Bücher mit dem Tag "donald"
52 Bücher
- Stephen King
The Stand - Das letzte Gefecht
(806)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEs dauert zwar seine Zeit bis man sich in die Story einfindet, da man zu Anfang, mit den vielen neuen Charakteren nicht ganz zurechtkommt.
Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Zeile spannend, die Story nicht nur interessant sondern auch irgendwie (leider) Wirklichkeitsnah . Ein ähnlicher Fehler könnte durchaus passieren. (Wuhan?)
Ein rasanter Knaller.
- Simon Beckett
Voyeur
(731)Aktuelle Rezension von: Nadine_HeinrichDieses Buch lag sehr lag Geschichte schon auf meinem Sub. Jetzt konnte ich es endlich lesen. Mir war klar dad es das erste Buch des Autors ist und bin daher mit nicht so hohen Erwartungen heran gegangen.
Donald Ramsey ist Galarist und findet seine Assistentin sehr interessant nur leider hat sie einen Freund mit dem sie auch noch auswandern möchte. Das passt ihm so gar nicht und versucht wirklich mit eallen Mitteln sie davon abzuhalten.
Ich mochte den Hauptcharakter überhaupt nicht. Seine Sicht der Dinge konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Teilweise war diese auch sehr übertrieben.
Ich muss sagen allgemein kam ich schlecht mit den Charakteren klar. Sie wirkten alle sehr übertrieben dargestellt und völlig von der Realität fern.
Der Schreibstil war flüssig, aber teilweise sehr zäh. Es gab viele Stellen die sehr langatmig waren und einfach nichts passiert. Manchmal kam ein wenig Spannung auf, die aber leider auch schnell wieder verschwindet.
Der Schluss endet einfach Abbruch und vertieft die Sinnlosigkeit der Handlungen von Donald noch mehr.
Ich will aber auch nicht zu hart sein, auch ein großer Thriller Autor hat mal klein angefangen.
Fazit
Leider konnte mich das erste Buch des Autors so gar nicht abholen. Die Charaktere machen nur Sinnlose Aktionen und die Spannung will einfach nicht kommen. Schade freue mich aber umso mehr auf die Hunter Reihe. - Gaby Köster
Ein Schnupfen hätte auch gereicht
(148)Aktuelle Rezension von: sina_liestAuf dem Höhepunkt ihrer Karriere erleidet die Komikerin Gaby Köster einen schweren Schlaganfall und muss daraufhin viele Dinge neu lernen. In ihrem Buch "Ein Schnupfen hätte auch gereicht" erzählt sie von diesem Erlebnis und seinen Folgen. Gemischt wird das Ganze mit Schilderungen ihres bisherigen Lebens, beruflich als auch privat. So erzählt sie zum Beispiel von ihren Karriereanfängen und wie es ist, mit Größen wie Rudi Carrell zusammen zu arbeiten.
Der Schreibstil und vor allem die Wortwahl sind dabei durch und durch Gaby Köster. Wer sie durch ihre Liveprogramme oder Fernsehproduktionen wie "Sieben Tage, sieben Köpfe" oder "Ritas Welt" kennt, der kennt auch ihre laute und direkte Art. Und genau so ist dieses Buch geschrieben.
Aufgefallen sind mir dabei die unglaublich vielen Metaphern und Vergleiche, die beinahe auf jeder Seite zu finden sind. Diese sind meist recht skurril und spiegeln ihren Humor gut wieder, weshalb ich sie in der Form nicht wirklich störend fand. Der übermäßige Gebrauch war aber dennoch ziemlich auffällig.
Besonders toll fand ich die Authentizität des Textes. Bei Biografien oder Erfahrungsberichten kann schnell der Eindruck entstehen, der Autor hätte manche Ereignisse beschönigt oder wollte sich besser darstellen als er eigentlich ist. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Gaby Köster macht deutlich klar, dass sich das manchmal nicht vermeiden lässt, einfach weil der Mensch so funktioniert. Der Mensch verdrängt schlimme Dinge und behält viel lieber die schönen Sachen in Erinnerungen. Und genau deshalb "war früher ja alles besser".
Köster schildert ihre Erfahrungen und hinterfragt diese dann auch mal selbst. War es wirklich so toll oder hat man vielleicht etwas vergessen? Sie versucht ihre Geschichte so ehrlich wie möglich darzustellen, gibt aber auch zu, dass es womöglich nicht immer gelingt. Denn Wahrheit ist oft subjektiv.
Mit "Ein Schnupfen hätte auch gereicht" hat Gaby Köster einen lesenswerten Mix aus Erfahrungsbericht und Biografie geschrieben. Wer sich annähernd für ihre Person interessiert macht mit diesem Buch sicher nichts falsch. - Anthony McCarten
Superhero
(280)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDonald könnte ein ganz normaler Teenager sein, aber er ist sehr krank. Lange wird er nicht mehr leben und versucht noch so viel wie möglich zu erleben. MIt Comics vergnügt er sich und erfindet auch einen eigenen Superhelden, dessen Kräfte er so gerne hätte. Ein Pfleger wird zu seinem Freund und Vertrauten und er nimmt es auch mit den Vorschriften nicht so genau. Klingt super gut und hätte ein großer Wurf werden können, aber die Comicsequenzen sind manchmal zu lang und einfach nur zum überblättern. Die Geschichte kommt dadurch nicht vorwärts, sondern gerät eher noch ins stocken. Schade, immer wenn Schwung aufkommt, Tiefgang entsteht, Spannung wächst, dann kommen solche Sequenzen und zerstören die zuvor aufgebaute Stimmung. Sex ist eine tolle Sache und für Teenager ein heißes Thema, aber braucht man dafür immer so eine ordinäre Sprache? Los komm ficken! Das muss doch nicht sein. Anthony McCarten hat einige wunderbare Momente in diesem Buch geschaffen. Ich freue mich auf weitere Bücher.
- Don Rosa
Onkel Dagobert - Sein Leben, seine Milliarden
(54)Aktuelle Rezension von: Tobias_DamaschkeIch war schon immer Fan der Bewohner von Entenhausen. Gut, mit Micky, Goofy und Co. konnte ich nicht immer etwas anfangen, aber Onkel Dagoberts Abenteuer zusammen mit seinem Neffen Donald und den Drillingen Tick, Trick und Track, das war fast immer garantierte Unterhaltung.Besonders, wenn sie aus der Feder von Carl Barks oder - wie hier - Don Rosas kam. Dieses Werk hier, das man zurecht als Magnum Opus von Rosa ansehen kann, ist für mich mehr als "nur" ein Comic. Es ist ein Meisterwerk.
Dagoberts Duck Leben, von der frühen Kindheit in Schottland bis zu seinem Lebensabend in Entenhausen, wird mit einem Detailreichtum und Witz erzählt, dass man stellenweise nur staunen kann, wie überlegt dies alles strukturiert ist. Auch wenn es manche Kapitel gibt, die besser sind als andere, ist jedes von ihnen zumindest sehr unterhaltsam. Wunderbar kann man die Ente auch aus geschichtlicher Sicht von Mitte des 19. Jhd. bis zur ersten Hälfte des 20. Jhd. begleiten, denn historische Anspielungen gibt es zuhauf. Jedes Bild platzt vor Ideenreichtum, oft gibt es in den einzelnen Panels kleine Hintergrundgeschichten, die man leicht übersehen kann, die es aber auch stets wert sind, erkannt zu werden.
Alles in allem ist dies hier etwas, was man sich als Fan von Donald und Co. nur wünschen kann. Absolute Empfehlung von mir.
- Anthony McCarten
Ganz normale Helden
(72)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEs ist bald ein Jahr her, dass Donny mit 14 Jahren seinem Krebsleiden erlag. Seine Eltern Renata und Jim kommen nur schwer in so etwas wie Alltag zurück. Ein neues Haus, ein Umzug, dass könnte die Lösung sein und jeder kämpft an einer anderen Front und versucht zurück in eine Art Normalität zu kommen. Der 18jährige Jeffrey vermisst seinen Bruder auch und verarbeitet und trauert auf seine eigene Art. Die Eltern kommen nicht mehr an ihn heran und finden es komisch, was er so treibt und woher er plötzlich Geld hat. Die Eltern selbst kommen aber auch nicht mehr an sich heran und Misstrauen, Eifersucht, Trauer, Wut und Angst lähmen all zu oft ein normales Leben. Jim forscht im Leben seines älteren Sohnes nach und entdeckt, dass das Internet seine Zuflucht ist und zwar die virtuelle Welt LOL. Hier ist Jeffrey ein Held und Jim steigt selbst ein und begibt sich auf dünnes Eis und möchte doch nur eins, glücklich sein, zu seinem Sohn, seiner Frau zurück zu finden. Renata wiederum hält den Facebook Account von Donny aufrecht und schreibt und postet fleißig weiter und hütet einen Ballon wie ihren Augapfel, denn darin befindet sich der Atem von Donny. Auch sie findet Spuren ins Internet. Wird auch sie eintauchen und hier neu anfangen? Aber ist das die Lösung und kann man so wieder zurück ins normale Leben zurück kehren, ohne Donny zu vergessen? [Superhero[ war ein großer Erfolg und hat die bewegende Geschichte von Donny erzählt. Antohny McCarten hat mit [Ganz normale Helden[ quasi eine Fortsetzung geschrieben, aber es ist auch ein ganz eigenständiger und sehr berührender Roman für sich. Anfangs ist es alles sehr lähmend und McCarten vesteht es auf großartige Art und Weiße die Trauer, Wut und Verzweiflung zu vermitteln. Der Aspekt mit dem Internet und der Welt LOL ist sehr aktuell und wird immer mehr zum alltäglichen Gebrauch in unserer Welt. Ist das die richtige Lösung? Kann man hier Erfüllung finden? Anthony McCarten verlangt uns Lesern mit diesem Buch so einiges ab und bringt uns in sämtliche Gefühlslagen. Nicht nur die Trauer und Wut sondern auch Lust, Leidenschaft, Liebe, Vergebung, Zuneigung und auch böse Spiele. Ein neues großes Buch mit viel Leidenschaft und Tiefgang.
- Greg Sisco
DONALD TRUMP UND DAS HAARTEIL DES GRAUENS
(6)Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310Seit geraumer Zeit ist er weltweit in aller Munde: Donald Trump. Beim Lesen dieses Buches erfahren wir, dass Donald Trump früher einmal ein selbstloser Wohltäter und Menschenfreund gewesen ist. Doch leider wurde er eines Tages von einem hinterhältigen Gehirnparasit befallen, der sich als Haarteil auf seinem Kopf festgekrallt hat. So wurde aus dem bescheidenen Mann ein Egomane, der wütet und rücksichtlos handelt. Dann will dieser fremdgesteuerte Mensch auch noch Präsident der USA werden. Ein fall für den ausgebrannten Dokumentarfilmer Michael Moore, der das Geheimnis der merkwürdigen Frisur ergründen und die Bürger der USA vor solch einem Präsidenten und der damit zusammenhängenden fürchterlichen Zukunft bewahren will.
Diese Satire liest sich gut und flüssig. Man kann über die abstrusen Begebenheiten lächeln und eventuell lauthals lachen, aber oft bleibt einem auch das Lachen im Hals stecken. Trumps Einwanderungspolitik betrifft auch deutsche Schäferhunde, und die Mexikaner erhöhen freiwillig die Mauer, weil sie die flüchtenden Amerikaner nicht haben wollen.
Wer groteske Geschichten mag, wird vielleicht seinen Spaß mit dem Buch haben, mich hat es allerdings nicht so begeistert, denn die Wirklichkeit scheint die beste Satire zu sein.
- Greg F. Gifune
Blutiges Frühjahr
(33)Aktuelle Rezension von: PeWaSchon von klein auf kennen sich Alan, Rick, Donald und Bernhard und sind durch dick und dünn gegangen. Umso geschockter sind die Freunde nach Bernhards Selbstmord und die Kindheit kommt wieder hoch. Sie finden in seinen Sachen nicht nur eine Ankündigung auf ein blutiges Frühjahr, sondern nach und nach immer mehr Hinweise, dass Bernhard angeblich Ritualmorde durchgeführt haben soll. Dabei soll er Frauen nicht nur vergewaltigt, sondern auch zu Tode gequält haben. Als dann tatsächlich verstümmelte Frauenleichen auftauchen, reißt es vor allem Alan quasi den Boden unter den Füßen weg.
Seine Freunde dachten, Bernhard in- und auswendig zu kennen. Aber wie gut man seine Freunde manchmal eben nicht kennt wird sich noch herausstellen, schließlich erwartet uns ein blutiges Frühjahr...
Der Thriller von Greg F. Gifune sticht sofort durch den besonderen Schreibstil hervor. Liest man nur den Klappentext meint man ein typisches Buch dieser Art in den Händen zu halten. Aber weit gefehlt! Das Buch ist kaum spannungsgeladen und rasant und trotzdem möchte man es nicht mehr aus der Hand legen.
Der Autor schafft es eine melancholische und düstere Stimmung zu schaffen. Man neigt selbst mit Alan zusammen während des Lesens in eine Art Depression zu fallen und möchte mit ihm Bernhards grausame Taten aufdecken.
Die Nerven sind permanent zum zerreißen gespannt, obwohl die Geschichte selbst gar nicht so spannungsgeladen ist und ihre Höhen und Tiefen hat. Man merkt als Leser überhaupt nicht wie man nach und nach immer tiefer in den Sog der Geschehnisse gerissen wird und kann irgendwann einfach nicht mehr aufhören weiterzulesen und dass trotz der ganzen Kälte die einem hochkriecht.
Der Aufbau des Thrillers ist passend zum Buchtitel. Die Geschichte ist nämlich in Jahreszeiten aufgeteilt und so wird auch das Geheimnis nach und nach aufgedeckt.
Das Buch ist trotz Horror und Dunkelheit, die man während des Lesens spürt auch für zartbesaitete Leser geeignet. Der Roman ist nämlich relativ unblutig und wird erst im letzten Teil eklig.
Ansonsten ist der Schreibstil des Autors melancholisch und das Puzzle, das sich nach und nach zusammensetzt wirkt schlüssig und gut durchdacht. Auch die Charaktere sind wundervoll gezeichnet. Man leidet und fiebert als Leser regelrecht mit Alan mit und möchte ihm helfen, die Geschichte möglichst schnell aufzuklären und zuende zu bringen.
Ich selbst habe das Buch an heißen Sommertagen gelesen und musste doch frösteln, weil ich einfach eine Gänsehaut von der Stimmung in dieser Geschichte bekam. Ich habe die Geschichte und die ganze Atmosphäre von der ersten bis zur letzten Seite genossen und kann nur mein absolutes Kompliment an den genialen Autor aussprechen. Man meint als Thrillerliebhaber schon alles zu kennen und wird vom "Blutigen Frühjahr" völlig überrascht. - Esther & Jerry Hicks
Sara und die Eule
(28)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstSara ist ein gewöhnliches kleines Mädchen, das sich über die Schule ärgert, ihrem unerträglichen kleinen Bruder zu entkommen sucht und sich einfach fremd in der kleinen Stadt fühlt; dabei wünscht sie sich nichts mehr als glücklich zu sein. Da begegnet sie der weisen Eule Salomon, die ihr zeigt, dass sie allein bestimmt, wie sie sich fühlt und plötzlich erschließt sich ihr die Welt neu.
Ein bezauberndes und berührendes Buch, das sich kaum einem Genre zuordnen lässt. Einerseits gehört es zur Esoterik andererseits lässt es sich als Kinderbuch genießen. Man ist für dieses Buch aber nie zu alt.
Salomons Lehre klingt so einfach und ist jederzeit von jedem zu leben. An manchen Stellen ist sie mir aber zu einfach, was in der Geschichte auch auf den Punkt gebracht wird. Als Sara einem Mitschüler zur Hilfe kommt, der gemobbt und verprügelt wird, scheitert sie und Salomon erklärt auch noch, es sei nicht ihre Angelegenheit. Sie solle sich ganz auf sich konzentrieren. Hier fehlt mir der aktive Handlungsmoment. Positive Gedanken, sich nicht auf das Schlechte, sondern gute konzentrieren ist das Eine, aber niemals darf das zur Untätigkeit werden. Das ist der Punkt, an dem ich diesem Buch einen Stern abziehe. So traumhaft es auch ist, mit dieser Botschaft der Ignoranz bin ich nicht einverstanden.
Fazit: Trotz meines Kritikpunkts ist die Geschichte eine wunderbare Lektüre! Man beginnt selbst umzudenken und mit Salomon zu fliegen.
- Rosamund Lupton
Außer sich
(12)Aktuelle Rezension von: Mary-and-JocastaDiesen Roman habe ich eigentlich nur als „Lückenfüller“ eingeschoben und nicht einmal geplant, ihn zu beenden. Doch wie es der Zufall so will, sind es immer genau diese Romane, für die man sich am wenigsten Zeit nimmt, die einen am Ende am meisten begeistern.
Zugegeben, bei diesem Roman hat es eine ganze Weile gedauert, bis der Funke übergesprungen war. Die Anlaufzeit, bis endlich Spannung aufkommt, ist relativ lang, sodass ich mich durch die erste Hälfte eher durchgebissen habe. Doch das macht die zweite Romanhälfte dann mehr als wett. Denn neben ordentlicher Spannung kommt hier nun auch eine Flut aus Emotionen auf den Leser zu.
Das eigentliche Herzstück des Romans sind jedoch meiner Meinung nach noch immer die Charaktere. So vielschichtig und menschlich wie jede der Figuren des Romans ist, so verschieden sind sie auch. Dennoch konnte ich mich in jeden von ihnen einfühlen, habe ihre Sorgen und Ängste wie meine eigenen gekannt und sie tiefer ins Herz geschlossen, als ich zu Anfang erwartet hätte. Hut ab dafür! Gerade die ungewöhnliche Perspektive der Mutter, die als Geist ihre Worte an ihren Ehemann richtet, wirft so viele Gefühle auf, wie es kaum ein anderer Erzählstil könnte.
Der Roman gipfelt dann in ...
- Daniela Vogel
Donald MackIntosh - Im Zeichen des Gevatters
(20)Aktuelle Rezension von: Bärbel_ZimmerDonald Maclntosh lebt im 16. Jahrhundert in Schottland, um sich und seiner Großmutter zu versorgen, sammelt er Holz. Seine Großmutter ist eine Heilerin und so lernt Donald die Kräuterkunde von ihr. Sein größter Traum ist es, Medicus zu werden. Der Gevatter Tod schlägt Donald einen Handel vor. Am Sterbebett seiner Großmutter trifft er den Gevatter wieder. Stimmt Donald dem Handel mit dem Gevatter zu?
