Bücher mit dem Tag "elementmagie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "elementmagie" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Sturmtochter - Für immer verboten (ISBN: 9783473585311)
    Bianca Iosivoni

    Sturmtochter - Für immer verboten

     (521)
    Aktuelle Rezension von: danceEva

    Inhalt: 

    Seit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland und seine Inseln. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht – die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Sie kennt jede seiner Bewegungen, seiner Narben, den Blick aus seinen tiefbraunen Augen. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen … 


    Ich finde das Buch wirklich sehr toll. Ich finde es gut, wie sich das Verhältnis zwischen Ava und Lance entwickelt. Ich bin ein absoluter Lance-Fan 😉

    Ihr müsst das Buch wirklich lesen! Ich habe mich wie in Schottland gefühlt.

  2. Cover des Buches Die Herrscher von Dhaleth - Der Feueropal (ISBN: 9783522202008)
    Priska Lo Cascio

    Die Herrscher von Dhaleth - Der Feueropal

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe das Buch tatsächlich rein durch Zufall gefunden und beim Anlesen gemerkt wie gut mir die Einleitung gefiel, sodass ich das Buch definitiv bis zum Schluss lesen wollte. 

    Es beginnt in einer anderen Welt, einer sehr hübsch dargestellten Fantasiewelt, in welcher vier Elementarvölker herrschen, die sich ( selbstverständlich) auf den Tod nicht abkönnen (Avatar lässt grüßen). Oberste Instanz ist der hohe Rat, welcher die Regeln aufstellt und versucht so gut es geht den Frieden zwischen den Völkern zu wahren. Alles eskaliert allerdings, als einer der vier Edelsteine, welche die vier verschiedenen Völker repräsentieren soll, aus dem Turm des Wissens entwendet wird und spurlos verschwindet. Natürlich ausgerechnet der Feueropal von dem Stamm der Feuerleute, welche allesamt Krieger und nicht gerade für ihr ruhiges Temperament bekannt sind. Da ist der Ärger quasi schon vorprogrammiert.

    Kalip, ein Hellseher, welcher aus dem Wasservolk stammt, hat in seinen Träumen Visionen vom gestohlenen Stein, welche er allerdings nicht genau zu deuten vermag. Bevor der Streit zwischen den Overlords, also den Herrschern des jeweiligen Elementarvolks, droht in einen Krieg auszuarten, wird beschlossen, dass vier Wesen einer anderen Welt zu Rate gezogen werden sollen, um somit den Stein zu finden und den Weltfrieden wiederherzustellen. Diese vier Wesen sind Menschen. 

    Wir hätten einmal Kukiko, eine Japanerin, die in der Nähe eines Vulkans lebt und eine Schwäche für die Kampfkunst des Schwertlanzenfechtens hat, was sich laut ihrer Mutter ganz und gar nicht für junge Frauen ziemt. Jörn, ein Deutscher, der seine Tage als Krabbenfischer verbringt, weil er sich weigert weiterhin in der Firma seiner reichen Eltern zu arbeiten, welche beide auf das Wohlergehen ihrer Arbeiter pfeifen, solange sie Umsatz dabei machen. Tyler, eine temperamentvolle Rancherin in Kanda, mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, die früh ihre Eltern verloren hat und seitdem versucht Leben im Auftrag einer 'militärischen Sondereinheit für nationale Sicherheit' zu retten. Schlussendlich noch Moussa, welcher ein Tuareg aus dem südalgerischen Ahaggar-Hochland ist und mit seiner gesamten Familie in der Wüste lebt und seine Tage meistens damit verbringt Touristen sicher durch das Gelände zu führen.

    Wer jetzt aufgepasst hat, kann sich mit Sicherheit schon denken, wer welchem Element zugeteilt wird, oder? Now choose ur pokemon wisely...

    Besonder gut gefällt mir übrigens auch wie das Problem der Dhalether dargestellt wird. Es ist gleich klar, dass es ein Problem gibt, welches so enorm ist, dass es ganze Welten zu zerstören droht. Es gibt zurecht Zwist und Misstrauen zwischen den Völkern, was teilweise auch auf die Elemente zurückzuführen ist, was mir wirklich besonders gut gefallen hat (Feuerleute können Wasser und Nässe nicht ab, Luft und Feuer können sich nicht ab, aber auch nicht ohne einander usw.). Saints, ich habe einen Faible für Bücher in denen Elemente und Steine eine große Rolle spielen. Allerdings fand ich es irgendwie schade, dass alle Wesen aus einem Volk immer das gleiche Aussehen bzw. dieselben Merkmale teilen, was mir etwas eintönig vorkam. Somit tragen alle Feuerleute Rüstungen, weil sie als ein Kriegsvolk bezeichnet werden und Wasserleute haben einen Stein an der Stirn, der je nach Stimmung in einer anderen Farbe aufleuchten kann.

    Eine starke Einleitung, die nach dem zusammenführen der Charaktere irgendwie absackt.

    Der Anfang der Story ist meiner Meinung nach recht gut gemeistert und stellt uns erst Dhaleth sowie den Konflikt vor und kurz danach jeden einzelnen unserer vier Auserwählten im üblichen Alltag in der Menschenwelt. Ich war begeistert von der individuellen Gestaltung der Charaktere und dass man sich einfach sehr gut einprägen kann, wer wer ist, weil die Eigenschaften und Gefühle besonders gut im Buch dargestellt werden. Auch bei den Dhalethern muss ich sagen, dass zwar die Namen recht fantasievoll und damit etwas schwerer einzuprägen waren, aber man zum Schluss trotzdem alle gut auseinander halten konnte. 

    Doch schon kurz nach dem Kennenlernen und dem Antreten der Reise wurde die Handlung etwas zu vorhersehbar und öde für mich. Ich habe oft den Fokus während des Lesens verloren, da die Kapitel mir so durcheinandergewürfelt vorkamen. In einigen Kapiteln wird meistens immer besonders auf einen der vier Hauptcharaktere Bezug genommen; es gibt aber leider keine konkrete Reihenfolge, sodass es mir auch vorkam, dass Tyler und Moussa wesentlich öfter im Vordergrund standen, als Jörn und Kukiko. Eigentlich wird der Gruppe auch ein Zeitlimit gesetzt den Feueropal zu finden, aber irgendwie hatte man das Buch über das Gefühl, dass alles andere wichtiger war, als das Ziel zu erreichen und ganz zum Schluss ruft nur Jemand: "Ach ja, da war ja was". 

    Erst kurz vor Schluss stieg dann wieder langsam die Spannung und man hat mitgefiebert, wie es wohl nun enden mag. Die Gruppe wird getrennt, so langsam scheint man das Rätsel, um den Befund des Steins zu lösen und es gab ein Gespräch zwischen Jörn und Kukiko, dass ich wirklich sehr rührend und motivierend  zugleich fand.

    Meine Favoriten waren übrigens auch Jörn und Kukiko (ja, ich habe einen Faible für missverstandene Charaktere, die eigentlich nur das Beste für alle wollen... und auch für die, die runtergebuttert werden und dadurch langsam aber sicher stark genug werden, um sich zu beweisen, thanks a lot). Von den Dhaletern hat mir L'Ekaar am meisten gefallen. Oh und Tylers Art und Weise verdient eine extra Erwähnung, mir haben ihre 'Ich-nehme-kein-Blatt-vor-den-Mund-Diskussionen' mit allen ausgezeichnet gefallen xDD

    Fazit

    Starke Einleitung, starke Charaktere, Handlung leider zu vorhersehbar und durcheinander. Erst ganz zum Schluss wieder spannend, sodass man wirklich mitfiebern kann. Ein paar Ereignisse und Handlungen kamen mir zum Schluss leider auch recht unpassend vor und haben der Story dann wieder den Wind aus den Segeln genommen. Man hätte den Fokus sicher noch besser setzen oder mehr Ordnung in die Ansichten und Aufteilungen bringen können. Ich fand es auch sehr schade, dass man schnell herausfindet, wer der Feind ist und nicht erst zum rätseln aufgefordert wird. Zusätzlich war mir der Feind dann leider auch zu schnell besiegt und die Welt wurde gefühlt auf Knopfdruck von allen intoleranten Gesetzen befreit, was schön ist, aber irgendwie zu schnell ging für meinen Geschmack. Die eine Romanze zwischen zwei der Charaktere lässt sich auch sehr offensichtlich erkennen, hat mir aber durchaus gefallen und war tatsächlich etwas unerwartet.

    Das Ende kam sehr schockierend, sodass man schon gerne einen zweiten Band haben möchte, um das Gewissen zu beruhigen!!
  3. Cover des Buches Finoula und der Stein der Macht (ISBN: 9783743986985)
    Tabea Welsh

    Finoula und der Stein der Macht

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Schichsahl

    Ich möchte mich vorab für das Leseexemplar und die süße Widmung bedanken, sie macht mein Buch einzigartig und zu einem wahren Schatz in meiner Sammlung ;), nochmal herzlichen Dank.

    Klappentext: Jetzt mal ehrlich, ich bin ein ganz normales Mädel von bald achtzehn Jahren und habe von der großen, weiten Welt noch nicht viel gesehen. Bis vor kurzem war ich noch in einem Nobelinternat für reiche Kinder in der Schweiz und dort nicht wirklich beliebt. Meiner kleinen Schwester Filomena, die fast zwei Jahre jünger ist als ich, erging es besser als mir, denn sie durfte ihr bisheriges Leben bei unseren Eltern im Süden von Deutschland verbringen. „Deine Schwester lernt eben besser als du, darum bist du in einem guten Internat untergebracht, damit man hier das Beste aus dir macht“, bekam ich oft von meinem Vater zu hören, wenn er zum Direktor zitiert wurde. als ob ich so etwas von begriffsstutzig wäre. Dort fühlte ich mich aber einfach nicht wohl, weil die anderen nur Spaß an ihren Partys hatten und mir das viel zu blöd war. Ich bin nichts Besonderes, aber ich mag es eben, für mich allein zu sein. Ich denke, es ist für alle besser so. Denn wie oft sind mir Sachen passiert, die ich mir nicht erklären konnte? Immer wenn ich mir was wünschte, dann ging es in Erfüllung und das einfach so. Einmal hat mich mein Chemielehrer so sehr mit einer Formel fertiggemacht, dass ich mir dachte, wenn sein Lehrerpult zu brennen anfinge, dann würde er zur Abwechslung nicht mit mir, sondern mit seinem direkten Problem vor seiner Nase zu tun haben. und siehe da, es passierte. Das war einfach nur toll, aber im gleichen Augenblick war ich auch etwas erschrocken. Konnte ich mit meinen Gedanken Dinge bewegen und ändern? Nach Schulschluss probierte ich es heimlich in meinem Zimmer im Internat aus und tatsächlich, ich konnte mit meinen Gedanken Gegenstände verrücken und schweben lassen. An das richtige Zaubern und seine Bedeutung dachte ich nie, denn so etwas gibt es ja nur im Märchen und nicht im wahren Leben. doch das echte Leben verläuft sehr oft anders als man denkt …

    Schreibstil: Der Schreibstil von Tabea Welsh ist ungewöhnlicher ;)
    Anfangs ist er etwas unbeholfener, was bei Ersten Werken öfter vorkommt, bessert sich aber im Verlauf der Handlung. Und auch wenn man sich erst an diesen etwas anderen Schreibstil gewöhnen muss, lohnt es sich wirklich , denn er zieht einen in den Bann ;)

    Meinung: Ein letzten Kritikpunkt muss ich noch los werden, dann kommt das positive ;)
    Leider sind in den Buch hin und wieder Rechtschreibungs- sowie Grammatikfehler zu finden und teils gehäufte Wiederholungen. Das ist etwas schade, das das hier etwas vernachlässigt wurde, denn so kann das Buch bei mir leider nicht das volle Potential ausschöpfen, denn mich stört sowas irgendwie etwas ( ich bin da wohl sehr perfektionistisch ;) ). Aber der Debüt Roman einer Autorin ist ja nie perfekt, denn Perfektion entsteht durch Übung. Und diese Autorin lässt noch großes erwarten ;), denn selbst die Fortschritte die sie in diesem einen Buch macht sind groß und man erlebt sie praktisch mit ;).
    Die Idee ist uns zwar eigentlich sehr bekannt ( Person entdeckt magische Fähigkeiten und wird an einer Schule ausgebildet und kämpft gegen das Böse) aber es ist hier mit so neuen Ideen und Innovationen, dass es dennoch gelesen gehört ;) 
    Hier wird der Begriff Hexe neu definiert sowie die Nutzung der Magie und der magischen Fähigkeiten, man erhält einen ganz neue Auffassung dieser Welt .
    Die Charakter sind anschaulich dargestellt, die Entwicklung der Charaktere erlebt man mit. Man lernt die Protagonisten einfach zu mögen , auch wenn man nicht immer mit ihren Reaktionen und Gedanken übereinstimmt ;). Auch bleiben die Charaktere immer sich selbst treu.
    Natürlich kann man viele Wendungen erraten, aber dennoch gibt es auch überraschendes und witzige Konflikte, welche das lesen zu einem Erlebnis machen ;)
    Und dem Grundgedanke des Buches stimme ich voll und ganz zu : Die Welt wird durch Rücksicht und Achtung voreinander und der Umwelt sowie durch Liebe besser werden kann.
    Fazit : Auch wenn das Buch ein paar "Anfangsfehler" aufzuweisen hat, lohnt es sich das Buch zu lesen und den Schreibstil der Autorin kennen zu lernen und auch ihre Entwicklung mitzuerleben. Zusätzlich merkt man auf jeder Seite die Liebe mit der es geschrieben wurde und die Mühe die sie sich gemacht hat ;)
    Also ein geheim Tipp ;)
    Ich freu mich schon auf weitere Bücher der Autorin ...
  4. Cover des Buches Ardantica: Der Obsidian (ISBN: B0813MC9HF)
    Carolin A. Steinert

    Ardantica: Der Obsidian

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Tini_Wider

    Heute möchte ich euch Ardantica ans Herz legen. Der Klappentext klingt ja ein wenig wie jedes Urban Fantasy Buch. Für mich ist es dann immer wichtig auf anderer Ebene abgeholt zu werden. Wie zum Beispiel bei Ardantica. Die Protagonistin ist für mich genau die richtige Mischung aus mutig, naiv, neben der Spur und intelligent. Besonders mochte ich wie sich die Beziehung zu Pan entwickelt hat. Das war sehr glaubwürdig und emotional genau perfekt nachzuvollziehen. Das einzige 'Problem' ist, dass dies das erste Buch ist und ich wirklich gespannt auf den nächsten Band bin. Außerdem gilt der Sprecherin großes Lob. Sie hat mit so viel Einfühlungsvermögen und Spannung die Geschichte noch ein Level hochgehoben.

  5. Cover des Buches Spinnentanz (ISBN: 9783492280945)
    Jennifer Estep

    Spinnentanz

     (269)
    Aktuelle Rezension von: Lisa_Papyrus

    Nach dem guten ersten Band und einer kleinen Pause habe ich mir nun den zweiten Teil zu Gemüte geführt. Da die Handlung von Teil 1 weitergeführt wird, werde ich nicht viele Worte dazu verlieren. Aber die Handlung ist nicht alles, was konsequent weiterentwickelt wird. Auch bei den Charakteren wird vieles weitergeführt, was auch schon in Band 1 angedeutet wurde. Davon bin ich ein großer Fan. Gerade, was Donovan Caine am Ende beschließt, ist zwar auch der einen Seite schade, aber auch der anderen Seite eben auch konsequent für seinen Charakter und somit auch logisch. Es werden aber nicht nur die alten und bekannten Charaktere weitergeführt, sondern es werden auch neue Figuren eingeführt, von denen ich hoffe, dass sie noch eine ganze Weile Teil von Gins Welt sein werden.
    Insgesamt fand ich auch den zweiten Band wieder gelungen. Es war spannend, düster, blutig, aber auch gefühlvoll. Mir gefällt die Reihe und ich lese definitiv weiter. Auch euch kann ich sie nur empfehlen.

  6. Cover des Buches Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet (ISBN: 9783551584618)
    Asuka Lionera

    Gladiator's Love. Vom Feuer gezeichnet

     (156)
    Aktuelle Rezension von: nbookisch

    Dieses Buch ist nach Moonlight Sword das Zweite der Autorin. Wieder einmal hat mich die Grundidee der Story gepackt. 😮‍💨Denn diese ist wieder mal anders, was neu. eine Lovestory mit Gladiatoren.🏛🏺

    Klappentext

    Tag für Tag muss Aeryn als Gladiatorin in der Arena kämpfen und die Gunst der Zuschauer gewinnen. Denn nur so kann sie als versklavte Vantyr, deren Feuermagie versiegelt wurde, in der Fremde überleben. Was ihr bleibt, ist ihr lobender Stolz und ihr unbändiger Wunsch nach Freiheit. Um, nie wieder einen blutigen Kampf bestreiten zu müssen, fasst Aeryn schließlich einen schier unmöglichen Plan, bereit, sogar ihr eigenes Leben zu opfern. Aber ausgerechnet Cato, der Leinwächter eines Arenabetreibers des Landes, bringt ihr zielstrebiges Herz ins Stolpern. 🏛♥️🏺🗡

    Cool finde ich besonders den Rollentausch in dieser Geschichte. Aeryn ist als weibliche Gladiatorin eine unglaublich starke Frau und Cato ein sehr sanfter Mann. 🗡

    Auch hier steht eindeutig die Lovestory im Vordergrund, was der Titel ja auch schon vermuten lässt. Leider muss ich sagen, dass die Aktion etwas sehr zu kurz kommt. Ich finde auch, dass es etwas wenige Details zu den jeweiligen Schauplätzen gibt. 🏛😪Da es im ganzen Buch sehr wenig Schauplatzwechsel gibt, hätte hier die eine oder andere Zeile mehr nicht geschadet. Auch fehlt hin und wieder die eine oder andere Hintergrundinfo. Dies schadet zwar der Story nicht, wäre aber zum mitfiebern schöner gewesen.🧐

    Obwohl das Buch wieder ins Thema SlowBurn fällt, fand ich das Ende dann doch etwas abrupt und vorhersehbar. 🥸

    Kurzum als eingefleischter Fantasyfan kam mir hier die Action wieder zu kurz. 🫤Scheinbar ist dies aber der Stil der Autorin und somit gefallen für mich weitere Bücher einfach weg. Das bedeutet nicht, dass die Bücher schlecht sind oder nicht lesenswert. Ich finde jede Geschichte, die ein wahnsinniges Potential hat, und wenn man nur die Geschichte betrachtet, sind sie der Hammer. 🙆🏽‍♀️Leider liegt mir, wie gesagt, der Stil einfach nicht und ich habe die Prioritäten einfach gerne anders gelegt. 🤷🏻‍♀️Eben auf die Story und die Spannung und nicht auf die Lovestory. Somit 3,5/5 ⭐️und für jeden der diesen Stil mag, eine Leseempfehlung.

  7. Cover des Buches Die Tränen der Einhörner II (ISBN: 9783947970049)
    Stephanie Rose

    Die Tränen der Einhörner II

     (15)
    Aktuelle Rezension von: anchsunamun

    „Die Tränen der Einhörner – Prophezeiung“ von Stephanie Rose ist der zweite Teil der Fantasy-Triologie und 2019 bei Searose erschienen.

    Miriel ist es gelungen, den Gral, den ihr Bruder Caylen gestohlen hatte, nach Elysion zurück zu bringen. Aber ihr Bruder hat nicht aufgegeben, er will nun aus Zorn über die Ungerechtigkeit der Welt alles Leben vernichten. Mit Hilfe des Chaos, das vom Teala der Dunkelheit behütet wird, hofft er, diesen Wunsch wahr werden zu lassen, um dann eine neue bessere und gerechtere Welt zu erschaffen. Miriel und Sirion versuchen, ihn daran zu hindern, aber können sie es noch einmal schaffen, die Welt zu retten?

    Ich war gespannt, wie die Geschichte weitergehen würde und natürlich hatte ich auch ein paar eigene Gedanken. Aber die Autorin hat mich dann doch überrascht. Es ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Teils. Auch hier gefiel mir die liebevolle Gestaltung jedes einzelnen Charakters. Der Spannungsbogen, der langsam aufgebaut wurde, hielt sich bis zum Schluss und auch hier konnte ich mitfiebern, mithoffen, mitkämpfen, mitzittern und mitweinen – eben die ganze Gefühlspalette. Man kann sich der Faszination der von der Autorin geschaffenen Welt nicht entziehen. 

    Wenn auch immer noch die verschachtelten Sätze zu dem ein oder anderen Fehler führen, so ist es doch besser geworden und es liest sich flüssiger. 

    Mir hat der zweite Teil sehr gefallen und ich kann ihn jedem Fantasy-Fan empfehlen. Es ist nicht zwingend erforderlich, auch Teil 1 zu kennen und das ist ein großes Plus. Ich liebe es, wenn jeder Teil für sich stehen kann.

  8. Cover des Buches Wüstenprinzessin des Ewigen Eises (ISBN: 9783551319012)
    Ellie Sparrow

    Wüstenprinzessin des Ewigen Eises

     (95)
    Aktuelle Rezension von: sessi

    Wie der Titel schon verrät: 

    eine Wüstenprinzessin muss (aufgrund eines Handels zur Friedenssicherung Ihres Vaters) als Braut zu einem anderen Land: dem König des Eislandes gehen. Sie kennt zu Beginn des Buches nichts, nur Sand, Hitze, Feuermagie.. und soll leben im Norden, wo Eis, Eismagie und den Gerüchten zu Folge grausame und blutige Krieger leben...

    im Norden angekommen: nichts ist wie es scheint. ... und die Dinge nehmen ihren Lauf:

    der kalte Schnee hat auch etwas schönes an sich, wie etwa eine unschuldige Schneeballschlacht.

    Sie wurde groß im Palast. Hat mit 16 Jahres noch nichts anderes gesehen als den Palast ihres Vaters: und wird unterrichtet in Kampf, Reiten, ... sie findet mehr und mehr zu sich selbst. Sie muss keinen Etiketten mehr folgen, weil es im Norden einfach nicht von Bedeutung ist...

    und natürlich: der Eiskönig Byron: eiskalte blaue Augen die sie vom ersten Moment an faszinieren... 


    Der Charakter entwickelt sich gut: am Anfang ist sie noch sehr naiv .. hat zu wenig eigene Gedanken.. schließlich erwacht die Kriegerin voll in ihr, doch den Mut sich seine eigenen Gefühle zu gestehen bleibt weiterhin ihre persönliche Herausforderung.


    FAZIT:

    das Buch ist  wohl eher etwas für jüngere Leser,... meine Empfehlung würde 14-16 Jährige.. aber auch wenn es sich um eine unschuldige Liebesgeschichte (es gibt einige Küsse) mit viel Fantasy und Abenteuerlust handelt, fand ich das Prickeln: die Anziehungskraft und den Widerspruch der Handlungen und Gefühle - sehr gut. Auch wenn es hier und da nicht perfekt ist: ich habe die Geschichte problemlos in einem Rutsch (1,5 Tage) durchgelesen. Es war genau richtig fesselnd und spannend!

    Ich freue mich darauf ein hoffentlich weiteres Buch der Autorin zu lesen.



  9. Cover des Buches Die Chroniken der Seelenwächter - Zwischen den Fronten (ISBN: 9783958340916)
    Nicole Böhm

    Die Chroniken der Seelenwächter - Zwischen den Fronten

     (120)
    Aktuelle Rezension von: ShellyArgeneau

    Endlich, endlich erfährt man etwas mehr von Jaydee und Jess 😍 Die Story wird immer aufregender und ich bin wahnsinnig gespannt was im nächsten Teil geschieht 🙈

  10. Cover des Buches Die Tränen der Einhörner III (ISBN: 9783947970070)
    Stephanie Rose

    Die Tränen der Einhörner III

     (13)
    Aktuelle Rezension von: anchsunamun

    „Die Tränen der Einhörner – Der Kreis des Lebens“ von Stephanie Rose ist der dritte Teil der Fantasy-Triologie und 2019 bei Searose erschienen.

    Miriel und Sirion stellen fest, dass die Welt immer noch vom Untergang bedroht wird und machen sich auf die Suche nach dem Herrn der Lüfte, denn dieser besitzt des gesamte Wissen des Universums. Miriel hat durch ihre Visionen erfahren, dass das Teala der Dunkelheit, dass getötet wurde, nunmehr wiedergeboren worden ist. Es muss geschützt werden, denn Lian, der Dämon, der einst Caylens Freund war, will es töten um die Welt ein für alle Mal ins Chaos zu stürzen und alles Leben zu vernichten. Aber werden sie es schaffen, den Dämon endgültig aufzuhalten und Frieden nach Aeriya zu bringen?

    Der dritte Teil hat mir am besten gefallen, auch wenn immer noch der eine oder andere Fehler dank der geschachtelten Sätze auftrat, ist der Schreibstil doch flüssiger und lockerer geworden. Es liest sich einfacher. Die Perspektivwechsel, die in den beiden vorherigen Bänden doch manchmal etwas hektisch waren, sind etwas ruhiger. Die einzelnen Charaktere kennt man nun schon sehr gut und wahrscheinlich bringt das die Ruhe in die Geschichte, denn es sind ja schon etliche. Das Ende ist gut gelungen und absolut passend für die Geschichte. Besonders gefiel mir, dass die Gefühle von Lian herausgearbeitet wurden und er nicht einfach nur so als böser Dämon dargestellt wird. 

    Auch wenn jeder einzelne Teil für sich stehen kann, ist es doch besser, die Teile 1 und 2 zu kennen, bevor man das Finale liest, ganz einfach, weil man die einzelnen Charaktere und ihre Handlungsweisen dann besser verstehen kann.  Für einen Fantasy-Fan kann die ich die Geschichte nur empfehlen. 

  11. Cover des Buches Ardantica - Die Krone (ISBN: 9783754953471)
    Carolin A. Steinert

    Ardantica - Die Krone

     (2)
    Aktuelle Rezension von: CookieBook22

    Achtung: Meine Rezension setzt die Kenntnis der beiden Vorgängerbände voraus (der Band ist die Fortsetzung einer Reihe und kann nicht als eigenständiger Roman gelesen werden) und enthält zwar keine krassen Spoiler, geht aber auf einige Aspekte des Buches näher ein. Wer nichts über den Inhalt erfahren möchte, die/der sollte im letzten Abschnitt weiterlesen.

    Im dritten Teil der auf vier Bände angelegten „Ardantica“-Reihe bietet sich für Leyla die Möglichkeit, die Geheimnisse ihrer Vergangenheit zu erkunden. Bis zu diesem Zeitpunkt jedoch sind ganze fünf Monate vergangen, ohne dass sie auch nur irgendeine Nachricht ihrer Freunde aus Naurénya erhalten hat. Das ist merkwürdig, da doch die dortige Sigda - der Thronrat – auf eine wichtige Entscheidung der Protagonistin wartet …
    Die Leser*innen treffen Leyla jedoch zunächst in ihrem Umfeld in Ilmenau an und auch hier hat sie alle Hände voll zu tun. Als dann völlig unerwartet (und auch zu einem ziemlich ungünstigen Zeitpunkt) einer der Elements bei Leylas Familie auftaucht, nimmt das neue Abenteuer schnell Gestalt an und es wird klar, dass sich manche Dinge nicht mehr aufschieben lassen. Leyla begibt sich also einmal mehr auf eine gefährliche Mission in die Parallelwelt voller Farûun, Dunkelalben, Schatten- und Schimmerelfen (um nur einige der magischen Wesen der hervorragend ausgearbeiteten Parallelwelt zu nennen). Wie gut, dass sie auf ihre Freunde zählen kann, wenn auch diesmal in einer etwas veränderten Konstellation und mit einigen neuen Gesichtern.

    Neben den Zwillingen Jordy und Rij, die für frischen Wind im Gespann um Leyla, Theo und Pan sorgen, rückt der Flammist Ahat stärker in den Fokus, der bereits in „Das Artefakt“ (Bd. 2) einen kurzen Auftritt hatte. Wieso sucht Theodor ausgerechnet ihn auf und welches Geheimnis umgibt Ahat? Warum übt er eine Faszination auf Leyla aus und aus welchen Gründen nähert er sich ihr an? 

    Apropos „Annähern“: Neben der gefährlichen Suche nach der Krone der Ardantica entwickelt sich auch die Beziehung der Protas untereinander weiter: Das Knistern zwischen Leyla und Theo wird lauter, auch wenn Leyla hier erneut ein Wechselbad der Gefühle durchleben muss. Selbstverständlich kommen auch die Kabbeleien zwischen den beiden nicht zu kurz …


    »Sonderlich eloquent bist du immer noch nicht. Lernst du in deinem Studium denn nichts Vernünftiges?«
    Sie funkelte ihn verärgert an. Er ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
    »Oder liegt es an mir? Hast du mich vermisst?«
    Sie setzte dazu an, ihm eine gepfefferte Antwort entgegenzuschleudern, stockte aber schon wieder. Die Wahrheit war zu ihrem eigenen Entsetzen: Ja. Sie hatte ihn vermisst. Das spürte sie jetzt allzu deutlich. (S. 22)


    Und Pan? Ja, auch er ist wieder mit von der Partie – wortkarg und geheimnisvoll, wie Leser*innen ihn in „Der Obsidian“ kennen- und liebengelernt haben. Er bleckt nicht nur einmal mehr seine Zähne, sondern erweist sich für Leyla erneut als Fels in der Brandung.

    „Ardantica. Die Krone“ ist genau so temporeich wie sein Vorgänger, insgesamt zugleich aber auch eine Spur düsterer. Ruhigere Szenen wechseln sich mit actiongeladenen und epischen (etwa in der Unterwelt der ungeliebten Stadt Barsques) ab. Die Autorin schafft es hierdurch absolut gekonnt, gerade so viele Informationen zu Familienkonflikten und -tragödien wie nötig, aber auch Infos über die Geschichte und politische Lage Naurényas einzustreuen, die nicht nur Leyla helfen, die aktuellen Ereignisse einzuordnen und ein umfassenderes Gesamtbild zu erhalten. Insgesamt wächst die Geschichte um einiges an und die Leser*innen merken, dass es allmählich auf das Finale der Reihe zugeht. Ich bin gespannt, wie die Autorin das alles noch toppen will – das gesamte Ende des Buches ist ein einziges episches Fest mit ganz, gaaanz viel Emotionen.

    Alles an diesem Buch ist fantastisch: Der Schreibstil einzigartig und fesselnd; die Charakterzeichnung aller Erzählfiguren so liebevoll und detailliert, dass sich die Leser *innen jedes auch noch so eigenartiges Wesen detailliert vorstellen können; die Orte Naurényas so umfassend beschrieben, dass Leser*innen die Welt der Elements regelrecht vor Augen haben.
    Wer Ardantica bereits kennt, wird begeistert sein und erfährt als Bonus auch noch z. B., welche Verbindungen Theodor van Raiken zu Neuseeland hat oder wie Wahrheit oder Pflicht in Naurényia gespielt wird. Wer Ardantica noch nicht kennt, aber Fantasy-Literatur mag, sollte sich die Reihe unbedingt zulegen. Mit „Ardantica. Die Krone“ von Caro A. Steinert liegt nämlich wirklich Fantasy der Königsklasse vor!

  12. Cover des Buches Ardantica - Das Artefakt (ISBN: 9783753105208)
    Carolin A. Steinert

    Ardantica - Das Artefakt

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Leyla und Majik wissen nicht, was eigentlich passiert ist, als wäre ihr Gedächtnis für einen gewissen Zeitraum gelöscht worden. Majik nimmt es so hin, doch Leyla setzt alles daran, ihre Erinnerungen zurückzuerlangen. Begebt euch mit ihr auf ein weiteres spannendes Abenteuer.

    Der erste Teil war schon echt spannend und so geht es auch gleich im zweiten Teil spannend weiter. Das Lesen geht einem gut von der Hand. Der Schreibstil ist angenehm flüssig.

    Die Charaktere sind toll beschrieben, Majik hat mir besonders gut gefallen, da er mich oft zum schmunzeln gebracht hat.

    Man findet hier viele Details, mit Fantasie gepaart. Eine tolle Fortsetzung.

  13. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks