Bücher mit dem Tag "ex-army-ermittler"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "ex-army-ermittler" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Sniper (ISBN: 9783442381463)
    Lee Child

    Sniper

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Sarah04

    Als Reacher in die Stadt kommt will er den Mann verurteilt sehen, doch durch viele Dinge, Ereignisse und Plot twist ändert sich alles. Reacher steht auf der Abschusslinie was bedeutet da stimmt etwas nicht. Ich finde die Geschichte sehr spannend da man einfach mit fiebert und selbstständig versucht es zu lösen sowas finde ich richtig toll. Natürlich liebe ich es dann auch wenn ich nicht mit allem richtig liege und einfach einen woah Faktor am Ende verspüre der meine Gedanken komplett umwirft und das ist in diesem Buch passiert. Weshalb ich es einfach nur empfehlen kann.

  2. Cover des Buches Größenwahn (ISBN: 9783734112034)
    Lee Child

    Größenwahn

     (169)
    Aktuelle Rezension von: Martin_Hildebrandt

    Jack Reacher ist einfach Kult. Nachdem ich die Amazonserie durchgesuchtet hatte, war klar, dass ich mir nach und nach alle Bücher der Reihe reinziehen würde. Hier nun der erste Streich: Jack Reacher ist im ersten Teil noch als Ich- Erzähler unterwegs. Er steigt in dem kleinen Kaff Margrave aus dem Bus und landet dann sehr schnell wegen Mordverdacht im Gefängnis. Natürlich bleibt er da nicht lang, sondern nimmt es fast im Alleingang mit den mörderischen Machenschaften der Kleinstadt auf. Knochen brechen und Blut spritzt und auch ansonsten gibt es keine Verschnaufpause für den Leser (ok, abgesehen von der obligatorischen Sexszene). Lee Child, hat mit Jack Reacher, Ex-Militärpolizist, eine 1-Mann-Armee erschaffen. Sein Held hat vereint die Power von Arnie in seinen besten Jahren und ein Serlock Holmes -Brain in einer Person. Rauskommt ein beeindruckend cooler Charakter, der in kurzen Stakkatosätzen durch die Story durchrauscht und zwischendurch auch immer mal mit trockenem Humor punktet. Und die Idee, was in Margrave hinter den Kulissen abläuft, wird auch ganz spannend und clever Stück für Stück aufgedeckt. Rundum ein Dauerfeuer-Lesevergnügen. Ich freu mich, noch echt viele Jack Reachers vor mir zu haben...


  3. Cover des Buches Ausgeliefert (ISBN: 9783734105135)
    Lee Child

    Ausgeliefert

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Martin_Hildebrandt

    Den zweiten Jack Reacher  habe ich sehr schnell durchgelesen, weil ich nach dem ersten Teil so begeistert war. Hätte ich da mehr Zeit zwischen verstreichen lassen, hätte ich mich vielleicht hier etwas gequält. 574 Seiten waren doch etwas to much. Gerade im ersten Drittel des Buches passiert nicht soviel, jedenfalls nicht durch Reacher selbst. Da hätte ich als Lektor aber mal gnadenlos 100  Seiten rausgekürzt. Insgesamt war ich aber vom Hintergrundthema des 1998 erschienenen Thrillers, das hier natürlich nicht gespoilert wird, angenehm überrascht, da dieses wieder sehr aktuell ist. Trotz anfänglicher Längen hat mich der knackig-coole Schreibstil durchgehend bei Laune gehalten. Im nächsten Teil darf es aber gern wieder etwas flotter zugehen.

  4. Cover des Buches Zeit der Rache (ISBN: 9783641092566)
    Lee Child

    Zeit der Rache

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Die Handlung vom vierten Band setzt einige Monate nach dem dritten Band „Sein wahres Gesicht“ ein. Jack Reacher wohnt noch immer in seinem geerbten Haus und ist mit Anwältin Jodie liiert. So richtig zufrieden ist er damit allerdings nicht. Er vermisst das Durchs-Land-ziehen und die damit einhergehende Freiheit. Da passt es recht gut, dass das FBI ihn zwingt, an einem Fall mitzuarbeiten, der ihn quer durch die ganze USA führt: Mehrere ehemalige weibliche Armee-Angehörige wurden ermordet und sie alle hatten sich zuvor über sexuelle Belästigung durch Kollegen beklagt. Zunächst ist Reacher von dem Fall wenig angetan und stellt bewusst sämtliche Ermittlungsergebnisse infrage. Trotzdem kann er natürlich nicht aus seiner Haut und stellt am richtigen Ort die richtigen Fragen. Oder glaubt es zumindest. Doch auch der ehemalige Militärpolizist ist nicht perfekt und muss einige überraschende Ermittlungsrückschläge einstecken. Für den Leser bleibt es dadurch eine bis zum Schluss spannende Schnitzeljagd mit zahlreichen Wendungen. Die Auflösung am Ende fiel für meinen Geschmack zwar etwas zu konstruiert aus, aber auch das konnte die interessante Geschichte nur geringfügig trüben.
    Schön fand ich zudem, dass alle bisherigen Jack-Reacher-Romane zumindest an dünnen Fäden zusammenhingen. Aber nachdem Jodie am Ende der Geschichte einen Job in London angeboten bekommt und Reacher wieder seinem Normadentrieb folgen kann, wird die Lesereihenfolge bei den Folgebänden vermutlich nicht mehr ganz so wichtig sein. Ich bin mal gespannt, was mich bei „In letzter Sekunde“ erwarten wird.

  5. Cover des Buches In letzter Sekunde (ISBN: 9783641038144)
    Lee Child

    In letzter Sekunde

     (60)
    Aktuelle Rezension von: gabelingeber

    Klappentext:
    Ganz gegen seine Gewohnheit beschließt Jack Reacher, der ehemalige geniale Ermittler der Militärpolizei, in der sengenden Hitze von Texas per Anhalter zu fahren. Tatsächlich stoppt ein weißer Cadillac mit der schönen jungen Carmen Greer am Steuer - die ihn anheuert, ihren Ehemann umzubringen. Doch was sich so perfide anhört, ist eine aus tiefer Verzweiflung geborene Idee. Jacks Interesse - und Mitgefühl - ist geweckt. Er verdingt sich als Hilfsarbeiter auf der Ranch, um Carmen zu beschützen...

    Lee Child ist ein Phänomen. Sein Stil ist nüchtern, trocken und absolut schmucklos. Trotzdem schafft er es, ein klares, atmosphärisch dichtes Bild der Orte und der handelnden Charaktere vor unserem inneren Auge entstehen zu lassen. Die Handlung ist zum Nägelkauen spannend, wird aber gemächlich und mit äusserster Ruhe entwickelt. Emotionen fehlen nicht, wie oft behauptet wird, sie sind allerdings zwischen den Zeilen versteckt.

    Mit seiner Hauptfigur Reacher hat Child einen schillernden, höchst interessanten Charakter geschaffen: Der ehemalige Militärpolizist reist per Anhalter durch Amerika, ohne Ziel und ohne Gepäck. Seine Kleider schmeisst er nach einer gewissen Zeit weg und kauft sich neue (in umgekehrter Reihenfolge!!)
    In jedem Band wird er in einen "Fall" verwickelt - dieses Mal in der sommerlichen Gluthitze des Staates Texas.

    Zunächst laufen drei Handlungsstränge parallel, die nichts miteinander zu tun zu haben scheinen: Drei Beobachter observieren ein einsames Haus und führen Protokoll. Jack Reacher muss vor der Polizei flüchten und wird von der verzweifelten Carmen Greer aufgegabelt, die von ihrem Mann misshandelt wird. Und drei Auftragskiller sind unterwegs zu ihrem nächsten Job.
    Diese drei Handlungsfäden laufen aufeinander zu, bis sie sich an einem Punkt treffen - und von diesem Moment an scheint alles anders, als man bislang geglaubt hatte.

    Das Buch packt einen vom ersten Moment an, es ist dramaturgisch hervorragend aufgebaut und spannend geschrieben. Mein einziger Kritikpunkt: Die Texaner sind sehr klischeehaft gezeichnet: Die Mitglieder der Familie Greer sind Rednecks, Rassisten allesamt, genauso, wie "man" sich reiche Texaner eben vorstellt.
    Man mag diese mangelnde Differenziertheit bedauern und beklagen - dem Lesevergnügen tat es für mich nur wenig Abbruch.

    "Das Lesevergnügen", präzisiert: Eine solide, spannende, unterhaltende Handlung ohne Anspruch auf Tiefgründigkeit oder Lerneffekt.

  6. Cover des Buches Tödliche Absicht (ISBN: 9783442362851)
    Lee Child

    Tödliche Absicht

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Jack Reacher wird vom Secret Service engagiert, um Vizepräsidenten Armstrong zu töten. Zumindest in der Theorie. Er soll herausfinden, ob und wo es in deren Sicherheitskonzept noch Lücken gibt. Er findet nicht nur welche, sondern zudem heraus, dass tatsächlich eine reale Bedrohung existiert. Einer oder mehrere Attentäter haben gedroht, den hochrangigen designierten Politiker umzubringen. Als wäre das nicht bereits kompliziert genug, handelt es sich bei seiner Secret-Service-Kontaktperson um M.E Froelich, die Exfreundin von Jacks verstorbenem Bruder Joe. So muss er sich zwangsweise auch mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen.

    Die Handlung ist straff erzählt, es gibt keinerlei Leerläufe. Dazu ist es interessant, zu verfolgen, aus welchen Kleinigkeiten Jack etwas ableiten kann und dass er damit in der Regel immer richtig liegt. Auch sonst ist Reacher praktisch unfehlbar. Selbst negative Gefühle wie Liebeskummer oder Einsamkeit sind ihm völlig fremd. Da er sich mit Details über eine Vergangenheit sehr zurückhält, war es schön, mehr über ihn, seinen Bruder Joe und die Umstände seines Todes zu erfahren.

  7. Cover des Buches Die Abschussliste (ISBN: 9783641038151)
    Lee Child

    Die Abschussliste

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    An Silvester 1989/90 befindet sich die Welt im Umbruch. Das spürt auch Militärpolizist Jack Reacher deutlich, der urplötzlich von Panama auf einen kleinen Stützpunkt in den Vereinigten Staaten versetzt wird. Die Sorge um die zukünftige Ausrichtung der US Army wird auf einmal durch den Tod eines hochrangigen Generals verstärkt. Wie es sein Job verlangt, beginnt Reacher zu ermitteln. Doch je mehr er herausfindet, desto unruhiger werden seine Vorgesetzten. Bis auch sein Chef Leon Garber von einem Tag auf den anderen durch einen Nachfolger ersetzt wird und dieser die Nachforschungen unter den Teppich kehren will. Als Reacher nicht mitspielt, wird er zum Verdächtigen eines weiteren Mordfalls. Aber natürlich kann auch das unseren Superermittler nicht aufhalten.

    Nach „Größenwahn“ (Band 01) und „Der Janusmann“ (Band 07) ist „Die Abschussliste“ (Band 08) ein weiterer Reacher-Roman, der aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Die Handlung ist straff und spannend, außerdem spielen in der Geschichte auch Reachers Bruder und Mutter eine größere Rolle. Es gibt Ausflüge nach Deutschland und Paris, überhaupt ist Reacher in diesem Band sehr viel unterwegs. Das einzig Negative an der ansonsten tollen Geschichte ist Reachers etwas selbstgefällige Art in der zweiten Romanhälfte. Dadurch wirkt die Handlung stellenweise unrealistisch und wie eine Parodie auf andere Militärgeschichten.

  8. Cover des Buches Sein wahres Gesicht (ISBN: 9783641092573)
    Lee Child

    Sein wahres Gesicht

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Sein Vagabundenleben hat Jack Reacher nach Florida geführt, wo er als Poolgräber und Türsteher arbeitet und ansonsten unter dem Radar fliegt. Das ändert sich, als zuerst ein Detektiv und wenig später zwei Auftragskiller nach ihm suchen. Bevor der Detektiv von den Killern umgebracht wird, verrät er Reacher, dass er ihn im Auftrag einer Mrs. Jacobs aufspüren soll. Das macht Reacher neugierig und er reist nach New York, um dort nach der geheimnisvollen Frau zu suchen. Er staunt nicht schlecht, als er herausfindet, dass es sich dabei um Jodie, die Tochter seines ehemaligen Vorgesetzten Leon Garber handelt. Diese hatte nach dem Tod ihres Vaters nach Reacher suchen lassen, weil Garber ihn in seinem Testament erwähnt hat. Außerdem gibt es da noch einen Fall, den Garber vor seinem Tod nicht mehr abschließen konnte. Als die Killer auch bei Jodie auftauchen, steht für Reacher fest, dass er den letzten Fall aufklären muss.
    Der Anfang des dritten Reacher-Bandes war ebenso spannend wie ereignisreich, im Mittelteil der gut 500 Seiten langen Geschichte allerdings gibt es einige Längen und etwas überzogene und arg konstruierte Stellen. Deshalb war ich mir auch recht sicher, wie die Sache am Ende ausgehen würde – und freute mich, dass ich doch eines besseren belehrt wurde. Das Ende war daher auch sofort Grund genug, mir den vierten Band „Zeit der Rache“ zu bestellen. Ich möchte wissen, wie es weitergeht.



  9. Cover des Buches Der Janusmann (ISBN: 9783641038168)
    Lee Child

    Der Janusmann

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    So wie schon der erste Reacher-Band „Größenwahn" ist auch der siebente Band aus der Ich-Perspektive geschrieben. Reacher lässt sich von zwei DEA-Agenten zu einer Undercover-Mission bei einem einflussreichem Teppich-/Drogenhändler überreden, um nicht nur einen totgeglaubten Verbrecher, sondern auch eine vermisste Agentin aufzuspüren. Eine Mission, die der Ex-Militärpolizist bereitwillig und in bester 007-Manier übernimmt. Selbstverständlich geht er dabei so souverän und effektiv vor, dass er es nach drei Tagen bereits zum Sicherheitschef geschafft hat. Aber nichts anderes hatte ich von einem Mann erwartet, dessen innere Uhr dermaßen akkurat funktioniert, dass sie ihn nach drei Stunden Tiefschlaf wunschgemäß aufwachen lässt. Trotz dieser schier übermenschlichen Fähigkeiten tappt Reacher anfangs ziemlich im Dunkeln und muss sich seine Ergebnisse erst erarbeiten. Dadurch bleibt es auch für den Leser die ganze Zeit über interessant. „Der Janusmann" ist rasant und actionreich. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt bis zum Ende nicht.

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