Der Schreibstil hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Protagonisten wurden detailliert beschrieben. Die einzelnen Szenen sind so realistisch beschrieben.
Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher des Autors.
- Ernst Horst
Nur keine Sentimentalitäten!
(8)Aktuelle Rezension von: ZebrafinkWie der Titel schon sagt, "Wie Dr. Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte" Gut recherchiert, amüsant geschrieben und für Fans ebenso interessant, wie für Gelegenheits- Donaldisten. - Bob Woodward
Furcht
(5)Aktuelle Rezension von: vormiBob Woodward, die Ikone des investigativen Journalismus in den USA, hat alle amerikanischen Präsidenten aus nächster Nähe beobachtet. Nun nimmt er sich den derzeitigen Präsidenten vor und enthüllt den erschütternden Zustand des Weißen Hauses unter Donald Trump.
Woodward beschreibt, wie dieser Präsident Entscheidungen trifft, er berichtet von eskalierenden Debatten im Oval Office und in der Air Force One, dem volatilen Charakter Trumps und dessen Obsessionen und Komplexen. Woodwards Buch ist ein Dokument der Zeitgeschichte: Hunderte Stunden von Interviews mit direkt Beteiligten, Gesprächsprotokolle, Tagebücher, Notizen – auch von Trump selbst – bieten einen dramatischen Einblick in die Machtzentrale der westlichen Welt, in der vor allem eines herrscht: Furcht.
Woodward ist das Porträt eines amtierenden amerikanischen Präsidenten gelungen, das es in dieser Genauigkeit noch nicht gegeben hat.Inhaltsangabe auf amazon
Hier habe ich mich leider von dem großen Namen verführen lassen.Bob Woodward, einer der beiden legendären Journalisten, die die Watergate-Affaire aufgedeckt haben und damit den Skandal, der Richard Nixon zum Rücktritt gezwungen haben.Aber wer, wie ich, das Buch über Trump-"Feuer und Zorn" Anfang 2018 gelesen haben, dem wird hier leider nicht viel meues erzählt.
Auch hatte ich den Eindruck, vieles bleibt irgendwie in der Schwebe.Ja, schon klar, dass sich vieles noch nicht abschließend beurteilen lässt, da Trump ja noch der Präsident ist und zum Beispiel die Rolle Russlands im amerikanischen Wahlkampf noch nicht geklärt ist,Trotzdem sind die Kapitel hier nicht so in sich abgeschlossen, sondern sehr ergebnisoffen. Vielleicht auch, da Donald Trump noch nicht alle Mitarbeiter um sich rum gefeuert und ausgetauscht hat....?
Ich kann das Buch für alle, die mal wissen wollen, wie es im Weißen Haus um Trump so zugeht, durchaus empfehlen.Aber für alle, die vor nicht allzu langer Zeit etwaszu dem Thema gelesen haben, denen würde ich abraten.Auch wenn dieses Buch von Bob Woodward zusammengetragen und geschrieben wurde... - Walt Disney
Lustiges Taschenbuch Nr. 478
(3)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstDas große Finale von Agent DoppelDucks umfangreichem Abenteuer. Wer ist der Verräter in der Organisation? Für DoppelDuck wird es eng. Da ist die Misere von Dagoberts veraltetem Kino für Donald fast eine Erholung – nur fast, denn ein Preiskampf zwischen Klaas Klever und Dagobert hat immer denselben Verlierer wie Donald weiß. Ein Streich den er und Daniel Düsentrieb Dussel spielen, der ein blinder Anhänger seines neuen Handys ist, bringt die beiden ganz schön ins Schwitzen und seine geheimen Fluchtwege geraten ebenfalls in Gefahr. Auch Dagobert hat nichts zu Lachen. Nicht nur Klaas Klever bringt ihn um den Verstand auch die Panzerknacker haben diesmal einen perfiden Plan, um sich endlich das Vermögen unter den Nagel zu reißen.
Endlich mal wieder ein lustiges Taschenbuch, das mit witzigen Geschichten aufwartet. Die in ihrer Länge doch ermüdende DoppelDuck-Geschichte findet hier endlich ihr Ende und nach eine langen Pause meinerseits hat sie sogar richtig Spaß gemacht. Ein Lustiges Taschenbuch, das sehr vielseitige und spaßige Unterhaltung bietet. Großartig!
- Walt Disney
Lustiges Taschenbuch Enten-Edition 33
(1)Aktuelle Rezension von: Janni04Das Buch war schön und lustig - Julie Garwood
Die Hochzeit des Highlanders
(13)Aktuelle Rezension von: roxfourBezüglich des Buchinhaltes verweise ich auf den Klappentext. Das Buch startet mit einem Rückblick in Connors und Brennas Vergangenheit und findet seine Fortsetzung sechzehn bzw. zehn Jahre später.
Man merkt gleich zu Beginn, dass zwischen dem (angehenden) Ehepaar immer wieder Funken fliegen, kombiniert mit einem witzigen Schreibstil war es recht unterhaltsam. Im Laufe der Story fliegt das Komplott hinter dem Tod von Connor auf. Die Charaktere von Connor und Brenna sind schön angelegt, mich haben sie durchaus fasziniert. Beim Schreibstil möchte ich noch erwähnen, das in den einzelnen Kapiteln zwischen den beiden Protagonisten hin und her gesprungen wird, mich hat es aber nicht weiter gestört. Schmunzeln musste ich, als deutlich zu merken war, wie Connor immer wieder mal hin und her gerissen ist - hier möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen, sonst gibt es hier Spoileralarm.
Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und beim zweiten Lesedurchgang einige Jahre später einiges besser verstanden als beim ersten Mal.
- Walt Disney
Walt Disneys Lustiges Taschenbuch Enten Edition Band 22 Einsatz für Phantomias
(5)Noch keine Rezension vorhanden - Shiro Amano
Kingdom Hearts 02
(22)Aktuelle Rezension von: DarkieTheWolfWie Band 1 einfach nur empfehlenswert! Einfach top! - Bertrice Small
The Spitfire
(2)Aktuelle Rezension von: Mimabanozuerst einmal möchte ich der autorin ein grosses kompliment machen für das einbringen des sympathischen,schottischen akzents in den roman!da merkt man nämlich beim lesen noch viel deutlicher den unterschied zwischen engländern und schotten.die geschichte selber ist sehr vorhersehbar und eher im dornenvögel oder fackeln im sturm- stil.einfach das sich das ganze ab dem jahr 1483 ereignet.vom titel her ( spitfire ) hatte ich mir mehr pepp und spannung erhofft.ich bin immer wieder geschockt wie wenig frauen ,auch adlige, früher wert waren.hauptsache sie sahen einigermassen gut aus und sobald sie gebärfähig waren, ging es ans kindermachen.trotzdem war ich von arabellas mutter enttäuscht, dass sie einerseits ihre tochter im glauben liess dass sich ihr verlobter für sie interessiert,obwohl sie genau wusste dass dem nicht so war.andererseits war jasper ( arabellas verlobter) ein perverser , wiederlicher lustmolch und sie unternahm nichts um die hochzeit zu verhindern.im gegenteil , sie redete ihrer tochter noch ein , sie sei nicht gut genug für so einen tollen mann . zwischendurch gibt es immer wieder lustigen schlagabtausch zwischen den hauptprotagonisten.zwei negativpunkte die zwar nur ein detail sind möchte ich noch erwähen. erstens glaube ich nicht dass man im jahr 1483 die brust als "titties"bezeichnet hat.das fand ich halt etwas doof. zweitens habe ich nicht das gefühl, dass zu dieser zeit ein mann die genauen anzeichen einer schwangeren frau kannte ( tavis der hauptprotagonist konnte sie aber arabella ( der hauptprotagonstin ) alle einzeln aufzählen. wie gesagt ,sind es nur details,die mich aber gestört haben. manchmal hatte ich das gefühl , die geschichte könnte jetzt eigentlich bald fertigsein.und dann ging es trotzdem immer weiter und weiter.sehr langatmig das ganze. ich würde sagen das buch ist so mittelmässig. klappentext: the year is 1483. tavis steward , earl of dunmore, abducts beautyfull lady arabella grey, cousin of king richard III, as she is about to marry sir jasper keane.tvis wants revenge for jasper's murder of his fiancée.irresistibly,deliciously ,arabella surrenders to her enemy with fierce abandon - knowing that there may be onlyone way to get what is rightfully hers. - Walt Disney
Disney: Lustiges Taschenbuch HC 01 Der Kolumbusfalter
(4)Aktuelle Rezension von: slowlyFolgende Geschichten sind enthalten:
Der Kolumbusfalter
Die Zebramuschel
Der Gespensterschatz
Donald im Jahre 2001
__Die Geschichten und meine persönliche Meinung:__
Vorgeschichte: In der Vorgeschichte versinkt Donald in einem Berg von Schulden, dabei kommt ihm die Idee den Schuldenberg einfach anzuzünden, doch bevor es abgebrannt ist verlässt er das Haus zu einem Nickerchen. Als er wieder aufwacht steht sein haus in Flammen und die Feuerwehr ist am Löschen. Jedoch versucht er den Feuerwehrmännern die Löschung zu erschweren. Daraufhin wird er von einem der Männer angeklagt und steht vor Gericht wegen Verhöhnung einer Amtsperson, Missbrauch eines Hydranten, Brandstiftung und Versicherungsbetrug. Er wird auf 9 Wochen, 4 Tage und 3 Stunden Gefängnis verklagt. Im Gefängnis muss er an der Morgengymnastik teilnehmen und am Schluss bekommt er von Daisy besuch.
Meine Meinung: Eine tolle Einstiegsgeschichte. Mit sehr viel Humor. Mir gefällt vor allem die Dummheit von Donald, denn er glaubt wirklich wenn er all seine Rechnungen und Mahnungen verbrennt wäre er frei von Schulden.
Der Kolumbusfalter: Gitta hat eine neue Firma gegründet und zwar Handbemalte Stoffe verkauft sie. Als Dagobert Duck herausbekommt, dass ihm seine Kunden weglaufen will er wissen woher Gitta ihre Ideen für die Bemalungen bekommt. Er versucht sie auszuspionieren aber da dies nicht funktioniert muss Donald her, doch dieser ist in S. Juan del Norte und fängt zusammen mit Tick, Trick und Track Schmetterlinge, welche sie fotografieren und an Gitta schicken, damit diese die Muster auf Stoffe malen lassen kann. Donald erhält von Dagobert die Nachricht und da zwei Tickets dabei liegen für Hin- und Rückflug macht er sich sofort auf den Weg. Zu hause angekommen erfährt er, dass er Gitta, für welche er arbeitet, ausspionieren soll. Doch er sagt nein und will Gitta die Aufnahmen bringen, doch Dagobert Duck folgt ihm und die beiden stoßen mehrere Male zusammen. Dank Gittas Hilfe schafft er es dann doch noch Gitta die Aufnahmen auszuhändigen. Danach fliegt er zurück nach S. Juan del Norte, wo die Kinder schon mit einer kleinen Verarsche auf ihn warten, denn sie haben in der Zwischenzeit einen Schmetterling gefangen, welcher eine Karte von Kolumbus zeigt, wo er einen Schatz versteckt haben muss. Sie zeigen den Schmetterling Donald und dann schickt er diesen zu Dagobert. Als Dagobert angekommen ist macht er sich sogleich mit Tick, Trick, Track und Donald auf den Weg, doch als sie angekommen sind fällt er fast in Ohnmacht, denn in der Truhe liegt nur ein Zettel und die Kinder wussten davon. Doch Dagobert erkennt den Sinn und sie gehen zum Kleeblatt zurück, dort finden sie eine Menge an Gold. Zum Schluss kommt man wieder zurück ins Gefängnis wo Donald, Daisy die ganze Geschichte erzählt und den Ausgang der Geschichte. Sie bekamen einen Goldklumpen, welchen sie zerschlugen und dann fuhren sie zum Hafen und gingen auf ein Schiff mit welchem sie zurück nach Entenhausen fahren. Zwischendurch werden sie von Seeräubern bestohlen, doch ihr Gold behalten sie, dieses muss Donald jedoch am Zoll abgeben und wird wieder verurteilt.
Meine Meinung: Die Geschichte ist sehr lang aber richtig gelungen. Sie hat witzige sowie spannende Passagen drin und gefällt mir richtig gut. Sie ist halt ein echter Klassiker und sie war zu keinem Zeitpunkt langweilig oder so. Nein sie gefällt mir bislang von allen Geschichten am besten. Ein echter Klassiker eben :-)
Die Zebramuschel: Donald besucht inzwischen eine Vortragsreihe, doch dann wird er von Dagobert gebraucht, denn auf dessen Kokosnussplantage verfaulen die Kokosnüsse. Angekommen auf der Plantage schauen sich Tick, Trick, Track und Donald die Nüsse mal genauer an und stellen fest, dass fast alle Löcher haben. Tick, Trick und Track freunden sich mit den Kindern des Stammes an und lernen von ihnen schnelles Klettern auf Kokosnussbäume, da kommt Tick, Trick und Track die Idee in der Nacht auf den Bäumen zu warten und zu schauen ob sich was tut um so vielleicht den Täter ausfindig zu machen. Tatsächlich finden sie etwas, denn ein Specht haut die Löcher rein und dies erzählen sie Donald. Danach vereinbaren sie, dass jeder einmal Ausschau nach Spechten hält und wovon sie kommen. Tatsächlich tauchen die Spechte auf und zwar in Massen. Sie fahren der Spur, wo die Spechte herkamen hinterher und entdecken ein Schiff, worauf wiederum die Panzerknacker sind. Die Kinder finden zudem beim Schwimmen im Meer eine schwarz weiß gestreifte Muschel. Von dieser erfährt man, dass sie in sich schwarze Perlen beherbergt und Dagobert ist sofort auf dem Weg zur Insel um die Muscheln auszubeuten. Danach verkauft er die Insel an die Panzerknacker, welche leer ausgehen.
Meine Meinung: Auch diese Geschichte ist sehr gelungen. Witzige aber auch spannende Passagen wie z.B. das warten auf den jenigen der die Löcher in die Nüsse macht. Sie gefällt mir richtig richtig gut.
Der Gespensterschatz: Donald wird von Onkel Dagobert früh morgens um fünf geweckt. Donald soll sofort in Dagoberts Geldspeicher kommen. Dort angekommen berichtet Dagobert von den Vorkommnissen, daraufhin findet Donald ein Gespenst im Geldspeicher, welches einen Tag später zu ihm zieht. Es heißt Toshy und will sich bei Donald bedanken, weil er ihn bei sich aufgenommen hat. dazu müssen sie nach Schottland reisen, doch Dagobert kauft von Daniel Düsentrieb einen Apparat der das Gespenst klont und fliegt mit dem nächsten Flugzeug nach Schottland, doch im Flugzeug wird er bestohlen. Donald ist währenddessen auch nach Schottland geflogen und will Toshy wieder zurück. Sie fahren zum Schloss Troddelham, wo sie wieder auf den Mann treffen und auf Toshy. Sie verjagen den Mann und wollen nun von Toshy den schatz, doch da kommen zwei weitere Gespenster, welche ihnen sagen, dass sie zuerst eine Prüfung bestehen müssen und dann den Schatz bekommen. Nachdem Donald und Dagobert eine Nacht im Schloss verbracht haben bekommen sie nun endlich eine Truhe mit alten Münzen, doch anstatt, dass Dagobert ordentlich teilt gibt er Donald nur ein paar Münzen. Aus lauter Ärger geht Donald mit Tick, Trick und Track in das teuerste Restaurant von Entenhausen, welches Dagobert Duck gehört und dort essen sie einmal die komplette Speisekarte durch.
Meine Meinung: Auch diese Geschichte war wieder toll. Sie ist witzig und spannend zu gleich gewesen. Besonders die Steller im Schloss, wo die beiden eine Nacht verweilen müssen und Donald total verrückt wird vor Angst. Sie war einerseits witzig aber auch spannend.
Donald im Jahre 2001: Onkel Dagobert schickt Donald, Tick, Trick und Track in die Wüste zum Kaktus Pass. Dort erfahren die vier, dass Dagobert seinen Erben finden will bzw. schauen will wie Donald in der Zukunft mit seinem Geld umgehen wird. Daraufhin werden die vier in das Jahr 2001 geschickt und finden Donald als ehrgeizigen Mann wieder. Der junge Donald möchte sein Erbe, doch er bekommt nur einen Taler, daraufhin schließt er sich mit den Panzerknackern zusammen und gemeinsam wollen sie den Geldspeicher ausrauben, doch dies klappt nicht, da Tick, Trick und Track dem alten Donald alles erzählen und dieser daraufhin den Hebel betätigt, welcher das Geld in einen Bombensicheren Speicher fließen lässt. Donald und Tick, Trick und Track werden von den Panzerknackern verfolgt, diese wollen Rache, weil Donald sie sitzen gelassen hat und jetzt düsen sie ihnen hinterher zum Kaktus Pass, wo Donald flieht wieder in das Jahr 1970 zurückversetzt zu werden. Zurück im Jahre 1970 erzählt Donald Dagobert, dass er das ganze Geld ausgeben würde, damit Dagobert ihn enterbt und er kein Geizhals wird.
Meine Meinung: Diese kleine Zeitreise fand ich richtig toll. Zumal man sehen konnte wie Donald im Jahre 2001 hätte werden können, da er dies nicht möchte lügt er Dagobert an und wird so kein Geizhals. Ich find die Geschichte recht gut und auch diese hat mich voll überzeugt. Hier gab es zwar keine wirklich spannende Stellen, doch humorvolle und das ist immer nicht schlecht.
__Gesamteindruck und Fazit:__
Ich kann den Klassiker nur empfehlen. Jede Geschichte überzeugt und ist toll gemacht. Das LTB 1 sollte jeder gelesen haben, der LTBs liest oder sammelt. Es gehört einfach dazu, denn es enthält die Klassiker schlecht hin. Kein Wunder also, dass mich dieses LTB voll überzeugt hat und mir die nicht Anpassung der Rechtschreibung keinen Grund gibt einen Stern abzuziehen, da der Rest voll überzeugen kann.
Ein klasse LTB, so sollten alle LTBs sein!!
Von mir gibt's volle Sternenanzahl und eine klare Kaufempfehlung.
Fazit: Ein gelungenes Buch, welches man einfach haben muss. Lustiges Taschenbuch LTB 421 - Mission in Berlin (Lustiges Taschenbuch LTB 421)
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