Bücher mit dem Tag "eich"
12 Bücher
- Bertrand Badiou
Herzzeit
(44)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyUnter dem Titel "Herzzeit" wurde der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Paul Celan veröffentlicht. Der Begriff "Herzzeit" verweist auf Celans Gedicht "Köln, Am Hof", welches nach dem Wiederaufleben der Liebesbeziehung von Ingeborg und Paul im Jahr 1957 entstand.
1948 lernen sich die 21-jährige und der 27-jährige in Wien kennen und lieben. Beide noch unbekannt und jung, doch jeder für sich schon mit Erfahrungen und Ängsten belastet.
Paul Celan, Jahrgang 1920, Sohn deutschsprachiger Juden, verliert seine Eltern nach deren Deportation im Winter 1942/43. Er selbst überlebt in einem rumänischen Arbeitslager, arbeitet nach dem Krieg als Übersetzer.
Ingeborg Bachmann, Jahrgang 1926, in Klagenfurt geboren und aufgewachsen, befreit sie sich durch das Medium Sprache aus einer von Nationalsozialismus und Krieg beherrschten Umgebung. Und so treffen im Wien des Jahres 1948 zwei junge Menschen aufeinander, die zwar aus konträren Welten stammen, jedoch durch ihre Liebe zur Sprache zueinander finden.
Das spiegelt sich sowohl im Briefwechsel an sich, als auch in den Gedichten, die beide für den anderen bzw. erst möglich durch die Beziehung zum anderen erschaffen. So stellt der Briefwechsel zwischen 1948 und 1967 einen sehr intimen Einblick in die ausgesprochen wechselhafte, aber auch wechselwirksame Beziehung, Freundschaft, Liebschaft von IB und PC dar. Näher kann man ihnen selbst in ihren Werken nicht kommen. Tief berührt lese ich von Liebe, Zuneigung, Sehnsucht, die sich quält durch räumliche und historische Distanz. Traurig stimmt mich vor allen Dingen, wie gebunden die beiden Dichtergrößen in ihrem Alltag, ihrem Dasein verharren mussten. Oft wirkt es auferlegt durch Pflichterfüllungen, durch Existenzängste. Wie die berühmten Königskinder, die nicht zueinander kommen konnten, streben IB und PC wie Sterne in unterschiedlichen Bahnen aufeinander zu, um kurz darauf wieder auseinander zu driften.
Gerade Paul Celan leidet schmerzlich unter den Plagiatsvorwürfen von Seiten Claire Goll. Er kämpft gegen eine auch damals schon allmächtige Kraft; die Presse. Plattform für Parolen und Meinungen, die oft um der Diskussion willen publiziert werden, wenig hinterfragt und doch manifestiert, wenn sie einmal gedruckt wurden.
Auch die mittlerweile erfolgreiche Autorin Ingeborg Bachmann sowie zahlreiche befreundete Autoren erreichen mit ihren Einwürfen nicht die Linderung, die Celan helfen oder befreien könnte.
So endet die Liebe, die Freundschaft und viel zu früh beider Leben unerfüllt. Doch haben Bachmann und Celan jeder für sich ein Lebenswerk hinterlassen, welches sie durch ihr Lieblingsmedium Sprache immer wieder ins Zimmer treten lässt.
Das Buch selbst gliedert sich in die chronologische Abfolge des Briefwechsels zwischen Ingeborg und Paul. Es folgt der Briefwechsel zwischen Paul und Max Frisch, der von 1958 bis 1962 mit Ingeborg eine Beziehung führte sowie die Korrespondenz zwischen Bachmann und Gisèle Celan-Lestrange, Ehefrau von Paul Celan. Abbildungen aus dem Leben von IB und PC, von Briefen oder Zeichnungen GCL's. Kommentare der Herausgeber, eine Zeittafel sowie die mit vielen weiteren Informationen und Erklärungen versehenen Stellenkommentare.
Eine sehr intensive Lektüre, die Einblicke in die Leben zweier in ihren Sehnsüchten gebundenen Menschen bietet. Zudem ein Stück Geschichte, mit viel Feingefühl und Kenntnis zum Leben erweckt aus Erinnerungen, Dokumenten und Nachlässen.
