Bücher mit dem Tag "dialoge"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dialoge" gekennzeichnet haben.

68 Bücher

  1. Cover des Buches Stolz und Vorurteil (ISBN: 9783328109181)
    Jane Austen

    Stolz und Vorurteil

     (4.227)
    Aktuelle Rezension von: saralrh

    Dieses Buch war der erste Klassiker, den ich gelesen habe und nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen!

  2. Cover des Buches Das Schicksal ist ein mieser Verräter (ISBN: 9783423086417)
    John Green

    Das Schicksal ist ein mieser Verräter

     (12.789)
    Aktuelle Rezension von: Leonkohl

    In dem Buch geht es um Hazel Grace Landcaster, 17 Jahre alt und hat mit 13 eine Krebsdiagnose bekommen. In der Selbsthilfegruppe lernt sie dann Augustus Water kennen, in den sie sich dann auch verliebt. Die unternehmen eine Reise nach Amsterdam, um Hazels Lieblingsautor zu treffen. Das war leider ein totaler Reinfall. Später gehen sie ins Anne-Frank-Haus und Hazel und Augustus kommen zusammen. Sie erleben eine romantische, aber auch schwierige Beziehung, in der der eine den anderen immer braucht.

    Am Anfang fand ich das Buch sehr langweilig. Es war so wie jedes andere Buch auch. Beim Schreibstil konnte ich auch nichts neues und besonderes erkennen. Ich muss auch sagen, dass ich auch ein bisschen enttäuscht war, weil ich schon mehrere Bücher gelesen habe und die mir deutlich besser gefallen haben. Es war auch ein bisschen nervig, weil diese Art und ich weiß, dass es nicht schön ist, wenn man an Krebs erkrankt, aber es war einfach nur nervig und einseitig, dass jeder von ihnen gleich mit der Situation umgegangen ist. Also ich hätte mir halt  gewünscht, dass mehr unterschiedliche Emotionen gezeigt werden.
    Wen ich zum Anfang auch nicht leiden konnte, war Peter Van Houten. Er war einfach nur nervig mit seiner Art und wie er mit den Menschen umgegangen ist.
    Nachher zum Ende wurde es, für mich, viel spannender und es hat mir auch sehr viel mehr gefallen. Ich konnte mich viel besser in Van Houten hineinversetzen, weil ich dann auch seine Hintergrundgeschichte kannte und wusste, warum er so ist wie er ist und konnte ihn dann auch verstehen. Kommen wir jetzt zu den Brief von Gus an Peter. Er war für mich die beste Stelle im ganzen Buch, weil es einfach die Wahrheit ist, die Gus da rein schreibt.

    Zusammenfassend sage ich: Anfang, total langweilig und genauso wie jedes andere Buch auch. Das Ende war mega geil und cool. 

  3. Cover des Buches Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Deutsche Bühnenfassung) (Harry Potter) (ISBN: 9783551559180)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Deutsche Bühnenfassung) (Harry Potter)

     (2.018)
    Aktuelle Rezension von: Stella_Hoffmann

    Klappentext:

    Es war nie leicht, Harry Potter zu sein - und jetzt, als Angestellter des Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden.
    Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will. Als Vergangenheit und Gegenwart auf unheilvolle Weise miteinander verschmelzen, gelangen Harry und Albus zu einer bitteren Erkenntnis: Das Dunkle kommt oft von dort, wo man es am wenigsten erwartet.


    Fazit:

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Harry Potter-Fans. Die Charaktere fand ich allesamt super dargestellt, vor allem den kleinen Albus - genauso wie die eigentliche Geschichte hinter der Fortsetzung zur HP-Reihe. Ich fand es sehr spannend zu erfahren, wie die Kinder von Harry, Ron, Hermine und Draco usw. an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei lehren und sich natürlich nicht immer an die Schulregeln halten. :) Alles in allem eine super Geschichte und ich kann es kaum abwarten, das Theaterstück live in Hamburg zu sehen. 


    4,5/5 Sterne


  4. Cover des Buches Maybe Someday (ISBN: 9783423218740)
    Colleen Hoover

    Maybe Someday

     (1.619)
    Aktuelle Rezension von: Sunny_Son

    Ich habe das Buch "Maybe Someday" von Colleen Hoover gelesen und bin zwiegespalten in meiner Meinung. Auf der einen Seite habe ich leider keine Bindung zu den Charakteren aufbauen können und fand die Geschichte auch langweilig. Es fiel mir sehr schwer das Buch zu Ende zu lesen und ich würde es daher nicht empfehlen. Auf der anderen Seite sind die Protagonisten Ridge und Sydney zwei außergewöhnliche und insgesamt ziemlich liebenswerte Charaktere mit einzigartigen Talenten und einer ganz besonderen Verbindung zueinander.

    Allerdings, die Handlung und das Verhalten der Charaktere lässt einen unter Umständen etwas zwiespältig zurück. Einerseits kann man ihr Verhalten nicht gutheißen, da sie in gewisser Weise Maggie betrogen haben, andererseits kann man es auch nicht vollständig verurteilen, da sie sich beide sehr dagegen gewehrt haben und stets versucht haben das Richtige zu tun. Insgesamt ist "Maybe Someday" eine Geschichte, die für mich nicht wirklich funktioniert hat.

  5. Cover des Buches Die Hütte (Filmausgabe) (ISBN: 9783548288796)
    William Paul Young

    Die Hütte (Filmausgabe)

     (617)
    Aktuelle Rezension von: thenight

    Ein Wochenende mit Gott,mit dem ich leider nichts anfangen konnte, aber es hieß ja schon auf einer der ersten Seiten das das Buch nicht unbedingt für mich geschrieben wurde.

    Mack hat seine Tochter durch ein schreckliches Verbrechen verloren, er und seine Familie trauern und zerbrechen innerlich fast an dem Schmerz den der Tod der Tochter und Schwester verursacht.

    Eines Tages erhält Mack einen Brief der ihn an den Ort des Verbrechens einlädt, Mack folgt der Einladung und trifft auf drei Personen von denen eine behauptet Gott zu sein, Gott präsentiert sich als große Afroamerikanerin die sich selber *Papa* nennt, so nennt auch Macks tiefreligiöse Frau, Gott. Die beiden Anderen Personen sind Jesus und der heilige Geist.

    In vielen Gesprächen bekommt Mack Antworten auf all seine Fragen er findet für sich Trost und lernt sich selbst zu vergeben.

    Für mich persönlich trägt das Buch, mit seinem Tenor von Gottes allumfassender Liebe und Güte, zu dick auf.

    Ich hatte etwas mehr Kritik erwartet, etwas mehr Wut von Macks Seite, ich bin beim Lesen teilweise sehr wütend geworden, in einer Szene erzählte Jesus das er die ganze Zeit von Missy Leidenszeit an ihrer Seite war und sie sehr tapfer gewesen sei, Mack nimmt diese Aussage dankbar hin, für mich völlig unverständlich.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, er erzählt in einer bildreichen und poetischen Sprache, die seine tiefe religiösität zum Ausdruck bringt, vielleicht kann man zu einem anderen Thema nochmals etwas von ihm lesen.




  6. Cover des Buches Gut gegen Nordwind (ISBN: 9783442489336)
    Daniel Glattauer

    Gut gegen Nordwind

     (5.576)
    Aktuelle Rezension von: Elenas_bunte_buecherwelt

    Worum geht es?

    Emmi Rother möchte das Abo bei einer Zeitschrift namens "Like" kündigen und erwischt dabei aus Versehen die falsche Mailadresse. Durch ihren Tippfehler landen die Mails bei Leo Leike und die beiden beginnen, sich regelmäßig zu schreiben. Dabei entwickeln sie Gefühle, die sie eigentlich nicht erwartet haben. Als dann ein Treffen im Raum steht, müssen sie sich fragen, ob ihre "E-Mail-Freundschaft" auch im echten Leben Bestand haben kann.


    Meine Meinung:

    Ich habe das Buch gekauft, weil ich bereits viel Gutes davon gehört habe. Auch der Film wurde in meinem Umfeld gelobt, deshalb waren meine Erwartungen recht hoch. Leider konnte das Buch sie nicht erfüllen.
    Die gesamte Geschichte ist nur in einem Mailaustausch geschrieben. Mir war nicht klar, wie wenig mir das gefallen würde. Leider haben mir persönlich einfach die vielen kleinen Beschreibungen gefehlt, die in einem Buch normalerweise dazwischen sind. Dieses Buch hier hat mir gezeigt, wie wichtig diese Kleinigkeiten doch sind, weil sie hier einfach komplett gefehlt haben. Das hat den Verlauf der Geschichte sehr eintönig und mit der Zeit leider auch langweilig wirken lassen.
    Die Mails waren zwar oft witzig und unterhaltsam geschrieben, konnten die Spannung aber leider nicht aufrecht erhalten.
    Deshalb habe ich das Buch nur mit Müh und Not beendet und werde die Fortsetzung wohl auch nicht lesen.

  7. Cover des Buches Roter Mars (ISBN: 9783453316966)
    Kim Stanley Robinson

    Roter Mars

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Helicopter66

    Technisch fundierte Science-Fiction zu Terraforming und Besiedlung des Mars und ideenreiche Spekulationen zur Entwicklung eigener Gesellschaftsformen, die sich mehr und mehr von irdischen Kulturen unterscheiden.

