Bücher mit dem Tag "eigensinnigkeit"
7 Bücher
- Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
(5.913)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchDas Buch ist mir anhand seines Cover sofort aufgefallen, es war ein absoluter Hingucker, auch der Klappentext las sich wirklich vielversprechend und lustig, ich hatte mir von diesem Buch eine sehr lustige und komische Geschichte erhofft.
Nachdem dieses Buch ja vor einiger Zeit der totale Hype war dachte ich mache damit nichts falsch....tja dem war dann wohl nicht so.
der Schreibstil ist für mich ziemlich schwierig ich bin immer wieder hängen geblieben und konnte mich nicht so wirklich darauf konzentrieren.
Der Anfang war eigentlich noch ganz okay und Lustig, es gab tatsächlich einige komische stellen die mir sehr gefallen haben, dennoch kam ich durch den Schreibstil immer wieder durcheinander und schweifte ab unter anderem fielen mir auch die schwedischen Namen sehr schwer und ich konnte mir dazu leider einfach kein Bild machen.Dennoch habe ich mich durch das Buch gekämpft und gequält. die Vergangenheits Passagen waren mir tatsächlich irgendwie viel zu viel politisch und hat mich tatsächlich einfach nicht interessiert, gerade diese Kapitel haben eeeewig gedauert und sich ziemlich in die länge gezogen - was meinen Lese Spaß deutlich runter zog. die Kapitel in der Gegenwart hingegen waren viel zu kurz, die waren ja noch einigermaßen in Ordnung.
Schade eigentlich, hätte es doch eine wirklich tolle Story werden können ich schau mir mal bei gelegenheit den Film dazu an, vielleicht gefällt mir dieser besser.
Ich habe noch ein Buch des Autors, werde es aber wohl jetzt nicht mehr lesen und beide Bücher wieder zurück in den Bücherschrank stellen, da wo sie her kommen. - Jan Weiler
Antonio im Wunderland
(436)Aktuelle Rezension von: HoldenDer zweite Teil von Weilers Familiengeschichten, diesmal aufgeteilt zwischen einem Familien-Italien-Urlaub mit Jan und alleman, bei dem sich eine Scherbe im Fuß nach tetanus-Spritze als Glücksfall gestaltet (man hat endlich seine Ruhe und wird von Nonna Anna umsorgt), natürlich nur mit mitgebrachter Matratze, und einem New-York-Trip mit Toni und Benno Tiggelkamp, die schon den Check-in am Düsseldorfer Flughafen aufmischen und später zu diversen Verhaftungen im Big apple sorgen. Nur die Robert-de-Niro-Passage kann man kaum glauben, ist dies wirklich passiert? Oder geht hier die Pretty-woman-Phantasie mit dem Autor durch? Sehr mysteriös, wohlwahr, und nur einfach schön mit der Onkelwerdung am Ende des Buchs.
- Anna Gavalda
Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet
(258)Aktuelle Rezension von: Maeva05Mein Französischlehrer hat mir dieses Buch empfohlen und ich hab es in einem Tag gelesen. Ich gehe auf deutsch in die Schule, aber spreche Zuhause französisch und kann daher französische Texte sehr gut verstehen ((ich hab es auf frazösisch gelesen was die Geschichte vielleicht besser macht) wirklich die Worte des Autores). Am Anfang habe ich es ein bisschen langweilig gefunden , aber nur die ersten 10 Seiten. Sobald ich in der Lektüre drinnen war, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Einige Geschichte haben mich sogar zum weinen gebracht. Die Texte sind mit sehr vielen Emotionen verbunden. In einer der Geschichten hat die Hauptfigur am Ende eine Fehlgeburt und ich musste wirklich weinen. In einer anderen Geschichte trifft die Hauptfigur ihre alte Liebe wieder und weiss, dass sie ihn nie wieder sehen wird. Auch hier musste ich weinen. So ein gutes Buch. Ich empfehle dieses Buch jeder Person die gerne Kurzgeschichten mag mit einem emotionalen Twist.
- Jakob Hein
Herr Jensen steigt aus
(171)Aktuelle Rezension von: Lilli33Gebundene Ausgabe: 134 Seiten
Verlag: Piper (2006)
ISBN-13: 978-3492048576
Preis: vergriffen
als E-Book und als Taschenbuch erhältlich
Liest sich ganz vergnüglich
Inhalt:
Herr Jensen arbeitet als Postbote - bis er die Kündigung bekommt. Irgendwie ist er durchs Netz gefallen. Zuerst versucht er, seinen Tag sinnvoll herumzukriegen. Doch irgendwann wird ihm klar, dass im Nichtstun das wahre Glück liegt …
Meine Meinung:
Leider ist die Geschichte sehr kurz, man hätte sie sicher noch weiter ausbauen und vertiefen können. Aber sie ist sehr kurzweilig zu lesen, fast schon ein bisschen tragikomisch.
Dabei ist der Schreibstil sehr einfach und monoton, passend zum Protagonisten und seinem Leben.
★★★★☆
- Alan Sillitoe
Die Einsamkeit des Langstreckenläufers
(32)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer- - Magda Trott
Puckis neue Streiche
(51)Aktuelle Rezension von: KateDie Lebensgeschichte von Försters Pucki, vom ersten Schuljahr über erste Liebe bis ins Alter, schön erzählt von Magda Trott - Jim Davis
Garfield
(27)Aktuelle Rezension von: RavenDer Comic "Garfield langt zu" von Jim Davis ist der erste Comic des faulen Katers und erschien beim Krügerverlag.
Garfield der Kater ist frech, faul und philosophisch. Mit seinem Herrchen Jon und Hund Odie gibt es viele lustige Situationen aus dem Leben eines fetten, faulen Katers, der Lasagne über alles liebt.
Jon Davis Originalcomic ist unglaublich witzig. Man kann nicht aufhören mit dem Lesen. Garfield ist richtig fett und gar nicht niedlich gezeichnet, Katermacho durch und durch. Trotz das der Comic bereits sehr alt ist, muss man die Zeichnungen und den Humor einfach lieben. Er hat überhaupt kein Staub der Zeit angesetzt. Ich hab mich unglaublich amüsiert und werde mir auch noch die anderen Teile holen. Ein total genialer Kultcomic mit dem man nichts falsch machen kann. Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir!