Bücher mit dem Tag "elise"
43 Bücher
- Kiera Cass
Selection – Der Erwählte
(3.778)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Das Casting geht in die letze Runde. Von 35 Mädchen sind nur noch 4 übrig. Darunter auch Maxons Favoritin America. Doch auch Americas Jugendliebe Aspen kämpft weiter um sie. Nicht einfacher wird es durch Maxons Vater, der die beiden um jeden Preis auseinander bringen will.
Dieser Band hat mir wieder ein wenig besser gefallen. Auch wenn mir Maxon am Anfang durch einige Handlungen weiter ein wenig unsympathisch war, habe ich seine Entwicklung im weiteren Verlauf doch zur Kenntnis genommen und begonnen ihn zu respektieren. Auch die neu entstandene Freundschaft zwischen den verbliebenen Kandidatinnen hat mir sehr gut gefallen.
Die Rebellenangriffe gehen weiter und kommen zu ihrem Höhepunkt. Auch wenn ich fand, dass die Revolution doch ein wenig untergegangen ist und beinahe wie eine Nebenhandlung gewirkt hat. Trotzdem fand ich es nicht schlecht, dass dies mal nicht das Überthema in einer Reihe ist. Der Fokus auf das Casting hat mir auch gut gefallen. Dennoch war mir das Ende ein wenig zu plötzlich und zu schnell abgehandelt.
Eine gelungene Fortsetzung, in der man den Charakteren beim wachsen an ihren Aufgaben zuschauen kann. Eine Rebellion, die nicht Überhand ergreift und eine romantische Liebesgeschichte…
- Samantha Joyce
Among the Stars
(89)Aktuelle Rezension von: charline_tdmIch hab das Buch jetzt zum zweiten Mal gelesen und wünschte mir jedes Mal das es verfilmt werden würde. Sehr sehr schön
- Sabine Niedermayr
Die Beschützerin der Erde
(39)Aktuelle Rezension von: Kallisto92Das Buch, "Die Beschützerin der Erde", von der Autorin Sabine Niedermayr, handelt von Elise.
Ihr Leben ändert sich von jetzt auf gleich schlagartig. Eines Abends wird sie Opfer eines Überfalls und nachdem sie aus der Bewusstlosigkeit erwacht fallen ihr Fähigkeiten auf. Was hat es mit den Fähigkeiten und dem geheimnisvollen Mann auf sich?
Das Buch beginnt mit einem kurzen Ausschnitt aus einer Legende, danach ist es in Kapiteln unterteilt.
Diese sind in der Erzählperspektive geschrieben.
Mein Fazit:
Die Story war für mich nicht vorhersehbar und baut sich nach und nach auf. Auf den wenigen Seiten passiert sehr viel und die Handlung ergibt umso mehr man in die Geschichte eintaucht Sinn. Leider ist das Ende anders als erhofft und noch weiter ausbaufähig.
- John Green
Tage wie diese
(561)Aktuelle Rezension von: zeilenzumverliebenTage wie diese setzt sich aus drei "Kurz"Geschichten zusammen, welche am Ende ein großes Ganzes ergeben. Grundsätzlich finde ich den Aufbau und auch die Idee hinter der Story gut, allerdings muss ich sagen, dass ich den Film zuerst gesehen habe und diesen besser als die Geschichte fand. Hätte ich erst das Buch gelesen könnte dies anders sein, aber so hatte ich immer die Handlung aus dem Film im Hinterkopf, welche stark von der eigentlichen Story abweicht.
- Lara Adrian
Geliebte der Nacht
(1.285)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Mit "Geliebte der Nacht" ist Lara Adrian ein spannungsvolles Debüt gelungen, was sich mit den Worten "Ich-wollte-es-nicht-mehr-aus-der-Hand-legen" ganz treffend beschreiben lässt.
Diese Geschichte ist nicht die typische Vampirgeschichte, wo sich einfach nur die Wege eines Vampirs und einer Sterblichen kreuzen, sondern ein Ordenskrieger trifft auf eine Stammesgefährtin.