     

    Die Mars Trilogie (beginnend mit Roter Mars) erstreckt sich über einen Zeitraum von rund 200 Jahren und beschreibt das Terraforming des Planeten, das Auskommen in der lebensfeindlichen Umwelt und die Entwicklung einer eigenständigen Gesellschaft. Die Siedler auf dem Mars stehen im Konflikt mit unterschiedlichen Interessensgruppen der Erde, die den Mars als neue Rohstoffquelle, aber auch als Ventil für die Überbevölkerung der Erde nutzen möchten. Zudem müssen die Siedler, die sich aus Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammensetzen, die daraus entstehenden Konflikte bewältigen. In der jungen marsianischen Gesellschaft gibt es auch Meinungsverschiedenheiten, in welcher Form und wie weit das Terraforming vorangetrieben oder der Mars näher am ursprünglichen Zustand belassen werden soll.

    Mit all diesen Themen ist die Handlung der drei Bücher vielfältig und ideenreich ausgearbeitet. Neben den technisch interessanten Aspekten des Terraformings sind es vor allem die Beschreibung der marsianischen Landschaften und das gesellschaftliche Worldbuilding, in dem sich die marsianische Kultur immer mehr von der irdischen entfernt, das in seiner Originalität immer wieder überrascht.

  8. Cover des Buches Der Besuch der alten Dame (ISBN: 9783257600575)
    Friedrich Dürrenmatt

    Der Besuch der alten Dame

     (1.819)
    Aktuelle Rezension von: Nelebooks

    Inhalt (LB): "Claire Zachanassian kehrt als Milliardärin nach Güllen zurück, ihr Heimatdorf, in dem ihr einst das Herz gebrochen und die Ehre geraubt wurde. Nun will sie sich rächen und bietet der Güllener Bevölkerung eine Milliarde dafür, dass ihr damaliger Liebhaber Ill für sein einstiges Vergehen mit dem Tod bestraft wird. Ein Angebot, das die Bürger entrüstet zurückweisen. Zunächst."

    Meinung: Der Einstieg in die Geschichte fiel leicht. Es ist wie ein Theaterstück geschrieben mit entsprechenden Hinweisen/Tipps. Claire ist eine direkte imposante Frau, bei der mein Sympathie ihr gegenüber schwankte. Allerdings waren mir die Dorfbewohner nicht wirklich sympathisch. Es ist spannend wie sich alles mit diesem Ultimatum entwickelt. Ich wollte hier wissen, wie die Menschen sich entscheiden werden. Die menschliche Psyche ist einfach interessant und hier natürlich der Umgang damit und was sonst nebenher alles noch so passiert.

    Ein Klassiker, den man gelesen haben muss!

  9. Cover des Buches Wem die Stunde schlägt (ISBN: 9783596903221)
    Ernest Hemingway

    Wem die Stunde schlägt

     (149)
    Aktuelle Rezension von: rkuehne

    Ich will und kann hier nichts gegen Hemingway sagen, den alten Mann auf dem Meer fand ich großartig. Dieses Kriegs- bzw. Anti-Kriegsbuch ist sicher auch ein guter Roman, mich hat er nur einfach nicht erreicht und so hab ich, nachdem ich merkte, dass es mir nicht gelingt eine Beziehung zu den Figuren, die Rebellen im spanischen Befreiungskampf, aufzubauen, den Roman abgebrochen. Es gibt zu viele andere Bücher, die auf mich warten.

  10. Cover des Buches "Ich hab dich rein optisch nicht verstanden" (ISBN: 9783548375397)
    Sören Sieg

    "Ich hab dich rein optisch nicht verstanden"

     (21)
    Aktuelle Rezension von: dominona

     Manchmal wirken die Dialoge einfach zu konstruiert oder ich frage mich, wer diese Situation mitgehört und auch noch so fleißig mitgeschrieben hat. Oft beinhaltet das Ganze dann eine meist lustige Pointe und am Ende gibt es noch einen überflüssigen Test zu welcher Gruppe von “Antwortern” man denn selbst gehört. Naja, ganz nett, aber nichts für das Bücherregal.

  11. Cover des Buches »Ich bin eine Dame, Sie Arschloch!« (ISBN: 9783548374567)
    Sören Sieg

    »Ich bin eine Dame, Sie Arschloch!«

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    „Ich bin eine Dame, Sie A“ ist ein Buch aus der Feder der Autoren Axel Krohn und Sören Sieg.

