Bücher mit dem Tag "erzieherin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "erzieherin" gekennzeichnet haben.

79 Bücher

  1. Cover des Buches Jane Eyre (ISBN: 9783458364252)
    Charlotte Brontë

    Jane Eyre

     (1.382)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Nachdem die kleine Jane Eyre ihre Eltern verloren hat, wächst sie bei ihrer kaltherzigen Tante auf Gateshead Hall auf. Ihre Cousins und Cousinen lassen sie genau wie ihre Tante immerzu spüren, dass sie doch eigentlich nicht willkommen ist. Als sich für sie die Chance ergibt auf das Lowood Internat geschickt zu werden, hofft sie darauf, dass sich ihr Leben dort endlich ein wenig bessern wird. Jedoch ist die Schule kein Zuckerschlecken. Wenig Essen, strenge Regeln, Bestrafungen und Krankheiten, die sich durch die mangelnden hygienischen Umstände ausbreiten, stellen Jane Eyre auf eine harte Probe. Doch sie steht es durch und schließt dort zum allerersten Mal in ihrem Leben Freundschaften. Nach entbehrungsreichen zehn Jahren entschließt sie sich auf eigenen Beinen zu stehen und eine freie Stelle bei einem Mr. Rochester anzunehmen, um dort sein Mündel, eine kleines französisches Mädchen namens Adèle zu unterrichten. Jane kommt dort gut zurecht und findet schnell Gefallen an ihrer neuen Tätigkeit. Auch dem Hausherren kommt sie unerwarteterweise bald näher. Sie kann ihr Glück kaum fassen, dass sich dieser gehobener Herr doch tatsächlich für sie interessiert und sie sogar heiraten möchte. Doch Jane kennt nicht die ganze Wahrheit über ihn. Seltsame Ereignisse geschehen bald in seinem riesigen Haus: Feuer bricht aus, unheimliche Stimmen durchhallen in der Nacht die Flure, ihr Brautschleier wird zerrissen. Als sie an ihrem Hochzeitstag die ganze Wahrheit über Mr. Rochester erfährt, sieht sie keinen anderen Ausweg mehr als davonzulaufen. Halb verhungert und in erbärmlichen Zustand findet sie bald Unterschlupf bei einem Pfarrer und seinen Schwestern. Auch sie stellen sich aber bald als etwas völlig anderes heraus als Jane erwartet hatte. Und Mr. Rochester kann sie trotz allem Vorgefallenen einfach nicht vergessen...📖


    Schon einige Male hab ich die 2006er und 2011er Verfilmungen dieses Klassikers angeschaut und fand sie immer wieder sehenswert. Jedoch war das wohl auch der Grund, warum das Buch all die Jahre noch ungelesen im Regal stand. Ich erwartete nicht, dass es mir noch etwas Neues vermitteln könnte. Als ich dann doch schließlich neulich zu meiner leicht angestaubten dtv Ausgabe griff, wollte ich einfach mal wieder einen schönen Klassiker lesen und mich ins England des 19. Jahrhunderts transportieren lassen. Vermutlich lag es auch an der sehr guten Übersetzung, jedenfalls ließ es sich für ein 176 Jahre altes Buch sehr gut lesen und die Seiten flogen nur so dahin. 

    Charlotte Brontë hat mit Jane Eyre eine bewundernswerte, ausdauernde und charakterstarke Figur geschaffen, mit der man die ganze Geschichte hindurch mitfieberte.

    Nach einem etwas ruhigeren Mittelteil, wurde es zum Ende hin immer spannender und es fiel mir schwer es aus der Hand zu legen. Ich wurde tatsächlich in diese Geschichte förmlich hineingesaugt, obwohl ich sie doch eigentlich schon in und auswendig kannte. Etwas Neues konnte sie mir also nicht wirklich vermitteln, jedoch fühlte ich mich sehr gut unterhalten und es ist wirklich ein wunderbarer, sehr lesenswerter Klassiker. Ich werde wohl auch gleich nochmal zu einer Verfilmung greifen☺️(5/5)⭐️


  2. Cover des Buches Für jetzt und immer (ISBN: 9783492310642)
    Susanne Rößner

    Für jetzt und immer

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Sturmhoehe88



    Format: Kindle Edition

    Dateigröße: 3966 KB

    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 316 Seiten

    Verlag: Piper ebooks (2. Juni 2017)

    Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.

    Sprache: Deutsch

    ASIN: B01MXL4PBU

    Preis TB: 10,00€

    Preis Ebook: 8,99€

    Inhaltsangabe zu „Für jetzt und immer“ von Susanne Rößner

    Am Tegernsee kündigt sich ein traumhafter Sommer an, doch die hübsche Kindergärtnerin Lena hat nichts als Sorgen: Wegen eines Missverständnisses hat sie ihren Job verloren. Zu allem Überdruss gerät sie beim Einkaufen auch noch mit einem attraktiven, aber unausstehlichen Fremden aneinander. Kurz darauf lernt sie die neunjährige Mia kennen, die ihr schnell ans Herz wächst. Als sie das Angebot erhält, Mias Kindermädchen zu werden, nimmt sie erfreut an. Eine Entscheidung, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird – nicht zuletzt, weil sie dadurch dem ungehobelten Unbekannten wiederbegegnet …


    Meine Meinung

    So Sommerlich gestaltet das Cover ist, so ist auch die Geschichte. Eine leichte Lektüre für warme Tage, egal ob Zuhause oder Unterwegs.

    Die Charaktere sind sympathisch und leider auch ein wenig eintönig, eben Sterotypmäßig.

    Die Beziehung der Protas war, zu schnell gewollt, so kam es mir leider vor. Irgendwie konnte mich die Geschichte nicht berühren und fesseln.


    Ich gebe 3/5 Sterne

  3. Cover des Buches Die WILMA (ISBN: B00KBQ67A0)
    Babett Jacobs

    Die WILMA

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Engel1974

    Hallo ihr kleine Leseratten ab 6 Jahren, heute möchte ich Euch einmal die Wilma vorstellen. Die Wilma ist ein kleines Mädchen, genauso wie Du eines bist, sie hat eine Zahnlücke, kommt bald zur Schule und erlebt so manches Abenteuer.

    Von ihr erfährst Du in den Büchern „Die Wilma“ und „Die Wilma hat Ferien“. Geschrieben wurden die Bücher von Babett Jacobs, illustriert von Illu Bine und sind im Jacobs Childrens Verlag erschienen.

    Aber nun erst einmal der Reihe nach. Beginnen möchte ich heute mit dem ersten Band der Reihe.

    Buchinfo:

    Titel: „Die Wilma“

    Autorin: Babett Jacobs

    Genre: Kinderbuch ab 5 Jahre

    Verlag:Jacobs Childrens

    Buchinhalt:

    Die Wilma erlebt jeden Tag viel Neues, so wie es eigentlich jedes Kind erlebt, gibt es doch einfach so viel zu entdecken. In diesem Buch lernen wir nun die Wilma etwas genauer kennen, die Wilma, die etwas traurig ist, das ihre Oma nicht zu den Omatagen in den Kindergarten kommen kann, da wird dann kurzerhand erfunden das die Oma in Amerika wohnt, was zu einigen Turbulenzen führen kann.

    Erzählt wird aber auch von einer Wilma, die bald zur Schule kommt und sich riesig darauf freut. Von einer Wilma, die mit ihrer Freundin Friseur spielt und sich auch einmal den Zopf dabei abschneidet. Von einer Wilma die Senf – und Zuckerbrot testet und noch vielen, vielen mehr.

    Besonderheiten:

    -          Große Schrift

    -          Einfache Sätze

    -          Kapitelaufteilungen

    Damit auch Erstleser einen Leseerfolg verbuchen können.

    Meinung:

    Die Geschichten die unsere Wilma hier erlebt, erleben die Kinder tagtäglich und können sich somit sehr gut mit ihr identifizieren. Sie wurde von der Autorin sehr liebevoll mit Stärken und Schwächen, wie sie halt jedes kennt beschrieben. Ob Mädchen oder Junge jedes Kind schließt so die Wilma sehr schnell ins Herz.

    In kurzen Kapiteln und einfachen Sätzen werden hier ihre „Abenteuer“ beschrieben. Manche sind sehr lustig, andere haben meine Kinder zum Nachdenken gebracht, bei anderen wiederum hätten sie noch etwas mehr erfahren wollen. So wurden bei machen Geschichten dann kurzerhand eine eigene Fortsetzung von den Kindern „geschrieben“.

    Insgesamt ist es allerdings ein sehr schönes Buch, es wirkt authentisch und seine Protagonisten richtig lebendig. Es ist prima für Leseanfänger geeignet, wobei es an der einen oder anderen Stelle allerdings einige Wörter gibt, die etwas schwierig sind. Ich würde empfehlen dieses Buch zusammen mit dem Kind zu lesen und ab 2. Klasse selbstständig lesen zu lassen.

    Fazit: Wilma begeistert durch ihre Lebendigkeit und „Abenteuer“, die jedes Kind schon einmal erlebt hat

  4. Cover des Buches Alles muss versteckt sein (ISBN: 9783453357655)
    Wiebke Lorenz

    Alles muss versteckt sein

     (424)
    Aktuelle Rezension von: Anipani20

    Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
    Auch das musste Marie erfahren, denn eines Tages wachte sie in einer Blutlache auf, ohne jeglicher Erinnerung, was an diesem Abend geschehen ist.
    Und das Blut?
    Das gehörte ihrem Geliebten, demjenigen der ihre Krankheit nicht Abstoßend fand und ihr half mit dieser Zwangsstörung klar zu kommen. Genau diesen Mann soll sie nun im Schlaf eiskalt getötet haben, aber warum kann sie sich an nichts erinnern?
    Was geschah wirklich in jener Nacht?
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    "Alles muss versteckt sein" hat mir wirklich sehr gut gefallen. Dadurch dass ich selbst den Beruf der Erzieherin erlernt habe, kann ich mich auch sehr gut in Marie hineindenken und -fühlen und die Umsetzung der Figur hat mir wirklich sehr gut gefallen.
    Außerdem geht es hauptsächlich um die Entwicklung von Marie's Psyche, angefangen von einem traumatischen Erlebnis, dass dann der Auslöser für ihre Zwangsstörung war. Mich faszinieren solche Themen einfach und durch die Geschichte lernt man auch viel über diese Zwangsstörung und wie die betroffenen auch im Alltag zu kämpfen haben.
    Ich kann das Buch einfach nur weiterempfehlen

