Bücher mit dem Tag "donna leon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "donna leon" gekennzeichnet haben.

47 Bücher

  1. Cover des Buches Ewige Jugend (ISBN: 9783257244144)
    Donna Leon

    Ewige Jugend

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    Inspektor Brunetti wird von einer älteren, gut situierten Dame darum gebeten, einen alten Fall wieder aufzurollen, bei dem ihre Nichte zu Schaden gekommen ist und die seither auf dem geistigen Level einer Siebenjährigen zurückgeblieben ist.

    Inspektor Brunetti meets Cold Case: Eine Verbindung, die für mich nicht aufgeht. Die Handlung kommt nie wirklich in die Gänge, auch nicht, als im Rahmen der Ermittlungen ein Mord geschieht. Der Inspektor tappt unablässig im Dunkeln, was sich durch eine Vielzahl von Nebenschauplätzen nicht kaschieren lässt. Nur durch Zufall und durch die unfassbare Dummheit des Täters wird der Mordfall schließlich mehr schlecht als recht aufgeklärt. Hier hat sich die Autorin gewiss nicht mit Ruhm bekleckert. Abgesehen von einzelnen, augenzwinkernden Dialogen konnte ich persönlich dem Ganzen nur wenig abgewinnen.

    Fazit: Wem es im Angesicht der zwischenmenschlichen Beziehungen des Inspektor Brunetti warm ums Herz wird oder wer einfach gern in die Stadt Venedig abtaucht, findet unter Umständen Gefallen an diesem Roman. Wer jedoch einen spannenden, tiefschürfenden Kriminalroman erwartet, der vielleicht auch mal einen Finger in die Wunde legt, dem rate ich hingegen zur vorsichtigen Zurückhaltung.

  2. Cover des Buches Stille Wasser (ISBN: 9783257244557)
    Donna Leon

    Stille Wasser

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Mary2

    Der sechsundzwanzigste Brunetti-Roman nimmt die Leser mit in die venezianische Lagune.

    Kurz vor dem Burnout stehend wird Brunetti krankgeschrieben und zieht sich in das Haus eines Verwandten auf der stillen Insel Sant‘ Erasmo zurück. Lesen, rudern, zur Ruhe kommen soll sein Tagesablauf werden. Mit dem ansässigen Davide Casati, einst ein Ruderfreund von Brunettis Vater, begibt sich der Commissario auf ausgedehnte Bootstouren durch die Lagune. Auch der Leser entschleunigt bei den Betrachtungen zum meditativen Rudersport, der Bienenzucht und den Gezeiten in der Lagune.

     

    Schließlich gibt es doch wieder Arbeit für Guido Brunetti: Casati und sein Boot sind nach einem Unwetter verschwunden. Bei der anschließenden Suchaktion wird der Vermisste tot aufgefunden: Unfall, Suizid oder Mord?

    Brunetti taucht tief in die Vergangenheit ein und recherchiert bei allen Personen aus Casatis Umfeld – behutsam, aber hartnäckig.

    Dabei kommen traurige und tragische Wahrheiten zutage. Ein lange zurückliegender Arbeitsunfall sowie die damaligen Kollegen werden zum Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Am Ende sind zwar nicht alle Fragen gelöst, aber Brunetti hat seine Arbeit getan und kann wieder in den Alltag zurückkehren.

     

    Ein Roman ganz im Stile von Donna Leon. Der vertraute Leser wird sich sofort einfinden können und sich auf den langsamen Rhythmus des Buches einstellen.

    Jedoch taugt „Stille Wasser“ nicht zum Einstieg in die Brunetti-Reihe. Freude werden nur diejenigen haben, die Brunetti schon gut kennen. Mir hat dieser Fall wieder einmal gut gefallen, ich vergebe die volle Punktzahl und freue mich auf die Fortsetzung.

  3. Cover des Buches Heimliche Versuchung (ISBN: 9783257245073)
    Donna Leon

    Heimliche Versuchung

     (45)
    Aktuelle Rezension von: carowbr

    Eine Mutter, die sich Sorgen um ihren Sohn im Teenageralter macht - eigentlich kein Fall für Brunetti. Als dann ihr Mann ins Krankenhaus geliefert wird, muss Brunetti versuchen, die einzelnen Puzzleteile zusammen zu setzen und die richtigen Spuren zu verfolgen.


    Bereits der 27. Fall für Commissario Brunetti und wie immer voller Lokalkolorit, italienischer Lebensart und einem Ermittler, der jedem Geheimnis auf der Spur ist. Spannend bis zum letzten Kapitel, entspinnt sich ein Fall, der typisch für die Reihe ist und jedem Fan und auch Erstleser gefallen wird.

  4. Cover des Buches Endstation Venedig (ISBN: 9783257231724)
    Donna Leon

    Endstation Venedig

     (299)
    Aktuelle Rezension von: law-and-words

    Endstation Venedig ist der zweite Fall für Commissario Brunetti. In einem Kanal in Venedig wird eine Leiche aufgefunden. Hinter diesem Mord, der anfangs wie ein normaler Raubmord aussieht, versteckt sich jedoch viel mehr. Was hat das amerikanische Militär, die Mafia und der geldgierige Geschäftsmann damit zu tun? Bei diesen Ermittlungen werden Brunetti von allen Seiten Steine in den Weg gelegt.


    Das war mein erstes, aber sicher nicht mein letztes, Buch von Donna Leon. Mir gefällt diese Art von Krimi sehr gut. Das Besondere ist auf jeden Fallt, dass Brunetti in Venedig ermittelt und natürlich Brunetti selbst. Er macht sein eigenes Ding und schert sich nicht so sehr um die Vorgaben seines unfähigen Chefs. Brunetti ist mir tatsächlich direkt sympathisch gewesen. Toll finde ich, dass auch sein Privatleben Platz findet.


    Der Mordfall und auch die Auflösung war nichts komplett besonderes oder außergewöhnliches, aber gerade das gefällt mir so gut. Es wirkt auf mich total realistisch und nicht so abgedreht wie einige andere Thriller. Man kann das Buch also ziemlich entspannt lesen, hat aber dennoch eine gewissen Spannung. Man könnte es vielleicht als eine Art "Cozy Crime" bezeichnen. Dennoch steckt hinter der Story einiges, das den Leser zum nachdenken anregt. 


    Ich habe die Lektüre sehr genossen und freue mich schon auf weitere Fälle von Brunetti.

  5. Cover des Buches Venezianische Schatten (Ein Luca-Brassoni-Krimi 3) (ISBN: 9783958199132)
    Daniela Gesing

    Venezianische Schatten (Ein Luca-Brassoni-Krimi 3)

     (48)
    Aktuelle Rezension von: nati51

    Venedig im Winter und kaum Touristen – eine sehr ungewöhnliche Szenerie. Commissario Luca Brassoni und seine Freundin, die Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti machen einen Spaziergang und finden auf der Kirchentreppe eine junge Frau, die einen verwahrlosten und verwirrten Eindruck macht. Im Krankenhaus stellt sich heraus, dass sie unter einer schweren Amnesie leidet. Luca Brassoni ist sich sicher, dass hinter der Geschichte mehr steckt. Möglicherweise ist sie irgendwo gefangen gehalten worden. In Venedig gab es in letzter Zeit einige Vermisstenfälle. Alle Opfer sind jung, hübsch und blond. Der Commissario vermutet, dass alle Opfer eines Serienentführers oder –mörders sind. Mit Beharrlichkeit beginnen Commissario Brassoni, der auch mit privaten Problemen zu kämpfen hat und sein Team zu ermitteln und stoßen auf alte Fälle, die bereits zu den Akten gelegt wurden. 

    Dies ist der dritte Fall um Commissario Luca Brassoni von Daniela Gesing. Sie  hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil. Das Buch lässt sich schnell und einfach lesen. Die Autorin verwendet gängige italienische Redewendungen, die für mich verständlich waren. Die guten Beschreibungen der Handlungsorte mit den vielen Sehenswürdigkeiten, ermöglichen den Leser sich in die Lagunenstadt versetzt zu fühlen. Sie sind gut abgestimmt und wirken nicht aufdringlich, aber mehr sollte es auch nicht sein. 

    Interessant fand ich mehrere Perspektivwechsel, die aus Opfer- bzw. Tätersicht geschildert wurden. Negativ aufgefallen sind mir einige inhaltliche Wiederholungen, deren Sinn ich nicht nachvollziehen konnte. Die Spannung hätte sich noch etwas steigern können, da für mich schon sehr früh der Täter erkennbar war. Die kleinen Ablenkungsmanöver fand ich sehr offensichtlich und erzielten nicht den gewünschten Effekt mich von meinem Täter abzubringen. Ich fand, dass dieses der schwächste Band der Reihe ist.

    Mein Fazit: Ein angenehm zu lesender Krimi mit wenig Spannung.

  6. Cover des Buches Tierische Profite (ISBN: 9783257243024)
    Donna Leon

    Tierische Profite

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis einundzwanzigstem Fall wird eine Wasserleiche mitten in Venedig gefunden. Doch wer ist dieser Mann? Nach langwieriger Suche finden Brunetti und sein Team die wahre Identität des Todesopfers heraus. Wer könnte den Tierarzt mit eigener Praxis und Nebenjob in einem Schlachthof auf dem Gewissen haben? Hat seine Noch-Ehefrau damit etwas zu tun?

    Der Krimi war solide und ich liebe die familiären Ausschnitte (alle sitzen am Esstisch und unterhalten sich über aktuelle Geschehnisse) sehr. Auch die einzelnen Charaktere im Team kommen dem Leser wie altbekannte Personen vor. Nach der Lektüre und vorallem den detaillierten Darstellungen des Schlachthofs wird wohl jeder Leser zumindest für einen Tag Vegetarier 😉

  7. Cover des Buches Venezianische Delikatessen (Ein Luca-Brassoni-Krimi 2) (ISBN: 9783958199125)
    Daniela Gesing

    Venezianische Delikatessen (Ein Luca-Brassoni-Krimi 2)

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    „Venezianische Delikatessen“ ist der 2. Fall für Daniela Gesings Ermittler Luca Brassoni. Schon allein durch die Beschreibungen des venezianischen Flairs mit seinen Palazzi, der Seufzerbrücke, den Gondeln, dem Dogenpalast etc. bekommt man Lust mit dem Luca durch die Gässchen und über die Plätze zu wandeln und mit zu ermitteln. Der schnörkellose und flüssig zu lesende Schreibstil tun sein übriges dazu. Auch wenn die Krimihandlung trotz mehrerer Tote ohne großartige Wendungen auskommt, verläuft die Recherchearbeit durchaus spannend. Erfährt man doch auch das eine oder andere über so manche Delikatesse in der italienischen Küche. Alle beteiligten Figuren sind gerade wegen ihren kleinen und größeren Macken gut beschrieben. Und Vorkenntnisse aus Teil 1 hinsichtlich der Hauptcharaktere ist nicht zwingend notwendig. 

    Wer also einen beschaulichen, jedoch durchaus gelungenen Krimi mit bildhaftem Venedig-Ambiente sucht, der zu unterhalten vermag, ist hier richtig.


  8. Cover des Buches Feine Freunde (ISBN: 9783257231793)
    Donna Leon

    Feine Freunde

     (213)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Ärgerlich, wenn man an seinem freien Tag gestört wird – noch ärgerlicher aber, wenn Franco Rossi vom Katasteramt vor der Tür steht und die nicht vorhandene Baugenehmigung der vor über zwanzig Jahren gekauften Wohnung sehen will. So erging es Guido Brunetti, der sich bereits mit dem Gedanken befasste, dass seine Wohnung eventuell abgerissen wird. Soll er seiner Frau Paola erlauben, ihren einflussreichen Vater deshalb um Hilfe zu bitten? Dies erübrigt sich, als er Wochen später in der Zeitung liest, dass ebendieser Franco Rossi beim Sturz von einem Baugerüst ums Leben gekommen sei. Jetzt erwacht der Commissario in Brunetti, denn er weiß, dass Rossi unter extremer Höhenangst litt und sich niemals freiwillig auf ein Gerüst begeben hätte. In Rossis Tasche wurde eine Telefonnummer gefunden, die einem zuvor erschossenen Anwalt gehörte. Brunettis Nachforschungen führen ihn zu Korruption und Bestechung in den höchsten Ämtern, zu Geldverleihern und Wucherern und zu Drogendealern aus besseren Kreisen. Er kommt mit seinen Ermittlungen nur schleppend voran, denn offenbar sind in Venedig alle korrupt und jeder hat einen guten Freund, der ihm aus der Klemme helfen kann. Sogar Paola hat wegen der Wohnung ihren Vater eingeschaltet … 

    Donna Leon ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die 1942 in Montclair/New Jersey geboren wurde. Nach Aufenthalten in der ganzen Welt lebte sie lange Zeit in Venedig, wo auch die meisten ihrer Kriminalromane über Commissario Guido Brunetti, die im jährlichen Rhythmus erscheinen, entstanden. Sie wurden in 35 Sprachen übersetzt, jedoch auf ihren Wunsch hin nie auf Italienisch, in Deutschland zählt Donna Leon zu den Bestsellerautorinnen. Seit 2007 lebt sie im Kanton Graubünden in der Schweiz und erhielt 2020 die Schweizer Staatsbürgerschaft. 

    Nachdem ich bereits vor vielen Jahren die ersten acht Fälle Brunettis gelesen hatte, habe ich mir nun den neunten Fall vorgenommen und wurde nicht enttäuscht - es war wie alte Freunde wieder zu treffen. In der Questura hat noch immer der etwas cholerische und von sich selbst überzeugte Vice Questore Patta das Sagen, doch diesmal hat er selbst große Probleme. Auch Signorina Elletra, die gute Seele des Polizeipräsidiums, treffen wir wieder und sind nach wie vor überrascht, wie schnell und zuverlässig sie immer an brisante Informationen kommt. Bei Brunettis zu Hause herrscht immer noch große Harmonie. Bruno und seine Frau Paola sind meist einer Meinung – und sollte es doch mal Differenzen geben, bei ihrem guten Essen ist er gleich wieder versöhnt. Ihre beiden Kinder, Raffaele und Chiara, sind inzwischen Teenager und fügen sich harmonisch ins Familienleben ein. 

    Wie auch in den vorangegangenen Romanen beschreibt die Autorin das Leben in Venedig sehr detailliert, die Schauplätze des Geschehens sind anhand eines Stadtplans leicht zu finden. Auch greift sie wieder Themen und Missstände auf, über die aktuell in Zeitungen berichtet werden. Zwischen Bestechung in Ämtern und Behörden, Rauschgiftverkauf an Jugendliche und Umweltskandalen sind die wenigen, nicht sehr blutrünstigen Morde geschickt eingebettet. Durch kleine Gefälligkeiten gewinnt man Freunde, auf deren Wohlwollen man dann später bei Bedarf zurück greifen kann – diese Erfahrung macht sich dieses Mal selbst der sonst so gewissenhafte Brunetti zu eigen.  

    Fazit: Nicht der beste Krimi der Autorin, dennoch angenehme und gut geschriebene Unterhaltung. Gerne werde ich auch Brunettis weitere Fälle lesen.  

  9. Cover des Buches Venezianische Scharade (ISBN: 9783257231731)
    Donna Leon

    Venezianische Scharade

     (258)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis drittem Fall tappt er erstmal im Dunkeln. Es wird die Leiche eines Transvestit auf einer Wiese gefunden. Die allgemeinen Vorurteile bestätigen sich allerdings nicht, da es keine Streitigkeit unter den Prostituierten ist, sondern der Fall ungeahnte Ausmaße annimmt und Brunetti und sein Team ihr Leben aufs Spiel setzen. Da dritte Buch hat mir ganz gut gefallen. Am Anfang wird man auf eine falsche Fährte geführt, aber bald kommt man als Leser dahinter, dass etwas Großes dahinter steckt. Leon schafft es wieder das wunderschöne Venedig und die italienische Lebensweise in Szene zu setzen und gerade zum Ende des Buches hin eine sehr spannende Lektüre zu erschaffen.

  10. Cover des Buches Sanft entschlafen (ISBN: 9783257231762)
    Donna Leon

    Sanft entschlafen

     (206)
    Aktuelle Rezension von: caro_lin

    Nicht gut. Der sogenannte Fall war einfach nur enttäuschend (wenn man es überhaupt Fall nennen möchte) und stilistisch war es auch gar nicht meins - viel zu ausschweifend geschrieben. Brunetti ist ein eher unsympathischer Typ und allgemein kommt das Frauenbild der 90er schon sehr heraus, nicht mehr zeitgemäß. 

  11. Cover des Buches Reiches Erbe (ISBN: 9783257242676)
    Donna Leon

    Reiches Erbe

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis zwanzigstem Fall wird er zu einem Todesfall gerufen, der sich laut dem Gerichtsmediziner als normaler Tod wegen Herzversagen herausstellt. Doch Brunetti hat ein ungutes Gefühl und ermittelt mit Hilfe von Elettra und Vianello ohne offiziellen Auftrag von Patta. Er findet eine Verbindung zu einem teuren Altenheim, in dem die Tote ab und zu ausgeholfen hat,  aber auch zu einer Organisation, die sich für unterdrückte Frauen einsetzt. Doch wie soll der Commisario einen Täter finden wo es gar keine Tat gab?

    Dieser Fall hat sich leider ziemlich im Kreis gedreht und war etwas eintönig. Auch die sonst amüsanten Familienszenen rund um die Brunettis waren nur sehr oberflächlich und wenig interessant. Dieses Buch ist leider ein etwas Schwächeres in der Reihe, aber ich freue mich schon auf das nächste und hoffentlich spannendere Buch! 