     

    Die beiden Autoren haben aus verschiedenen Situationen Gespräche von Leuten gesammelt. Manchmal sind sie schon humorvoll. Meistens lesen sie sich aber einfach herunter. Bei einigen wusste ich erst gar nicht, was sie mir sagen wollen. 

     

    Außerdem frage ich mich, wie man solche Gespräche manchmal mitgehört haben will. Ich weiß jetzt aber auch nicht, ob dazu Leute befragt wurden oder alles von den Autoren „mitgehört“ wurde. Manchmal konnte ich mir das wirklich nicht vorstellen. 

     

    Das Buch ist jetzt nicht schlecht, aber auch nicht überragend gut. Man kann sich ganz gut die Zeit damit vertreiben. Die einzelnen Kapitel lesen sich durch die Aufmachung auch sehr schnell. 

     

    Ich schätze, wenn man die Seiten anständig gefüllt hätte, wären aus den 190 auch nur 150 Seiten geworden. Eine Lektüre, die man lesen kann, aber nichts Besonderes.

     


  12. Cover des Buches Darf ich meine Oma selbst verbrennen? (ISBN: 9783426784273)
    Peter Wilhelm

    Darf ich meine Oma selbst verbrennen?

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Filzblume

    Peter Wilhelm
    Knaur-ebook
    2011

    Ein rundum witziges und informatives Buch zugleich. Der Leser bekommt wichtige Hinweise rund ums Sterben. Oder weis jemand was in einem Vorsorgeordner so alles sein sollte? Wie der Ablauf nach einem Todesfall ist? Welche Unterschiede gibt es zwischen den Bestattungsarten? Das wird an Beispielen gut erklärt, was die Angehörigen so alles bedenken müssen, wie der Bestatter, trotz der merkwürdigen Fragen auf die Belange eingeht.
    Was ist zu tun, wenn man auf einem Bestatter verzichten will? Denn manche Kunden fragen da schon, wie der Titel schon sagt, sehr skurril.
    Der Autor hat auf wirklich sehr geduldige, einfühlsame und witzige Weise den Berufsalltag des Bestatters in wahre Geschichten verpackt. Dies geschieht oft in einem Frage -Antwort- Dialog. Ferner sind die "Telefonate" zwischen Bestatter und Kunde Anekdoten, da habe ich mich wirklich weggeschmissen!
    "Wie verhalte ich mich, wenn ich im Treppenhaus auf eine Leiche treffe?" oder "Kann ich die Knochen meines Opas haben?"

    Mir hat das Buch gefallen, es ist für zwischendurch zum Lesen geeignet.  Ich habe mich gut unterhalten und auch einiges dazu gelernt.

     

     

  13. Cover des Buches Alte Liebe (ISBN: 9783596512027)
    Elke Heidenreich

    Alte Liebe

     (134)
    Aktuelle Rezension von: literat

    Ich habs geliebt. Es lebt nicht von viel Bewegung und viel Handlung aber die Sprache zwischen den beiden Protagonisten, dem Ehepaar, ist einfach toll, liebevoll, mitfühlend, aufmerksam. Und ich kann am Ende Harrys Trauer sooooo fühlen.

  14. Cover des Buches Haben Sie schon mal versucht, sich in einer Supermarktwarteschlange zurückzudrängeln? (ISBN: 9783839813300)
    Jörg Maurer

    Haben Sie schon mal versucht, sich in einer Supermarktwarteschlange zurückzudrängeln?

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Petra_Mayer
    Eine Live-Übertragung von Jörg Maurer. Für jemanden der den Humor mag, sicherlich eine gute Unterhaltung.
    Selbst ich musste manchmal lächeln, obwohl es nicht ganz mein Humor ist.

    Hörbuch -ungekürzte Version -  Live Autorenlesungen - 2 CDs - Dauer: 2 Stunden, 21 Minuten - 31 Tracks

    Inhalt:

    Jörg Maurer live und ohne doppelten Boden!
    "Haben Sie schon einmal versucht, sich in einer Supermarktwarteschlange zurückzudrängeln? Das erregt wesentlich mehr Ärger, als sich vorzudrängen. Es ist auch origineller." Diesen und anderen Herausforderungen des Alltags geht Jörg Maurer in seiner Live-Lesung vor ausverkauftem Haus nach. Bisher unveröffentlichte Texte, kurze Kriminalstücke, literarische Adaptionen und irrsinnige Dialoge wechseln einander ab, niemand wird geschont, und am Ende des grandiosen Abends sind einige Leichen zu beklagen und einige Lachmuskeln überanstrengt! Jörg Maurer live – Sprachakrobatik und Witz für die Ohren.
  15. Cover des Buches Au revoir, les enfants (ISBN: 9783150092903)
    Louis Malle

    Au revoir, les enfants

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    Die Französischlektüre «Au revoir, les enfants» von Louis Malle habe ich vor einiger Zeit auf Empfehlung meiner ehemaligen Französischlehrerin gelesen. Ich bin positiv überrascht, dass es mir so gut gefallen hat. Der Zweite Weltkrieg ist ein wichtiges Thema, die man nicht vergessen darf. Zwischen den beiden Hauptcharakteren Bonnet und Julien entwickelt sich eine tiefe, wahre Freundschaft, die mich sehr mitnahm. Es wurde so emotional. Über die damalige Zeit in Frankreich erfährt man sehr viel und viele Gefühle kommen zum Vorschein, ist nichts für schwache Herzen. Die ganze Geschichte erlebt man aus den Augen eines Kindes. Passend zu dieser Lektüre gibt es den Film, der mich auch völlig überzeugt hat.

    «Au revoir, les enfants» ist bis jetzt meine liebste Französischlektüre und somit auch eine absolute Leseempfehlung!

  16. Cover des Buches Der erste Tod der Cass McBride (ISBN: 9783522201261)
    Gail Giles

    Der erste Tod der Cass McBride

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Infernalia
    In "Der erste Tod der Cass McBright" geht es um ein Mädchen dass lebendig begraben wurde, und von ihrem Entführer über ein Walkie Talkie aifgefordert wird mit ihm zu sprechen und gequält wird da er sie für den Selbstmord seines Bruders verantwortlich macht.


    Die Kapitel des Buches wechseln im gesamten Verlauf die Sichtweise, mir gefiel besonders gut sowohl aus der Sicht des Entführers, des Opfers als auch der Ermittler zu lesen.


    Die Zeitsprünge und Rückblicke sind sinnvoll gesetzt und nicht verwirrend.


    Das Buch ist spannend bis zum Ende, und endet größtenteils abgeschlossen und quasi ohne Cliffhanger. Nur Kleinigkeiten bleiben offen die aber nicht weiter wichtig für die Story sind.


    Ein spannendes Buch für zwischendurch!
  17. Cover des Buches Dieses Buch wird Ihr Leben retten (ISBN: 9783462054293)
    A.M. Homes

    Dieses Buch wird Ihr Leben retten

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Dilla_Smilla

    Dieses Buch mochte ich sehr.

    Richard Novak hat eigentlich alles. Arbeiten muss er schon lange nicht mehr, ein riesiges Haus am Meer, lebt Richard in L.A. mit einer Vollzeit Haushaltshilfe und gesundem Essen von seiner Ernährungsberaterin.
    Eines morgens endet er mit unerträglichen und zunächst unerklärlichen Schmerzen im Krankenhaus und steht vor der Frage, wen er denn eigentlich anrufen kann, wenn er nur noch einen Anruf hätte.

    "Er lag da und wurde sich bewusst, wie gründlich er sich von der Welt und allen Verpflichtungen freigemacht hatte, wie blödsinnig unabhängig er geworden war: Er brauchte niemanden, kannte niemanden, hatte in niemandes Leben einen Platz. So gründlich, wie er sich von der Welt der Abhängigkeiten und Verpflichtungen freigemacht hatte, war er nicht sicher, ob er überhaupt noch existierte."

    Er ruft seine Ex-Frau an. Wie auch der Rest des Buches verläuft dieses Gespräch kurios, auf dem Nachhauseweg beschließt Richard, dass es so nicht weitergeht. Die (bisher nicht wirklich vorhandene) Beziehung zu seinem Sohn muss sich ändern und überhaupt sind zwischenmenschliche Beziehungen ein großes Thema in #diesesbuchwirdihrlebenretten.


    Dieses Buch beschreibt so herrlich merkwürdige und liebenswerte Charaktere, reiht eine kuriose Situation und Konversation an die andere und hebt trotzdem nicht ab. Witzig, manchmal traurig und nie oberflächlich. Ich hab es so gern gelesen und wer bei dem Buch keinen Hunger auf Donuts bekommt, dem ist nicht zu helfen.


