Bücher mit dem Tag "domänen"
9 Bücher
- Marion Zimmer Bradley
Die Weltenzerstörer
(36)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMicht ich nich so. - Marion Zimmer Bradley
Herrin der Falken
(103)Aktuelle Rezension von: vielleichtaberdochDie Geschichte dreht sich um Romilly MacAran, die Herrin der Falken. Zu Beginn der Geschichte ist sie ein junges Mädchen, welches nicht in die Rolle der Lady passen will. Viel lieber reitet sie aus, bringt ihren Hunden Tricks bei und richtet Falken ab. Da sie die besondere Fähigkeit ihrer Familie geerbt hat, mit Tieren zu kommunizieren, fällt ihr das nicht schwer.
Der Klappentext ist leider irreführend, was schade ist, denn die Handlung, die den Leser erwartet ist viel spannender als das. Romilly läuft eher zufällig mitten diesen Krieg hinein. Immer wieder begegnen ihr Menschen, die für den einen oder anderen Kriegsherren sind und am Ende fällt sie ihr Urteil, ob und für wen sie kämpfen will.
Die ganze Geschichte um Romilly hat mich sehr berührt, denn sie ist nicht einfach nur eine fantastische Erzählung, sie ist auch eine lehrreiche Story mit einer starken Protagonistin. Als Teil der Darkover-Reihe, gehört das Buch zum ersten Zeitalter, dem des Chaos. Doch es lässt sich ohne Probleme als Einzelroman lesen, denn die Handlung ist in sich geschlossen und (leider) endet die Geschichte um Romilly MacAran und ihre Falken in diesem Buch.
Die ganze Rezension gibt es in meinem Blog. - Marion Zimmer Bradley
An den Feuern von Hastur
(51)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGanz Okay - Marion Zimmer Bradley
Die zerbrochene Kette
(59)Aktuelle Rezension von: OtepZugegeben: mich persönlich hat der erste Band der Entsagenden-Trilogie etwas verwirrt. Das mag zum einen den Grund haben, dass ich eine relative Neueinsteigerin in Sachen Bradley bin, da ich vorher nur "Die Feuer von Troja" gelesen und auch noch kein anderes Buch ihrer Darkover-Saga in Händen gehalten habe. Zum anderen wohl auch daran, dass ich noch nie einen Fantasy-Roman gelesen habe, der auch Science Fiction-Elemnte enthält. Dass die Geschichten von Marion Zimmer Bradley sehr emanzipatorisch angehaucht sind, weiß man und sieht deswegen auch über die ein oder andere heftige Übertreibung und seitenlange Männer-Hass-Tiraden (vor allem im ersten Teil des Buches) hinweg. Das plötzliche Auftauchen von "Außerirdischen" - in Form von Menschen des Planeten Terra - kommt einem dann doch etwas seltsam und fehl am Platze vor, so dass ich beinahe davor war, das Buch kopfschüttelnd wegzulegen. Wenn man diesen Aspekt jedoch akzeptiert und sich mehr auf die einzelnen Personen konzentriert, gewinnt die Geschichte im Laufe der Zeit immer mehr an Charm. Die Freundschaft der Darkovanischen Amazone Jaelle und der Terranerin Magda ist durchaus interessant und spiegelt in vielen Aspekten einfach die Annäherung unterschiedlicher Kulturen wieder. Zudem kann man sich mit den weiblichen Charakteren sehr gut identifizieren. Man sollte also nicht gleich aufgeben, sondern sich durch ein paar seltsame Passagen kämpfen, dann hat dieses Buch mit Sicherheit einen gewissen Reiz. - Yasmine Galenorn
Schwestern des Mondes: Vampirliebe
(101)Aktuelle Rezension von: ManuelaBeVampirliebe ist der sechste Band der Schwestern des Mondes Reihe der Autorin Yasmine Galenorn. Dieser Band wird wieder aus der Sicht der jüngsten D'Artigo-Schwester Menolly erzählt. Den besonderen Reiz der Reihe macht es für mich aus, das die Bände in wiederholender Abwechslung aus der Sicht einer der Schwestern erzählt wird. Den Reigen eröffnet Camille, die älteste des Trios, welche eine Hexe ist. Dann folgt Delilah, die Werkatze und den Abschluss bildet Menolly, die zu einem Vampir gewandelt wurde. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich angelegt und jeder Band trägt den Stempel der Erzählerin. Camille ist die sinnlichste der Schwestern, Delilah die gefühlvollste und Menolly eher rational und rauer.
In Band sechs werden die Ereignisse wieder turbulent und die Kämpfe gehen weiter. Neue Protagonisten werden eingeführt und fiese Gegner müssen ausgeschaltet werden. Die Bücher folgen dabei einem gleichen Muster, neue Gefahren und Gegner tauchen auf, neue Verbündete werden gefunden und letztendlich werden die Gegner meist besiegt. Wobei nicht jeder lebend davon kommt. Die verschiedenen Wesen werden gut vorgestellt und trotz gleichem Musterns bleibt die Reihe interessant und spannend. Erotische Szenen kommen in jedem Buch vor, wobei dieses Szenen gut eingebaut werden und geschmackvoll beschrieben sind. Der Schreibstil ist angenehm und gut lesbar, die Spannungsbögen werden gut gesetzt und die alltäglichen Szenen sind gut platziert. Die Kämpfe könnten für mich persönlich gerne etwas straffer erzählt werden. Ein Glossar am Ende des Buches gibt gute Informationen wenn man etwas vergessen hat.
- Horst Möller
Fürstenstaat oder Bürgernation
(3)Aktuelle Rezension von: Jens65Deutschland 1763 - 1815: »Die Deutschen und ihre Nation«, was konnte das Mitte des 18. Jhs bedeuten? Wohl kaum mehr als eine Idee. 1813 aber zogen die Deutschen mit dem gleichen nationalen Elan in die Völkerschlacht bei Leipzig, um Napoleon zu besiegen, mit dem die französichen Revolutionsheere das alte Europa überzogen. Dieser Band beschreibt das Entstehen des deutschen Nationalgefühls und bietet für die Zeit zw. Siebenjährigem Krieg und Wiener Kongress eine moderne Synthese, die Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur gleichermaßen berücksichtigt. - 8
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