  12. Cover des Buches Verschwiegene Kanäle (ISBN: 9783257231823)
    Donna Leon

    Verschwiegene Kanäle

     (158)
    Aktuelle Rezension von: Stephanus

    In seinem zwölften Fall bekommt es Commissario Brunetti mit einem Toten Kadetten in der Militärakademie San Martino zu tun. Dort trifft er auf den militärischen Drill und eine Mauer des Schweigens. Ganz allmählich gelingt es ihm mit den Ermittlungen voranzukommen und es scheint zunehmend um die Familie des getöteten Kadetten zu gehen. Der Vater, ein ehemaliger Parlamentsabgeordneter hatte sich durch die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten beim Militär keine Freunde gemacht. Es kommt aber auch eine andere Verstrickung der Familie zu tage, die tief in der Vergangenheit wurzelt und Erklärungen liefert. Letztlich kann der Fall zwar für Brunetti gelöst werden, es kommt aber zu einem italischen Ende.

    Wie immer mit großer Liebe zum Detail und für ihre Stadt Venedig entwirft die Autorin eine Handlung, die auch eine gewisse Spannung enthält. Neben den bekannten, detailliert ausgearbeiteten Figuren ist trägt das Thema Militär zu einem Anflug von Düsternis bei, der ungewöhnlich für die Autorin ist. Ihre Ansicht über das Militär kommt vielfach durch die Figuren zum Ausdruck. Die Schilderung der Stadt gerät dabei dieses Mal in den Hintergrund. Dafür ist die Handlung gut ausgearbeitet und ein Buch entstand, das mir viel Lesefreude beschert hat.

  13. Cover des Buches Blutige Steine (ISBN: 9783257231847)
    Donna Leon

    Blutige Steine

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis vierzehntem Fall wird ein Straßenhändler auf einem belebten Platz erschossen. Doch die zwei maskierten Täter konnten unerkannt fliehen. Brunetti macht sich auf die Suche und lernt so nicht nur die Situation der im Land geduldeten Afrikaner kennen, der ihre Ware auf den Straßen verkaufen, sondern auch wieder die Befangenheit in seinen eigenen Reihen wie bei Vice-Questore Patta. Brunetti ist meine Lieblingslektüre, wenn ich zwar einen Krimi, der gesellschaftliche Probleme anspricht, lesen möchte, aber gleichzeitig ein bisschen Dolce Vita Feeling haben möchte. 2006 wurde dieser Fall veröffentlicht. Schon hier hat sich die Brunetti Familie über Themen wie Klimaschutz, Rassismus und Ungerechtigkeit der Welt ausgetauscht, dass man meinen könnte, es findet 2021 statt... Das stimmt einen sehr traurig, wenn man das Gefühl hat, dass sich in den letzten 15 Jahren scheinbar nicht wirklich etwas geändert hat.

  14. Cover des Buches Nobiltà (ISBN: 9783257231779)
    Donna Leon

    Nobiltà

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis siebtem Fall wird eine Leiche nahe der Dolomiten gefunden. Da sich herausstellt, dass der Tote der vor zwei Jahren entführte Sohn eines sehr anerkannten und erfolgreichen Geschäftsmann aus Venedig ist, übernimmt Brunetti die Ermittlungen. Doch was hat dazu geführt, dass die Lösegeldforderungen der Entführer nicht erfüllt wurden und der junge Mann sterben musste? Donna Leon kreiert die Figur Brunetti jedes Mal etwas weiter und man wird einfach süchtig nach dem Dolce-Vita-liebenden "Grantler" (wie wir in Bayern sagen würden). Der Fall führt einen in verschiedene Richtungen und mit dem Ende hätte ich nicht wirklich gerechnet. Ich bin schon gespannt auf das nächste Buch, das in meinem SUB wartet. Schönes, leichtes Leseabenteuer mit Italien-Fernweh-Garantie!

  15. Cover des Buches Venezianisches Finale (ISBN: 9783257231717)
    Donna Leon

    Venezianisches Finale

     (445)
    Aktuelle Rezension von: Dawnie

    Ich bin aufgewachsen mit den Filmen dieser Buchserie, da meine Mutter sie immer geschaut hat wenn sie ausgestrahlt wurden -sie ist begeistertet Fan von Venedig und mag diese Buch (und Film) Serie ebenfalls. 


    Dieses Jahr habe ich beschlossen endlich wirklich all die älteren Serien anzufangen zu lesen wie ich es seit Jahren vor hatte und beschlossen mit diesem anzufangen. 


    Und ich denke es ist eine gute Entscheidung gewesen. 


    Wer Italien -besonders Venedig liebt? Dieses Buch strahlt förmlich von der LIebe die die Autorin eindeutig für die Stadt hat. 

    Die Charaktere sind sehr gut, der Commissario ist wirklich gut und es ist ein guter Anfang einer Serie. 


    Man merkt das es das erste Buch einer längeren Reihe ist, da man einige Vorstellungen von Charakteren bekommt die keine wirkliche Rolle in diesem Buch spielen, aber zu der Familie des Commissario's gehören und daher eindeutig wieder in den nächsten Büchern auftreten werden. 


    Die eigentliche Krimigeschichte war sehr gut geschrieben und interessant aufgeklärt wurde. 

    Ich mochte das Ende des Buches and wie der Commissario das ganze gelöst hat. 


    Ich denke nicht das man wirklich die sind es fast 30 Jahre?- die das Buch nun alt ist. Sicher gibt es kleine Momente wo man bemerkt das das Internet und Handy's nicht vorhanden sind wie wir es heute kennen, allerdings fand ich nicht dass das in irgendeiner weise negative Auswirkungen mit diesem Buch hatte. 


    Ich werde auf jeden Fall weiter lesen, ich habe diese Vorstellung in die Serie genossen. 

  16. Cover des Buches Das Gesetz der Lagune (ISBN: 9783942656542)
    Donna Leon

    Das Gesetz der Lagune

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis zehntem Fall hat er kein Verbrechen in Venedig aufzuklären, sondern in dem Fischerdorf Pellestrina, dass Teil der venezianischen Lagune ist. Ein Fischer wird mit seinem Sohn ermordet aufgefunden, aber keiner im Dorf kann bzw. will Brunetti bei der Aufklärung helfen. Als dann noch eine weitere Dorfbewohnerin tot aufgefunden wird, werden Signorina Elletra und Pucetti undercover in das Dorf versetzt. Doch das morden hat kein Ende und Brunetti macht sich große Sorgen. 

    Diesen Fall fande ich sehr toll, da es einerseits außerhalb von Venedig spielt und man andererseits auch sehr viel über Signorina Elletra erfährt. Die verschlossenen Dorfbewohner machen den Leser fast wahnsinnig mit ihrer Sturheit und Verschwiegenheit. Das problematische Verhältnis zwischen der Lebensgrundlage der Fischer und dem durch die Industrie verschmutzten Wasser und somit auch der Meeresbewohner, ist in diesem Roman genauso aktuell wie es heute ist. Die letzten Seiten des Romans sind an Spannung und Dramatik nicht zu übertreffen.

  17. Cover des Buches Beweise, dass es böse ist (ISBN: 9783257231830)
    Donna Leon

    Beweise, dass es böse ist

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis dreizehntem Fall wird dir 83-jährige Battestini erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden. Erst nachdem Tenente Scarpa den Fall zu den Akten gelegt hat, schaltet sich Brunetti ein. Doch einen Täter zu finden, gestaltet sich schwieriger als gedacht. Kontakt hatte die betagte Dame nur zu ihrer Anwältin, ihrer Nichte und ihren ständig wechselnden ausländischen Haushaltshilfen. Wer könnte die alte Frau auf dem Gewissen haben und wieso? Mir hat dieser Fall sehr gut gefallen und ich wusste bis zum Ende wirklich nicht so genau wer der Täter sein soll. Dieses Mal kam einem Brunetti noch grantiger vor und man wollte ihm ständig zurufen "jetzt sei doch nicht so garstig zu deinen Mitmenschen". Auch die Figur von Battestini wurde gut gezeichnet und man hatte einen richtigen Groll gegen die alte Dame.

  18. Cover des Buches Die dunkle Stunde der Serenissima (ISBN: 9783257231816)
    Donna Leon

    Die dunkle Stunde der Serenissima

     (181)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis elftem Fall wird er mit der Frage von Paola's Studentin beschäftigt wie man den Namen eines verurteilten Verbrecher reinwaschen kann. Sobald sich Brunetti näher mit dem Fall beschäftigt, wird die junge Frau ermordet und er darf offiziell ermitteln. Doch er wird nicht nur den Täter finden, sondern jede Menge Intrigen. 

    Dieser Fall hat mich leider nicht ganz abgeholt, obwohl es ein sehr spannendes Thema ist. Während des zweiten Weltkrieges mussten Verfolgte ihr Hab und Gut weit unter Wert verkaufen, um eine Möglichkeit auf Flucht zu haben. Und da wir schon immer in einer Welt von Egoisten leben, kann man sich vorstellen, dass sich viele am Leid Einzelner bereichern wollen. Aber ich mag die Krimireihe und deren einzelne Charaktere so gerne und freue mich schon auf den nächsten Fall!

    PS: Während meinem Urlaub komme ich immer kaum zum Lesen, da es so viele Sachen zu entdecken und erleben gibt...

  19. Cover des Buches Acqua alta (ISBN: 9783257231755)
    Donna Leon

    Acqua alta

     (251)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis fünftem Fall treffen wir auf zwei alte Bekannte - die Opernsängerin Flavia und ihre Lebensgefährtin Brett. Diese wird von zwei ihr unbekannten Männern Zuhause überfallen und zusammengeschlagen. Schon bald findet Brunetti heraus, dass der Überfall etwas mit dem Kunsthandel zu tun hat. Als dann noch ein Museumsdirektor ermordet wird, steigt nicht nur das jährliche Hochwasser in Venedig, sondern auch die Gefahr der Täter geschnappt zu werden. Bei diesem Fall fande Ich es toll, dass man nicht nur Brunetti mit Familie und Kollegen wieder getroffen hat, sondern auch Brett und Flavia, die in diesem Teil eindeutig sympathischer rüberkamen. Das Buch habe ich an zwei Abenden durchgelesen - als Leser kann man sich berieseln lassen und nach einem etwas anspruchsvolleren Buch ist Brunetti genau das richtige um Lesespaß und Entspannung zu kombinieren.

  20. Cover des Buches Death at LA Fenice (ISBN: 0061043370)
    Donna Leon

    Death at LA Fenice

     (10)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches By its Cover (ISBN: 9780802123473)
    Donna Leon

    By its Cover

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Lesemaus_im_Schafspelz
    Vendig: Commissario Brunetti wird in eine renommierte Bibliothek gerufen – doch gibt es heute keinen Mord aufzuklären, sondern das Verschwinden von wertvollen Büchern, teilweise hunderte von Jahren alt und entsprechend wertvoll. Doch nicht genug – andere Bücher sind zwar noch geblieben, wurden jedoch richtiggehend massakriert, Seiten entfernt, was ihren Wert unermesslich schmälert. Schnell steigt der alte Bekannte in die Ermittlungen ein…

    Direkt beim Auspacken kam große Freude auf: So wertig wirkt das Buch! Auf dem samtigen Cover schaut dem Leser der Markuslöwe entgegen, der sozusagen den Protagonisten, das Opfer, des diesmaligen Krimis in seiner Pranke hält: ein Buch! Der blaue Hintergrund wirkt sehr ansprechend, der Titel in goldenen Lettern hervorgehoben – das macht Lust auf mehr!

    Stammleser erwartet hier eine neue Geschichte unserer Freunde, wie es auch bei mir der Fall war! Ich habe mich sehr auf Brunetti, Paola, Vianello und die anderen gefreut!
    Doch, ich muss zugeben, die Freude wurde dieses Mal schnell getrübt. So kam meines Erachtens der Krimi nicht so richtig in die Gänge, auf den Mord, der bereits im Klappentext angekündigt wird, wartet man eine Ewigkeit, so dass das ansonsten so erfrischend wirkende „Drumherumgeplänkel“ hier irgendwie zur Hauptsache wird und man sich richtiggehend motivieren muss, das Buch nicht aus der Hand zu legen.
    Grundsätzlich finde ich die soziale und gesellschaftliche Kritik Leons an der italienischen Gesellschaft immer sehr passend und durchdacht, hier jedoch begann sie mich ein wenig zu langweilen, insbesondere der Ausflug in die Oberschicht. Vor allem diese Seiten zogen sich leider wie Gummi, so dass ich mehrmals fast schon aufgeben wollte.
    Da ich mich jedoch sehr auf die schöneren Seiten freute und darüber hinaus angetan war von der gut zu verstehenden Originalsprache (es war mein erster englischer Brunetti), las ich tapfer weiter, wenn auch mit für mich untypisch langen Pausen.

    Was mir wie immer sehr gut gefiel, waren zum einen die charakteristischen Beschreibungen der liebgewonnenen Hauptpersonen, zum anderen jedoch natürlich auch die immer wieder italienisch eingeflochtenen Begriffe („telefonino“) und Anreden, die mich direkt nach Venedig entführten.


    Leider hat mich die Handlung an sich aber insgesamt leider ziemlich enttäuscht, so dass ich ziemlich knausern muss mit den Sternen. Vielleicht kann mich der nächste Band wieder mehr überzeugen?

    Fazit: 2,5 von 5 Sternen, da das Venedig-Feeling wieder aufkommt, die Charaktere sympathisch wie immer beschrieben werden, aber es in der Handlung leider lange Durststrecken gibt.
  22. Cover des Buches Tod zwischen den Zeilen (ISBN: 9783257243734)
    Donna Leon

    Tod zwischen den Zeilen

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecher

    In Commissario Brunettis dreiundzwanzigstem Fall hat er mit verschwundenen antiquarischen Büchern zu tun. In Verdacht gerät schnell eine ominöse Person, die einen gefälschten Pass vorgelegt hat.  Doch wie soll Brunetti und sein Team diese Person finden. Als eine andere Person zu Tode geprügelt aufgefunden wird, gerät die Theorie des Commissarios ins Wanken.


    Prinzipiell habe ich mich gefreut endlich wieder einen Brunetti zu lesen und die bekannten Charaktere wiederzutreffen. Das Thema an sich fande ich nicht so spannend, da ich zwar sehr gerne lesen, aber nicht unbedingt nachvollziehen kann warum alte Bücher in Millionen Euro gehandelt werden. 

  23. Cover des Buches Mafia (ISBN: 9783426426616)
    Petra Reski

    Mafia

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Kathrincc
    Zum Niederknien gut recherchiert, emotionslos geschrieben, um dabei nicht völlig zu verzweifeln. Erschütternd, interessant und gut zu lesen!
  24. Cover des Buches Lasset die Kinder zu mir kommen (ISBN: 9783257231861)
    Donna Leon

    Lasset die Kinder zu mir kommen

     (125)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Einer der Aspekte, die Brunetti insgeheim seit jeher an den antiken Dichtern und Denkern bewundert hatte - und derentwegen er sie wieder und wieder las -, war die scheinbare Leichtigkeit, mit der sie ihre moralischen Urteile fällten. Richtig oder falsch; schwarz und weiß. Ach, was für unbeschwerte Zeiten!«

     

    Gerade hat Kinderarzt Gustavo Pedrolli noch seinen kleinen 18 Monate alten Sohn Alfredo gewickelt, mit ihm gespielt und ihn ins Bett gebracht. Gerade noch lag er selber wach und dachte glücklich daran, dass der Kleine ihn erstmals "Papa" genannt hat... Von einem Moment auf den anderen ist es mit diesem Idyll vorbei. Eine Einheit von Carabinieri stürmt die Wohnung, schlägt Pedrolli nieder und nimmt den kleinen Alfredo mit. Eine unglaubliche Tat, die sich einem zunächst nicht erschließt. Als Commissario Brunetti versucht, die Hintergründe zu erfahren, stößt er auf Schweigen, sowohl von Seiten der Carabinieri als auch bei dem krankenhausreif geprügelten Pedrolli, der seit dieser Nacht kein Wort mehr gesprochen hat. Brunetti bohrt tiefer und stößt auf ein Geflecht aus Bestechung, Korruption und illegalen Aktivitäten...

     

    Dieser Krimi startet schon mal anders als die meisten anderen, nämlich nicht mit einem Mord. Das macht ihn aber nicht weniger spannend, denn der Vater, der seinen geliebten kleinen Sohn verloren hat, kann niemanden kalt lassen. Auch Brunetti und seine Kollegen reagieren höchst emotional auf diesen ungewöhnlichen Fall, Brunetti zeigt sich besonders dünnhäutig, da er ständig an seine eigenen Kinder denken muss. Recht und Unrecht sind hier alles andere als klar verteilt, ich ertappte mich dabei, dass ich noch nach Zuklappen des Buches darüber nachgrübelte. Beim Bohren in Medizinerkreisen werden weitere sensible Themen aufgedeckt, die betroffen machen und zum Nachdenken anregen.

     

    Brunetti mag ich als Charakter sehr. Er hat eine wunderbar trockene Art, seinen eigenen Kopf und ist ansonsten herrlich normal. Weder hat er großartige psychische Probleme, noch ist er geschieden, gesundheitlich beeinträchtigt oder alkoholabhängig. Entsprechend beschäftigen ihn – abgesehen von seiner Arbeit – ganz normale und alltägliche Dinge, die jeder so oder so ähnlich kennt. Ich finde so einen „normalen“ Charakter zwischendurch sehr erholsam!

     

    Das Szenario gefiel mir ebenfalls sehr - die Beschreibungen Venedigs verursachen bei mir regelmäßig spontane Reiselust - und die diversen eingestreuten italienischen Begriffe runden das Bild ab. Wer das Land und die Sprache liebt, bekommt beim Lesen häufig Grund zur Freude… 

    »In anderen Kulturen hätte man Giuliano Marcolini vielleicht einfach als dick bezeichnet. Den Italienern hingegen, deren Sprache so reich an Beschönigungen ist, galt ein Mann wie er als "robusto".«

     

    Fazit: Gelungener Krimi der ruhigen Art. Sensible Themen und viel Stoff zum Nachdenken.

     

    »Das Gesetz ist eine herzlose Bestie, Lorenzo.«

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