  18. Cover des Buches Die Buchliebhaberin (ISBN: 9783442726691)
    Tom Petsinis

    Die Buchliebhaberin

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Kopf-Kino

    »Hast du gelernt, die Welt zu akzeptieren, Paul?«
    »Ich habe die Poesie nicht aufgegeben.«
    »Ein Märtyrer des Lebens«, gab er lächelnd zurück.
    »Nein, Arthur, einfach ein Dichter.«

    'Die Buchliebhaberin' Sonya wagt den Sprung in die Selbstständigkeit und erfüllt sich einen Lebenstraum: ein eigenes kleines Antiquariat, um gänzlich in den geliebten Bücherkosmos versinken zu können. Aufgrund der allgemeinen Rezession bleiben jedoch in Bälde die Kunden fern. Als wäre das nicht bereits schlimm genug, eröffnet in ihrer Straße auch noch die Billig-Kette 'Bücher kiloweise' eine Filiale. Als Sonya eines Tages einen goldenen Briefumschlag, der ein handschriftliches Manuskript enthält, in ihrer Buchhandlung findet, spendet ihr die Geschichte sowohl Trost als auch Flucht vor den Existenzsorgen. Der Brief enthält ein Gespräch zwischen zwei Büsten - Marx und Moses diskutieren darin über Religion und den Vergleich zu Kapitalismus/Kommunismus -, aber keinen Hinweis auf dessen Autor. Schon bald taucht die nächste anonyme Geschichte auf...

    Tom Petsinis' Roman ist ein wahrer Ausflug in die Kulturgeschichte gelungen. Die fiktiven Dialoge, die im Laufe des Romans zwischen Schriftstellern, Philosophen und anderen Größen der Geschichte stattfinden, behandeln große Themen, wie Moral, Religion, Literatur, Wahrheit und natürlich die Liebe. Die geistreichen Gesprächspartner, die innerhalb der anonymen Manuskripte aufeinander treffen, reichen von Sokrates bis Kafka, um lediglich zwei zu nennen. Die Gespräche sind stellenweise recht komplex und erfordern beim Lesen eine gute Portion Konzentration ab, da sie den meisten Raum des Romans einnehmen. Somit ist das Buch kein Schmöker für zwischendurch oder nebenbei. Der Autor regt tiefgreifend zum Nachdenken an.

    Wenn eine Kultur noch jung und stark sei, hätten die Künstler keine Angst, tief in ihre Seele zu blicken. Indem sie unsere Ängste ausdrückten, würden sie ihnen etwas von ihrem Schrecken nehmen; indem sie unsere Albträume auf die Bühne brachten, würden sie uns befreien, das Licht des Tages zu genießen. Die Tragödie sei letztendlich die Konfrontation des Menschlichen mit dem, was darüber hinausweise, mit der Freiheit als Belohnung.

    In der Rahmenhandlung schaut der Leser der 30-jährige und schüchterne Sonya über die Schulter, wie sie mit Koffern bewaffnet die Flohmärkte abklappert, Bücher verschenkt, beklaut wird und sowohl vor ihrem Vermieter als auch dem Bankangestellten zittert, die sich die regelmäßig die Klinge in die Hand geben. Zudem begleitet man sie auf der Suche nach dem Unbekannten, der stets mysteriöser wird – er scheint Sonya unbemerkt zu beobachten. Ob Sonya einen Weg findet, sowohl den Urheber zu finden, als auch ihrer misslichen Lage zu entkommen, müsst ihr natürlich selbst herausfinden.

    Der Himmelsschreiber besudelt kostbar öffentlichen Raum! Sonyas Empörung wächst, während er seinen ersten Buchstaben, ein B., vollendet. Inserenten haben schon die Erde mit ihren Wurfsendungen verschmutzt, nun verunreinigen sie auch noch den Himmel, korrumpieren das Alphabet und erniedrigen das Wunder des Lesens, indem sie es dazu missbrauchten, ihre Produkte zu verkaufen. Es sollte zwei Alphabete geben, denkt sie plötzlich. Eines für Texte, die aufklären, das andere für Reklame.

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und weist lediglich innerhalb der Dialoge längere Schachtelsätze auf, die ich generell sehr schätze. Je nachdem zwischen wem der jeweilige Dialog bzw. Disput stattfindet, passt sich der Autor zart der dazugehörigen Sprache, Thematik und Berufung an. Somit fällt beispielsweise die Unterhaltung zwischen Rimbaud und Verlaine recht poetisch aus.

    Die Geschichten innerhalb der Geschichte waren mein persönliches Highlight. Jeder Dialog war für mich ein kleines Meisterstück. Natürlich fand ich den einen interessanter als manch anderen – summa summarum jedoch sagten sie mir alle zu. Manche Thematiken wiederholen sich, werden jedoch je nach Kontext der Dialoge anders beleuchtet.

    Um ehrlich zu sein, interessierte ich mich im Laufe der Geschichte weniger für die Rahmenhandlung, sondern umso mehr für die spannenden Geschichten. Mit 'spannend' beziehe ich mich ausschließlich auf die Spannung zwischen den Wortgefechten und Interaktionen der Beteiligten. Somit könnte manch einem der Roman zu langweilig sein – ich fühlte mich gut unterhalten.

    Ich gebe dem Roman 4 Sterne, da bspw.. manche Figuren, die in der Rahmenhandlung auftreten, zwar charakterisiert werden, dafür jedoch schnell und klanglos von der Bildfläche verschwinden. Manchmal blieb mir Sonya mit ihren Entscheidungen etwas fremd. Wer ein rein detailliertes Buch über das Leben einer Buchhändlerin und deren Liebe zur Literatur erwartet, könnte hier enttäuscht werden - die Dialoge und Gedankenspiele nehmen (zu meinem Glück) den meisten Platz ein. Die Manuskripte bzw. Dialoge sind jedoch erstklassig und raffiniert! Allein deswegen möchte ich diesen Roman wärmstens empfehlen.

    »Das Feuer der Jugend!«, sagte Arthur. »Manche macht es milder und willensstärker, eine Schule des Charakters. Andere verbrennen zu Asche.«

  19. Cover des Buches Wort für Wort (ISBN: 9783442492701)
    Elizabeth George

    Wort für Wort

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Olivia_Grove

    Meine Rezension gilt der Neuausgabe von 2022. Die Erstausgabe erschien bereits 2004.
    Elizabeth George ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen, internationale Bestseller.
    Während ihrer Ausführungen hat mir die Disziplin, mit der sie sich ihrem Schreibprozess und der Recherche widmet, imponiert. Ohne Planung und systematisches Vorgehen kann kein guter Roman entstehen, wie wir wissen. Doch ihre Affinität zur Handlungsort-Recherche und ihre Reisen lenken für meinen Geschmack recht stark von charaktergetriebenen Geschichten ab.


    Insgesamt ist "Wort für Wort" leicht zu lesen, deckt die meisten Grundlagen ab und enthält viele Textpassagen als Beispiele. Diese sind leider zu lang, denn ein paar exzellent herausgepickte Absätze hätten ausgereicht, um ihre Messages zu verdeutlichen.

    Das Ergebnis dieses Schreibratgebers ist ein solider Überblick für frischgebackene Schriftsteller. Allerdings ist der Informationsgehalt auf den 334 Seiten vergleichsweise gering, wenn man dabei die Redundanz und Irrelevanz mit einbezieht. Natürlich ist der Prozess für jeden Autoren absolut individuell, doch ich hätte mir einfach mehr gewünscht. Vor allem mehr Spannung, weniger Belanglosigkeit, um das Interesse für mich als Leser aufrechtzuerhalten. Dazu muss uns die Autorin dazu bringen, sich mit ihrem Geschriebenen zu identifizieren.
    Was sind denn nun ihre einzigartigen Schreibtechniken und Tipps?
    Für mich gab es schlicht zu wenig, was mich motiviert hätte, weiterzulesen – und so hat mich die Autorin leider schnell verloren und ich konnte nur noch überfliegen. Hier und da mal wieder intensiver, dann wieder schneller.


    Fakt ist, ich muss mich heutzutage nicht mehr durchquälen und kann einfach zu besseren Ratgebern und Fachbüchern greifen. Denn all das Wissen wird in anderen Büchern besser und unterhaltsamer aufbereitet und präsentiert.


  20. Cover des Buches Die rätselhaften Worte (ISBN: 9783426414750)
    Reginald Hill

    Die rätselhaften Worte

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Khorne
    Hill schreibt wirklich grandios. Endlich mal ein Krimi, bei dem man nicht sofort weiß, wie es endet.
  21. Cover des Buches Böse Geister (ISBN: 9783596907311)
    Fjodor M. Dostojewski

    Böse Geister

     (30)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Frauen vor Flusslandschaft (ISBN: 9783462300918)
    Heinrich Böll

    Frauen vor Flusslandschaft

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Pongokater
    Einen Roman in Selbstgesprächen zu schreiben ist mutig und aller Ehren wert. Böll beweist, dass er wie kaum ein anderer über viele verschiedene stilistische Möglichkeiten verfügt. Leider geht er thematisch tief zurück in die 50er Jahre der Bonner Republik, sodass sein Roman nicht nur aus heutiger Sicht unzeitgemäß wirkt.
  23. Cover des Buches "Entschuldigung, sind Sie die "Entschuldigung, sind Sie die Wurst?": Die Witzigsten, originellsten und absurdesten Gespräche aufgeschnappt auf Deutschlands Straßen (ISBN: 9783809436775)
    Felix Anschütz

    "Entschuldigung, sind Sie die "Entschuldigung, sind Sie die Wurst?": Die Witzigsten, originellsten und absurdesten Gespräche aufgeschnappt auf Deutschlands Straßen

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Rallewu

    Die vier Autoren beobachten die Welt um sich herum ganz genau. Und während uns allen lustige Dinge und Gespräche in der Öffentlichkeit auffallen, diese uns kurz erheitern, ehe wir sie wieder vergessen, schreiben diese Autoren die vor allem verbalen Fehlzündungen konsequent  auf. 

    Gottseidank, denn es macht sehr viel Spaß dieses Buch zu lesen. Manchmal schmunzelt man über die Episode, manchmal lacht man lauthals los, manchmal schüttelt man ein wenig peinlich berührt den Kopf. Aber eines haben alle diese belauschten Gespräche gemeinsam - es lohnt sich, sich von ihnen unterhalten zu lassen.

  24. Cover des Buches Das Geheimnis unserer Herzen (ISBN: 9783734111976)
    Marc Levy

    Das Geheimnis unserer Herzen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: RenaM

    Um es gleich vorwegzusagen: Der Roman hat seine Spannung und irgendwann fängt diese die Leserin ein. Aber insgesamt ist die Handlung, die uns der erfolgreiche französische Autor hier präsentiert, schon etwas an den Haaren herbeigezogen.

    Protagonisten sind die 35-jährige Eleanor-Rigby, die in England lebt, und der Kanadier George-Harrison. Ja, in beiden Fällen handelt es sich um die Vornamen. Unabhängig voneinander erhalten die beiden, die sich nicht kennen, Briefe eines Unbekannten, der über ihre Mütter offensichtlich bislang Geheimes zu wissen behauptet.

    Die ruhige, etwas verträumte Eleanor, Journalistin bei National Geographic,  ist Zwillingsschwester des autistischen Michel und ältere Schwester der energischen Maggie. Ihre Mutter ist verstorben, die Geschwister haben ein enges, entspanntes Verhältnis zu ihrem Vater. Offensichtlich kennt er die in dem dubiosen Brief angedeuteten Geheimnisse ihrer Mutter, die Eleanor ihm erst nach und nach entlockt. Doch es bleiben Dinge im Verborgenen, weswegen sie schließlich der Aufforderung des Unbekannten folgt und zu einem Treffen nach Baltimore reist.

    Dort begegnet sie George-Harrison. Nachdem ihr Verdacht, er sei der Briefschreiber, ausgeräumt ist, beginnen die Beiden zusammen nachzuforschen. Nach und nach decken sie die gemeinsame Vergangenheit ihrer Mütter auf, erfahren, welche Schicksalsschläge sie erlebten und schließlich auch, welche Taten ihre Mütter begingen. Hinzu kommt, dass George, dessen Mutter unter Demenz leidet, zeit seines Lebens herausfinden möchte, wer sein Vater ist, seine Mutter ihm diese Auskunft aber immer verwehrte.

    Wie eingangs bereits erwähnt, packt die Handlung ab einem gewissen Punkt, will die Leserin wissen, was sich hinter den mysteriösen Andeutungen verbirgt. Auch die sich behutsam entwickelnde, wenn auch erwartbare Liebesgeschichte zwischen Eleanor und George sorgt für zusätzliche Spannung. Doch es dauert eine ganze Weile, bis die Geschichte ausreichend Fahrt aufnimmt. Der Autor verliert sich immer wieder mal in Belanglosigkeiten, in zu üppigen Beschreibungen von Setting oder Handlungen, in zu viel Information. Manches ist dann auch wieder vorhersehbar, an anderer Stelle hingegen überrascht Marc Levy die Leserin mit interessanten Twists. Dabei wirkt der Bezug zu Ereignissen 1944 während des zweiten Weltkriegs dann doch etwas mühsam hergestellt.

    Was aber vor allem auffällt und was leider im Gedächtnis bleiben wird, sind die häufigen Perspektivfehler, die dem Autor unterlaufen. Die Handlung wird wechselweise aus der Sicht von Eleanor und der von George, in beiden Fällen in Ich-Form, erzählt. Und hier kommt es immer wieder vor, dass die Ich-Erzählerin Dinge berichtet, die sie nicht wissen kann, weil sie sie entweder nicht sieht oder nicht dabei war. Und das stört ungemein und zeugt außerdem von mangelnder Sorgfalt bei Autor und Lektor.

    Fazit: ein hinreichend spannender, aber etwas aufgeblähter Roman mit einigen handwerklichen Fehlern.

    Marc Levy – Das Geheimnis unserer Herzen
    aus dem Französischen von Eliane Hagedorn und Bettina Runge
    blanvalet, August 2021
     Gebundene Ausgabe, 444 Seiten, 20,00 €

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