- Edward E. Smith
Die Planetenbasis
(7)Aktuelle Rezension von: rallusEine der ersten Space Operas zwischen 1931 und 1945 geschrieben, zeichnet sich durch einen überraschenden zeitlosen Stil aus und vermischt die damals gängigen gesellschaftlichen Vorurteile nicht in dem Buch. Zum Buch: zwei Rassen, Arisier und Eddorier, sind in einem ewigen Kampf, die einen Arisier verkörpern das Gute,, die anderen sind aggressiv und versuchen Rassen mit Gewalt zu unterjochen, beschrieben wird der Aufbau einer Superrasse durch die Arisier um der Eddorier Herr zu werden. Dies sind die Lensmen, auch auf der Erde wird dieses ehrgeizige Projekt gestartet. Im ersten Buch geht es hauptsächlich um die Vorgeschichte der zwei Rassen und der Erde. Sehr spannender packender Zyklus. - Edgar E. Nimrod
Das Ende des Bannfluchs
(8)Aktuelle Rezension von: thora01Inhalt/Klappentext:
„Du kannst dir nie sicher sein, wer des Nachts deine Träume knüpft …“ Endlich sind die drei Eichnoks bei der dunklen Ruine angekommen und lüften das Geheimnis um den Bannfluch und damit eine lange vergessene Wahrheit über ihr Völkchen. Eine Wahrheit, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren lässt und gravierende Veränderungen mit sich bringt, die besonders für Arun und Gnork schwer zu akzeptieren sind. Und dann erreichen sie auch noch schlimme Nachrichten aus ihrem Dorf, wo Großbürger Rogat Pläne schmiedet, um die Macht in der Gemeinschaft an sich zu reißen. Sollte dies gelingen, werden Arun, Gnork und Oma Grima nie mehr dorthin zurückkehren können. Mit ganzer Kraft versuchen die drei, dieses Schicksal abzuwenden. Das zweite Buch der spannenden Eichenwaldsaga. Altersempfehlung: ab 9 Jahren
Meine Meinung:
Sehr spannender 2. Teil der Serie rund um die Eichnoks. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er lässt sich leicht lesen und ist dem Alter der LeserInnen angepasst. Die Protagonisten sind sehr sympathisch. Sie wirken in diesem Teil erwachsener und tiefgründiger als im 1. Band. Ganz besonders hat Arun herausgestochen. Seinen emotionalen Zwiespalt wurde sehr gut herausgehoben. Die Geschichte beantwortet viele Fragen und wirft einige Neue auf. Der Abschluss ist sehr spannend und actionreich.
Mein Fazit:
Sehr schönes Kinderbuch. Tolle Geschichte mit Tiefgang. Auch für Erwachsene eine super Lektüre für zwischendurch. - Edward E. Smith
Das zweite Imperium
(2)Aktuelle Rezension von: rallus5.Band der Lensmen Saga, auf der Suche nach der Basis der Eddorier kommt der hstärkste Lensträger nach Lyrane, ein Volk welches das männliche Geschlecht verachtet - Edward E. Smith
Galaktisch Patrouille
(1)Aktuelle Rezension von: rallus3.Teil des Lensmen Zyklus, wo die Lensmen gegen die Edorrer in Form der piraten von Boskone kämpfen, aber nur gewinnen weil neuere intelligentere Formen der Lens Träger eingreifen. - Edward E. Smith
Die grauen Herrscher
(2)Aktuelle Rezension von: rallus4. Roman der Lensmen Saga, in dem es im Lundmark Nebel zur entscheidenen Schlacht gegen die Piraten von Boskone kommt - Hans Georg Ruhe
Geburt
(2)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyDas Buch "Geburt - Ein Lesebuch" herausgegeben von Hans Georg Ruhe umfasst das Thema Geburt recht ausschweifend. Vom Eintritt ins Leben bis zum Tod werden zahlreiche Aspekte ausgelotet. Dies kann ein Text wie Oriana Fallacis "Brief an ein ungeborenes Kind" sein, das Gedicht "Augenblick im Juni" von Günter Eich oder Berthold Brechts "Die Liebenden". Das Lesebuch hat mir gut gefallen, weil es so unkonventionell und weitreichend mit dem Thema umgeht. ** Besonders schön ist Khalil Gibrans Beitrag "Eure Kinder sind nicht eure Kinder". - Helmut Böttiger
Die Gruppe 47
(3)Aktuelle Rezension von: hproentgenLängst ist die Gruppe 47, geführt von Hans Werner Richter, zum Mythos geworden. Verehrt von den einen, die davon schwärmen, dass damals Literatur noch etwas gegolten habe, verdammt von den anderen, die darin eine Reichschrifttumskammer sehen und eine Hinrichtungsinstitution, die absolute Macht über den Literaturmarkt gehabt hätte. Helmut Böttiger hat jetzt ein Buch über diese Gruppe, ihre Entstehung und ihre Geschichte vorgelegt. Hans Werner Richter kam nach dem Krieg aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft zurück. Dort hatte er erstmals mit der literarischen Moderne Kontakt. Deutschland war zwölf Jahre abgeschnitten von allen literarischen Entwicklungen in der Welt, obendrein hatten die meisten Schriftsteller fliehen müssen. In Deutschland gaben weiterhin die den Ton an, die schon zu Nazizeiten hochverehrt wurden. Man distanzierte sich zwar ein wenig von den "pöbelhaften" Nazis, aber mythisierte fröhlich weiter, wenn auch nicht direkt mit Blut und Boden. Religiöse Schwärmerei, überhaupt das Schwärmerische war sehr beliebt, mit den Realitäten wollte man sich lieber nicht befassen. "Ich habe gesagt, der innerste Sinn aller Kunst [...] mache sie zu einer Trösterin über die Vergänglichkeit des Daseins" proklamierte Rudolf Alexander Schröder 1947. Richter und eine ganze Reihe anderer wollten weg davon. Sie wollten das Leben nicht verklären, sondern die Trümmer in Deutschland wahrnehmen. Was ihm aber bei einer Tagung der "Mystiker" gefallen hatte: "So was sollte man öfter machen. Manuskripte vorlesen, diskutieren - da kommt was dabei raus." So entstand die Gruppe 47. Zur ersten Tagung kamen weniger als zwanzig Teilnehmer. Keiner davon war berühmt. Die Gruppe 47 war der einzige Ort, an dem neue Autoren sich von dem Mystizieren der Gegenwart und Vergangenheit absetzen konnten, das damals allgemeine Mode war und vor allem von Friedrich Sieburg und der FAZ apodiktisch vertreten wurde. Sieburg warf Ende der Fünfziger Jahre Walser gar vor, dass früher noch Anstand und Sitte gegolten habe und Walser das verlasse. Wenn man bedenkt, dass "früher" Nazis und Drittes Reich waren und Sieburg dort ein hohes Amt innehatte, eine ziemliche Unverfrorenheit. Wer glaubt, dass Shit-Storms eine Erfindung des Internetzeitalters seien, der irrt. Als Thomas Mann 1949 den Goethepreis bekam, überschwemmten die Protestbriefe das Rathaus und selbst der hessische Kultusminister sagte sein Kommen ab. Mit einem »labilen«, »goethefremden« Dichter wollte man nichts zu tun haben. Andere distanzierten sich gleich vom »Juden Mann«. Als der Norddeutsche Rundfunk ein Hörspiel von Günter Eich brachte, brach ein ähnlicher Shitstorm los - obwohl es das Wort damals noch gar nicht gab. »Sagen Sie mal, was verzapfen Sie heute wieder fürn Mist im Rundfunk? Es ist zum Kotzen«. Trolle gab es schon lange vor dem Internet und die Rüpelrepublik ist kein neues Phänomen. Als die FAZ es 1957 wagte, ein Gedicht von Eich zu drucken, musste sie eine ganze Seite freiräumen für die Leserbriefe im Stil: »In jüngeren Jahren hatte ich für die Entmündigung und Einweisung Geistesgestörter in Irrenanstalten zu sorgen. Der Herr Eich gehört meines Erachtens zweifelsohne dorthin!« Die Gruppe 47 wurde so zu einem Fluchtpunkt all derer, die nicht in das wabernd-nebulöse Mythisieren einstimmen wollten. Es war der Einzige. Helmut Böttiger zeigt in seinem Buch sehr gut die gesellschaftlichen Umstände, die die Gruppe bestimmten. Auch Literatur lebt nicht im luftleeren Raum, sondern wächst aus der Gesellschaft, in der sie geschrieben wird. Eine einheitliche literarische Vorstellung hatte die Gruppe nicht. Richter war ein Vertreter des Realismus, doch er versuchte nie, diese Vorstellung in der Gruppe durchzusetzen. Schon am Anfang gab es Surrealisten, bald folgen die »Formalisten«, die Richter zwar nicht liebte, aber duldete. Anders als heute oft tradiert wird, war Politik ganz und gar verpönt in der Gruppe. Zwar waren die meisten Teilnehmer Gegner des Adenauerstaats und traten oft auch gegen ihn an - in den Gruppentreffen musste man sich aber auf literarische Diskussionen beschränken. Da die Gruppe 47 der einzige Ort war, an dem sich neue Autoren vorstellen konnten, wurde sie bald zur Avantgarde. Mit Günter Eich, Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Alfred Andersch und anderen versammelten sich die, die später in die Literaturgeschichte eingehen sollten. Ingeborg Bachmann schaffte es als Fräuleinwunder 1954 auf das Titelblatt des Spiegels. 