Bücher mit dem Tag "edgar wallace"
136 Bücher
- Edgar Wallace
Edgar Wallace - Der grüne Bogenschütze
(53)Aktuelle Rezension von: GabrieleHengstzwar schon alt, aber sehr empfehlenswert
- Edgar Wallace
Der rote Kreis
(13)Aktuelle Rezension von: Jens65Das Buch finde ich sehr gut geschrieben. Es ist fast unmöglich vom Meister des Kriminalromans nicht gefesselt zu sein. Eine ganze Reihe von seltsam verketteten Zusammenhängen fesselt einen bis zum Ende. Es hat den Anschein, dass es eine Wende gibt im letzten Drittel des Buches, dem ist aber nicht so. Das Geheimnis wird bis zum Ende vom Autor bewahrt und dann mit einer großen Überraschung preisgegeben. - Edgar Wallace
Edgar Wallace - Das indische Tuch
(49)Aktuelle Rezension von: JaninezachariaeIch bin immer noch etwas hin und her gerissen. Mag ich es? Ich fand ich ganz okay. Ich bin kein Krimi Fan, aber ab und zu schleiche ich mich aus dem mir bekannten und lese auch einen Krimi. Einen Klassiker.
Viel kann ich gar nicht dazu sagen, denn sonst würde ich vermutlich doch einiges verraren. Schließlich sagt der Titel schon, worauf es hinausläuft.
Aber es war spannend und interessant, wenngleich ich es an manchen Stellen etwas zu überdreht finde.
Ich denke, ich sollte weiter dran bleiben und mehr von ihm lesen. - Edgar Wallace
Die drei Gerechten
(5)Aktuelle Rezension von: Jens65Eine Sammlung von Kurzgeschichten um die legendären Rächer. Aber O Schreck, möchte man zunächst denken, die Helden sind ehrbar geworden und arbeiten jetzt als lizensierte Privatdetektive! Keine Angst,werte Leser, sie sind in ihrer kriminalistischen Brillanz noch ganz die alten geblieben. - Markus Walther
Der Letzte beißt die Hunde. Eine schwarze Krimikomödie
(36)Aktuelle Rezension von: Johanna_JayMimi, eine ältere Dame, wird beinahe von einem Klavier (nein, tut mir Leid, von einem FLÜGEL!) erschlagen und sucht nach diesem Anschlag, gemeinsam mit ihrer Enkelin, nach ihrem vermeintlichen Mörder.
Mimi selber ist ein riesiger Krimi-Fan und wendet ihr Fachwissen auch auf ihren eigenen Fall an. Mimi, als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Ihre Liebe zu den Büchern, besonders zu Krimis und ihre gewiefte Art mit Problemen umzugehen war sehr unterhaltsam. Die Enkelin, Helen wirkt dagegen etwas unscheinbar, aber das war wohl so beabsichtigt.
Man sollte das Buch nicht zu ernst nehmen, sondern lediglich als unterhaltsame Geschichte betrachten, dann macht es auch Spaß zu lesen. Es gab auch hin und wieder "Schmunzel-Potential". - Edgar Wallace
Der unheimliche Mönch
(21)Aktuelle Rezension von: miss_mesmerizedEdgar Wallace - Der unheimliche Mönch Ein cleverer Goldraub, der jedoch zwei der Täter ins Gefängnis bringt. Der intelligente Kopf der Bände, der für viele Jahre ausgesorgt hat und sich aus der Öffentlichkeit zurückzieht. Ein altes Landhaus mit versteckten Gängen und mutige und gewitzte Polizisten - Die Zutaten für einen klassischen Krimi nach altem, aber bewährtem Muster. Edgar Wallace unterhält auch nach vielen Jahren noch mit seinen typischen Whodunnits, die ohne viel Blutvergießen, Übersinnliches oder weltweite Verschwörungstheorien auskommen, sondern sich auf die Grundfesten der Menschen stützen. Solide und spannend. - Edgar Wallace
Die Gräfin von Ascot/Das Geheimnis der Stecknadel/Der viereckige Smaragd
(4)Noch keine Rezension vorhanden - Christian David
Kinski
(11)Aktuelle Rezension von: MakarenkoSehr formalistische Biographie, welche sich nicht so gierig auf die extreme von Klaus Kinski stürzt. Spannend und aufschlußreich mit umfassenden Anhang. - Edgar Wallace
Die Tür mit den sieben Schlössern
(16)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeDick Martin, Kriminalbeamter bei Scotland Yard, öffnete die Tür seines Kleiderschrankes. Er erschrak nicht wenig, als ihm der Körper eines Mannes entgegenfiel. Dick fuhr jäh zurück: Es war Lew Pheeney, und der war starr und tot. Kannte Lew das Geheimnis der Tür mit den sieben Schlössern? Mußte er deshalb sterben? Ein typischer Edgar Wallace Krimi, obwohl ich dieses Buch eher in die Kategorie Thriller einornden würde. Wenn man sich ersteinmal in den Stil eingelesen hat ist das Buch gut geschrieben. Wobei die Charakterdarstellung manchmal etwas merkwürdig ist. - Edgar Wallace
Die blaue Hand
(17)Aktuelle Rezension von: kellermaeuseEin junger Rechtsanwaltsgehilfe recherchiert einen alten Fall in dem es um ein Familienerbe, ein totes Kind, eine verschollene Frau und einen Erbschleicher geht.
So in etwa kann man diesen Krimi zusammen fassen.
Und wenn jetzt jemand überrascht sein sollte und denkt das ist doch aber gar nicht die blaue Hand aus dem Film, dann kann ich nur sagen: richtig.
Das Buch hat so gar nichts mit dem Film zu tun. Und das hat selbst mich überrascht. Während im grünen Bogenschützen noch die Grundhandlung gleich war, aber das Ende anders. So hat dieses Buch wirklich gar nichts mit der Film zu tun.
Ich habe ja schon einige Bücher aus der Reihe gelesen. Aber dies war mit Abstand das schlechteste. Die Handlung, hölzern, Streckenweise verwirrend. Und ein Ende im klassischen Sinne hat es auch nicht. Ganz plötzlich bricht das Buch während der Rettungsaktion ab.
Mein Fazit:
Was soll ich sagen das schlechtes Buch aus der Wallace Reihe. 1 von 5 Sternen. - Edgar Wallace
Der Mann von Marokko
(7)Aktuelle Rezension von: eskimo81James Morlakes wohnt in einer sehr luxuriösen Wohnung in der Bond Street, London. Er zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Gesellschaft und soll von Zinsen leben.
Seit Jahren treibt sich der "Schwarze! in London rum. Kein noch so guter Geldschrank ist sicher vor ihm.
Stimmen die Gerüchte? Ist James Morlakes der "Schwarze"?
Edgar Wallace, ein Autor, mit einem speziellen Schreibstil - man kann seine Bücher immer wieder lesen, entdeckt immer wieder etwas neues. Einfach ein zuhause sein. Gemütlicher Krimi im alten Stil - ich liebe sie.
Fazit: Ein Buch Klassik-Liebhaber, Fans von Edgar Wallace oder einfach jeden, der mal was besonderes lesen möchte.
Edgar Wallace ist einfach ein spezieller Autor, der in den Köpfen "niemals" stirbt.