  5. Cover des Buches Alles muss versteckt sein (ISBN: B009M8TIG8)
    Wiebke Lorenz

    Alles muss versteckt sein

     (21)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti
    Am Anfang dachte ich noch, dass es doch gar kein Thriller ist, sondern eher ein Drama. Die Hauptprotagonistin sitzt immerhin in der Psychiatrie und weiß nicht was passiert ist und was sie gemacht hat. Nach und nach erzählt sie ihre Geschichte und so kommen sie dem Geheimnis immer näher. Die Auflösung zum Schluß fand ich nicht so gelungen, aber es war ok.
    Alles im allem eine gute Geschichte. Mal was anderes, als die "normalen" Thriller. 
  6. Cover des Buches Vater unser in der Hölle (ISBN: 9783868825466)
    Ulla Fröhling

    Vater unser in der Hölle

     (157)
    Aktuelle Rezension von: Susi180

    Seit frühester Kindheit erlebt Angela Lenz sexuelle Gewalt. Mit grausamen Folterungen, Drogen und Gehirnwäsche wird sie in einer Geheimsekte zur Prostitution gezwungen und muss andere mit satanistischen Ritualen quälen. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele in Dutzende von Persönlichkeiten. So überlebt sie die Schrecken. Doch bald drängen die traumatischen Erlebnisse an die Oberfläche. Angela macht eine Therapie und wagt es, trotz Schweigegebot und Todesdrohungen über das zu sprechen, was man ihr und anderen angetan hat.

    Die Autorin:

    Ulla Fröhling, geboren 1945, ist Buchautorin und preisgekrönte Journalistin. Für Brigitte, Die Zeit und viele andere schrieb sie spektakuläre Reportagen. Ihre Schwerpunkte sind die Themen Kriegs- und Nachkriegskindheit, Trauma und Erinnerung. Sie arbeitet ehrenamtlich in der Renate-Rennebach-Stiftung für Opfer ritueller Gewalt, die sie 2002 mitbegründete. Ihr erfolgreichstes Buch Vater unser in der Hölle erzählt die authentische Geschichte einer jungen Frau, die sich vor einem destruktiven Kult in multiple Persönlichkeiten flüchtet. 


    Meine Meinung:

    Dieser Erfahrungsbericht ist sehr besonders. Wir bekommen die Sicht einer dissoziativen Identitätsstörung zu lesen. Verschiedene Persönlichkeitsanteile kommen hier zu Wort. Gewöhnungsbedürftig aber im Laufe der Geschichte, hat es das Buch umso intensiver gemacht. Zudem bringt die Autorin auch immer wieder Erklärungen über das Krankheitsbild und dessen Entstehung ein. Das ist sehr interessant und auch erschreckend, denn bestimmte Kriterien müssen dafür bestehen. Diese Trauma sind kaum auszuhalten beim lesen. Wer also mit Gewalt an Kindern und Tieren nicht umgehen kann, sollte dieses Buch nicht lesen. Es ist auch am Anfang eigentlich eine Triggerwarnung angebracht. Diese fehlt hier leider.


    Was mich fassungslos macht ist die Tatsache, das die Gesellschaft nichts mitbekommen will oder es tatsächlich nicht tut. Viele Warnhinweise sind zu beachten an Kindern, und meinen Blick hat es definitiv verändert und wacher gemacht. Es gibt leider einige Kulte die diese Praktiken anwenden und es ist nicht so selten das dies genau in unserer Nachbarschaft passiert. Die Autorin nimmt sich auch Zeit für ausführliche Erklärungen zu den Machenschaften dieser Organisationen und Vorgehensweise. Und wie so eine Sekte aufgebaut ist, in ihrer Struktur und Hierarchie. 


    Wie entsteht so eine Erkrankung, was gibt es für Therapiemöglichkeiten und wie gehen auch Opfer mit der Situation um? All das erklärt die Autorin ausführlich. Dieses Buch steckt voller Informationen und erschreckenden Momenten. Man sollte starke Nerven haben. Am Ende haben wir dann noch ein Personenregister über die einzelnen Persönlichkeiten der Angela und Bilder sowie eine Erklärung zu „ritueller Gewalt in Deutschland“. 


    Ein sehr schonungsloses Buch; aber auch ein sehr wichtiges Buch. 

  7. Cover des Buches Das Mädchen aus Paris (ISBN: 9783257612554)
    Joan Aiken

    Das Mädchen aus Paris

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Isaopera

    Dies war mein erster Roman von Joan Aiken, den ich gekauft habe, weil diese historische Epoche genau mein Fall ist. Von daher war das Setting für mich bereits ideal und auch die Handlung hat mich begeistert :) 
    Wir begleiten die junge Lehrerin Ellen aus ihrer Tätigkeit in einer Mädchenschule in Brüssel in das lebhafte Paris und schließlich zurück in ihre Heimat England.
    Ellen ist mir sehr sympathisch und wirklich authentisch beschrieben. Ihre Gefühle sind nachvollziehbar und ebenso ihre Handlungen. Die Geschichte wird durch die vielen anderen bösen & guten Figuren bereichert und auch der thematisch gänzlich andersartig erscheinende Prolog fügt sich nach und nach ins Bild. Das Buch entwickelt sich immer mehr zu einem regelrechten Kriminalfall und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen! 
    Toller Schreibstil, passt perfekt in die Zeit, obwohl Joan Aiken ja gar nicht prädestiniert in der Austen-Epoche schreibt, wie ich gelesen habe. 

    Leseempfehlung!!!!! :) 
  8. Cover des Buches Flammenkinder (ISBN: 9783404178803)
    Lars Kepler

    Flammenkinder

     (208)
    Aktuelle Rezension von: Benni91

    „Flammenkinder“ aus der Feder von Lars Kepler ist der 3. Teil seiner Thriller-Serie rund um den Kriminalkommissar Joona Linna. 

    Als ein junges Mädchen in einem Heim für suizidgefährdete Jugendliche brutal erschlagen aufgefunden wird, nimmt Joona Linna trotz eines internen Ermittlungsverfahren gegen ihn, die Recherchen eigenhändig auf. Auch eine Betreuerin wird im Heim erschlagen aufgefunden. Das Mädchen hat außerdem die Augen verdeckt. Was hat es damit auf sich? Schnell fällt der Verdacht auf ein anderes Mädchen, doch dieses scheint auf der Flucht zu sein und ist zunächst nicht auffindbar….. Außerdem scheint sie ein ein kleines Kind als Geisel genommen zu haben… Kann Linna Licht in die Ermittlungen bringen? 

    Der Schreibstil vom Kepler ist wirklich brutal spannend…. Man verfolgt parallel die Geschichten  von ihm selbst und 2 weiteren zentralen Personen, die nach und nach stimmig miteinander verknüpft werden….. Linna ist zudem ein Ermittler mit Ecken und Kanten, der sich nichts so leicht sagen lässt…. Das hat mir gut gefallen! Die Auflösung ist überraschend und absolut gelungen. Und insbesondere das Ende ließ mich sprachlos zurück, weshalb ich mich schon sehr auf den nächsten Band freue…. Ich würde aber vielleicht sagen, dass man Teil 1 vor diesem Buch gelesen haben sollte bzw. die Vorgänger-Bände…. 

    Insgesamt bin ich super zufrieden mit „Flammenkinder“. Deshalb gibt es die volle Punktzahl von 5 Sternen von mir!

  9. Cover des Buches Das Geheimnis von Ashton Place - Aller Anfang ist wild (ISBN: 9783423716635)
    Maryrose Wood

    Das Geheimnis von Ashton Place - Aller Anfang ist wild

     (100)
    Aktuelle Rezension von: reader_musiclover

    Obwohl ich es anfangs eigentlich nur zur Hand genommen hatte, weil mir langweilig war, konnte ich es trotzdem fast nicht weglegen. Die Geschichte ist durchaus interessant, obwohl ich spoilern kann, dass es in Teil 2 & 3 deutlich spannender wird. Das Buch macht jedoch sehr deutlich dass es für Kinder geschrieben ist. Auch wenn Penelope zweifellos sehr an ihre Schule gebunden und gewöhnt war, fand ich es ab und zu doch ein wenig nervig, dass sie kaum besseres zu einer Situation beizutragen hatte, als einen Spruch von Agatha Swanburne. Generell wirkte Penelope (auch in den folgenden Teilen) leider recht naiv und kindlich. Trotzdem nicht schlecht und im Grunde gut gelungen. (Wobei es mich interessieren würde, in welcher Zeit es spielt.)

  10. Cover des Buches Gruselkabinett - Folge 5 (ISBN: 9783785732441)
    Henry James

    Gruselkabinett - Folge 5

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Reneesemee

    Inhalt:

    England in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Eine neue Gouvernante übernimmt die Betreuung der Waisen Miles und Flora auf dem einsam gelegenen, herrschaftlichen Landsitz Bly. Doch die Idylle trügt. Schreckliches hat sich hier ereignet. Der böse Einfluss der vorherigen Gouvernante und des Hausverwalters scheint fortzuwirken, obwohl beide mittlerweile verstorben sind. Die neue Gouvernante beginnt immer mehr an den Unschuldsmienen ihrer Schützlinge zu zweifeln.

     

     Die Geschichte ist interessant, aber nicht gruselig oder spannend.

    Hier geht um Kinder die nicht in den Griff zu bekommen sind und die ein bisschen eigenartig sind.

    Hier fehlt es an Spannung.

     

  11. Cover des Buches Die Spur der Kinder (ISBN: 9783548282558)
    Hanna Winter

    Die Spur der Kinder

     (169)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Das Buch fühlt sich an wie eine dieser deutschen Krimishow, die ein wahres Verbrechen nachstellen ohne Hintergrundmusik und mit schlechten Schauspielern, die ihren Text monoton runterleiern, weil es schnell abgedreht gehört, da der Regisseur mittags im nächsten McDonalds arbeiten muss.

    Am Anfang passiert etwas, das wirr und durcheinander beschrieben wird, ohne irgendwelche Erklärungen, das alles zu einem übertriebenen großen Geheimnis macht. Das machen viele Autoren auch, nur bei ihr sind da so viele Lücken, das es sich anfühlt, als würde ich etwas verpassen. Erst später, als ich eine Kurzbeschreibung gelesen habe, habe ich den Anfang verstanden und mir hat das Mädchen für einen Moment leidgetan, ehe sie aus der Geschichte völlig verschwindet. Ihr Auftritt hat keine Konsequenzen, hat nicht wirklich eine Bedeutung, sondern sie taucht kurz auf, nimmt viel Platz in Anspruch und danach bekommt sie keine Rolle mehr im Buch. Sie ist eindeutig unnötig. Mit oder ohne ihr, sie hat keinen Einfluss auf die Handlung.

    Der Wechsel zwischen den beiden Figuren baut keinen Spannungsbogen auf, da die Autorin zwischen ihn hin und her wechselt, als würde es sich um ein schnelles Tennisspiel handeln. Es wirkt gehetzt, viele Sätze sind Überladen, die Handlung sucht verzweifelt nach Erklärungen, die Figuren werden von der Autorin verbogen und die Vorarbeit ist lückenhaft. Die Figuren leiden darunter und wirken dadurch plastisch und aufgesetzt.

    Dass die Protagonisten ein Buch schreibt, fühlt sich immer so eigenartig falsch an, doch das Schlimmste dran war, dass man den schrecklichen Anfang lesen konnte und es war schlecht. Sauschlecht. Die angeblich berühmte Schriftstellerin im Buch hat eindeutig kein Talent. Oder lebt in einem Universum, wo das als gutes Material durchgeht.

    Gefühle werden ausnahmslos in ein Wort gepackt, wodurch sie an Stärke verlieren. Kein Show and Tell, nur Tell. Es ist stümperhaft geschrieben mit unschönen Sätzen, die sich nur selbst schaden.

    Unbekannten Figuren tauchen mit wenig Hintergrundinformationen auf und doch tut die Autorin so, als würde der Leser sie kennen. Als wäre das völlig selbstverständlich.

    In einer Szene bringt eine Figur der anderen ein verlorenes Portemonnaie. Ich wäre dankbar, ich wäre begeistert, ich würde ihr Geld anbieten und mich tausend Mal bedanken. Die Protagonistin findet die Person lästig. Ich würde sie zu einem Kaffee bitten und die Protagonistin will sie loswerden. Die Protagonisten ist zwar erleichtert, ihre Geldbörse wieder zu haben, aber will den Finder wieder verjagen, weil sie mitten im Schreiben war. Wieso hat sie da die Tür geöffnet? Wieso will sie den Finder wieder loswerden? Was ist mit ihrer Erleichterung passiert? All das wird nicht beantwortet, die Gefühle nicht gezeigt, sondern die Handlung hartnäckig vorangetrieben, was die Glaubwürdigkeit der Figuren noch mehr schadet.

    Eine andere Frau hört, dass ihre Tochter verschwunden ist, dass der Lilientäter das Kind mit großer Wahrscheinlichkeit entführt hat, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sie jemals ihre Tochter Wiedersehen wird und da erhängt sich die Frau mit dem eigenen Gürtel! Sie bringt sich um, anstatt zu hoffen? Das ist unnötiger Effekthascherei, übertriebener Schwachsinn, der die Frau dümmlich erscheinen lässt und so weit von der Realität entfernt ist, dass ich am liebsten die Autorin für so einen Blödsinn Ohrfeigen möchte. In jeder schlimmen Situation haben wir Menschen Hoffnung. Vor allem wenn es uns schlagartig trifft. Wenn nicht Hoffnung, so sind wir doch die besten Selbstlügner.

    Der Kommissar verfällt dem Opfer, was ja sicherlich vorkommen könnte, doch hier fehlt einfach die Chemie zwischen den beiden, damit das glaubhaft rüberkommt.

    Das Buch bringt auch einem bei, dass man als Gastronom den einen oder anderen Drogendealer kennen muss. Ich habe gar nicht gewusst, dass mein Dönerverkäufer solche Connection hat.

    Es sind zu viele Figuren, bei denen man schnell den Überblick verliert, weil sie irgendwie in die Handlung eingekleistert wurden und ihre Rollen nur bedingt wichtig sind. Das macht sie vergesslich. Sie hinterlassen kaum einen Eindruck.

    Figuren, die irgendwie einen Konflikt aufbauen könnten, die für mehr Dynamik sorgen und den Spannungsbogen aufrecht halten könnten, werden einfach getötet, damit die Autorin sich leichter tut, das gewünschte Ende zu erreichen.

    Das Ende ist ein Witz. Der Bösewicht taucht aus dem Nichts auf, sein Motiv ist so lasch wie das Geschriebene und das Finale endet klanglos mit einem Fingerzeig auf eine glückliche Zukunft. Von Anfang an war es schlecht und doch habe ich gehofft, dass das Gelesene sich am Schluss entfalten könnte und den Leser fesseln würde. Doch das Ende liest sich so, als hätte die Autorin alles zurechtgebogen, damit die Geschichte endlich ein Ende findet. Es ist schlecht und Hanna Winter ist definitiv eine Autorin, von der ich mich in Zukunft fernhalten werde. Sie kann nicht schreiben.

  12. Cover des Buches Agnes Grey (Neuübersetzung) (ISBN: 9783866477797)
    Anne Brontë

    Agnes Grey (Neuübersetzung)

     (27)
    Aktuelle Rezension von: liceys_buecherwunderland

    Ich mag Romane aus dem viktorianischen England grundsätzlich gerne. Und auch dieser hat mich nicht enttäuscht. 😊

    Agnes Reise habe ich gerne verfolgt.   

    Anfangs kam mir das Buch eher wie eine Studie der Standesunterschiede und verschiedener Lebensweisen vor. Vor allem am Anfang war ich sehr entsetzt, welches Verhalten der Kinder geschildert wurden. Später entwickelt sich das Ganze jedoch in die wunderbare Geschichte einer Frau, die ohne zu wanken ihren Weg geht. ❤️

    Vor allem auch die Beschreibung von ganz verschiedenen Leuten aus allen Gesellschaftsschichten fand ich spannend. (Für alle, die es gelesen haben: Wie toll ist denn bitteschön die Witwe Nancy?)

    Für alle Fans des viktorianischen Englands und zarten Liebesgeschichten gibt's von mir eine Leseempfehlung. 🥰

    Eure Licey ☘️ 

  13. Cover des Buches Griseldis (ISBN: 9783866045224)
    Hedwig Courths-Mahler

    Griseldis

     (3)
    Aktuelle Rezension von: ribanna
    Unterhaltung vom Feinsten. Die Geschichte des unschuldig des Mordes verdächtigten Grafen Harro von Treuenfels und der jungen, schönen und edelmütigen Erzieherin Griseldis. Wunderbar passend die Stimme Christiane Hörbigers.
  14. Cover des Buches Herrin auf Mellyn (ISBN: 9783596320585)
    Victoria Holt

    Herrin auf Mellyn

     (10)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Pucki wird eine glückliche Braut (ISBN: 9783864720079)
    Magda Trott

    Pucki wird eine glückliche Braut

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst
    Wunderschöne Mädchenbuchreihe, wenn auch der pädagogische Zeigefinger unübersehbar ist.
  16. Cover des Buches Das Brombeerzimmer (ISBN: 9783548613178)
    Anne Töpfer

    Das Brombeerzimmer

     (187)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71

    Nora ist seit einem Jahr Witwe. Ihr Mann Julian wurde ganz plötzlich aufgrund einer Herzmuskelentzündung aus ihrem gemeinsamen Leben gerissen. Dabei hatten sie noch so viel vor. Nun muss sie allein klar kommen, was ihr unsagbar schwer fällt. Einzig ihr Hund Watson und ihre beste Freundin Katharina helfen ihr ein wenig durch die schwere Zeit. Und Nora liebt es, Marmeladen selbst zuzubereiten. Früher hat sie dies für ihren Mann gemacht, nun stapeln sich die Gläser turmhoch in Julians altem Arbeitszimmer. Beim Aufräumen findet sie dort einen Brief von Julians Großtante Klara, mit der er anscheinend kurz vor seinem Tod überraschend Kontakt aufgenommen hat. Dabei ist ein altes Marmeladenrezept, mit dem er Nora eine Freude zum Hochzeitstag machen wollte. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist Nora kurzentschlossen in die Vorpommersche Boddenlandschaft, um mehr über Klara zu erfahren und warum der Rest der Familie nicht über sie spricht. Dort stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis.

     

    Anne Töpfer ist das Pseudonym der Autorin Andrea Russo, die ebenfalls auch als Anne Barns schreibt. Ich finde es erstaunlich, wie unterschiedlich ein Buch sein kann, wenn es zwar unter anderem Namen geschrieben wurde, aber von derselben Person.

    Die Bücher von Anne Barns haben mir bisher alle richtig gut gefallen, egal, ob es die Winter- oder die Sommerbücher waren. 

    "Das Marmeladenzimmer" fand ich zwar auch sehr schön, aber anfangs hatte ich ein paar Probleme, in die Geschichte rein zu kommen. Woran es lag, kann ich nicht mal genau sagen. Aber die zweite Hälfte hat mir dann besser gefallen, da man merkt, wie Nora sich langsam erholt und auflebt in der neuen Umgebung. Daran ist Klara natürlich nicht ganz unschuldig, denn die resolute alte Dame steht mit beiden Beinen fest im Leben und teilt Noras Leidenschaft: das Herstellen von Marmelade. 

    Alle Figuren sind gut ausgearbeitet und nicht oberflächlich. Wie immer spielt das Thema Freundschaft eine große Rolle, hier sind es Nora und ihre beste Freundin Katharina. Aber wenn ihr fragt, wer mein Lieblingscharakter ist, lautet die Antwort: Watson! 😊 Er erinnert mich in seinem Verhalten so sehr an unseren Hund, ich musste oft schmunzeln bei Szenen mit dem Labrador. 

     Insgesamt habe ich das Buch zwar gerne gelesen, aber die volle Punktzahl, wie bei den Geschichten von Anne Barns, kann ich leider nicht vergeben. Irgendetwas fehlte.  

  17. Cover des Buches Conan (ISBN: 9783453308053)
    Lin Carter

    Conan

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dies ist der erste Teil von Conan dem Cimmerier. Archaisch verfilmt mit Schwarzenegger, der wie kein anderer in diese Rolle passt. Conan ist nicht vergleichbar mit anderen Muskelprotzen, benutzt er doch oft sein Gehirn und hat eine angeborene Schläue. Auch beherrscht er viele Fremdsprachen, die im das Überleben leichter machen. Ursprünglich erschaffen von Robert E.Howard, wurden die teilweise unvollständigen Geschichten von Sprague deCamp oder Lin Carter weitergeführt. Zu empfehlen ist auf jeden Fall die ungekürzte Version des Heyne Verlages, die in einer Neuauflage in gelben Büchern daherkommt. Ein Muss für jeden Fantasy Fan!
  18. Cover des Buches Dolly Sammelband 6 (ISBN: 9783505120701)
    Enid Blyton

    Dolly Sammelband 6

     (37)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    In diesem Dolly-Sammelband von Enid Blyton sind folgende Bände enthalten:

    Dolly schönster Sieg (Band 16)

    In diesem Jahr geschehen ungewöhnliche Dinge auf Burg Möwenfels. Dolly ist fassungslos, kann sich aber keineswegs vorstellen, dass eins der Mädchen dahinterstecken könnte. Dann passiert etwas Außergewöhnliches. Und Dolly wird klar, dass eine Schülerin ihre Hilfe braucht.

    Eine Hauptrolle für die Burg (Band 17)

    Die Schülerinnen von Möwenfels sind in heller Aufregung, da dort ein richtiger Film gedreht werden soll! Jede der Mädchen will dort eine Rolle spielen dürfen. Und alle fragen sich natürlich wer die Hauptrolle ergattern wird.

    Sag ja, Dolly! (Band 18)

    Nach Möwenfels kommen Austauschschülerinnen aus Frankreich. Das Schuljahr beginnt friedlich und die Französinnen stehen den Mädchen von Möwenfels was Streiche anbetrifft in nichts nach. Bis es zur Wende kommt. Und dann muss Dolly eine schwere Entscheidung treffen.

    Insgesamt ist Dolly glücklich. Sie ist zwar keine Burgmöwe mehr, doch sie ist  verheiratet mit einem Lehrer, den sie über alles liebt. Sie hat eine süße kleine Tochter und ihr geliebtes Burg Möwenfels leitet sie inzwischen selbst. Ich habe die Reihe um Dolly damals sehr genossen zu lesen und fand Dollys Entwicklung wirklich großartig. Ich kann allen Mädchen bis ca. 12 Jahre diese Reihe empfehlen. Wer Hanni und Nanni vielleicht auch schon toll fand, dem wird diese Reihe auch gefallen. 


  19. Cover des Buches Homerun zu dir (Baseball Love 7) (ISBN: B09X358YGY)
    Saskia Louis

    Homerun zu dir (Baseball Love 7)

     (128)
    Aktuelle Rezension von: DamarisDy

    Ich habe mich sehr über den Titel "Homerun zu dir" (Baseball Love 7) von Saskia Louis gefreut, welcher mir vom dp Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich wie immer von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
    Von der Autorin, auch aus der Baseball Love Reihe, habe ich schon mehrere Titel gelesen und freute mich daher sehr auf einen neuen Band, welcher aber unabhängig von anderen Büchern zu lesen und zu verstehen ist.

    Die Geschichte handelt davon, dass Baseball-Star Jake Braker Sozialstunden in einem Kindergarten abstottern muss und das, wo er Kinder doch überhaupt nicht leiden kann. Doch noch viel schlimmer ist die nervige Erzieherin Olivia, die ihm dennoch den Kopf verdreht. Olivia hält wenig von Jake, verfällt schließlich aber doch seinem Charme und lernt ihn auf ganz andere Art und Weise kennen...

    Saskia Louis schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweisen beider Hauptcharaktere, allerdings in der Erzählerperspektive, der er/sie-Form im Präteritum. Das ist nicht meine liebste Erzählweise, dennoch freunde ich mich mit dem Stil schnell an und lerne die Protagonisten trotzdem sehr schnell näher kennen und finde auch einen prima Zugang zu ihnen. Olivia mag ich von Anfang an, sie hat ein sehr positives Gemüt und das, obwohl bei ihr längst nicht alles läuft. Wie sie mit den Kindern umgeht ist wirklich toll, man merkt stark, wie sehr sie ihr am Herzen liegen.
    Jake macht es mir dagegen erst einmal nicht wirklich leicht, aber damit habe ich auch gerechnet. Eine arrogante Baseball-Ikone, die zu viel von sich und zu wenig von Kindern hält? Nein danke :-D Aber er macht sich in der Geschichte wirklich, entwickelt sich weiter und wächst über sich hinaus. In Wahrheit ist er wirklich ein ganz Anderer, die Schale musste nur erst einmal geknackt werden.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, humorvoll und knackig. Sie hält sich nicht allzu Lange mit Kleinigkeiten auf und führt uns Leser demnach zügig durch ihre Geschichte. Die Kapitel halten sich dabei stets in angenehmer Länge, mir gefällt hier der Wechsel der Perspektiven auch sehr gut.

    "Homerun zu dir" ist ein toller Band der Baseball Love Reihe, der mich wirklich überzeugt hat. Hier erwarten den Leser ein paar knackige Lesestunden mit viel Charme und Humor. Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

  20. Cover des Buches I Want It That Way (ISBN: 9783956492099)
    Ann Aguirre

    I Want It That Way

     (58)
    Aktuelle Rezension von: ShellyArgeneau

    Die Geschichte war unfassbar schön und ein absolutes Wohlfühlbuch❤️ Es zeigt wie anstrengend, wundervoll, stressig sowie einzigartig das Leben sein kann und das man für das was man möchte kämpfen muss🥰 

  21. Cover des Buches Das Haus in der Löwengasse (ISBN: 9783499259012)
    Petra Schier

    Das Haus in der Löwengasse

     (127)
    Aktuelle Rezension von: unclethom
    Heute habe ich ein Buch aus dem Jahr 2012 beendet. Um es kurz zu machen, das Buch hat mich vollends überzeugt.
    Neben der Adelinareihe ist das bisher das Buch, das mir von Petra Schier am besten gefallen hat. Erneut gelang es der Autorin mich abzuholen und dies gleich auf den ersten Seiten. Der Spannungsbogen ist fein gezeichnet und beginnt eher sachte um sich dann immer weiter zu steigern.
    Das Buch besticht durch großartig ausgearbeitete und sehr plastisch beschriebene Figuren. Dank der schönen Schreibweise gelingt es der Autorin ihren Figuren Leben einzuhauchen, so sehr das man glauben könnte, es handle sich um reale Personen. Dazu die wie gewohnt schönen Dialoge und man erlebt mit wie sich eine Liebesgeschichte zur damaligen Zeit angefühlt haben muss.
    Der Hauptdarsteller, Julius ist ein sehr moderner Mann, eigentlich ganz anders wie so viele Männer im Verhältnis zu seinen weiblichen Angestellten. Nach außen hin eine raue Schale mit einem weichen Kern. Es ist jetzt nicht leicht Julius weiter zu charakterisieren ohne zu viel von der Story zu verraten, deshalb lasse ich es auch sein. Ich empfehle hier, das Buch selbst zu lesen, wenn ihr Wissen wollt welch ein feiner Mann Julius denn ist.
    Die Schauplätze sind ebenfalls sehr schön beschrieben und so kommt es einem vor als wäre man selbst schon dort gewesen.
    Der Roman ist eine wunderschöne Liebesgeschichte und daher eigentlich eher etwas für Frauen, so könnte man denken. Aber denkste, auch ich als Mann war von diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
    Für mich sind das hier hochverdiente 5 Sterne, sowie eine Leseempfehlung!
  22. Cover des Buches Die Königin von Zamba (ISBN: B0040ILFZ2)
    Lyon Sprague de Camp

    Die Königin von Zamba

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Erster Roman des Krishna Zyklus welcher als Sammlung von Novellen in den späten 40er Jahren begann. Von der Space Opera und den Schwert und Planeten Geschichten der damaligen Zeit beeinflusst beschreibt deCamp ein eigenes (doch etwas wirres) Universum. Es spielt in der Zukunft und hat meistens einen recht simplen Plot. Hier ist es die Suche des noch auf der Erde agierenden Victor Hasselborg der die Tochter Julnar sucht. Dabei kommt er auch dne Planeten Krishna. Durch die Zusammensetzung der Novellenart wirkt ide Geschichte etwas zerrissen. DeCamp Anhänger kommen hier aber auf ihre Kosten
  23. Cover des Buches Teatime mit Lilibet (ISBN: 9783548064840)
    Wendy Holden

    Teatime mit Lilibet

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Nina2401

    Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, aber ich konnte einfach nicht damit warm werden. Der Schreibstil war mir einfach zu nüchtern und distanziert und leider auch langweilig. Mein letzter Versuch fand nun kurz nach dem Ableben der von mir so verehrten Queen statt, aber wieder habe ich mich durch die Seiten gequält.

    Ich konnte einfach keine Verbindung zu Marion aufbauen. Sie blieb mir fremd und auch etwas unsympathisch. Da ich mich sehr für das englische Königshaus interessiere, waren mit natürlich viele Begebenheiten schon bekannt. Das stört mich eigentlich nicht, aber hier wurde dann so langatmig erzählt, dass ich viele Seiten nur noch quergelesen habe.

    Ich habe das Buch dann meiner englandbegeisterten Cousine ausgeliehen und ihr hat es genau wo wenig gefallen wie mir. Als dann mein letzter Versuch wieder gescheitert ist, habe ich aufgegeben.

    Das Beste (für mich) ist das authentische Cover, das aber leider nicht halten konnte, was es versprochen hat.



  24. Cover des Buches ErzieherInnenkalender 2020 / 2021: Juli 2020 - Dezember 2021 (ISBN: 9783780655011)

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks