Bücher mit dem Tag "einzelhandel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "einzelhandel" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches In einer kleinen Stadt (Needful Things) (ISBN: 9783453433991)
    Stephen King

    In einer kleinen Stadt (Needful Things)

     (614)
    Aktuelle Rezension von: nfu_2525

    In der Kleinstadt Castle Rock wird ein neues Geschäft names Needful Things eröffnet, welches für jeden Stadtbewohner genau einen Gegenstand hat, den der Käufer sehnlichst begehrt. Der Besitzer Leland Gaunt verkauft zudem die Artikel zu Spottpreisen, verlangt aber im Gegenzug von den Käufern, dass sie anderen Stadtbewohnern Streiche spielen. Die Streiche erscheinen erst harmlos, bringen dann aber seit langem bestehende Konflikte zwischen den Stadtbewohnern zum Vorschein. 

    "Needful Things" war mein viertes Stephen King Buch und leider war ich davon eher enttäuscht. Während der ersten 800 Seiten (insgesamt ca. 1700 Seiten) werden die Stadtbewohner und deren Probleme eingehend beschrieben. Anfangs sehr spannend, wurde es mir dann doch etwas eintönig, und ca. nach Seite 1000 geht es wieder mit den vielen Beschreibungen weiter. Für mich waren gerade Mal die letzten 100 Seiten wieder wirklich spannend, wobei es mir hier dann deutlich zu schnell ging (nach 1600 Seiten hätte ich mir dann hier wiederum etwas mehr Detail und Tiefe erhofft).

    Alles in Allem war das Buch ok, doch besonders im Vergleich zu anderen Stephen King Bücher nicht so Meins (deshalb auch nur die 2 Sterne). Wem jedoch super ausführliche Charakterbeschreibungen gefallen, dem kann ich dieses Buch empfehlen, da durch die vielen Beschreibungen der Eindruck entsteht, dass man die Charaktere wirklich kennt.

  2. Cover des Buches Quergefönt (ISBN: 9783742700575)
    Franco Bollo

    Quergefönt

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 212 Seiten

    Verlag: epubli (24. Februar 2017)

    ISBN-13: 978-3742700575

    Preis: 9,99 €

    auch als E-Book erhältlich


    Mein Humor ist das nicht


    Inhalt:

    Franco und sein bester Freund Murat eröffnen zusammen einen Laden. Bald stehen sie vor dem Bankrott und beantragen erst mal eine Kur, die sie ins ländliche Bayern verschlägt. Hier gehen sie ihren gewohnten Hobbys Bier, Fußball und Weiber nach. 


    Meine Meinung:

    Gleich vorweg: Das war leider so gar nicht mein Fall. Was durch den Titel und das Cover sowie in der Beschreibung noch witzig wirkte, entpuppte sich für mich beim Lesen als Niete. Das Buch ist eine mehr oder weniger sinnvolle Aneinanderreihung von Kalauern, Wortspielen und Vergleichen, die witzig sein sollen, worüber ich aber einfach nicht lachen konnte. Zum einen ist es viel zu viel des Guten, zum anderen oft viel zu platt und übel unter die Gürtellinie. Bei all dem Witz bleibt dann die Handlung zu sehr auf der Strecke.


    Einmal liest Franco einen Text und seine Gedanken dazu konnte ich 1:1 auf diesen Roman übertragen:


    Was hat bloß dieser Text zu bedeuten?

    Worum geht es?

    Was soll ich daraus lernen? (S. 90)


    Hinzu kommt, dass mir der Ich-Erzähler absolut unsympathisch war, sodass es mir schwerfiel, mit ihm zu fühlen, wenn sein Freund mal wieder die Nase vorn hat bei den Frauen oder bei was auch immer. 


    ★★☆☆☆


  3. Cover des Buches Das Paradies der Damen (ISBN: 9783958161856)
    Émile Zola

    Das Paradies der Damen

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Metalfischchen

    Als ich einem Kollegen erzählt habe, dass ich historische Romane mag, die Zeitgeist und korrekte historische Fakten enthalten, hat er mir ‘Au Bonheur des Dames’ empfohlen – gelesen habe ich es dann in der deutschen Übersetzung.

    Durch die detaillierten und realistischen Beschreibungen kann man sich wirklich ein genaues Bild der Handlung und des Spielplatzes machen. Allerdings hat genau das für mich auch den Anfang etwas zäh gemacht: oftmals stösst man auf Seitenlange Beschreibungen der im Schauplatz Warenhaus angebotenen Produkte, und zu Beginn haben mich auch die vielen Namen/Charaktere erschlagen.

    Ich habe den Band mit der Annahme zu lesen begonnen, es handle sich um einen einigermassen neuen Roman, sicher aus dem 20. Jahrhundert. Als ich dann realisiert habe, dass der Roman im Jahr 1883 erschienen ist, war ich sehr erstaunt über die Aktualität. Ich musste fast lachen: Da gibt es BWL-Menschen (beziehungsweise die historische Entsprechung davon), welche sich über Geisteswissenschaftler lustig machen; grosse Unternehmen welche kleine Familienbetriebe verdrängen; charismatische Unternehmer welche amoralisches Ausbeutertum hinter nur oberflächlichem Respekt vor der Kundschaft, insbesondere den Frauen, verstecken. All das klingt leider nicht nach ferner Vergangenheit.

    Neben diesen (nach Berteilung meines Kollegen, der Historiker ist) historisch realistischen Beschreibungen, ist ziemlich viel Drama enthalten. Damit meine ich missgünstige, Ränke schmiedende VerkäuferInnen, Liebesdreiecke etc. – für meinen Geschmack teilweise etwas dick aufgetragen. Auch hat mich die Geschichte der oberflächlich emanzipierten und sympathischen Protagonistin zwar gefesselt, die durchdrückenden Klichees haben meine Augen zwischendurch trotzdem zum Rollen gebracht. 

    Alles in allem ist mir die eher dicke Lektüre leicht gefallen (nach holperigem Start) und ich habe neue Eindrücke und neues Wissen mitgenommen.

  4. Cover des Buches Ein ganz besonderes Jahr (ISBN: 9783492306898)
    Thomas Montasser

    Ein ganz besonderes Jahr

     (83)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Leseprobe

    „Hätte jemand durch das Fenster geblickt, er hätte kaum mehr gesehen als den gebeugten Rücken einer mit großer Sorgfalt gekleideten älteren Dame, deren schneeweißer, etwas wirrer Dutt über der Kasse schwebte, von einer müden Deckenlampe in ein gnädiges Licht gehüllt. Womöglich hätte er sie dabei beobachtet, wie sie einen energischen Strich unter eine Liste zog, die sie in eine altertümliche Kladde geschrieben hatte, worauf sie besagte Kladde kaum weniger energisch zu- und ihre daneben stehende Handtasche aufklappte, aus der sie eine Geldbörse zog, welcher sie wiederum einen Geldschein eher niedrigen Zahlbetrags entnahm, den sie in die Kasse legte.“

     

    WOW! Was für ein wunderschöner Beginn!

    Bücher über Bücher und Buchhandlungen sind meistens schön. Auch wenn der Schriftsteller und Literaturagent Montasser sich bei allen Motiven, Themen und Charakteren der Literatur bedient (oder gerade eben deshalb), die er allerdings zu etwas ganz Neuem und Schönem bindet, ist dies ein ganz besonderes Buch, was nicht zuletzt am künstlerischen Schreibstil liegt. Dass er hier etwas ungewöhnlich, eigenwillig wirkt, ganz im Gegensatz zu der simplen Syntax, die sich so in die moderne Buchwelt eingeschummelt hat, ist offenbar gewollt und begleitet die alte Dame. Der Stil verändert sich etwas, wenn Valerie ins Spiel kommt.

     

    Worum geht es? 

    Charlotte, die eine altmodische Buchhandlung namens Ringelnatz & Co, besitzt, verschwindet eines Tages spurlos. Sie betraut ihre Tante Valerie, die gerade ihren Bachelor in BWL absolviert hat, damit, sich um die Buchhandlung zu kümmern. Zunächst ist es ihr Plan, die Buchhandlung rasch betriebswirtschaftlich auf Vordermann zu bringen – kein einfaches Unterfangen, da Charlotte sie auf ihre ganz eigene Art geführt hat -, doch dann verändert sie nicht die Buchhandlung, sondern die Buchhandlung verändert sie.

     

    Kritik

    Dieser Roman hat alles, was ein guter Roman über eine Buchhandlung braucht: einen Hauch Magie, ein bezauberndes Tier, eine leichte Brise Romantik, ohne jedoch, dass es eine in irgendeiner Form kitschige Liebesgeschichte gibt, ein besonderes Buch, interessante und eigenwillige Charaktere – mehr brauche ich dazu gar nicht zu sagen. Das Buch ist eine Liebeserklärung ans Lesen, ein leidenschaftliches Plädoyer für kleine unabhängige und eigenwillige Buchhandlungen, ohne dass andere Formen des Literaturerwerbs irgendwie entwertet werden.    

     

    Für wen ist dieser Roman etwas? 

    Ich würde diesen Roman jemandem schenken, der eine schöne und unbeschwerte, aber nicht banale Lektüre braucht, jemandem, der ins Krankenhaus oder in die Reha kommt, jemandem, der sich beim Lesen einfach nur entspannen möchte, jemandem, der vielleicht traurig ist und ein schönes Buch für einen verregneten Nachmittag mit Tee und Keksen auf der Couch sucht.

     

     

     

     

  5. Cover des Buches Prüfungswissen kompakt - Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel - Verkäufer/Verkäuferin (ISBN: 9783427274551)
    Rafael Echtler

    Prüfungswissen kompakt - Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel - Verkäufer/Verkäuferin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: wsch

    Die Neuauflage 2020 bietet so ziemlich alles, was in der mündlichen Prüfung von Seiten der Prüfungskommission an Fragen für Gewöhnlich gestellt wird.

    Knapp, in klaren Worten, mit schönen Beispielen aus dem Alltag, die das Verständnis und damit das Merken erleichtern, Diagramme, die die Zusammenhänge verdeutlichen - alles da. Und alles gut.

    Das Büchlein ist zwar keine 100%ige Garantie, die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Aber die Wahrscheinlichkeit, mit einem breiten Grinsen und grosser Freude den Prüfungsraum mit der Bescheinigung einer erfolgreich absolvierten mündlichen Prüfung verlassen zu können, steigt weit, weit an.


  6. Cover des Buches Allgemeine Wirtschaftslehre für kaufmännische Auszubildende (ISBN: 9783812003353)
    Gernot B. Hartmann

    Allgemeine Wirtschaftslehre für kaufmännische Auszubildende

     (2)
    Aktuelle Rezension von: hazli
    Leider sehr ausführlich aber in Juristendeutsch... nicht immer verständlich... schwere Kost
  7. Cover des Buches Der Kunde ist Gast (ISBN: 9783934054110)
    Jörg Winter

    Der Kunde ist Gast

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Paperboat

    Eine hilfreiche Lektüre für angehende Buchhändler!

  8. Cover des Buches Blow (ISBN: 0312267126)
    Bruce Porter

    Blow

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Günter, der innere Schweinehund, lernt verkaufen (ISBN: 9783862008858)
    Stefan Frädrich

    Günter, der innere Schweinehund, lernt verkaufen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: hazli
    Verkaufen lernen mit Günter macht Spaß- jede Doppelseite beinhaltet Tipp plus Illustration. Das merkt man sich! Schöne Idee, toll umgesetzt - und man lernt etwas dabei ;) Und Günter ist so süß :)
  10. Cover des Buches Cool Shops Munich (ISBN: 9783832790721)
    Sabina Marreiros

    Cool Shops Munich

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Tüte oder so was (ISBN: 9783442156092)
    Ulrike Sterblich

    Tüte oder so was

     (34)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Tüte oder so was

    Autor*in: Ulrike Sterblich

    Erschienen in Deutschland: 2010

    Originaltitel: -

    Erschienen in -: -

    Übersetzer*in: - 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Humor

    Preis: € 8,95 [D] | € 9,20 [A]

    Seiten: 191

    Sprache: Deutsch

    ISBN: Wilhelm Goldmann Verlag

     

    Inhalt:

    Alle Menschen sind verschieden, aber manchmal auch gleich. Nicht nur Kassiererinnen, sondern auch Kellner, Klempner, Taxifahrer und Flugbegleiter, Krankenschwestern und Ärzte, Bestatter und Frisöre, kurz alle, die im sogenannten Tertiärsektor ihren Dienst schieben, müssen damit tagtäglich zurechtkommen. König Kunde kann so unglaublich nerven - aus purer Gedankenlosigkeit oder absichtlich. Vorzugsweise mit dem ewig gleichen Irrsinn. "Ham se mal ne Tüte oder sowas?" ... Die alltäglichen Leiden der Dienstleister am Kunden in kurzen, witzigen Geschichten - skurril und aufschlussreich.

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Das ist auch eines der vielen Bücher, die seit mehreren Jahren auf meinem SuB liegen, so lange, dass ich nicht mehr genau sagen kann, wie lange genau. Das Buch ist zwar ein wenig älter, von 2010, aber wenn ich mich so umschaue, besonders im Supermarkt, dann hat sich an der Aktualität bzw an den Problemen kaum etwas geändert. Noch heute führen sich manche Kunden auf, als wären sie zuhause und lassen Fleisch irgendwo liegen, wird ja schon irgendwer mal wegräumen. Oder führen sich sonst auf wie die Axt im Walde.

    Ich selbst arbeiten nicht mit Kunden, da bin ich auch nicht wirklich für geeignet, aber selbst mir tun all die Verkäufer leid, die sich mit den Deppen von Kunden anlegen müssen. Die unter derem echt teilweise untragbaren Verhalten leiden müssen.

    Viele der Situationen, wie sie im Buch gezeigt wurden, hätten auch aus diesem Jahr stammen können und nicht von vor über 13 Jahren.

    Jetzt könnte man meinen, das Buch hat mir gefallen oder die Augen geöffnet oder so. Nun, letzteres schon, ich versuche eh ein angenehmer Kunde zu sein und will es jetzt noch mehr tun.

    Aber das Buch hat mir nicht zu 100% gefallen. Klar werden hier viele Situationen erwähnt, wo mir die Mitarbeiter einfach nur Leid tun wegen dem Unsinn, den sie da gerade erleben.

    Allerdings gibt es auch recht viele Situationen, wo ich mir denke: Hier meint der Kunde das doch nicht böse! Oder er konnte es nicht besser wissen!

    Manchmal wir die Autorin auch einfach zu gehässig in ihrem Humor und ihren Aussagen, wo ich mir nur dachte: Wow, sorry, dass in dem Moment Kunden existiert haben! Das war mir dann doch zu polemisch und zu sehr auf herumstänkern gebürstet.

    Auch hat mich der Humor leider kaum erreicht, das hätte er früher viel eher, aber da bin ich wohl rausgewachsen. Dieses permenante Augenzwinkern beim Schreiben, das ich dann herauslesen darf/muss, ne, das nervt irgendwann recht schnell, finde ich. Ich habs auch ehrlich gesagt nur durchgelesen, weil es so dünn ist. Es ist einfach ein Buch aus einer anderen Zeit meines Lebens, wo ich solche Erzählarten noch viel unterhaltsamer fand. Heute kann ich damit weniger bis kaum noch etwas anfangen.

     

    Fazit:

    Das Buch hatte gute und nicht so gute Momente. Manchmal konnte ich die Wut dahinter vollkommen verstehen und teilen, an anderen Stellen dagegen so gar nicht. Früher, als ich für solche Arten zu schreiben und derartigen Humor viel offener war, hätte mir das Buch besser gefallen. Heute denke ich darüber neutral, muss ich sagen. Daher bekommt das Buch von mir auch drei Sterne. 

  12. Cover des Buches Die Billig-Lüge (ISBN: 9783426779255)
    Franz Kotteder

    Die Billig-Lüge

     (9)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Franz Kotteder berichtet in seinem Sachbuch von den Methoden der Discounter hinsichtlich ihrer Geschäftspolitik, der Herkunft und oft skandalösen Produktionsweise der angebotenen Billigware und den teilweise erschreckenden Umgang mit seinem Personal und lässt auch das Thema „Arbeitsbedingungen der Billigproduzenten im Ausland“ nicht aus. Er schreibt jedoch keineswegs reißerisch oder hetzt gegen die Discounter, sondern zeigt dem Leser schonungslos die Eigenverantwortlichkeit für diese Entwicklung auf. Durch den Run auf immer billigere Ware, durch den Verzicht auf Qualität zugunsten des Preises ist der Konsument letztendlich derjenige, der über diesen Trend zu bestimmen vermag. Der „König Kunde“ entscheidet durch sein Kaufverhalten bzw. durch sein kritisches Hinterfragen, ob durch den Konkurrenzdruck der Billiganbieter inländische Firmen schließen müssen und Arbeitsplätze verloren gehen. Ein aufwühlender Report über einen Kreislauf, zu dessen Veränderung jeder einzelne von uns durch seine Einstellung und sein Konsumverhalten einen Beitrag leisten kann.
  13. Cover des Buches Rechnungswesen im Einzelhandel (ISBN: 9783812002479)
    Aloys Waltermann

    Rechnungswesen im Einzelhandel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: hazli
    Für Matheluschen wie mich gut erklärt, tolle Zusammenfassungen und Kapitelaufteilungen, enthält leider viele Fehler
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