Bücher mit dem Tag "elisa"
33 Bücher
- Lin Rina
Animant Crumbs Staubchronik
(1.122)Aktuelle Rezension von: Stella_HoffmannKlappentext:
England 1890.
Kleider, Bälle und die Suche nach dem perfekten Ehemann. Das ist es, was sich Animants Mutter für ihre Tochter wünscht. Doch Ani hat anderes im Sinn. Sie lebt in einer Welt aus Büchern, und bemüht sich der Realität mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Sarkasmus aus dem Weg zu gehen.
Bis diese an ihre Tür klopft und ihr ein Angebot macht, das ihr Leben auf den Kopf stellt.
Ein Monat in London, eine riesige, vollautomatische Suchmaschine, die Umstände der weniger Privilegierten und eine Arbeitsstelle in einer Bibliothek. Und natürlich Gefühle, die sie bis dahin nur aus Büchern kannte.Fazit:
Zunächst einmal sei erwähnt, wie wunderschön dieses Buch/dieser Buchrücken in der gebundenen Ausgabe ist. Ich habe es in der Buchhandlung gesehen und dachte "wow", wie schön ist dieses Buch bitte. Ja ich weiß, man sollte nicht nur nach dem Äußeren gehen, aber dennoch wollte ich es nicht unberücksichtigt lassen. :)
In dem Buch geht es um Animant, auch Ani genannt, und diese ist ein absoluter Bücherwurm. Ich mag ihren Charakter so gerne. Sie soll nunmehr endlich einen Ehemann finden, jedoch bekommt sie ein Angebot, mit ihrem Onkel nach London zu reißen, um in der dortigen Bibliothek zu arbeiten. Eine rießen große Chance, da es zu dieser Zeit noch so ist, dass es nicht gern gesehen wurde, dass die Frauen studieren (siehe Animants Freundin) bzw. arbeiten. Sie muss sich einigen schwierigen Situationen stellen, auch im Arbeitsleben in der Bibliothek. Weiteres erfahrt ihr im Buch, also: ihr müsst es unbedingt lesen!!! Ein absolutes Herzensbuch.
Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe es im Urlaub verschlungen, auch wenn es mit ca. 550 schon relativ dick ist. Ich kann es jedem nur empfehlen.
- Bettina Belitz
Splitterherz
(1.751)Aktuelle Rezension von: Buechergeplauder
Ellie hat ihr Leben lang in der Stadt gelebt und ausgerechnet jetzt zieht sie gemeinsam mit ihren Eltern in ein kleines Dorf. Das gefällt Ellie ganz und gar nicht. Das Leben im Darf ist komplett anders, als sie es von der Stadt kennt.Als Ellie auf Colin trifft verändert sich ihre Meinung schlagartig. Dieser Junge zieht sie magisch an. Sie weiß nicht was es ist, doch sie möchte für immer in seiner Nähe bleiben.
Ausgerechnet ihr sonst so offener Vater scheint Colin nicht zu mögen. Kennen die beiden sich? Und was war das für eine merkwürdige Aura, als die beiden aufeinander trafen?
Irgendetwas stimmt mit Colin und ihrem Vater nicht und das will Ellie auf jeden Fall herausfinden.
Der erste Band der "Ellie & Colin" Reihe von Bettina Belitz. Eine schöne, spannende Liebesgeschichte, die mir sehr gut gefallen hat.
Ellie ist ein sehr starker Charakter. Ein junges Mädchen, dass nicht alles mit sich machen lässt und eine starke eigene Meinung hat. Allerdings stellt sie sich in manchen Situationen etwas dämlich an.
Colin hingegen ist der typische geheimnisvolle Junge, auf den jedes Mädchen zu fliegen scheint. Der allerdings ein Einzelgänger ist und unnahbar scheint.
Die Charaktere sind etwas klischeehaft. Trotz allem hat mir die Geschichte sehr viel Freude beim Lesen bereitet. Sie wurde von Kapitel zu Kapitel spannender und ich hätte gerne mehr über die Familiengeschichte von Colin und Ellie, bzw. Ellies Vater erfahren.
Ich bin gespannt wie es in Band 2 "Scherbenmond" weitergeht und wie sich die Beziehung zwischen Ellie und Colin entwickelt.
- Wolfgang und Heike Hohlbein
Die wilden Schwäne
(54)Aktuelle Rezension von: DieSueschauerinDas Cover ist wunderschön. Die Schwäne ziehen sich vom Cover über den Buchrücken bis auf die Rückseite und sind super schön gemalt. Auch das Gesicht Elisas finde ich wunderschön gemalt.
Im Buch ist alles eher schlicht gehalten. Nur die Kapitelanfänge sind untermalt von einem inhaltlich passenden Motiv.
Die Geschichte gefällt mir sehr gut! Detailreiche Erzählung und gute Spannungsbögen, sowie gute Charakterbeschreibungen garantieren ein schönes Leseabenteuer und einen guten Lesefluss. Vor allem Elisa hat es mir während des Lesens angetan. Die Grausamkeiten, die die Stiefmutter ihr und ihrer Familie bereitet sind schrecklich, aber trotzdem lässt sie alles über sich ergehen und kämpft sich durch. Und wie es zu einem Märchen gehört, schafft sie es alles um Guten zu wenden.
Märchen sind definitiv nicht nur was für Kinder und das würde ich auch bei diesem Buch sagen. Ein schönes Märchen, dass man auch als Erwachsener gut lesen kann. - Jo Berger
Ein Engel für Jule
(42)Aktuelle Rezension von: Miss_BlaIch habe das Buch in einer Zeit gelesen, in der ich sehr gestresst war. Quasi zur inneren Erholung. Dafür war es ganz gut. Für mehr allerdings nicht. Die Handlung ist langweilig und vorhersehbar.
- Sabine Zett
Tausche Schwiegermutter gegen Goldfisch
(44)Aktuelle Rezension von: ZahirahEs ist ein lustig-leichter Chic-Lit-Roman der nicht mit einer tiefgründigen Geschichte punktet, dafür einen aber wiedermal herzhaft lachen lässt. Die Heldin des Romans, Elisa, ist Ehefrau, Mutter und Schwiegertochter. Wobei die Schwiegermutter ihr das Leben nicht gerade einfach macht. Blockt sie doch die eine oder andere ihrer Aktionen gern mal auf deren ganz spezielle Weise. Als wäre es damit nicht schon genug, benimmt sich plötzlich auch noch Elisas Ehemann Alex äußerst seltsam – heimliche Handytelefonate und überraschende »Dienstreise« nach Paris inklusive. Hat Alex etwa eine Affäre? Das kann Elisa nicht auf sich sitzen lassen und bläst zum Gegenangriff . Es ist ein Ich-Erzähler-Roman aus Sicht Elisas. Die Überlegungen, die Elisa immer wieder anstellt sind mit soviel köstlichem trockenen aber auch bissigem Humor gespickt, dass ich mir das Lachen gar nicht mehr aus dem Gesicht wischen konnte. Es macht einfach nur Spaß über diese chaotisch-liebenswerte Familie zu lesen. Also wer wirklich mal herzhaft Lachen will, muss diesen Frauenroman unbedingt lesen. Von mit gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.
- Bettina Belitz
Splitterherz – Dornenkuss
(499)Aktuelle Rezension von: OktodocIch muss zugeben das ich über zwei Wochen für das Buch gebraucht habe, weil es mich einfach nicht gecatcht hat.
Es war alles sehr langezogen, die eigentliche Suche nach dem Vater und die Tötung von Tessa hat nur einen winzigen Teil der Geschichte ausgemacht, dafür gab es wieder viel Beziehungsdrama zwischen Ellie und Colin und eine recht unnötige Sequenz mit einem anderen Mahr.
Das Ende des Buches war jedoch ganz schön aber nicht das was ich mir erhofft hatte. Da wäre mehr gegangen, nach dem ganzen Drama.
- Rae Carson
Der Feuerstein
(217)Aktuelle Rezension von: AlHomiPrinzessin Elisas Leben ist nicht toll. Gut, sie ist Prinzessin, aber sie ist dick, im Vergleich zu ihrer älteren Schwester ungraziös und sie fühlt sich hässlich. Dass Elisa mehrere Sprachen spricht und intelligent ist, wertet sie ihrer Meinung nach nicht auf. Und dass ausgerechnet sie in ihrem Bauchnabel den Feuerstein trägt, lässt sie sich noch schlechter fühlen, denn mit seiner Magie kommt sie überhaupt nicht klar. Überhaupt hat sie den Feuerstein ja auch nicht freiwillig gewählt. 😡 Alle 100 Jahre wählt Gott einen Träger aus und bei ihrer Taufe erschien der Feuerstein plötzlich in ihrem Bauchnabel. Permanent sprechen alle von Elisa großen Pflichten und ihre Verantwortung, die der Stein mit sich bringt. 🤨
Zu ihrem 16. Geburtstag wird sie mit Alejandro de Vega - König des Nachbarreichs Joya d‘Arena - verheiratet. Elisa hat Angst, denn der König erwartet sicherlich eine hübsche Frau und nicht sie hässliches Entlein.
Für Alejandro ist die Hochzeit mit Elisa eine Pflichtehe. Deshalb bittet er sie bei Ankunft in seiner Heimat, die Ehe noch geheim zu halten. Elisa weiß noch nicht, dass Alejandro am Hof eine Geliebte hat.
In Joya d‘Arena arbeitet Elisa an ihrem Ziel: Die Magie beherrschen und lernt im Palast, dass ihre Familie ihr das wirklich wichtige Wissen vorenthalten hat 🤯
Eines Nachts wird Elisa plötzlich aus ihren Gemächern entführt.
- Seb Hofmann
Froschperspektive
(18)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Klappentext des Buches klang für mich direkt interessant. Ich konnte mir nicht genau vorstellen, was mich in diesem Buch erwartet, eben nur, dass es bestimmt interessant ist. Und ich würde überrascht, aber keinesfalls enttäuscht.
Die Geschichte handelt von Ronny, der ohne Liebe groß wurde und dessen Vertrauter ein kleiner Plüschfrosch ist. Die Dinge, die er selbst nicht zum Ausdruck bringen kann, bringt er durch seinen Frosch zum Ausdruck, der ihm über viele Jahre hinweg den nötigen Halt im Leben gibt.
Der Schreibstil ist sehr direkt. Es gibt kein langes Drum-Herum-Gerede und keine unnötigen Beschönigungen. Das wäre bei diesem Buch auch gänzlich fehl am Platz. Die Wortwahl ist hin und wieder schon etwas krass, aber auch das passt eben genau zur Geschichte.
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es einfach mal etwas ganz anderes ist. Es geht nicht um das tolle Leben, die wunderbare Liebe und die überall herrschende Heiterkeit. Es zeigt das Leben einmal aus einer anderen Sicht, die eher dunkel als hell ist und die viele Schwierigkeiten beinhaltet.
- Alissa Sterne
Fesselnde Entscheidung
(22)Aktuelle Rezension von: StefanieAdenEin deutsches Pharmaunternehmen kämpft ums Überleben. Gerade als ein absolut geheimes, menschenverachtendes Projekt zur Erprobung eines Impfstoffes gegen eine todbringende Krankheit ins Leben gerufen werden soll, wird die Tochter des Firmeninhabers entführt. Auf der Flucht trifft sie eine folgenschwere Entscheidung. Sie lernt einen Mann kennen, der eine starke Sehnsucht in ihr entfesselt … mit katastrophalen Konsequenzen. Für ihn ist sie bereit, alles zu riskieren.
Die Autorin hat mich mit "Fesselnde Entscheidung" sehr überrascht. Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil fiel mir das Lesen sehr leicht. Elisa versteht ihre Welt nicht mehr, fühlt sich teilweise nicht geliebt und missverstanden. Tim, er möchte einfach nur in seinem Leben mehr erreichen, es kommt jedoch ganz anders und eine ungewöhnlich Liebe beginnt. Beide haben einen langen Leidensweg durchlitten und durch ein Wiedersehen entflammt ihre Zuneigung erneut. Ihre Geschichte ist eine weitaus interessante Mischung aus Liebe, Habgier, Romantik, Rache, Wut und Vergeltung. Sie ist spannend und fesselnd gehalten aber auch sehr emotional und einfühlsam geschrieben. Hinbei kommen die unerwarteten Wendungen, die den Spannungsbogen aufrecht erhalten. Doch Verstrickungen aus Lügen, Missverständnisse und ihre Fehler aus der Vergangenheit werden immer zwischen ihnen stehen.
Entführung, widersprüchliche Gefühle und eine Liebe, die nicht sein darf – alles mitreißend verpackt in einem fesselnden Roman.
Vielen Dank an die Autorin, denn ich durfte das Buch, durch eine Wanderbuchaktion kennenlernen.
- Liv Morus
Liebe. Schmerz. Tod.
(12)Aktuelle Rezension von: Kiki77Liv Morus hat mit ihrem Krimi „Liebe. Schmerz. Tod.“ Ein neues Ermittler Team ins Leben gerufen. Der erste Fall für Elisa Gerlach und Henri Wieland – und es wird hoffentlich noch viele gemeinsame Fälle zu lösen sein. Spannend geschrieben vom Anfang bis zum Ende. Mit viel Herz, Verstand sowie Mut der ermittelnden Parteien.
Elisa Gerlach ist Journalistin und wagt nach einem Liebesaus in Hamburg den Neustart in München. Sie hat Kontakt zu einem früheren Kollegen, der Elisa anhimmelt und ihr einen Job gibt. Nach einem schnellen Umzug und Bezug der Wohnung im Haus Elysium erfährt sie, das sie sich bei der –Morgenzeitung- erst beweisen muss für einen festen Vertrag. Ihre Kollegin Jette arbeitet an den Kopfstories und sie bearbeitet wie der Praktikant das Wetter. Dann erfolgen nach einer Gasexplosion die Ermittlungen und kurz darauf verschwindet in der gleichen Gegend ein Mädchen. Bei einer Pressekonferenz erfährt sie, dass der ermittelnde Kommissar der Sohn ihrer Vermieterin ist. Durch eine kleinen Lauschangriff kommt sie an Informationen die Kollegin Jette gleich vermarktet. Henri Wieland ist total sauer, das Elisa sein Telefonat gelauscht hat und unterstellt ihr Unfähigkeit. Elisa hat trotzdem ihre eigene Idee zum Fall und trägt Henri entsprechende Hinweise zu. Bei ihren eigenen Nachforschungen wird sie selbst Opfer einer Entführung. Henri findet Elisa und die Vermutungen bestätigen sich, die Elisa geäußert hat.
Eine spannungsgeladene Geschichte und das Wachsen eines neuen Ermittler-Teams finde ich sehr lesenswert. Sehr einfach und verständlich geschrieben. Macht auf alle Fälle Lust auf mehr. - Guillermo del Toro
The Shape of Water
(96)Aktuelle Rezension von: MiiiIn einem geheimen US-Militärlabor wird eine Kreatur aus dem Amazon, die halb Mensch halb Fisch ist, zu Forschungszwecken gefangen gehalten. An einem Abend entdeckt die stumme Reinigungskraft Elisa das Wesen und fühlt eine Verbundenheit. Sie beginnt, ihm die Gebärdensprache beizubringen und sich mit ihm anzufreunden. Alle das nimmt kritische Ausmaße an, als klar wird, dass das Wesen nicht mehr lange zu leben hat.
Ich hab soviel Lob und positive Rezension zu dem Buch gelesen, weswegen ich jetzt, nachdem ich mich durchgekämpft habe (anders kann man das nicht beschreiben), umso enttäuschter war.
Der Einstieg ins Buch war ziemlich schnell aber auch verwirrend. Entgegen des Klapptext lag der Fokus nicht nur auf Elisa, die ein sehr tristes Leben führt, sondern auch auf Richard Strickland, der das Wesen gefangen hat, seiner Frau Lainie, Elisas Nachbarn Giles und auch noch einem vermeintlichen Spion, dessen Name mir schon nicht mehr einfallen will.
Es war einfach zu viel. Viel zu viel Input, der viel zu oberflächlich gehalten wurde und der zu viel gewechselt hat. Kaum dass man sich nur ansatzweise auf etwas einlassen konnte, war schon wieder etwas anderes dran. Dieses ständige Hin und Her ging mir irgendwann so auf die Nerven dass ich einfach nur wollte, dass das Buch endlich vorbei ist.
Auch der Schreibstil konnte mich nicht wirklich überzeugen, der Autor neigt zu unglaublich vielen überflüssigen Details, bei denen ich mir ziemlich oft gedacht habe, dass man sich das auch ruhig hätte sparen können. Die ganze Atmosphäre, die man erzeugt hat, war einfach nur verwirrend, unübersichtlich und vernebelt.
Vielleicht schaue ich mir doch nochmal den Film an, um einen zweiten Eindruck von der Geschichte zu bekommen aber das Buch konnte mich definitiv nicht überzeugen.
- Noemi Jordan
Tal der Tausend Nebel
(52)Aktuelle Rezension von: KleinerVampirBuchinhalt:
Hawaii, ausgehendes 19. Jahrhundert: Elisa und ihre Mutter wandern mittellos von Hamburg nach Kauai aus. Elisas verstorbener Vater hatte dort eine Zuckerrohrplantage, zusammen mit seinem Bruder. Doch was die beiden Frauen dort erwartet, ist alles andere, als eine glückliche Zukunft. Kurz nach ihrer Ankunft wird Elisa von einem Hai angegriffen und durch ihre Verletzung in den Augen der weißen Plantagenbesitzer keine gute Partie mehr. Dennoch will der Onkel sie mit einem Geschäftspartner verheiraten. Elisa allerdings liebt Kelii, einen hawaiianischen Jungen, der sie vor dem Hai gerettet hat….
Persönlicher Eindruck:
Hawaii war und ist ein faszinierender Ort – weit draußen im Pazifischen Ozean bietet die Inselgruppe ein paradiesisches, verwunschenes Setting für einen Liebesroman mit historischem Touch. Ich war gespannt, wie diese lange ungelesen in meinen Regalen schlummernde Perle wohl sein würde. Jetzt war der Zeitpunkt, das zu ergründen.
Zwei Zeitlinien prägen die Geschichte. Eine im 19. Jahrhundert, die andere in der Gegenwart – und damit ständige Wechsel, meist Kapitel für Kapitel. Da wäre zum einen Elisa, die unbedarfte Tochter eines verstorbenen Plantagenbesitzers, die auf Kauai eine neue Heimat sucht. Der Zwischenfall mit dem Hai prägt ihr weiteres Leben, hin und her gerissen zwischen Kolonialherren und Hawaiianern, zwischen europäischem Lebensstil und freiem Paradies im Einklang mit der Natur.
In der Gegenwart ist es dann Maja, die auf einem Studienseminar in Nizza den Hawaiianer Keanu kennen lernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Beide Zeitlinien hängen natürlich zusammen.
Beide Frauen machen im Laufe des Romans ihre Erfahrungen mit hawaiianischer Kultur und Spiritualität. Bis dahin ist das Buch ein solider historischer Roman mit Gegenwartsbezug. Doch dann driftet die Autorin mehr und mehr auf die esoterische Schiene ab. Fantasyelemente wie Traumwandlung oder Seelenwanderung werden immer prägnanter, der bis zur Hälfte der 450 Seiten spannende historische Roman will dann auf zu vielen Hochzeiten tanzen und verliert in meinen Augen immer mehr an Potential.
Einige Themen waren mir einfach zu weit her geholt, der dickste Patzer gegen Ende, wo die fünfjährige Victoria ihre Mutter „erkennt“, obwohl sie kurz nach der Geburt weggegeben wurde. Sorry, da wird’s einfach unglaubwürdig – alles lässt sich auch nicht mit der esoterischen Fantasyschiene begründen.
Schade, wäre Frau Jordan bei der historischen Handlung geblieben, hätte die Geschichte ein toller Roman sein können. So war mir das Ganze einfach zu konstruiert-verworren und das ständige Hin-und-Her konnte mich letztendlich nicht überzeugen. Für den ansprechenden historischen Teil, die opulente Landschaftsbeschreibung und die gute Hawaii-Recherche gibt’s dann noch 2 Sterne.
- Mia Morgowski
Auf die Größe kommt es an
(72)Aktuelle Rezension von: Daniela_FranzelinIch glaube, ich habe mit diesen Buch gelacht und geweint. Viel Witz, Chaos und die komischsten Situationen machen den Roman aus.
Das Besondere ist, dass der Roman aus der Perspektive eines Mannes geschrieben wurde. Trotzdem ist es eindeutig eine Geschichte für Frauen. Einerseits war das sehr abwechslungsreich, andererseits werden so viele Klischees angesprochen, dass es fast schon ermüdend wurde. Trotzdem ist und bleibt das Buch unterhaltsam und interessant.
Für all jene, die gerne was zum Lachen haben. Es gab immer wieder Momente, in denen ich laut loslassen musste. Das passiert mir sonst eher selten. Also ein Buch zum weiterempfehlen
- Mia Morgowski
Kein Sex ist auch keine Lösung
(202)Aktuelle Rezension von: SabrinaWKein Sex ist auch keine Lösung“ erzählt eine Liebesgeschichte aus Sicht des männlichen Protagonisten.
Der Debüt-Roman von Mia Morgowski erschien 2008 beim Rowohlt Taschenbuch Verlag. Das vorliegende Taschenbuch ist eine Sonderausgabe aus 2013 und besteht aus 310 Seiten.
Die Idee, die Geschichte aus der Sicht des Mannes zu erzählen, finde ich sehr spannend. Leider hat für mich ab und zu die weibliche Sicht der Dinge gefehlt. Dadurch war die Geschichte nicht ganz rund. Der Schreibstil ist sehr flüssig aber trotzdem hat die Autorin es nicht geschafft, mich an ihr Buch zu fesseln. Die Dialoge und Szenen sind witzig und teilweise sehr turbulent. Die Charaktere wurden nicht allzu umfassend beschrieben, so dass es mir schwer fiel, mich mit ihnen zu identifizieren und ihre Handlungen nachzuvollziehen.
Fazit: Eine tolle Idee leider nicht so toll umgesetzt. Wer mal etwas anderes als die typische Liebesgeschichte lesen möchte, ist mit dem Buch gut beraten.
- Noemi Jordan
Insel der schwarzen Perlen
(45)Aktuelle Rezension von: HelgaRIm zweiten Teil, sieben Jahre später, 1900 in Hawaii, ist Elisa, nachdem sie die Schicksalsschläge überwunden hat, bereit, mit ihrer großen Liebe den Hawaiianer Kelii einen Neuanfang zu wagen. Aber das wird nach wie vor von den Einwanderern nicht gerne gesehen, vor allem nicht von Gouverneur Janson. Und somit findet man dann plötzlich bei Kelii eine kostbare schwarze Perle von Elisas Mutter. Kelii soll hingerichtet werden und Elisa ist gezwungen, sich Jansons Willen zu beugen und sich um die gemeinsame Tochter Victoria zu kümmern, die ja bei einer Vergewaltigung entstanden ist. Dafür wird Keliis Hinrichtung in eine Gefängnisstrafe abgewandelt. Für Elisa und Kelii beginnt eine Zeit des Grauens.
Auch die Geschichte um Maja und Keanu geht im Jahr 2011 weiter. Die beiden Frauen sind ja in Träumen miteinander verbunden. Maja ist ja zu Keanu nach Hawaii gezogen, sie erwarten ihr erstes Kind und Maja folgt nach wie vor den Spuren von Elisa und erkennt langsam die Zusammenhänge. Sie will unbedingt alles von Elisa im Museum ausstellen, Fotos, Gemälde, einfach ihre ganze Chronologie.
Auch der zweite Teil hält wieder einige Schicksalsschläge bereit und man fiebert und leidet mit Elisa und Kelii mit. Der Hass zwischen den Weißen und den Hawaiianern ist groß, und da die Plantagenbesitzer die Herrschaft haben, wird das von ihnen auch dementsprechend ausgenutzt. Aber auch Krankheiten bleiben nicht aus in dieser Zeit und der Kampf ist hart.
In den zwei großen Handlungssträngen wird immer wieder zwischen Elisa und Maja gewechselt und man erfährt nach und nach, was es mit der engen Verbundenheit zwischen den beiden Frauen auf sich hat. Die einzelnen Personen sind wieder sehr gut dargestellt, mit allen Ecken und Kanten. Auch die Landschaft ist einfach herrlich und wunderbar beschrieben. Am Ende des Buches findet man auch noch ein Glossar und eine Landkarte von Hawaii. Es war eine sehr bewegende und interessante Geschichte.
- Carla Federico
Im Land der Feuerblume
(52)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin historischer Roman der sehr spannend zu lesen war. Spielt im 19. Jahrhundert in Chile. Ein Abenteuerroman den man sehr empfehlen kann! - Beatrix Gurian
Prinzentod
(111)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Ein ganz interessanter Jugend-Thriller über Lissie, die heimlich etwas mit dem Stiefvater ihrer Freundin Bernadette anfängt. Doch dann stirbt dieser, gruselige Drohungen erreichen Lissie und sie stellt infrage, ob in der Familie ihrer Freundin nicht doch jemand böse Pläne hegt. Die Story ist relativ ansprechend gestaltet und man rätselt durchaus gerne mit, wer der Täter sein könnte. Es wird zwar nicht super spannend, aber auch die Auflösung ist eigentlich gut gelungen und die Geschichte hebt sich leicht von vielen anderen der Arena-Thriller-Reihe ab. Die Charaktere stehen dazu zwar nicht im Vordergrund, sind aber ganz okay und der Schreibstil, der aus Lissies Sicht erzählt, vermittelt einen dunklen, sog-artigen Vibe, der sehr gut zur Geschichte passt. Insgesamt ist das Buch vielleicht kein Highlight, aber dennoch gut gelungen und als Fan das Genres kann man es schon gut lesen.
- Rae Carson
Die Feuerkrone
(71)Aktuelle Rezension von: Chrissi92Der erste Teil ist ewig her, trotzdem habe ich mich aufgrund kleiner Anekdoten der Vergangenheit schnell in die Geschichte einfinden können. Es ist eine magische Abenteuer-Geschichte und hat einen schönen Schreibstil, der mir als Leserin einen angenehmen Lesefluss geboten hat.
Die Liebe ist mitunter die tragende Kraft aber dennoch so dezent eingebunden, dass sie die Spannung und Magie der Szenen nicht beeinträchtigt hat. Insbesondere zum Ende hin hat die Autorin spannende und gefühlvolle Szenen entwickeln und die Charaktere hervorragend miteinbringen können. Auch die Königin Elisa wird meiner Meinung nach als sehr erwachsene Person dargstellt und verköpert nicht die typische Klischee-Prinzessin, sodass man während der Handlung nie das Gefühl hat, dass es sich hierbei um eine 17-jährige handeln soll.
Ingesamt eine wirklich abgerundete Story, die sich charakterlich sehr gut weiterentwickelt hat.
Leider wird der nachfolgende Band wohl nicht mehr auf Deutsch erscheinen.... - Peter Prange
Der letzte Harem
(108)Aktuelle Rezension von: engineerwifeDefinitiv die Bestnote. Bei den ersten ca. 100 Seiten dachte ich erst, ob das wirklich was für mich ist? Doch dann wurde es immer spannender und das Thema Armenier/Türken hat mich schon immer interessiert. Ich hab das Buch ein einem Wochenende durchgelesen, konnte es nicht aus der Hand legen. Von mir eine dicke Empfehlung!
- Julie Hilgenberg
Das Mädchen aus Glas
(64)Aktuelle Rezension von: cyranelliSchon das Cover springt einen an und lässt sie vermuten: Die wunderbare Liebesgeschichte, die zunächst die Rahmenhandlung vorzugeben scheint.
Berlin, Anfang des 20. Jahrhunderts. Elisa, junges, hübsches Mädchen aus reichem Haus, leidet unter der seltenen und noch wenig bekannten Glasknochenkrankheit und kann ihr Zuhause kaum verlassen. Ihr Arzt Wilhelm erwidert wohl ihre Liebe, muss aber verzweifelt mit ansehen, wie Elisa in die arrangierte Ehe mit Louis, einem Lebemann und Draufgänger, geschickt wird. Während sich die beiden frisch gebackenen Eheleute zunächst mit starker Abneigung begegnen, kommen sie sich durch verschiedene Umstände näher und lernen einander doch lieben.
Louis und Wilhelm werden nach Ausbruch des ersten Weltkriegs unabhängig voneinander an die Front geschickt. Louis wird schwer verwundet. Elisa beweist ebenso große Stärke wie das Band der Liebe, das sie mit Louis verbindet.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, der Spannungsbogen ist gut gelungen, die Liebesgeschichte schien zwar etwas vorhersehbar, war es dann aber doch nicht.
Sehr gut gefallen hat mir die Entwicklung der Protagonistin von dem abhängigen, kranken Mädchen, das dann auch noch eine Vernunftehe eingehen muss, in eine starke, für ihre Liebe und Unabhängigkeit kämpfende junge Frau, die sich dann (endlich) auch für Sinnlichkeit und Erotik interessiert. Von letzterer hätte ich gerne ein bisschen mehr gehabt, die Liebesszenen waren ein bisschen zu "brav" für meinen Geschmack.
In ihren Bann gezogen haben mich die präzisen, gerne blumigen Beschreibungen der damaligen gesellschaftlichen Bälle und der dort getragenen Mode. Hier fühlte ich mich ganz im Element der damaligen Zeit und konnte mir die Begebenheiten bildhaft vorstellen.
Da ich einen medizinischen Hintergrund habe, kam mir jedoch einiges etwas oberflächlich vor. Sowohl die Beschreibung der Kriegsverletzungen, als auch die Glasknochenkrankheit als solche. Über letztere war wenig bekannt, aber es kam mir etwas unwirklich vor, dass Elisa anfangs ständig mit Verletzungen und Brüchen zu kämpfen hatte und später, nachdem sie ein "normales" und eher turbulentes Leben "draußen" führte, nie wieder darunter zu leiden hatte.
Der historische Hintergrund hätte mehr ausgeführt werden können, war nur angerissen.
Ich würde das Buch weiterempfehlen, der Unterhaltungswert ist hoch und es liest sich sehr flüssig. Das Buch vermittelt Werte wie Beständigkeit, Nachsicht und die Kunst des Verzeihens und zwar ohne den erhobenen Zeigefinger!
Last but not least sind einige Tippfehler drin, die ich mir leider nicht angestrichen habe, da ich das Buch als ebook gelesen habe.... - Denise Scheidegger
Elisa
(3)Aktuelle Rezension von: Shaaniel💥💥💥Anmerkung 2.Januar 2018 zur Änderung der Rezension💥💥💥
Hallo Denise, ich bedanke mich bei dir für die ganz tollen Gespräche über Facebook, ich verstehe "Elisa's" Verhalten jetzt um einiges besser, auch wenn ich finde das sie nicht von Anfang an, am Stockholm Syndrom leidet!
Jeder Mensch trifft eine Wahl, manche freiwillig und einige nun mal nicht, ich finde dein Bild der Frauen sehr negativ, aber da ich das Buch nicht zu Ende lesen möchte zumindest im moment nicht, habe ich wirklich lange überlegt ob ich deine Rezension ändern möchte.
Ich habe mich dazu entschlossen, dir 3 von 5 Sternen 💥💥💥 zu geben, mit der Begründung, dass du offen für Kritik bist und mit einem großen Herzen, die meine Sicht der Dinge angehört hast. Da ich denke jeder sollte ganz Subjektiv entscheiden ob dies Buch etwas für ihn ist, für mich ist es für Zeit nicht das richtige , ich denke das sieht jeder anders, ich wűrde ihn Buch gerne bewerten ohne diese dummen Sterne vergeben zu müssen aber da dies nicht geht und ich immer noch im Zwiespalt zwischen, ich hasse das Buch und es ist interessant, bin gerne ich dir 3 Sterne 💥💥💥 ich sehe diese als neutral an und freue mich auf dein nächstes Buch und viele weiteren Gespräche mit dir ganz lieben Gruß Sonja 💕💕💕🎇🎉🎆🎉🎉🎇🎇🎉🎆🎆🎉🎇🎆🎆🎉🎇🎉🎆🎉🎉🎇🎇🎉🎆🎉🎇🎇🎇🎇🎉🎆🎆🎉🎉🎇🎆🎆🎇🎉🎉
💥1. Rezension 💥
Hallo liebe Denise 🎆
Ich habe dein Buch jetzt bis etwas über die Hälfte gelesen und ich fand es am anfang wirklich gut und interessant, auch dein Schreibstil gefãllt mir, dein Buch ist flüssig zu lesen, aber ab die Enttäuschung, nachdem Elisa so viel gewalt angetan wurde, hatte ich ehrlich erwartet das sie diesen Typen zum Teufel jagt..... Aber nein! Die ist auch noch so dämlich und sagt das Sie ihn liebt und ihm verzeiht. Hallo? Geht's noch? Was ist das denn bitte für ein Frauenbild? Gewalt und Missbrauch sind also vollkommen normal und nicht der Rede wert. Ich bin wirklich geschockt über dieses Frauenbild und wie mir dem Thema Missbrauch und Gewalt umgegangen wird .... Ich möchte das Buch nicht weiter lesen, da ich für mich persönlich beschlossen habe, dass meine Sicht auf Missbrauch und Gewalt gegen Frauen, definitiv eine andere ist! Ich werde auch keine Sterne oder desgleichen vergeben, es war interessant an dieser Leserunde teil zu nehmen, danke dafür. Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018! 🎆🎆🎆
Ganz lieben Gruß
Sonja - Gabriele Napierata
Des Hasens Pfeffer: Oder Elisas Suche nach dem großen Huhn
(6)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstElisa ist die verwöhnte, verzogene jüngere Tochter reicher Eltern, in einem kleinen englischen Ort, Ende des 19. Jahrhunderts. Ihre ältere Schwester Martha steht ganz in ihrem Schatten. Doch dann stirbt diese an Diphterie, während Elisa die Krankheit überlebt und das schlechte Gewissen packt das kleineMädchen. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach dem Geist ihrer Schwester, um sie um Verzeihung zu bitten. Dabei begegnet sie skurrilen Gestalten, die sie, jede auf ihre eigene Art, in Versuchung führen.
Eine skurrile Geschichte, die einen in ein Labyrinth führt. Schließlich ist man genauso verwirrt wie Elisa und weiß nicht mehr, worauf die Ereignisse hinauslaufen sollen. Das Buch sprüht vor Witz und Einfallsreichtum.
Ich habe es sehr gern gelesen. Es gibt viel zu lachen, manchmal zu schlucken und dann fragt man sich wieder, ob es tatsächlich ein Kinderbuch sein soll. Tatsache ist aber, dass dieses Buch ein turbulentes Märchen ist, das in jedem Lebensjahr anders gelesen werden kann: als Kind als phantastische Kindergeschichte, wenn man älter ist, philosophisch, kritisch und die eine und andere Szene liest man mit neuen Augen.
- Victoria Laurie
Abby Cooper - Hilferuf aus dem Jenseits
(21)Aktuelle Rezension von: SanneLIm neu gekauften Haus spukt es! Eine verunfallte Frau liegt im Keller und erscheint als Geist, um ihre Geschichte geklärt zu wissen. Das wird Abbys Aufgabe, kann sie doch mystische Erscheinungen wahrnehmen. Praktischerweise gibt es einen Freund, der beim FBI Akten durchstöbern kann. Angriffe auf Abby häufen sich, Wohnung und Praxis werden verwüstet. Ob Abbys siebenter Sinn helfen kann? Oder ihre Freundin, die mit Verstorbenen spricht?
Victoria Laurie hat eine temporeiche und unterhaltsame Detektivgeschichte verfasst. Ihre Heldin verfügt über viel Intuition und einen siebenten Sinn, sie handelt leichtsinnig, aber mutig und arbeitet ausdauernd an der Beziehung zu ihrem Freund, der bedauerlicherweise einen schmerzhaften Unfall ( einen Schuss in den verlängerten Rücken) erlitten hat.
Gut und locker geschrieben, fluffig zu lesen.
- Xisela López
Jemand wie Du
(31)Aktuelle Rezension von: Kuhni77INHALT:
Als Elisa eine SMS von einer unbekannten Nummer erhält, antwortet sie kokett. Und schnell beginnt ein wohlig-kribbelnder Flirt, der zwei alltagsgestresste Großstädter um die dreißig aus ihrem Trott herausreißt. Ungezwungen erzählen sie einander aus ihren Leben, von ihren Sehnsüchten und Enttäuschungen, ohne sich je zu treffen. Bald wird der Austausch intensiver und leidenschaftlicher, es mischen sich Hoffnungen, Zweifel und Ängste in das leichtfüßige Geplänkel. Dann plötzlich outet sich der Fremde, und alles ist ganz anders als gedacht …
Eine charmante Liebesgeschichte in eleganter Ausstattung - zum Verschenken und Selber lesen.MEINUNG:
Ein Autounfall, ein Handy, eine ungelesene SMS und eine neugierige Polizistin. So beginnt die Geschichte in „Jemand wie du“. Es hat mir sehr gut gefallen, diese Nachrichten zu lesen. Mal voller Wut und mal voller Liebe und Leidenschaft. Eine schöne Liebesbeziehung zweier Menschen, mit Höhen und Tiefen, wie wir sie alle kennen.
Das Buch ist eine schöne, leichte Lektüre für Zwischendurch. Ich habe sie in einem Rutsch im Urlaub gelesen. In 648 SMS bekommen wir die Liebesgeschichte zweier Menschen gezeigt, die am Anfang ganz anders wirkt, als sie wirklich ist.
KRITIKPUNKT:
Da das Buch wirklich sehr schnell gelesen ist und einige Nachrichten nur aus einem Satz bestehen, ist es mit 12 Euro recht teuer. Daher 1 Punkt Abzug!