1958 las Günther Grass aus der Blechtrommel und wurde damit schlagartig berühmt. Zwar gab es nochmal zahlreiche Versuche, diesen »Schmutz und Schund« zu unterbinden, doch die Zeit ging zu Ende. Die Gruppe 47, als kleine Gruppe literarischer Außenseiter gegründet, entwickelte sich langsam zum literarischen Mainstream. Als das literarische Colloquium, entstanden aus dem Umfeld der Gruppe, in West-Berlin Lesungen organisierte, kamen zu Ingeborg Bachmanns Lesung über zweitausend Zuhörer, später mussten die Veranstalter gar die Polizei rufen, weil sie den Andrang nicht mehr bewältigen konnten. In den heutigen Zeiten, in denen jede Kleinstadt Literaturtage veranstaltet, ist es kaum mehr vorstellbar, welche Bedeutung die Gruppe 47 gewonnen hatten. Als Mitte der Sechziger die Studentenrevolte begann, rechneten sie viele bereits zum Establishment. Mit der Entwicklung änderten sich auch die jährlichen Gruppentagungen. Anfänglich waren die Gruppentagungen Werkstattgespräche zwischen Autoren. Was heute tausendfach in Internetforen, Literaturhäusern und VHS-Treffen passiert, war damals revolutionär neu. Kritik und Diskussion, das war weder im Führerstaat noch im wilhelminischen Deutschland angesehen, das war ein anglo-amerikanischer Import. Doch spätestens nach der Tagung 1958 mit der Lesung der »Blechtrommel« interessierten sich die Zeitungen, das Fernsehen und die Verlage für die Gruppe. Vorlesenden Autoren übten sich in Selbstdarstellung, der Autor als Ich-Marke entstand. Das machte Werkstattgespräche unmöglich. Die Tagungen wurden von Journalisten belagert, wer dort reüssierte, dessen Zukunft war gesichert. Immer wieder versuchte Hans Werner Richter und auch Günther Grass die Tagung zurück zum Werkstattstattgespräch unter Autoren zu führen, vergeblich. Junge literarische Wilde straft das Leben damit, dass sie im Alter Mainstream werden. Böttiger zeigt, wie sich das in den Sechzigern erstmalig entwickelte, Peter Handke und Hans Magnus Enzensberger waren die Ersten, die das begriffen und konsequent umsetzten. Heute verlangt jeder Verlag von seinen Autoren, dass sie in Facebook, Twitter und im Internet ihre Selbstdarstellung betreiben. Was einst einige literarische Autoren begannen, ist heute auch für Genreautoren Pflicht geworden. So manches aus der Gruppe 47 hat sich später verselbstständig. Etwa die Behauptung, dass »wertvolle Literatur« immer realistisch sein solle; dass Eskapismus etwas Schlechtes sei. Diese eindeutige Festlegung der Gruppe gab es aber gar nicht und die Realisten, die es in der Gruppe gab, wollten sich damit zum Wabern und Weben der Nach-Nazi-Literatur abgrenzen. Interessant, wie sich Meinungen und Theorien verselbstständigen und später zum Dogma werden. Und auf Dinge ausgedehnt werden - in dem Fall auf Fantasy etc. - die damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Böttigers schreibt stilsicher und flüchtet sich nicht in literarische Verquastheit. Sein Buch lässt die Autoren der Gruppe 47 lebendig werden und wie sich die literarische Szene in den ersten beiden Jahrzehnten der Bundesrepublik entwickelte. Vieles, das wir heute im Literaturbetrieb kennen und für selbstverständlich halten, wurde damals angelegt. So ist das Buch ein Muss für jeden, der schreibt, egal ob literarisch oder Genre, und auch für jeden, der sich für Literatur und Bücher interessiert. Leseprobe: http://www.amazon.de/Die-Gruppe-47-Literatur-Geschichte/dp/3421043159/ref=sr_11?ie=UTF8&qid=1355231909&sr=8-1#reader3421043159 Die Gruppe 47 - als die deutsche Literatur Geschichte schrieb, Sachbuch, Helmut Böttiger, DVA, November 2012 ISBN-13: 978-3421043153, gebunden, 478 Seiten, Euro 24,99 - Gerhard Hay
Deutsche Lyrik vom Barock bis zur Gegenwart
(2)Aktuelle Rezension von: LilStarEine interessante Auswahl an über 300 deutschsprachigen Gedichten aus verschiedenen Themen aus dem Barock bis zur Gegenwart. - Edward E. Smith
Das Erbe der Lens
(2)Aktuelle Rezension von: rallus6.Roman des lensmen Zyklus, in dem es zum Showdown der Lensträger der dritten Ordnung mit besonderen Kräften gegen die Eddorier kommt - Edward E. Smith
Die ersten Lensmen
(3)Aktuelle Rezension von: rallus2 Teil der Lensmen Saga, hier werden die Lensmen erschaffen, Träger der geheimnsivollen Waffe, die letztendlich die Eddorier vernichten soll - Edward E. Smith
Wächter des Mahlstroms
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEigentlich unabhängiger Roman der Lensmen Saga, spielt in dessen Galaxie und Umfeld und während oder kurz nach dem 6.Band. Eine Bedrohung der Mahlstrom wird mit Hilfe von Neil Cloud und den Lensträgern bekämpft. - 8
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