Bücher mit dem Tag "eva"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "eva" gekennzeichnet haben.

183 Bücher

  1. Cover des Buches Er ist wieder da (ISBN: 9783847905998)
    Timur Vermes

    Er ist wieder da

     (3.389)
    Aktuelle Rezension von: Vanessiiia

    Wir mussten es Buch von der Schule aus lesen. Mein Fall war es nicht so richtig, aber ansonsten ein gutes Buch. Den Film habe ich unterhaltsamer gefunden. 

  2. Cover des Buches Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch! (ISBN: 9783499268601)
    Hans Rath

    Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch!

     (130)
    Aktuelle Rezension von: Christinagirl

     

    Der Psychotherapeit Jakob Jakobi hat wieder mal einen schwierigen Patienten. Anton Auerbach meint er wäre der Teufel höchst persönlich und möchte seine Seele kaufen. Seine Seele wäre für ihn etwas ganz besonderes, da er Gott getroffen hat. Durch den Kauf seiner Seele möchte er unter anderem Gott ärgern. So passieren viele komische Dinge, die mit dem natürlichem Universum nicht zu erklären sind. Unter anderem zeigt Anton Auerbach Jakob die Höhle, nur ist sie nicht so, wie man sie sich vorstellt. Auch sie hat sich in den vielen Jahrhunderten verändert... Seine Ex- Frau fängt eine Affaire mit seinem Patienten, dem angeblichen Teufel an und möchte von ihm auch noch schwanger werden. Jakob Jakobi fängt wieder mal zu zweifeln kann, ob sein Patient krank ist oder ob er wirklich das ist, was er verspricht...

    Ein sehr lustiges und amüsantes Buch. Ist eine gute Vortsetzung vom ersten Buch.

  3. Cover des Buches Salz für die See (ISBN: 9783551560230)
    Ruta Sepetys

    Salz für die See

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Chianti Classico
    Januar 1945, die letzten Kriegstage brechen an, als sich die Wege von vier Jugendlichen mit völlig unterschiedlichen Wurzeln und Hintergründen kreuzen.
    Gemeinsam machen sie sich auf nach Westen auf der Flucht vor der Roten Armee.

    "Salz für die See" ist ein Einzelband von Ruta Sepetys, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Joana Vilkas, Florian Beck, Emilia Stożek und Alfred Frick erzählt wird.

    Florian ist Preuße, der auf einer geheimen Mission unterwegs ist. Er ist schweigsam und gebildet, zeigt aber auch eine Lässigkeit, die man in den letzten Kriegstagen selten sieht. Er will nach Westen, um dort nach seiner Schwester Anni zu suchen.
    Joana ist einundzwanzig und hat ihr Heimatland Litauen vor vier Jahren verlassen. Sie hat Glück, dass sie deutsche Vorfahren hat, denn so darf sie legal nach Deutschland reisen. Sie ist eine hingebungsvolle Krankenschwester, der das Wohl ihrer Mitmenschen sehr am Herzen liegt.
    Die fünfzehn Jahre alte Polin Emilia wird von Florian aus einer schlimmen Situation gerettet und ist ihm danach völlig ergeben, eine Verbindung, die ich sehr spannend fand! Wie sie alle, musste auch Emilia in Kriegszeiten Schreckliches erleiden und doch hat die ihren Mut nicht verloren. Sie ist eine richtige Kämpferin!
    Alfred ist siebzehn Jahre alt und Matrose in Gotenhafen. In Gedanken schreibt er heldenhafte Briefe an seine Jugendliebe Hannelore, doch die Realität ist eine ganz andere. 
    Während ich Florian, Joana und Emilia sehr mochte, kam ich mit Alfreds Art überhaupt nicht klar. Er ist sehr egoistisch und fanatisch, dem Reich und Hitler absolut zugetan. Er ist kein Sympathieträger, aber auch seine Sicht hat einen interessanten Einblick in die Geschehnisse gegeben!

    Die vier Protagonisten haben mir insgesamt richtig gut gefallen! Sie stehen auf unterschiedlichen Seiten und haben völlig verschiedene Wurzeln und doch kreuzen sich ihre Wege und sie helfen sich gegenseitig. Besonders ihre Geschichten fand ich sehr spannend, denn der Krieg hat sie nicht verschont und ihre Familien auseinandergerissen. 
    Es gibt auch eine zarte Liebesgeschichte, die sich nicht in den Fokus gedrängt hat und die mit sehr gut gefallen hat! Ein kleines Licht in diesen dunklen Tagen!

    Dank der kurzen Kapitel, die oft nur ein bis zwei Seiten lang waren, ließ sich das Buch sehr gut lesen! Allerdings fand ich es anfangs doch etwas schwierig eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, da die Perspektive zu schnell und zu oft gewechselt hat. 

    So gut sich das Buch auch lesen ließ, die Handlug war keine leichte Kost. 
    Die letzten Kriegstage im Jahr 1945 zeigen Menschen, die alles verloren und nur noch wenig Hoffnung haben. Eine Hoffnung ist, dass sie mit einem Schiff über die Ostsee nach Deutschland fliehen können, doch für viele Menschen endet diese Hoffnung im eiskalten Meer. Ruta Septeys beschönigt nichts, sondern zeigt sehr realistisch, wie schlimm die Situation der Menschen damals war.
    Ich war vom Zweiten Weltkrieg schon immer fasziniert und habe viele Fakten förmlich inhaliert. Vom Untergang der Wilhelm Gustloff hatte ich trotzdem noch nie etwas gehört. Dabei ist es eine der größten Katastrophen der Seefahrt, von der bis heute nur wenige wissen! Allein das zeigt schon, wie wichtig "Salz für die See" ist. Man muss sich erinnern, um zu verhindern, dass solche Gräueltaten noch einmal passieren!
    Ruta Sepetys mischt gut recherchierte Fakten mit vielfältigen Charakteren und lässt auch noch andere sehr spannende historische Tatsachen einfließen, eine sehr gelungene Mischung! 

    Fazit:
    "Salz für die See" von Ruta Sepetys ist ein sehr wichtiges Buch, das über den Untergang der Wilhelm Gustloff erzählt.
    Mir haben die vielfältigen Charaktere mit ihren völlig unterschiedlichen Wurzeln richtig gut gefallen, auch wenn ich Schwierigkeiten hatte, eine richtige Bindung zu ihnen aufzubauen, was auch an den sehr kurzen Kapiteln lag.
    Ruta Sepetys hat für ihren Roman sehr gut recherchiert und erzählt eine spannende Geschichte, die mich wirklich mitreißen konnte!
    Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!
  4. Cover des Buches Der Preis, den man zahlt (ISBN: 9783458363750)
    Arturo Pérez-Reverte

    Der Preis, den man zahlt

     (101)
    Aktuelle Rezension von: Schnuppe
    Nach der Leseprobe, die mich beeindruckt hatte, erwartete ich einen spannenden Spionageroman, der auch Zeitgeschehen widerspiegelt.
    Leider hat sich der Plot nicht wie erwartet entwickelt. Historisch hat Arturo Pérez-Reverte gut recherchiert und vieles eingebaut, hier gab es einiges zu lernen. Die Spionagegeschichte fand ich mit der Zeit jedoch abflachend und nicht gut geschrieben. Streckenweise musste ich mich zwingen dabei zu bleiben, weil der Autor sich in Details verlor. Die Rettungsmission mit den verschiedenen Gruppierungen, bei denen keiner ist was er vorgibt und auch die Liebesgeschichte hätten besser und spannender aufbereitet werden können.
    Der Titel hat sich mir nicht wirklich erschlossen.
    Das Cover ist sehr gelungen.
    Das Ganze soll sein Serienauftakt sein, diese werde ich nicht weiterverfolgen. Insgesamt bleibe ich etwas enttäuscht zurück, ich hatte mir mehr erhofft.
  5. Cover des Buches Kirschroter Sommer (ISBN: 9783499227844)
    Carina Bartsch

    Kirschroter Sommer

     (2.770)
    Aktuelle Rezension von: anna_schwpps

    Wie lange habe ich überlegt, wie ich dieses Buch denn nun bewerten soll. Für mich gehört es in die Kategorie „Buch mit vielen abers“.

    Das erste Aber gehört den Protagonisten. Denn obwohl ich Elyas und Emely als Protagonisten mag, sind sie mir aber auch oft too much. Elyas übertreibt mit seiner aufdringlichen und übergriffigen Art und geht dabei oft etwas zu weit. Da Emely und er sich aber seit Jahren kennen, kann ich das in manchen Situationen verzeihen. Emely dagegen wird manchmal viel zu gemein statt einfach schlagfertig und cool. Obwohl bei ihren frechen Sprüchen aber auch oft lachen musste.

    Eine weitere große Rolle spielt auch Elyas‘ Schwester und Emelys beste Freundin Alex. Deren Freundschaft ist ab und an ganz schön einseitig. Alex akzeptiert kein Nein und benimmt sich manchmal ziemlich daneben. Aber gleichzeitig stimmt die Chemie zwischen den Sandkastenfreundinnen und mal ehrlich: Meine beste Freundin ist doch deshalb meine beste Freundin, weil wir unsere Macken kennen und uns trotzdem oder gerade deswegen lieben 🙂

    Die Geschichte selbst schleicht vor sich. Aber ich mag die Atmosphäre und dadurch, dass Emely und Elyas sich schon von Kind an kennen, wirkt in diesem Romance Buch mal nicht alles komplett überstürzt. Trotzdem (Das ist nur eine andere Art von aber!) hätte ich mir mehr Beschreibungen vom Umfeld und der Umgebung gewünscht.

    Fazit: Kurz gesagt hat mich Kirschroter Sommer einfach gut unterhalten und ich hatte wirklich Spaß mit dem Buch. Es gibt so einige Kritikpunkte und einiges hat mich manchmal wirklich genervt, aber ich werde Band 2 auf jeden Fall noch lesen!

  6. Cover des Buches Wir müssen über Kevin reden (ISBN: 9783492310512)
    Lionel Shriver

    Wir müssen über Kevin reden

     (189)
    Aktuelle Rezension von: FairyFlower

    „Die Katastrophe klingt wie aus der Zeitung; das Ereignis spielt das Geschehene bis an den Rand der Obszönität herunter; und der Tag, an dem unser Sohn einen Massenmord beging ist zu lang, stimmt’s?“ (S. 25) 

    Nachdem mich der Film „We need to talk about Kevin“ nachhaltig faszinieren konnte, holte ich mir die deutsche Ausgabe des Buches „Wir müssen über Kevin reden“ von Lionel Shriver, welches bereits 2003 erschien. Bei meiner Ausgabe handelt es sich um die Filmausgabe von 2012 im Ullstein Taschenbuch Verlag, die 560 Seiten umfasst. Mein Anspruch war es, mehr über die Gefühlswelt der Mutter zu erfahren und ich wurde auch nicht enttäuscht.

    Eva Khatchadourian ist eine erfolgreiche Herausgeberin des Reiseführers „A Wing and a Prayer“ als sie sich mit 37 dazu entschließt, ein Kind zu bekommen. Doch anstatt eines Familienidyll beginnt ein ständiger Kampf und am Ende begeht Kevin eine schreckliche Gewalttat. Für Eva bleibt die Zeit stehen und sie fragt sich, wie viel Schuld sie selbst an dieser Entwicklung hatte… 

    Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Eva geschrieben, weshalb man sich unweigerlich in ihrem Kopf befindet und damit auch mit ihrer Version der Geschichte vorliebnehmen muss. Eine weitere Besonderheit ist, dass Kevins Tat zwar von Anfang an bekannt ist, die Details aber erst nach und nach in Form von Briefen an ihren Ehemann Franklin ans Licht kommen. Diese Erzählart führt dazu, dass die Geschichte nur sehr langsam voran geht. Die eigentliche Tat wird erst auf den letzten 60 von 560 Seiten abgehandelt. 

    Eva ist ein Reisefan und hat Angst vor Verbindlichkeit. Einmal zieht sie eine dreimonatige Reise ihrer Zeit mit dem kleinen Kevin vor. Oft wird sie außerdem als gefühllos und narzisstisch beschrieben, wobei sie mit den anderen Menschen ebenfalls hart ins Gericht geht (vgl. S. 384). Von Kevin wird sie als selbstgerecht, herablassend und überheblich betitelt (S. 393). 

    Die Entscheidung zu einem Kind fällt ihr zunächst schwer, die Mutterschaft wird als „fremdes Land“ (S. 33) bezeichnet. Mit 37 ist sie endlich bereit, diesen Schritt zu wagen und freut sich auf das neue Abenteuer. Allerdings kommen ihr schnell Zweifel an dieser Entscheidung und sie bereut Kevin, bevor er überhaupt geboren ist (S. 107). Auch später hat sie das Gefühl, sich als Mutter nicht genug angestrengt zu haben (S. 113). Eine postnatale Depression lässt sie aus der Wut auf sich selbst, versagt zu haben, gar nicht erst feststellen und stirbt fast, als sie mit einem Milchstau nicht zum Arzt geht. Sie bestraft sich immer wieder selbst. 

    Zudem hat Eva ab der ersten Sekunde das Gefühl, dass Kevin sie hasst. Er verweigert ihre Milch, schreit in einer Tour und weigert sich zu sprechen. Irgendwann gibt sie sogar zu, Kevins Nähe unerträglich zu finden (S. 204). Kevin nehme ihr alles, was sie je ausgemacht habe (S. 238). Trotz dieser ambivalenten Beziehung liebt Eva ihren Sohn. Als Kevin krank ist und sie gemeinsam Robin Hood lesen (S. 333), erlebt sie zum ersten Mal eine friedliche Zeit mit ihm. Außerdem besucht sie ihn regelmäßig im Gefängnis (S. 61) und hadert mit dem Ruf als schlechte Mutter, den sie ihrer Meinung nach aber absolut verdient (S. 104). Sie findet etwas Trost, als sie erkennt, dass es schwer ist, eine Mutter zu sein (S. 237) und sie ihr Bestes gegeben hat und noch gibt.  Weiterhin bewundert sie Kevin für seine Außergewöhnlichkeit (S. 460), als er über PC-Viren redet oder wie er im Fernsehen auftritt (S. 494). 

    Die Frage nach dem „Warum“ wird immer wieder gestellt, aber nie beantwortet. Sie beschäftigt Eva sehr, auch wenn sie weiß, dass es keine befriedigende Antwort auf diese Frage gibt. Vielleicht will Eva auch eine lange Zeit gar keine Antwort finden (S. 238). Sie gibt sich selbst die Schuld zu kalt, egoistisch oder kritisch gewesen zu sein (S. 236). 

    Gut gefallen hat mir an dem Roman die radikal ehrliche Erzählweise. Eva geht zwar mit sich selbst hart ins Gericht, rechnet aber auch mit den veralteten Vorstellungen der Gesellschaft an die „perfekte“ Mutter ab. Dabei ist der Schreibstil intelligent und humorvoll. Es ergeben sich aber auch immer wieder interessante Blickwinkel durch Evas Ehemann, der das absolute Gegenteil darstellt. Immer wieder stellte sich mir neben dem Gedanken der Verantwortlichkeit auch die Frage nach der Unterstützung für Eva. Zu guter Letzt hat mir auch die Aufarbeitung der Gewalttat gefallen. Es ergibt sich ein allumfassendes Bild über Opfer, Schaulustige, Familie, Justiz, Gefängnis und historische Fakten.

    Am Anfang fand ich den Schreibstil allerdings ungewohnt und die Briefform ermüdend. Die Geschichte kam mir an einigen Stellen ein wenig zu lang vor. 

    Ich würde den Roman denjenigen empfehlen, die vor einem langsamen, aber belohnenden Schreibstil (Briefform!) nicht zurückschrecken und sich für die Gefühlswelt einer Mutter, die ihr Kind nicht so lieben kann, wie es erwartet wird, interessieren. Das Buch bricht mit Konventionen und stellt die Frage nach dem „Warum“ bei Gewalttaten. Das Ende ist allerdings nichts für schwache Nerven und es hat mich einige Zeit gekostet, es gedanklich aufzuarbeiten. Ich gebe 4/5 Sterne. 

  7. Cover des Buches Crossfire. Versuchung (ISBN: 9783453545588)
    Sylvia Day

    Crossfire. Versuchung

     (1.953)
    Aktuelle Rezension von: Natiibooks

    3 🌟🌟🌟


    Dieses Buch war für mich eine Art Versuchung da ich bisher nicht immer viel Glück hatte was das Thema Erotik in Büchern angeht. Wir folgen Eva die auf denn Geschäftsmann Gideon trifft und ihr ein Angebot macht. Diese Reihe soll sehr berühmt sein ich selbst habe ehrlich gesagt erst vor kurzem gehört und wollte sie einfach ausprobieren. Wir folgen nur die Sicht von Eva aus der Ich Perspektive. Ich muss sagen am Anfang fand ich das Buch gut aber im laufe des Buches habe ich gemerkt das es ernst kaum ein Plot hat ja ich hab mir schon gedacht das es meisten nur um das eine geht aber nach dem Klappentext habe ich mehr erwartet. Ins besondere habe ich vieles nicht verstanden zu einen was Gideon betrifft besonders seine Regel die irgendwie nicht auftreten und dann war da auch noch die Sache mit der Beziehung zu denn beiden da ich wirklich fand das vieles zu schnell ging und es hat nicht zu dem gepasst was besprochen oder zwischen ihnen ausgemacht wurde. Die Charakter fand ich gut auch wenn mir manchmal ihr verhalten etwas gestört hat ins besondere Eva fand ich manchmal etwas zu übertrieben. Und bei Gideon war es eben die Geheimnistuerei und das er manchmal einfach alle Endscheidungen für Eva übernimmt ohne sie zu fragen. Im ganzen kann ich nur sagen das es okay war und ich einfach mehr erwartet habe besonders da dieses Reihe so gelobt wird. Ich lasse einfach mal offen ob ich weiter machen werde mit der Reihe oder nicht mal schauen was die Zukunft bring


  8. Cover des Buches Manchmal rot (ISBN: 9783746632407)
    Eva Baronsky

    Manchmal rot

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Tintensport
    Manchmal rot: Roman

    War ich beim erwachenden Mozart einfach nur bezaubert, von Idee, Kreativität und Frische der Schreibe (obwohl dem Erstlingswerk die Kinderschuhe anzuspüren waren), so war ich von `Manchmal rot'- trotz scheinbar trivialerem Plot (doch dies täuscht, und zwar gewaltig) - völlig hin und weg!

    Und das mir, die ich nicht eben eine erklärte Literaturanhängerin bin, dank meiner Schulzeit, wo ich - zumeist gegen meinen Willen und mit erheblichen Emanzipationsschmerzen und anderen Kollateralschäden - in den Köpfen der sogenannten hehren Literaten - von Goethe bis Grass - (zwangs)spazieren geführt wurde, bis das Vorurteilspaket im Kopf komplett war, das da besagt, dass ...
    - Literatur schwergewichtig und anspruchsvoll zu sein hat!
    - Frauen anscheinend nicht schreiben können; denn sonst wären die in den Schulcurricula ja mal vorgekommen?
    - Und selbstverständlich ist Literatur niemals unterhaltsam!

    Doch wenn mir dann ein solch feines Werk wie `Manchmal rot' über den Weg läuft atme ich - noch heute - auf und weiß: alles Stuss! Die Kunst wahrer Literatur liegt in ihrer Leichtigkeit und Lesbarkeit (und in der besonderen weiblichen Sicht auf die Welt schon sowieso)!
    Nur ... das kann eben nicht jeder! Doch der Baronsky gelingt die sehr schwierige Gratwanderung zwischen reiner Unterhaltung und literarischem Anspruch auf ganz unprätentiöse Weise.

    Sprachlich hat sich die Autorin mit diesem Roman zudem zu einem sehr ausgereiftem knapp-prägnanten Stil weiter entwickelt, so dass ich wahnsinnig gespannt bin auf die weiteren Werke.
    Besonders gefällt mir, wie sie ihren scheinbar alltäglichen Figuren in einem alles andere als ungewöhnlichen Setting mit feiner Beobachtungsgabe zu Leibe zu rücken vermag, bis das Beschriebene ... eben alles andere als bloß noch eine Eintagsfliege ist. Da wird die Doppelbödigkeit männlicher Moral durchleuchtet, ohne den emanzipativen Zeigefinger zu erheben, der stumpfe Irrsinn eines Wirtschaftsmodells entlarvt ohne moralinsauer aufzustossen, die Einsamkeit der Figuren gezeigt, ohne den Leser in Schwermut zu stürzen.
    Und die Heldin emanzipiert sich ohne Heldengetue oder wohlfeiles Pflicht-Happyend.

    `Manchmal rot' ist ein - scheinbar - kleines, doch sehr fein gezeichnetes Werk von gekonnter Hand, Das bei mir spontan ins Regal zwischen Sagan (Bonjour Tristesse) und Modick (Ins Blaue, Klack) fand und das ich auch in fünf, zehn und zwanzig Jahren noch einmal in die Hand nehmen und lesen werde.
    (Korrektur: habe es letztens als Hörbuch genossen - mit der Betonung auf genossen).

    Fazit: meine absolute Empfehlung - einer meiner erklärten Lieblingsromane
  9. Cover des Buches Türkisgrüner Winter (ISBN: 9783499227912)
    Carina Bartsch

    Türkisgrüner Winter

     (1.983)
    Aktuelle Rezension von: Laurina_reads

    Die Geschichte von Elyas und Emely geht in die 2. Runde. Es gibt genauso viele Wortgefechte zwischen den beiden und ich musste sehr oft lachen und schmunzeln und habe mich total in Emely wiedergefunden! Ich kann das Buch an alle Lesende nur empfehlen! Es ist mit Abstand das beste Buch, das ich kenne 

  10. Cover des Buches Allerliebste Schwester (ISBN: 9783453435667)
    Wiebke Lorenz

    Allerliebste Schwester

     (163)
    Aktuelle Rezension von: Anipani20

    Was würdet ihr tun, wenn ihr eines Tages eure Schwester verlieren würdet?

    Vor allem wenn es eure zwillingsschwester wäre;

    diejenige mit der ihr dasselbe Gesicht teilt?

    Nunja, Eva, die Protagonistin dieses Buches, entschied sich dafür das Leben ihre Schwester Marlene zu übernehmen. Sie heiratete den Mann ihrer Schwester, hört mit ihrer musikalischen Karriere auf und beginnt in der selben Buchhandlung zu arbeiten, wo einst auch Marlene gearbeitet hatte. Allerdings erfüllte sie das nicht. sie war eine leere Hülle, eine Marionette, die ihre Rolle spielte, ohne Ziel und ohne Träume. Doch eines Tages taucht in der Buchhandlung jemand auf, der so viele Gefühle in ihr auslöste, sodass sie sich wieder lebendig fühlte. Doch welche Konsequenzen birgt diese Bekanntschaft?

    〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️

    naja...wo soll ich nur anfangen?🙈

    Eins meiner Probleme mit diesem Buch ist, dass die Figuren sehr oft "out of character" sind. Es gibt immer wieder Szenen wo sie einfach so handeln, dass es keinen Sinn ergibt, da es für ihren Charakter keine sinnvolle oder logische Reaktion wäre. Auch wenn die Figuren psychische Störungen haben, sind die Handlungen nicht realistisch.

    Als nächstes finde ich es auch verstörend, dass die Zwillingsschwester (Eva) mit dem Ehemann ihrer Schwester (Marlene) geschlafen hatte, als diese noch am Leben war.🤦🏻‍♀️ 

    Allgemein war die Geschichte einfach nur eigenartig, komisch und verwirrend. Sa finde ich sogar den englischen Begriff "cringe" sehr passend.

    Man sollte allerdings auch erwähnen, dass es das erste Werk dieser Autorin war und dadurch auch viele error in der Handlung und den Charakteren existieren.

    Von mir erhält dieses Buch 2 Sterne, da es trotzdem hin und wieder echt gute Szenen gab, aber das Buch im großen und ganzen trotzdem enttäuschend gewesen ist. Es ist wirklich kein Buch, das man gelesen haben muss.

  11. Cover des Buches Berlin Alexanderplatz (ISBN: 9783596521494)
    Alfred Döblin

    Berlin Alexanderplatz

     (285)
    Aktuelle Rezension von: SotsiaalneKeskkond

    Mir hat der Schreibstil an und für sich sehr gut gefallen. Ich mag es, wenn dieser etwas umschreibend ist und man ein tolles Bild der Handlung und des Handlungsortes suggeriert bekommt. Allerdings nahm die oben bereits angesprochene Reizüberflutung zu drastische Ausmaße an, sodass ich das Buch nicht mehr genießen konnte. Man erlebt zwar hautnah die Erlebnisse einer Großstadt, aber Spannung kommt in der Geschichte gar nicht auf. Das Potential wird durch die ständige Erwähnung von banalen Nebensächlichkeiten komplett unterdrückt. Insofern war die Geschichte zäh und anstrengend zu lesen. Da stellt sich dann aber für jeden die Frage, ob man für den wohl beispiellosesten deutschen Großstadtroman und Döblins wunderbaren Schreibstil absolute Langeweile in Kauf nehmen will.

  12. Cover des Buches Ein Abenteuer in den Highlands (ISBN: 9783739659749)
    Karin Lindberg

    Ein Abenteuer in den Highlands

     (45)
    Aktuelle Rezension von: DieLeserin91

    Am Anfang war für mich nicht klar, ob es meinem Geschmack dient. Jedoch wurde ich von Seite zu Seite immer mehr davon überzeugt und ab der Mitte konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Ein leichter Roman mit viel Spannung und einer guten Sprache. Ich kann dieses Buch jeder/m LeserIn sehr empfehlen und wünsche euch viel Spaß bei diesem Roman!

  13. Cover des Buches Bis du mir gehörst (ISBN: 9783473401369)
    Melissa Marr

    Bis du mir gehörst

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Ein guter solider Jugendthriller mit einem erschreckenden Thema: Besessenheit. Ein Jugendlicher verliebt sich in seine Mitschülerin und ist so besessen von ihr, dass er meint, für sie töten zu müssen...
    Gut haben mir hier die verschiedenen Perspektiven gefallen. Jedes Kapitel wird aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt; auch der Mörder erhält eine Stimme. Seine Gedankengänge sind schon erschreckend zu lesen!
    Weniger gut hat mir gefallen, wie immer wieder betont wird, dass die Protagonistin Eva, in die der Täter verliebt ist, aus der reichsten und einflussreichsten Familie des Ortes stammt. Das so oft zu lesen, hat mich irgendwann ein wenig genervt.
    Dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten können und lange bleibt unklar, wer der Täter ist. So bleibt es immer spannend.
    Das Buch richtet sich an Jugendliche ab 14. Jüngeren Lesern würde ich es auch nicht empfehlen, denn zeitweise ist es wirklich grausig.

  14. Cover des Buches Die Dreizehnte Fee - Erwachen (ISBN: 9783959911313)
    Julia Adrian

    Die Dreizehnte Fee - Erwachen

     (959)
    Aktuelle Rezension von: Buechervorhersage

    Ich war so gespannt auf die Dreizehnte Fee aufgrund der positiven Bewertungen und habe sie nun endlich vom SuB befreit und kann mich den positiven Stimmen nur anschließen. Die Geschichte ist angelehnt an das Märchen Dornröschen, es ist aber trotzdem ganz anders, so erwachsen, düster und spannend. Obwohl die dreizehnte Fee vor ihrem Schlaf zur bösen Seite gehört hat finde ich sie nach dem Erwachen sehr sympathisch und es ist schön zu erleben, wie sie die menschlichen Gefühle durchlebt. Ich mag an der Geschichte, dass viele andere Märchen mit verwoben sind und man sich bei jedem neuen Charakter fragt, ob man ihm trauen kann, einschließlich der zwölf Schwestern und des Hexenjägers. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in Teil 2 weiter geht. Eine Empfehlung für Erwachsene, die düstere Märchen lieben.

  15. Cover des Buches Das Bernstein-Teleskop (ISBN: 9783551583420)
    Philip Pullman

    Das Bernstein-Teleskop

     (894)
    Aktuelle Rezension von: Metalfischchen

    Das Negative zuerst: verglichen mit den ersten beiden Bänden, hat dieser die meisten Längen. Bei manchen Nebenstories hätte ich mir auf der anderen Seite etwas mehr Tiefe gewünscht, bzw. ein Ende, welches in seiner Länge und Wirkung der langen Anbahnung entsprochen hätte. Andererseits hätte die ohnehin schon komplexe Hauptgeschichte damit wohl an Fahrt verloren und es wären potenziell noch mehr Längen dazugekommen. 

    Bezüglich Hauptgeschichte ist es eine Freude, wenn am Ende endlich alles zusammenkommt, Sinn ergibt und es zu einem stimmigen Abschluss (trotzdem mit Potential für eine Fortsetzung) kommt. Die Charakterentwicklung der beiden jugendlichen Hauptcharaktere finde ich überzeugend und befriedigend – gerade Lyra hat mich mit ihrer anfangs sehr unreifen Art den einen oder anderen Nerv gekostet. 

    Ich bin ziemlich mitgenommen aus der Geschichte wiederaufgetaucht, da einige ans Herz gewachsene Charaktere entweder gar nicht oder nur mit einem harten Los davonkommen. Auf der anderen Seite bleibt nicht nur Melancholie, sondern auch die positive Botschaft der gesamten Reihe: Warte nicht brav aufs Himmelreich nach dem Tod, sondern baue dir und der Menschheit zuliebe dein eigenes Paradies.

  16. Cover des Buches Crossfire. Offenbarung (ISBN: 9783453545595)
    Sylvia Day

    Crossfire. Offenbarung

     (1.184)
    Aktuelle Rezension von: BaumIr

    Habe mir das Buch von meinem SuB geschnappt, weil ich Lust auf etwas Seichtes und Schlüpfriges hatte. Den ersten Teil hatte ich vor Jahren mal gelesen. Es fiel mir leicht in den zweiten wieder einzusteigen, was für mich schon mal für das Buch spricht.

    Es handelt von Eva und Gideon, beide super rich, beide super attraktiv, beide schwer gestört durch ein Trauma aus ihrer Kindheit. Die beiden versuchen irgendwie eine Beziehung auf die Reihe zu bekommen trotz ihrer Traumata. Ansonsten wird drumherum gev*glt und gestritten was das Zeug hält. And that's it. Und eigentlich hätte das Buch damit 5 Sterne verdient, weil es ja genau das war, was ich lesen wollte.

    Aber! Die Hauptfiguren haben mich zeitweise in den Wahnsinn getrieben. Es war nur ein ständiges Hin und Her. Ich hätte mir gewünscht, dass Eva etwas stärker ist, dass die konsequenter sauer auf Gideon ist/bleibt. Konflikte waren für mich oft viel zu schnell (natürlich durch erbarmungslosen Seggs mit minutenlangem absp**tzen) beseitigt. Ich hätte gern ein bisschen mehr mit den Figuren emotional gelitten.

    Außerdem hätte ich gern mehr von Cary (Evas bestem Freund), bisexuell und natürlich auch traumatisiert, gelesen. Bin Cary Taylor Fan. Oder die Geschichte mit Evas Ex. Es gab Punkte, die hätten guten Nährboden gehabt, um mich zu packen. Das Ende ließ mich auch etwas unschlüssig zurück...

    Dennoch habe ich den zweiten Teil der Cross-Reihe verschlungen. Denn hätte er mich nicht berührt, hätte ich mich auch nicht an manchen Stellen so herrlich drüber ärgern können ;) Ich werde auch den dritten Teil lesen, aber erst wieder nach einer längeren Pause.

  17. Cover des Buches Geliebte der Nacht (ISBN: 9783802588501)
    Lara Adrian

    Geliebte der Nacht

     (1.284)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:


    Mit "Geliebte der Nacht" ist Lara Adrian ein spannungsvolles Debüt gelungen, was sich mit den Worten "Ich-wollte-es-nicht-mehr-aus-der-Hand-legen" ganz treffend beschreiben lässt.
    Diese Geschichte ist nicht die typische Vampirgeschichte, wo sich einfach nur die Wege eines Vampirs und einer Sterblichen kreuzen, sondern ein Ordenskrieger trifft auf eine Stammesgefährtin.

    Das Buch ist kein klassisches Vampirbuch. Wer hierbei an den üblichen Quatsch mit Weihwasser und Knoblauch denkt, der wird schon ganz früh wieder in die Realität zurückgeholt. Zumindest in die des Lucan Thorne. Das einzige was ihm was ausmacht ist das Sonnenlicht.
    Ebenso besonders ist die Entstehung der Stammesgefährtin. Lara Adrian hat keine normal Sterblichen Frauen an die Seiten ihrer Krieger gestellt, sondern Frauen, die ein ganz besonderers Muttermal vorweisen können: Eine blutrote Träne, die in die Wiege einer zunehmenden Mondsichel fällt. Mal etwas komplett anderes als man es bisher kennt und das gefällt mir.
    Die Stammesgefährtin Gabrielle hat, wie alle anderen Stammesgefährtinnen auch, eine ganz besondere Gabe. Sie fühlt sich zu extravaganten Gebäuden hingezogen, die verwahrlost sind. Ihre Fotografien sind aber sehr hilfreich, denn bei den Ruinen handelt es sich um Rogue-Verstecke.
    Die Rogues sind ein weiterer toller Aspekt dieses Buches. Die Vampire haben einen großen Feind: Die Blutlust. Sobald ein Vampir zuviel Blut trinkt mutiert er zu einem Rogue, der alle manieren und vergleichliche Menschlichkeit verliert. Lucan und sein Orden von Stammeskriegerin haben sich zusammengeschlossen um ihre Welt vor diesen Blutjunkies zu beschützen und somit die Vampire vor der Enthüllung zu schützen.
    In diesem Buch gibt es viele erotische Szenen, die aber dennoch nicht allzu dick auftragen und daher erträglich sind.
    Während der Krieg tobt, entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die von Lucan nicht gewollt ist und für Gabriele werden Erinnerungen endlich zu Erklärungen. Auch wenn die pechschwarz von Traurigkeit und Wut getränkt sind.

    Fazit:
    "Geliebte der Nacht" ist nur ein Roman von bisher insgesamt sechs erschienenen Büchern. Jedes Buch wird sich mit der Geschichte eines der Ordenskrieger befassen und man darf gespannt sein wie sich die Midnight Breed Reihe weiter entwickelt.
    Was ich besonders toll zum lesen fand, ist, dass es hier nicht nur um eine pure Liebesgeschichte geht. Es gibt viel Kampf und ein wenig Brutalität. Die Kämpfe sind spannend beschrieben und die erotischen Szenen passen ins Gesamtbild, rundet die Liebesgeschichte ein wenig ab.
    Wenn das erst der Auftakt war – was erwartet uns dann noch? Bestimmt eine großartige Reihe!


  18. Cover des Buches Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg. (ISBN: 9783453426238)
    Julie Clark

    Der Tausch – Zwei Frauen. Zwei Tickets. Und nur ein Ausweg.

     (376)
    Aktuelle Rezension von: luna_lovebook__

    Mein erster Thriller seit Jahren & ich fand die Geschichte von Claire & Eva unfassbar spannend! 

    Ich bin durch die Seiten geflogen & musste wissen, wie es weitergeht.

    Der Tausch handelt davon, wie Claire & Eva sich am Flughafen begegnen & auf der Flucht sind. Dann tauschen sie kurzerhand die Identitäten. 

    Die beiden Protagonistinnen sind sehr unterschiedlich, doch trotz Angst sehr mutig. Ich war begeistert davon, dass die Fragen, die auch ich mir gestellt habe, im Buch ebenfalls gestellt & beantwortet sind.  Am besten hat mir gefallen, wie gezeigt wurde, wie sehr das Misstrauen zu anderen Menschen durchkommt & wie alleine das die beiden gemacht hat.

    Evas Geschichte Stück für Stück bis zum Ende aufgedröselt zu bekommen, ist in genau dem richtigen Maß & den richtigen Abständen passiert. 

    Eine riesige Empfehlung an alle, die auch mal Lust auf einen spannenden Thriller haben, der irgendwie schicksalshaft ist & wo ständige Vorsicht im Vordergrund steht.

  19. Cover des Buches Der Schlüssel zum Tor (ISBN: 9783981858631)
    Eva Seith

    Der Schlüssel zum Tor

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Meine_Welt_aus_Buchstaben

    Spannend und geheimnisvoll.
    Lili ihr Leben scheint eigentlich ganz normal zu sein. In der Woche geht sie zur Schule und an den meisten Wochenenden besucht sie ihre Oma. Ihre Familie könnte also ganz normal sein. Könnte! Lili erlebt nach und nach seltsame Situationen die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen. Also sucht sie den Rat bei ihrer Mutter und ihrer Oma. Ab da nimmt das Schicksal seinen lauf. Die Familiengeneration der Vergangenheit wird zur Gegenwart. Allerhand Geheimnisse kommen auf den Tisch. Zahlreiche Veränderungen stehen für Lili an.
    Hier wird einem mal wieder bewusst, wie Weitreichend Generationen ineinander greifen können. Freundschaften müssen nicht lange existieren um haltbar zu sein, es genügt Respekt und vertrauen zu haben. Ich bin wirklich sehr positiv, von der Geschichte überrascht. Jede noch so kleine Wendung hat mich zum staunen gebracht. Vor allem Lili ihre Gabe war sehr spektakulär und reizvoll. Ich werde mir den zweiten Band definitiv noch zulegen.
    Es war eine angenehme Lese-Unterhaltung für zwischen-durch.

  20. Cover des Buches Rattentanz (ISBN: 9783548283937)
    Michael Tietz

    Rattentanz

     (167)
    Aktuelle Rezension von: Read-and-Create

    Es werden unter Anderem Gier, Angst und Übergriffe thematisiert. Aber auch Zusammenhalt - von bekannten und unbekannten.
    ⠀⠀⠀⠀⠀⠀
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Unterschieden von Stadt und Land durchaus so eintreten könnten. Ich hoffe allerdings, dass wir nie in solch eine Situation kommen.

  21. Cover des Buches Steirerblut (ISBN: 9783839211366)
    Claudia Rossbacher

    Steirerblut

     (84)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Ja, was soll ich schreiben? In meinen Augen ein typischer Regionalkrimi, der mit einem eher soliden Krimiplot, dafür aber mit viel Lokalkolorit und einem sehr menschelnden Ermittlerduo daherkommt.

    Dank der vielen Protagonisten war ich als mitratender Leser schon recht eingebunden in die Story und so war es auch ein munteres Täterraten, da immer wieder neue Figuren und somit Wendungen auftauchten. 

    Fazit: Die Krimihandlung ist kurzweilig und durch das verworrene Erzählkonstrukt war für mich das Ende dann doch überraschend. Alles in allem ein Krimi, der für weitere Bände noch Luft nach oben hat. Empfehlen möchte ich das Buch hiermit und vergebe gute 3 von 5 Sterne.

  22. Cover des Buches Gruppentherapie (ISBN: 9782919800377)
    Friedrich Kalpenstein

    Gruppentherapie

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Drea62

    Also angefangen mit dem Songtext dachte ich schon HILFE was hab ich mir da denn ausgesucht. ABER ich muss sagen der Roman hat mir sehr gut gefallen. Tolle Geschichte, locker erzählt, könnte tatsächlich so passieren. Super auch die Verwandlung immer wieder zwischen Ben Valdern und Benny Biber. Ich musste doch des öfteren schmunzeln. So mag ich Romane. Super auch wie die einzelnen Charaktere beschrieben sind. Sehr authentisch. Clarissa und ihr Vater sind gleich von Anfang an unsympathisch, aber geben der Geschichte auch den gewissen Kick. Tina, ist so charmant und einfach Klasse, passt so gar nicht in die Familie, gerade deshalb so sympathisch. Kalle und Sascha einzigartig und Bibi Bordell kommt auch total sympathisch rüber. Auch das Ende hatte ich so nicht erwartet, aber grandios. Was mir im Buch nicht so gefallen hat waren die Liedertexte. Im Hörbuch kommen die bestimmt besser an. Aber ich vergebe 5 Sterne denn es war ein spaßiger Roman.

  23. Cover des Buches Demian (ISBN: 9783518463536)
    Hermann Hesse

    Demian

     (603)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Sehr inspirierend 

  24. Cover des Buches Crossfire. Hingabe (ISBN: 9783453545786)
    Sylvia Day

    Crossfire. Hingabe

     (577)
    Aktuelle Rezension von: ChrispiBook

    Ist weiterhin interessant zu erfahren wie es mit beiden weiter geht und wie sie ihre Probleme lösen

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