Das Buch ist kein klassisches Vampirbuch. Wer hierbei an den üblichen Quatsch mit Weihwasser und Knoblauch denkt, der wird schon ganz früh wieder in die Realität zurückgeholt. Zumindest in die des Lucan Thorne. Das einzige was ihm was ausmacht ist das Sonnenlicht.
Ebenso besonders ist die Entstehung der Stammesgefährtin. Lara Adrian hat keine normal Sterblichen Frauen an die Seiten ihrer Krieger gestellt, sondern Frauen, die ein ganz besonderers Muttermal vorweisen können: Eine blutrote Träne, die in die Wiege einer zunehmenden Mondsichel fällt. Mal etwas komplett anderes als man es bisher kennt und das gefällt mir.
Die Stammesgefährtin Gabrielle hat, wie alle anderen Stammesgefährtinnen auch, eine ganz besondere Gabe. Sie fühlt sich zu extravaganten Gebäuden hingezogen, die verwahrlost sind. Ihre Fotografien sind aber sehr hilfreich, denn bei den Ruinen handelt es sich um Rogue-Verstecke.
Die Rogues sind ein weiterer toller Aspekt dieses Buches. Die Vampire haben einen großen Feind: Die Blutlust. Sobald ein Vampir zuviel Blut trinkt mutiert er zu einem Rogue, der alle manieren und vergleichliche Menschlichkeit verliert. Lucan und sein Orden von Stammeskriegerin haben sich zusammengeschlossen um ihre Welt vor diesen Blutjunkies zu beschützen und somit die Vampire vor der Enthüllung zu schützen.
In diesem Buch gibt es viele erotische Szenen, die aber dennoch nicht allzu dick auftragen und daher erträglich sind.
Während der Krieg tobt, entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die von Lucan nicht gewollt ist und für Gabriele werden Erinnerungen endlich zu Erklärungen. Auch wenn die pechschwarz von Traurigkeit und Wut getränkt sind.
Fazit:"Geliebte der Nacht" ist nur ein Roman von bisher insgesamt sechs erschienenen Büchern. Jedes Buch wird sich mit der Geschichte eines der Ordenskrieger befassen und man darf gespannt sein wie sich die Midnight Breed Reihe weiter entwickelt.
Was ich besonders toll zum lesen fand, ist, dass es hier nicht nur um eine pure Liebesgeschichte geht. Es gibt viel Kampf und ein wenig Brutalität. Die Kämpfe sind spannend beschrieben und die erotischen Szenen passen ins Gesamtbild, rundet die Liebesgeschichte ein wenig ab.
Wenn das erst der Auftakt war – was erwartet uns dann noch? Bestimmt eine großartige Reihe! - Janne Teller
Nichts
(1.058)Aktuelle Rezension von: K_LaraWir haben das Buch in der neunten Klasse als Lektüre im Ethik Unterricht gelesen und ich muss sagen, mir hat es leider nicht gefallen. Die Handlung ist gut geschrieben und bezieht sich auch sehr gut auf den Titel, jedoch ist es für meinen Geschmack zu grausam. Dennoch muss ich zugeben, dass das Buch sich hervorragend dafür eignet ethische Diskussionen zu führen.
Ich bin mir sicher, dass es viele gibt, denen das Buch gefällt, finde aber, dass es eine Inhaltswarnung oder "Triggerwarnung" enthalten sollte.
Alles in allem ist dieser Roman nicht für jedermann empfehlenswert, gerade wenn man sensibel gegenüber gewaltvollen Inhalten ist, sollte man eher davon absehen.
- Lara Adrian
Gefangene des Blutes
(999)Aktuelle Rezension von: halo123ok ich lese die Bücher nicht direkt in der Reihenfolge in der sie veröffentlicht wurden, daher wusste ich schon ungefähr wie die Beziehung der beiden am Ende aussehen wird. Aber die Geschichte hat mir dennoch sehr gut gefallen. Es war mega interessant zu sehen wie die beiden mit ihren Gaben umgehen und diese nutzen. Ich muss zugeben..... anders als die anderen Bücher hat dieses hier mich mehrmals zum lachen gebracht AUF EINE GUTE WEISE. Die Dialoge..... mein Gott wie ich die geliebt habe. EInfach wie Dante mit den anderen Kriegern umgeht aber vor allem all seine Interaktionen mit Sterling.... oder sollte ich Harvard sagen.
- Lara Adrian
Geweihte des Todes
(513)Aktuelle Rezension von: halo123Also dieser Band gehört nicht zu meinen liebsten Bänden der MIdnight Breed Reihe ABER er ist auch nicht schlecht. Nur gefielen mir halt andere Protagonisten etwas besser. Darum auch drei Sterne. Ich fand Jenna besonders interessant, gerade das was im Laufe des Buches mit ihr geschieht doch ich hätte mir am Ende etwas mehr Klarheit gewünscht. Sonst war die Geschichte ganz ok. Die erotischeren Szenen liefen ab wie in den vorherigen Bänden und auch von der groben Handlung her ist die STruktur der Beziehung von Brock und Jenna ähnlich.
- Natasha Solomons
Als die Liebe zu Elise kam
(59)Aktuelle Rezension von: Kristin84Zum Inhalt:
Wien, 1938: Eigentlich führt die junge Jüdin Elise mit ihren Eltern und ihrer Schwester ein angenehmes Leben. Doch immer öfter merkt Elise, dass ihre Eltern ihr gewisse Dinge verschweigen, denn auch in Wien hat der Nationalsozialismus Fuß gefasst und das alltägliche Leben für die Familie wird immer schwieriger. Als es zu gefährlich wird, zwingen ihre Eltern Elise nach England zu reisen um dort eine Stelle als Hausmädchen im Hause Tynford anzunehmen. Wie zu erwarten ist Elise dort nicht glücklich: sie vermisst ihre Familie und macht sich Sorgen um sie. Doch auch an düsteren Tage gibt es immer wieder kleine Lichtblicke, die Elise - wenn auch nur für einen Moment - das Glück wieder zurück bringen.
Meine Meinung:
Meine Meinung zu diesem Buch ist wirklich ein wenig zwiegespalten. Die erste Hälfte war richtig gut, was man leider von der zweiten Hälfte nicht behaupten kann.
Zu Beginn des Buches lernt man zunächst Elise, ihre Familie und ihr Leben in Wien kennen. Es ist wirklich alles toll beschrieben, so dass man als Leser einen Film vor dem inneren Auge hat, in dem der Inhalt des Buches bildlich dargestellt wird - also kurz gesagt: einfach das optimale Ergebnis! Auch die erste Zeit, als Elise in England ankommt und versucht sich dort einzuleben, hat man noch das gleiche Phänomen. Man fühlt richtig mit Elise mit. Ich als Leser habe einfach ihre Hoffnung, ihre Verzweiflung und ihren Schmerz richtig mitgefühlt. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Doch irgendwie hat dieses Hochgefühl nicht bis zum Schluss angehalten. Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber so ab der Hälfte hat das Buch stark abgebaut. Irgendwie hat mir die Liebe und das Herzblut, das die Autorin in das Buch gesteckt hat, gefehlt. Es kam mir plötzlich irgendwie ein wenig monoton vor. Selbst die Situationen, die mich vorher gefesselt habe, konnte mich nicht mehr berühren. Vielleicht lag es auch an mir, wer weiß.
Durch die letzte Hälfte des Buches musste ich mich also ein wenig quälen. Was zwei Gründe hat: Zunächst - wie bereits erwähnt - die monotone Schreibweise. Selbst zum Ende hin wurde es nicht spannender, was wirklich schade war. Aber was mich teilweise noch ein wenig mehr gestört hat, war eine aufkeimende Vermutung meinerseits, in welche Richtung das Buch sich entwickelt. Mir geht es jetzt nicht um den Nationalsozialismus oder den zweiten Weltkrieg. Die Geschehnisse hierzu haben mich natürlich auch sehr mitgenommen und bewegt, aber hier konnte man ein wenig erahnen, wo die Reise hingeht (wobei ich wieder gemerkt habe, dass ich ein absoluter Optimist bin). Nein, mich hat eher eine zwischenmenschliche Entwicklung gestört. Leider kann ich euch nicht mehr dazu sagen, ohne euch massiv zu spoilern. Nur soviel: Im letzten Drittel des Buch entwickelt sich etwas, was vielleicht nicht jeder Leser des Buches gleich geahnt hätte. Da ich aber schon mal ein Buch gelesen habe, in dem das Selbe passiert ist, sind mir die Dinge aufgefallen, die eine gewisse Vermutung meinerseits angeheizt habe. Den ganzen Rest des Buches habe ich gehofft, dass es nicht wirklich dazu kommt und ich komplett falsch liege. Aber wie das Leben so spielt, ist genau das eingetreten, was mir so gar nicht zugesagt hat. Und die ganzen Komponenten zusammen - die dauerhafte Vermutung und das Ergebnis - haben nochmal mehr dazu beigetragen, dass mir das Lesevergnügen im Laufe des Buches abhanden gekommen ist. Vielleicht übertreibe ich auch, aber für mich als Leser gibt es Dinge, die mir ein wenig die Lesefreude vermiesen. Und sowas gehört dazu.
Mein Fazit:
Der Start sowie die erste Hälfte des Buches waren wirklich nicht schlecht, doch leider hat der Rest des Buches, insbesondere das Ende, das Lesevergnügen ein wenig getrübt.
- Leila Sales
This Song Will Save Your Life
(198)Aktuelle Rezension von: gemuesebuergerinWenn Du, wie ich, vor über 20 Jahren Deine Seele an ranzige Indieschuppen voller musikschaffender Shoegazerjungs mit zu langem Pony und Attitüden, Discokugellichtflecken auf klebrigen Tanzböden und aufgefangene Gitarrenplektren verkauft hast, Dir Deine uralten, engen, grauen Levi's und das schwarze Shirt mit dem ikonischen Radiopuls-Wellen-Muster noch passt und Du immer noch durchgehüpfte Chucks schnürst: Lies. Dieses. Buch!
Und alle, die zu jung waren, als "Common People" in Clubs lief, sei Elise' Story ebenso an's Herz gelegt (schließlich sind sie die eigentlich angepeilte Zielgruppe dieser Lektüre).
Eine großartige Coming-of-Age-Geschichte voller bittersüßer, erster Liebe, wundervollen Songs, Freundschaft und was es heißt, sich selbst zu finden.
- Kim Nina Ocker
Die Hüter der fünf Jahreszeiten, Band 1: The Lie in Your Kiss (Romantische Fantasy - So aufwühlend wie der Herbstwind, so unvergesslich wie ein Sommerabend.)
(226)Aktuelle Rezension von: Vanessa_BookloveThe Lie in your Kiss ist für mich definitiv ein ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne Jahreshighlight mit einer einem wunderschönen Cover, das vermuten lässt wie vielseitig dieses Buch wird! Angefangen am Cover bin ich schon absolut verzaubert gewesen. Die Story beinhaltet sowohl Abendteuer als auch Herzschmerz. Der Hauptcharakter Bloom, aus dem Hause Winter wird ohne Vorbereitung in eine Tradition reingeworfen und sie muss lernen damit umzugehen. Dieses Buch ist wahrsten Sinne des Wortes echt geschrieben, da viele Situationen einfach reale Szenen bieten. An sich hatten viele Charaktere alle einen guten Hintergrund, sodass ich zu jedem mir ein Bild im Kopf machen konnte. Teil 2 werde ich mir definitiv noch holen. Sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene meiner Meinung nach gedacht. Spoiler: Themen wie Tod, Entführung und Gewalt kommen in dem Buch vor.
- Lara Adrian
Geschöpf der Finsternis
(898)Aktuelle Rezension von: halo123Ich würde mal sagen man sieht einen deutlichen Unterschied zwischen den früheren Midnight Breed Bücher und denen die später geschrieben wurden. Denn dieses hier war einfach super und ich will es gleich nochmal lesen.
Am besten haben mir wirklich die Charaktere von Elise und Tegan gefallen. Man kennt sie schon aus anderen Bänden aber mit diesem hier wurden sie einfach so viel tiefgründiger. Elises ganze Leidensgeschichte mit ihrem Sohn, wir verfolgen ihren Weg der Rache und man kann nicht anders als mit ihr zu fühlen und all ihre Entscheidungen nachzuvollziehen. Tegan... naja an ein zwei Stellen fand ich ich ihn doch zu stur, aber dass ist irgendwie bei den meisten Stammesvampiren der Fall. Wir erfahren warum er so ist wie er ist und Aufträge im Alleingang erledigt.
Meine Highlight waren aber die Stellen mit den anderen Stammesvampiren und Gefährtinnen. Die ganze Gruppendynamik, und natürlich liebte ich die Stellen mit Lucan und Gabrielle.
Ich will dieses Buch gleich nochmal lesen, was bisher nur beim ersten Band der Fall war.
Einer der besten Bände des Midnight Breed Universum
- Jodi Picoult
Die Wahrheit meines Vaters
(392)Aktuelle Rezension von: engineerwifeZugegeben, ich habe schon bessere Bücher von dieser Autorin gelesen aber dennoch erhält dieses von mir doch eine gute Note. Was mir aber absolut auf die Nerven geht in vielen ihrer Bücher, sind die mystischen Indianereinlagen! Sie schreibt ohne viel bessere Bücher immer mit Themen, die unter die Haut gehen!
- Jeaniene Frost
Verführerisches Zwielicht
(177)Aktuelle Rezension von: alexandranicDas ist ein Teil, den man nicht unbedingt lesen muss, aber in den Kapiteln kommen immer ganz nebenbei Cat & Bones vor.
Dieser Band wir in 3 Kapiteln unterteilt. Laut Reihenfolge auf „buechertreff.de“, liest man zuerst das Kapitel „Teufel im Leib. Was eigentlich nachvollziehbar ist, wenn man weiß, was da noch kommt ;P
In diesem Kapitel geht es um eine junge Vampirin, die in den ausgestorbenen U-Bahn-Schächten wohnt, um der Bevölkerung zu entfliehen, doch eines Nachts, als sie auf Nahrungssuche geht, läuft sie einem jungen Menschen in die Arme, der einen ungewöhnlichen Todes Wunsch hegt.
Wie sich im Laufe des Bandes herausstellt, ist dieser junge Mann von einem Dämon besessen, und wird zu mörderischen Taten gezwungen, denen sich der Wirt nicht entziehen kann. Weil er dem ein Ende setzen möchte, und keinem unschuldigem Wesen mehr Leid zufügen möchte, hat er alles schon versucht um sein Leben zu beenden, doch der Dämon lässt es nicht geschehen.
Elise bemerkt seine Miese und möchte ihm helfen. Es bleibt spannend, ob sie ihm, mit gewisser Hilfe(:D), von dem bösen Passagier befreien kann.
- Lara Adrian
Gejagte der Dämmerung
(439)Aktuelle Rezension von: Stefanie-BWie auch bereits die anderen Bände der Reihe konnte mich „Gejagte der Dämmerung“ mit den toll charakterisierten und ausgedachten Protagonisten, der spannenden Handlung und dem absolut mitreißenden Schreibstil fesseln.
Die Story spitzt sich dabei immer weiter zu.
Bei den Protagonisten fand ich vor allem toll einmal zu erfahren, was in dem so berechnenden und „kalten“ Hunter vor sich geht.
Und in diesem Teil wird zunehmend auch nicht nur aus Sicht der beiden Protagonisten, sondern immer mehr auch aus der von bereits bekannten Charakteren geschrieben, sodass man auch in diese und ihr Leben mal wieder einen Einblick bekommt, was mir sehr gut gefallen hat.
Eine absolute Empfehlung für alle Midnight-Breed- und Fantasy-Romanzen-Fans.
- Lara Adrian
Gebieterin der Dunkelheit
(792)Aktuelle Rezension von: Stefanie-BDieser Teil der „Midnight Breed - Reihe“ ist bisher einer der besten. (Wobei ich sie alle toll fand).
Dieses Mal ist die Protagonisten Dylan. Und sie hat mich einfach begeistert, denn trotz allem was in ihrem Leben war und ist besitzt sie so viel mit Gefühl, so viel Liebe, so viel Freundlichkeit, aber auch so viel Mut und Stärke. Für mich war sie einfach ein perfekter Charakter für diese Geschichte. Und dann trifft sie auf Rio, den man aus den vorigen Bänden schon kennt und auch dessen Vergangenheit einem bekannt ist.
Rio als Protagonist, der eigentlich alles im Leben verloren zu haben scheint und für andere meist Verachtung empfindet fand ich in diesem Buch auch sehr stark. Man hat Einblick in seine Gefühle und in seine Psyche und Emotionen und den tief in ihn verankert in Hass, aber auch ein Fünkchen Hoffnung. Und dieser Strudel aus Gefühlen macht ihn neben seinem Handeln zu einem ganz besonderen Charakter.
Aber auch die Story an sich war wieder einmal super spannend und hat mich von Anfang an gefesselt.
Auch in der Haupthandlung, die sich über alle Bände zieht kommt man einen ordentlichen Schritt voran, gerade dadurch, dass man immer mehr über die Hintergründe erfährt bleibt die Reihe einfach mitreißend.
- Philippe Grimbert
Ein Geheimnis
(62)Aktuelle Rezension von: Alexandra-HHier bewegt nicht die Geschichte als solche, denn diese, so schrecklich und dramatisch sie ist, ist eine von viel zu vielen jener furchtbaren Zeit. Es ist viel mehr die Tatsache, dass der Autor selbst involviert ist, es sich um seine Biografie handelt, die seiner Familie, die er sich so schmerzvoll und am Ende doch befreiend selbst erschließen musste. Diesen langsamen Prozess des Entschleierns erzählt Grimbert auf eine sehr schöne Art, ganz unverschnörkelt und doch sehr engagiert. Man spürt in jeder Zeile, wie viel ihm das zu Erzählende bedeutet, wie viel Einfluss es für immer auf alle Involvierten hatte. Dabei das grosse Thema der Schuld, die vermeintliche oder tatsächliche seiner Eltern, die, die er in der Kindheit selbst zu haben glaubte und natürlich die all derer, die dies grundsätzlich zugelassen haben.
Trotzdem bewahrt Grimbert bei allem das Maß, wird nie zu dramatisch, berührt gerade deshalb so tief. - Lara Adrian
Gesandte des Zwielichts
(642)Aktuelle Rezension von: mariameerhabaIch habe nicht viel gelesen, aber das genügt, um ein ganzes Bild von dem Buch zu haben. Entweder kann die Autorin überhaupt nicht schreiben, oder bei der Übersetzung ist irgendetwas grauenhaft schiefgegangen.
Die Autorin beschreibt jedes Gefühl so, als hätte sie in ihrem Leben noch nie etwas gefühlt. Sie übertreibt, formuliert es viel zu kompliziert und versucht mit aller Gewalt dramatisch zu wirken, was schließlich dafür sorgt, dass jede Beschreibung lächerlich klingt. Ich konnte das Buch unmöglich ernstnehmen.
»Seine Knochen fühlten sich unter seiner Haut an wie heiße Eisenstangen. «
Wie soll man sich das vorstellen. Spürt man die Knochen im Körper, wenn man reglos steht? Spürt man die Knochen überhaupt? Ich meine, wenn ich tippe, dann fühle ich die Fingerspitzen, die Haut darum, die Muskeln, aber die Knochen? Es gibt viele solche Beschreibungen, die so weltfremd sind, dass man sich fragen muss, ob die Autorin jemals den eigenen Körper gefühlt hat.
»Waldemar atmete pfeifend, versuchte die Hände zu heben, als Reichens Gewicht ihm die Luftröhre abzudrücken begann "Bitte ... sag mir doch, was du von mir willst."
"Gerechtigkeit." «Dann tauchen jede Menge Widersprüche auf, die die Autorin völlig ignoriert. In diesem Fall drückt die Figur sein Knie auf die Kehle seines Kontrahenten. Er drückt so fest zu, dass der Typ unter ihm pfeifend atmet. Wie kann der Typ dabei so eine klare Frage stellen? Kein Husten, kein Keuchen, kein Ringen nach Luft, sondern eine glasklare Aussage. Das Buch ist voll mit Widersprüchen, die jeder Logik widersprechen.
Natürlich gibt die Figur eine Antwort, als wäre er aus einem schlechten Anime entschlüpft.
Anschließend kommt Claire ins Bild. Sie ist eine Art Kühlschrank für den Vampir, der von Mister Gerechtigkeit gejagt wird. Die Autorin versucht, Claire als eine unschuldige Frau darzustellen, wie sie ihre Entscheidung mit dem Vampir bereut und dabei nur noch Gutes tun möchte. Aber sie lebt weiterhin in der Luxusvilla von dem Vampir, trägt Designerkleider und kann für ihren riesigen Garten einen Architekten arrangieren, der ihr bei der Umgestaltung hilft. Sie ist ein richtiger Gold-Digger, die ihre Seele eindeutig für Geld verkauft hat. Wie soll mir da so eine Frau sympathisch werden?
Es wäre anders, würde sie zurückgezogen leben und sich dem Luxus entsagen würde. Es genügt nicht, dass sie den Vampir, der sie so sehr verwöhnt, hasst, sondern sie hätte sich ihm entsagen müssen, sie hätte sich gegen ihn wehren müssen, sie hätte ihr Leben umgestalten müssen. In dieser Form habe ich mir so sehr gewünscht, dass Mister Gerechtigkeit sie gleich am Anfang tötet und ich war so enttäuscht, dass er es nicht getan hat.
Und Mister Gerechtigkeit, dieser Andreas Reichen, wirkte wie ein 08/15er böser gewordener Held, der im späteren Verlauf für die Liebe seine Absichten vermutlich aufgeben wird. Er ist so ein verdammtes Klischee, so eine billige Kopie seiner Vorgänger und noch dazu so over-powered, das ich mir das Buch nicht antun wollte.
- Jennifer Benkau
Marmorkuss
(120)Aktuelle Rezension von: ViiivianAchtung:
Dies ist meine persönliche Meinung. Meine Meinung wurde nicht gefälscht. Alles was ich schreibe kommt von mir. Falls Du das Buch lesen möchtest, bitte ich dich, bei den Buchhandlungen deines Vertrauens oder bei den kleineren zu kaufen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Dieses Buch habe ich auf Youtube im Gelesene Bücher Februar2019 vorgestellt. Schaut gerne darin vorbei. Freue mich auf Euren Besuch
So wie der Klappentext klingt, klang das für mich wie eine Märchen Geschichte und hatte mich deswegen schon sehr neugierig gemacht. ich möchte nicht spoilern, deswegen sag ich gar nichts. Wenn ihr aber den Klappentext liest und dazu, wie ich die Protagonisten fand, könnt ihr euch vorstellen, wie die Handlung verlaufen wird. .In den ersten hundert Seiten hat die Geschichte braucht um in Ganz gebracht zu werden, aber danach wurde es immer heftiger und spannender.
Das Buchcover ist mega schön gemacht. Es erinnert mich ein bisschen an Schneewittchen oder Rapunzel und ist ein Augengucker. Wie gut, das dieses Buch dann auf meine Wunschliste gelandet ist.
Der eine Schreibstil ist in der Ich-Form, die andere aus der Sicht der Person, das hat die Geschichte sehr spannend gemacht.
Es gibt zwei Perspektiven. Eine Er Sicht, er heißt Jarno und möchte Fotograf werden, aber hasst Ungerechtigkeiten. Erst als er die Chance hatte, stellt sich heraus das die andere Person schwarz arbeitetet und ihn damit sein Leben provoziert und erpresst. Ich an Jarnos Stelle hätte sofort gehandelt und wäre sofort zu Polizei gegangen, nach allem was diese Typen ihn angerichtet hatten.
Die zweite Perspektive ist die Klara, die aus einem anderen Jahrhundert kommt und eigentlich verlobt ist und niemand weiß. Sie wird von einer bösen Hexe verfolgt und wacht 100 Jahre später durch einen Kuss auf. Die böse Hexe möchte durch Klara jünger werden und von der bösen Hexe erfährt man nicht viel, nur das sie immer da ist, wo Klara ist.
- Sarah Morgan
Sommerzauber wider Willen
(161)Aktuelle Rezension von: LauraDieBlume98War in Ordnung aber den ersten Band fand ich besser
- Nina Melchior
Die Vampirheilerin I: Himmelsgnade
(61)Aktuelle Rezension von: AndreawrIn diesem Buch geht es um Elise die allein in einem Schloss lebt. Ihr Vater war Wissenschaftler, der überzeugt war, daß es ein Heilmittel gegen Vampirismus gibt.
Doch nachdem er die Lösung hatte, stirbt er unter mysteriösen Umständen. Jetzt nachdem einige Zeit vergangen war, fing Elise an die Forschungsarbeit ihres Vaters zu lesen und möchte auch dessen Forschung weiter fortsetzen. Doch hat der sehr mächtige Vampir Magnus es bereits auf Elise und ihr Leben abgesehen. Doch sie bekommt Hilfe von dem Theologiestudenten Michael und in diesen jungen Mann ist Elise verliebt aber leider hält sie dieser sehr auf Distanz. Denn es gibt ein Geheimnis. Wird Elise vielleicht Magnus verfallen oder was wird mit Michael werden? Oder kann sie bei der Heilung des Vampirismus weitermachen?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Denn es ist doch einmal etwas anderes. Dieses Buch ist der erste Band dieser Trilogie. Es ist nicht so eine typische Vampirgeschichte. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und die Geschichte lässt sich daher auch gut lesen. Das Buch ist spannend geschrieben und so konnte ich auch alles gut miterleben. Die Protagonistin Elise ist mir sehr sympathisch und ist auch wirklich gut beschrieben. Auch das die Handlung in Irland stattfindet gefällt mir sehr gut. Dann noch das Geheimnis um Michael aber auch Magnus der Vampir - diese beiden haben das Herz von Elise erobert. Es ist auf jeden Fall eine spannende und interessante Geschichte. Ich möchte gerne mehr von der Autorin lesen und freue mich schon auf den zweiten Teil und möchte gerne wissen wie es weitergeht. Von mir vier Sterne und auf jeden Fall eine Leseempfehlung.
- Lori Handeland
Wolfsglut
(193)Aktuelle Rezension von: ChronikskindEs ist doch schon ein Weilchen her, dass ich die beiden Vorgängerbände gelesen habe und ich war doch ein wenig skeptisch, ob man sie als Vorwissen braucht oder es auch ohne geht. Tja ... ein bisschen was von beidem schätze ich. Wobei das, was man aus Vorgängern braucht, auch nochmal erwähnt wird, sodass ich eigentlich keine Probleme hatte, der Handlung und den Verstrickungen zu folgen.
In die Geschichte habe ich relativ schnell reingefunden, der Stil las sich gut weg, sodass man die Geschichte auch flink wieder beenden konnte. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir jedoch noch ein paar mehr Beschreibungen gewünscht.
Die Handlung war okay. Nichts wirklich besonderes, es waren auch nur wenige Kniffe dabei, aber zumindest gut zum Weglesen. Der Klappentext verrät recht wenig zur Handlung an sich, was ich sehr gut fand, denn so konnte man sich wenigstens ohne Vorkenntnisse auf alles einlassen. Bei der Auflösung hätte ich mir noch ein paar Infos gewünscht. Das ging mir am Ende doch ein wenig schnell und ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich auch wirklich alles mitbekommen habe. Oder für die nächsten Bände behalten werde. Denn auch wenn es da um ein neues Pärchen geht, wird sicher einiges nochmal aufgegriffen.
Die Protagonisten fand ich okay, vom Hocker gehauen haben sie mich aber beide nicht. Die Handlung wird nur aus der Sicht von Elise erzählt, was ich ein bisschen schade fand. Nic ging dadurch etwas unter und ich glaube immer noch, dass es mehr über ihn zu erfahren gibt. Elise ... yoar, okay, aber sie hätte ruhig ein bisschen standhafter sein können.
Die Nebencharaktere fand ich okay, es waren fast ausschließlich die, die man aus den Vorgängern schon kannte. Auch wenn ich mich schon gefragt habe, ob ich Jessie damals auch so nervig fand^^
Mein Fazit
Auch wenn die ersten beiden Bände schon ein ganzes Weilchen her sind, hatte ich keine Probleme damit, der Handlung zu folgen. Auch wenn ich mir ein paar mehr Kniffs und Tricks gewünscht hätte. Ebenso wie am Ende ein paar mehr Seiten, um das Chaos richtig aufzuklären. Die Protagonisten waren okay, hätten aber auch ein wenig mehr Tiefe haben können.