Bücher mit dem Tag "demon"
91 Bücher
- Terry Pratchett
Good Omens
(140)Aktuelle Rezension von: PhilPrachettZwei geniale Autoren haben sich hier zusammen getan und das Buch hält was es verspricht! Es handelt sich hier bei um eine spannende und sehr fesselnde Geschichte die einen nicht so schnell los lässt. Auch der meisterhaft eingesetzte Humor funktioniert sehr gut!
- Jana Oliver
Aller Anfang ist Hölle
(737)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Mit Jana Oliver öffnet wieder eine mir noch unbekannte Autorin eine Tür in die Welt der Fantasie. "Die Dämonenfängerin - Aller Anfang ist Hölle" ist der Auftakt der ersten weiblichen Dämonenfängerin Riley Blackthorne, die plötzlich mitten zwischen Himmel und Hölle steht...
Die Geschichte beginnt recht unterhaltsam und witzig. Wir lernen die siebzehnjährige Hauptprotagonistin Riley kennen, die einem kleinen Dämon in einer Bibliothek einfangen soll. Sie ist zwar noch ein Lehrling, aber dafür hat sie den besten Meister, den es geben kann. Paul Blackthorne ist nämlich nicht nur unter den Dämonenfängern bekannt, berüchtig und ein guter Lehrer, sondern auch ihr Vater. Es liegt Riley im Blut Dämonen zu fangen - auch wenn sie die erste weibliche Fängerin in der Zunft ist.
Im Dämonenindex ist die Rede von Dämonen, die je nach Gefährlichkeit eingestuft werden. Dabei geht es von Einsern (kaum gefährlich, aber lästig) über Dreier (katastrophal) bis zu Fünfner, die das schlimmste überhaupt darstellen. Riley's Auftrag in der Bibliothek scheint ein leichter, es ist immerhin nur ein Einser... Sie erledigt ihn, indem sie ihm Gedichte vorliest und schließlich vor sich wegdämmert. Eins zu Null für das Mädel. Doch so ganz einfach ist es dann doch nicht, als plötzlich die Bücher aus ihren Regalen fallen und über alle herfallen, während im Hintergrund ein grausiges Lachen ertönt...
Am Ende landet sie, mit Dämonenurin verschmiert, blutig und zerkratzt vor der Zunft, um Rede und Antwort über die Katastophe zu stehen, die sie angerichtet hat. Einige wollen sie offensichtlich los werden und ihre Ausbildung beenden, aber Riley hat einige Zuhörer mehr als erwartet.
Riley ist kein normales Mädchen. Sie lebt in einer Welt, wo Menschen und Dämonenfänger nebeneinander leben und auch wenn sie geduldet und akzeptiert werden, gibt es des öfteren welche, die sie als Luzifers Schlampe beleidigen. Manche meiden sie sogar, aus Angst sie könne plötzlich Dämonen beschwören.
Sie beneidet Beck, einen Lehrling ihres Vaters - in den sie sogar mal richtig verknallt war - weil die Beiden gemeinsam auf Dämonenjagd gehen und sie selbst nur Zuhause zurückbleibt.
Als Beck eines Nachts alleine vor ihrer Haustür auftaucht, zerfurcht von einem Kampf, stellt sich Riley's Leben komplett auf den Kopf. Ihr Vater ist tot... Aber Beck verschweigt ihr etwas. Die Dämonen rotten sich scheinbar zusammen, werden imun gegen die bisher stärkste Waffe der Fänger - dem Weihwasser - und wissen noch dazu Riley's Namen - was unmöglich sein sollte!
Jetzt ist Riley alleine und muss ihre Ausbildung bei dem größten Mistkerl aller Meister weiterführen. Nur Simon, ein anderer Lehrling spendet ihr Lichtblicke...
Es ist eine Geschichte über ein Mädchen, was sich vor aller Welt beweisen muss. Was plötzlich nach dem Tod des letzten verblienden Elternteils alleine dasteht und Unmengen an Rechnungen bezahlen muss. Sie steht plötzlich ganz unten und muss sich mit Nekromanten rumschlagen, die den Körper ihres Vaters für ihre perversen Zwecke wieder reanimieren wollen.
"Die Dämonenfängerin" ist eine Geschichte mit vielen fantastischen Elementen und einer sehr sympathischen Hauptprotagonistin. Ich wurde stark mitgezogen, habe über Hintergründe gegrübelt und bin mehr als gespannt, wann der Folgeband auch endlich in Deutschland erscheint!
Fazit:
"Die Dämonenfängerin" fing sehr vielversprechend an. Es gibt viel Witz und jede Menge düstere Kreaturen, die es irgendwie auf Riley abgesehen haben. Nach der Hälfte tölpert die Geschichte vor sich hin und so ganz konnte ich den Sinn nicht entdecken. Es ist wie so oft mit Anfängerbänden: Es wird viel zu viel unwichtiges erzählt, manches ausgedehnt um es sinnvoller erscheinen zu lassen und irgendwie ist es wie ein langer Prolog. Irgendwas ist da im Gange, aber bis zum Schluss erfährt man es nicht. Jana Oliver lässt ihre Leser bewusst im Dunkeln, schafft es aber ein vielversprechendes Ende zu inzenieren.
- Derek Landy
Demon Road (Band 1) - Hölle und Highway
(204)Aktuelle Rezension von: Katl93Neues Jahr, neue Rezi. Diesesmal hat es mich auf die Demon Road verschlagen. Zusammen mit Amber & Milo habe ich einige "dämonische" Abenteuer erlebt, lustige & gruslige Menschen kennengelernt & hab auch ab & an geschmunzelt.
Du willst mehr wissen? Dann schau doch mal in meine Rezension & lass dich von Milo & Amber auf eine Fahrt im Charger mitnehmen.
https://kathasbuechereck.blogspot.com/2023/01/demon-road-holle-highway-band-1-derek.html - Cassandra Clare
The Mortal Instruments 1: City of Bones
(337)Aktuelle Rezension von: nojulesDas Buch ist wirklich sehr fantastisch. Es gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Ich kann es absolut weiterempfehlen. Diese Bücher gehören einfach zu meiner Kindheit. Die Welt der Schattenjäger ist magisch und ich liebe sie. Clary ist eine tolle Protagonistin. Und wer kann bitte Jace widerstehen?
- Cassandra Clare
The Infernal Devices: Clockwork Angel
(384)Aktuelle Rezension von: law-and-wordsNach dem Tod ihrer Tante reist Tessa Gray im Jahr 1878 nach London, um dort ihren Bruder zu treffen, aber dort angekommen wird sie mit dem Verschwinden ihres Bruders konfrontiert. Sie gerät immer tiefer in die Unterwelt Londons, von deren Existenz sie zuvor nichts wusste. Nach einiger Zeit findet sie heraus, dass einiges was sie für wahr gehalten hat, ganz anders ist.
Was soll ich sagen? Ich liebe einfach alles aus dem Schattenjäger Universum, da macht der Auftakt der Clockwork-Trilogie keine Ausnahme. Die Fantasy Welt ist einfach so besonders und vielschichtig. Sehr toll fand ich aber auch, dass sich die Geschichte und die Atmosphäre sehr von der Reihe "Die Chroniken der Unterwelt" unterscheidet und ihr ganz eigenes Feeling hat.
Das Buch hat mich sehr in seinen Bann gezogen, da es voller Spannung war. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Besonders Tessa hat mir als Protagonistin, die mit viel neuem umgehen muss, gut gefallen. Ihre Werte und ihr Charakter konnten mich begeistern. Ich habe sehr gut mit ihr mitfühlen können.
Ich habe lange überlegt, ob ich ein Fantasy Buch in Originalsprache lesen soll, aber ich habe es nicht bereut. Alles war sehr verständlich, da die Sätze nicht zu kompliziert waren.
Ich kann Clockwork-Angel jedem Fantasy-Leser wärmstens ans Herz legen.
- Ethan Cross
Ich bin der Zorn
(343)Aktuelle Rezension von: nayeziDer vierte Teil der Shepard Reihe ist von Ethan Cross wie gewohnt sehr gut und actionreich geschrieben.
Zudem war die Story voller Wendungen und Überraschungen, welche die Spannung maßgeblich gesteigert haben. Des Weiteren waren die Kapitel aus der Sicht von Ackerman jr. mit Abstand die besten durch die schlagfertigen Dialoge seinerseits, welche sehr unterhaltsam waren.
Das Einzige was mir nicht gefiel war, dass ich den Thriller an manchen Stellen ziemlich langatmig fand; So waren Maggies Sichten auf die Situationen teils recht langweilig und ich bin auch nicht so richtig mit ihr warm geworden. Dennoch ist auch dieser Band der Reihe durchaus weiter zu empfehlen .
- Jennifer L. Armentrout
White Hot Kiss
(22)Aktuelle Rezension von: AprilInhalt
Halb Wächter, halb Dämon- das ist Layla. Als sie ein kleines Kind war, wurde sie verlassen von den Wächtern gefunden, die sie zu sich genommen haben und sie großzogen. Im Grunde ist sie genau wie ihre Adoptivfamilie, mit der einen Ausnahme: Sie ist zu Hälfte Dämon. Seit ihrem siebzehnten Geburtstag geschehen gehäuft merkwürdige Dinge. Layla wird von anderen Dämonen angegriffen und begegnet einem geheimnisvollen, gutaussehenden Dämon, der anscheinend großes Interesse an ihr hat. Doch sie wurde von den Wächtern so erzogen, Dämonen als Feinde zu sehen und somit auch einen Teil von sich selbst zu hassen. Doch mit der Zeit wird ihr bewusst, dass sie vielleicht gar nicht zwangsläufig zu den Wächtern gehört, sondern auch den anderen Teil von ihr ernstnehmen muss. Denn sie scheint eine große Rolle für die Dämonen zu spielen und Roth, der geheimnisvolle Daemon, der sie beobachtet, scheint einen bestimmten Auftrag bekommen zu haben, der Layla betrifft.
Cover
Ach du meine Güte, das Cover ist so unglaublich scheußlich! Es tut mir leid, aber ich hasse das Cover. Es sieht aus wie ein Erotikroman!!! Aber davon darf man sich nicht täuschen lassen. Ich kaufe eigentlich nur Bücher mit schönen und ansprechenden Covern, doch für dieses Buch habe ich mich aus einem anderen Grund entschieden. Ich habe vor kurzem die Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout gelesen und war total begeistert von der Autorin. Deshalb hab ich mir eine andere Reihe von ihr vorgenommen zu lesen. Und die Beschreibung von White hot kiss hat mich sehr angesprochen, entgegen dem Cover.
Schreibstil
Im Allgemeinen die englische Sprache recht leicht zu verstehen. Dennoch hab ich mich mit white hot kiss schwerer getan, als mit Obsidian. Denn in diesem Buch geht es um Gestalten, über die man sonst nicht so viel liest, weshalb es manchmal etwas schwieriger zu verstehen war. Es hat zum Beispiel etwas länger gedauert sich mit den Begriffen "Warden" und "Gargoyle" verstaut zu machen. Aber im Großen und Ganzen konnte man es schnell und gut lesen.
Die Personen
Ich meine das wirklich nicht negativ, aber ich muss ehrlich sein: Layla hat den gleichen Charakter wie Kat und Roth hat den gleichen Charakter wie Daemon (beide aus Obsidian).
Layla ist das hübsche Mädchen, unerfahren in Sachen Jungs und will immer bei allem dabei sein, egal wie gefährlich es ist. Ein Unterschied zu Kat ist jedoch, dass Layla nicht so naiv ist. Darüber bin ich sehr froh, denn das war der größte Kritikpunkt von mir an Kat.
Layla hat keinerlei Erfahrung mit Jungs und das, obwohl sie schon siebzehn ist. Das liegt jedoch lediglich daran, dass sie halb Dämon ist und somit die Fähigkeit besitzt, Menschen die Seele auszusaugen. Aus diesem Grund hält sie sich von Jungs fern, denn ein Kuss könnte ihren Gegenüber umbringen.
Außerdem wird Layla sehr hübsch beschrieben. Ich finde ihr Äußeres sehr ansprechend, da es mal was ganz anderes ist, als sonst. Sie hat sehr langes weißblondes Haar und hellgraue Augen. Sie selbst scheint sich jedoch nicht über ihre Schönheit im Klaren zu sein.
Ganz generell ist mir Layla sehr sympathisch. Man fühlt mit ihr mit und alles was sie tut oder denkt ist nachvollziehbar. Das Einzige, was mich an ihr gestört hat, war, dass sie nicht bereit war, die Wächter zu verlassen. Ich an ihrer Stelle wäre, nachdem ich die Wahrheit erfahren hätte, nie wieder zurückgegangen. Zayne hin oder her...
Und noch eine kurze Anmerkung: Layla ist genauso leidenschaftlich veranlagt wie Kat. Als sie Roth kennengelernt hat, hat sie sich immer wieder so sehr danach gesehnt, von ihm geküsst, berührt und anderes... zu werden.
Sobald sie in seiner Gegenwart war, wollte sie mehr von ihm (hust, hust, genau wie Kat). Aber sie ist wirklich ein tolles Mädchen und ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen!
Roth, ja, Roth, was soll man da sagen? Es ist eben ein unglaublicher Arschloch-Dämon. Seine Persönlichkeit war der von Daemon sehr ähnlich, aber er hat nicht so sehr seine weiche Seite durchblitzen lassen. Roth blieb die ganze Zeit relativ arrogant. Aber auch er hat solche Seiten, die einem das Herz zum Zerspringen bringen. Zum Beispiel ist er nicht nur der gut aussehende, arrogante Dämon, der ein Auge auf Layla geworfen hat, sondern hat in seiner Wohnung drei süße Kätzchen. Außerdem hat er auf dem Dach einen Garten, den er hegt und pflegt. Das lässt einen doch dahinschmelzen...
Aber diese Seite ist gut gehütet und nur Layla bekommt diese Einblicke. Auf andere wirkt er entweder anziehend oder abschreckend. Er hat mehrere Tätowierungen, unter anderem eine Schlange und einen Drachen. Und haltet euch fest: Die Schlange, ihr Name ist Bambi (ja sehr ironisch), ist lebendig und kann Roth Körper verlassen. Sie ist wie ein Kämpfer an seiner Seite. Wenn Roth oder andere in Gefahr sind, steht Bambi ihm bei.
Ansonsten ist es noch an diversen Stellen gepierct, unter anderem hat er ein Zungenpiercing (das bemerkt Layla, als Roth sie das erste Mal küsst).
Zayne dagegen ist sozusagen Laylas Bruder. Er ist der Sohn von Abbot, dem Häuptling der Wächter. Es ist unumstritten, dass Layla etwas für Zayne emfindet, doch dieser behandelt sie wie eine kleine Schwester. Ich persönlich mag Zayne nicht so sehr, da ich generell nicht die Art von Junge mag, die sich ständig um das Mädchen sorgen und immer so überfürsorglich auf sie acht geben.
Aber meine Lieblingsfigur ist definitiv Bambi!
Die Story
Es war mal eine ganz neue Idee. Ich kenne kein Buch, in dem es um Gargoyles geht, weshalb ich es ziemlich gut fand. Es war dauerhaft Spannung vorhanden und es wurde auch nie langweilig. Es gab, vor allem zu Ende hin, Wandlungen, die mir fast das Herz gebrochen haben, aber ich denke, gerade das macht das Buch so gut.
Lieblingszitate
"If I say thank-you, will you go away?
"Yes."
"Thank you", I said eagerly.
"I lied."
"What?" I looked up at him, frowning. "That's messed up."
-Roth zu Layla, Seite 119
"People with the purest souls are capable of the greatest evils. No one is perfect, no matter what they are or what side they fight for."
-Roth, Seite 127
"Your life isn't about all you can't do. It's about what you can do."
-Roth, Seite 137
"You shouldn't look at me that way", he murmured.
A different kind of heat swamped my cheeks and I cleared my throat. "I'm not looking at you in any way."
-Roth zu Layla, Seite 188
"I think you like me", Roth said suddenly.
I stopped pacing and my heart did a funny little jump.
"What? No."
-Seite 202
"I'm not a purity princess, for crying out loud."
"No. No, you're definitely not." He rolled onto his side, facing me. A funny smile played on his lips. Roth suddenly looked young and... completely at ease. "You're actually a wild little thing."
-Seite 292
"I lost myself the moment I found you."
My voice broke, and my heart...
-Roth zu Layla, Seite 372 - Chie Shimada
Zur Hölle mit Enra 01
(20)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslKomachi ist in ihrer Schule gefürchtet. Die Tochter von angesehenen Anwälten kennt das Gesetzbuch und alle Schulregeln auswendig. Was so einer Person im Leben jemals wiederfahren könnte ist also eigentlich völlig unlogisch. Doch Komachi hat sicher nicht damit gerechnet das eines Tages Enra, ein Sohn des Höllenfürsten, vor ihr stehen würde. Schon gar nicht mit der Behauptung, dass sie eine Sünderin sei und dementsprechend ihr Name auf einer ziemlich langen Liste stünde. Aber tatsächlich steht dieser drauf und so denkt Enra, dass er schon mal die erste Seele eingesackt hat, im Kampf um den Thron seines Vaters und gegen seine Brüder.
Dummerweise ist Komachi aber kein Mädchen, dass sich so einfach mal in die Hölle schmeisen lässt und so geht Enra mit ihr einen Deal ein: Es heißt ihn davon zu überzeugen, dass ein vorgezeichneter Weg noch lange nicht eine Sünde wahrhaftig werden lässt. Und Komachi stellt das gleich mal bei zwei Mitschülern unter beweis. Oder zumindest versucht sie es, denn Enra macht ihr, zusammen mit Fanfan, das Leben nicht gerade leicht. Schon gar nicht, als er neben ihr einzieht und auch noch auf ihrer Schule als Schüler auftaucht.
Doch recht schnell wird Komachi klar, dass Enra eigentlich nichts anderes will, als aus dem Schatten seines Vaters herauszutreten.
Die Details in den Zeichnungen sind wirklich sehr gelungen und man muss schon sagen, dass Enra eine ziemliche Augenweide ist, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist Gott und der Welt auf den Nerv zu gehen. Denn man kann gut nachvollziehen, warum Komachi bei ihm häufig mal ausflippt und die Nerven wegschmeißt. Für einen Sohn der Hölle ist er ziemlich unfähig ein normales Leben zu führen. Selbst das Einkaufen überlässt er mal eben Komachi, von einigen anderen Dingen mal ganz zu schweigen.
Der fiese Cliffhanger am Ende des ersten Bandes macht schon neugierig, wie Enra auf die unverhoffte Situation, die sich hier anbahnt, reagieren wird. So wie man ihn bisher einschätzen konnte, wird er Komachi nicht so einfach her geben, so viel steht fest.
Der Witz kommt bei der Story gut durch und auch die Beweggründe der Personen sind gut nachzuvollziehen. Ein wenig vermisse ich noch die Verbindung zwischen Komachi und Enra. Allerdings gehe ich davon aus, dass man hiervon in Band 2 mehr geboten bekommen wird.
Fazit: Ein guter Auftakt zu einer witzigen Reihe, wobei das Grundthema des Todes schon auch erwähnt gehört und das der Höllenfürst nicht zwangläufig nur ein Monster sein muss. Schauen wir also mal, wie sich einer seiner Söhne dementsprechend schlagen wird.
- Ethan Cross
Ich bin der Hass
(187)Aktuelle Rezension von: Daniela_Beilnerfür mich persönlich war dieser Teil etwas schwächer als Teil 3 und 4 einer insgesamt aber fantastischen Reihe daher 4 1/2 Sterne
wir treffen hier alte Bekannte und neue Widerlinge und ich habe nicht nur einmal „verflucht“ dass Ackerman versprochen hat nicht mehr zu töten … 🤭
Maggie hält sich dieses Mal eher dezent im Hintergrund was mir als „Fan“ von ihr sehr entgegenkommt
Im nächsten und letzten Teil der Reihe scheint es nun um den Taker zu gehen und ich bin gespannt ob und wie sich das Rätsel um Maggies verschwundenen Bruder auflöst
Von mir gibt’s wieder eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon darauf den nächsten Teil zu lesen 😍 aber es schwingt auch etwas Wehmut mit da es ja der letzte Teil der Reihe ist - Melanie Gurenko
The Equilibrium Chronicles: Divine Conspiracy
(13)Aktuelle Rezension von: Addicted2Books_elaWenn ich vom ersten Band schon begeistert war, bin ich beim zweiten Band förmlich in die Luft gesprungen.
Ich bin einfach sprachlos über die Entwicklung der Geschichte, die mich nun gar nicht mehr loslassen wollte. Es ist wirklich grandios, wie Melanie Gurenko die Handlung vorantreibt und ihren Protagonisten antut.
Mia ist nun für mich im zweiten Band absolut greifbar und ja ich feiere ihren Charakter. Ganz ehrlich, sie ist mir so sympathisch und ich konnte einfach mit ihr mitleiden. Aber sie hat einen unbeugsamen Willen und dafür bewundere ich sie.
Ich lieb die Beschwörungsformen, die einfach eine knisternde Atmosphäre schaffen und ich musste wirklich die Luft anhalten vor Spannung. Die Autorin hat wirklich den ein oder anderen Herzstillstand bei mir ausgelöst.
Das Cover ist einfach nur „Wow“.
Fazit
Divine Conspiracy ist eine grandiose Fortsetzung, die mich wirklich noch mehr als der erste Band begeistert hat.
Eine Geschichte, die an Spannung kaum zu überbieten ist und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Denn ich muss dringend wissen, was aus Mia wird.
- Douglas Preston
Demon - Sumpf der Toten
(44)Aktuelle Rezension von: DianaEDouglas Preston/Lincoln Child – 15, Demon, Sumpf der Toten
Special Agent Aloysius Pendergast, der nach dem letzten Fall sich noch von seiner Vergiftung und den Umständen erholt, nimmt zur Abwechslung einen privaten Fall an. Ein Weinliebhaber wurde beraubt. Doch Pendergast braucht nur wenige Minuten um zu erkennen, dass das eigentliche Verbrechen nicht der Weindiebstahl sondern die verschwundene, eingemauerte Leiche ist. Er und sein Mündel Constance begeben sich auf Spurensuche, die sie tief in die Vergangenheit, einem mysteriösen Cult und unfassbare Greueltaten führt. Doch im Hintergrund scheint jemand die Fäden zu ziehen, der Pendergast tödlich gefährlich werden könnte...
Ich habe vor einiger Zeit angefangen, die komplette Reihe rund um Pendergast zu lesen und bin immer wieder aufs Neue erstaunt, wie stimmig und spannend die Thriller rund um den Special Agent sind, wie immer etwas gespickt mit einer mythischen Note.
Der Erzählstil ist flüssig und modern, die Story wird schnell zum Pageturner und obwohl Pendergast natürlich im Fokus der Ermittlungen steht, bekommt Constance die Gelegenheit sich zu beweisen und zeigt eine neue Seite von sich.
Bisher habe ich Constance nicht als jähzornig, aber dennoch als willensstark erlebt. Hier zeigt sie auch ihre dunklere Seite, die sie nicht nur überlegt handeln lässt. In einigen Fällen war der Kontrast zu der sehr wohlerzogenen und wissbegierigen Frau extrem. Ob und wie sie sich weiterentwickeln wird, finde ich interessant zu sehen und hoffe, dass das in den Folgebänden weiter ausgearbeitet wird.
Pendergast ist... Pendergast und damit können sich die Leser wieder auf einen faszinierenden, undurchschaubaren Charakter gefasst machen, dessen Beweggründe manchmal skurril und absonderlich erscheinen, aber dennoch am Ende alles seinen Gang geht und logisch erklärt wird. Auch nach 15 Büchern kann ich behaupten, dass es immer wieder Facetten gibt, die mich überraschen und obwohl er eher kühl und distanziert wirkt, wundert mich die kleine emotionale Einbringung, die meiner Meinung nach schon längst überfällig gewesen ist.
Ich wiederhole mich vielleicht, aber es wird einfach nicht langweilig Aloysius und seine Abenteuer zu begleiten, weil neben geschichtlichen Fakten und jeder Menge Fiktion der Thrill nicht zu kurz kommt. Außerdem schafft es das Autorenduo erneut mich immer wieder zu überraschen und auch wenn das Ende einen fiesen Cliffhanger parat hält, ist das nächste Buch zum Glück nicht weit.
Ich kann den Thriller mit der mythischen Note wieder einmal vollumfänglich empfehlen, der neben einer sehr hohen Spannung und einem guten Tempo, viele Überraschungen, Irrwege und Sackgassen bereit hält. Der Thriller ist trotz seiner Seitenzahl durchgängig kurzweilig und spannend. Wissenschaftliche und historische Fakten sind gut in der Geschichte eingeflochten.
Das Cover mit der grünen Schlange ist ansprechend.
Fazit: Spannender, kurzweiliger Thriller mit vielen Überraschungen. Knappe 5 Sterne.
- Ethan Cross
Die Stimme des Wahns
(80)Aktuelle Rezension von: Lilo79Francis Ackerman, geläuteter Serienmörder und gepeinigte Seele, muss dieses Mal seinen Neffen aus der Hand eines anderen Serienmörder retten, der unbezwingbar scheint. Und er ist auf sich allein gestellt - hier finde ich schade, so wenig über Nadia, seine FBI-Partnerin zu lesen, sie bleibt in diesem Teil der Reihe sehr blass.
Wie immer gelingt es Cross, einen actionreichen und wendigen Thriller zu schreiben. Wer pure Spannung will, bekommt sie hier. Ein Pageturner und für alle Fans von Criminal Minds ein Muss.
- Henriette Hermine Settmacher
Hinter dem Spiegel
(17)Aktuelle Rezension von: Jessica_DianaInhalt:
„Wenn du nicht willst, dass deine Freunde sterben, dann halte dich von dem Spiegel fern.“
Hinter dem Spiegel erwarten einen dunkle Geheimnisse und Schrecken. Doch wie in jedem Dunkel gibt es auch Lichtblicke. Tyrannei und Gewalt auf der einen Seite, Liebe und Freundschaft auf der anderen. Und Isabel Parks mitten drin.Cover: Das Cover sticht einem leider nicht direkt ins Auge und wenn ich den zweiten Teil nicht geschenkt bekommen hätte - wäre es vermutlich nicht im Regal gelandet.
Fazit: Mich hat des Buch von Anfang bis Ende überzeugt ♥ Die Geschichte war nicht sprunghaft und von Anfang bis Ende wurde Spannung erzeugt. Auch die unterschiedlichen Wesen (gestaltwandler usw.) haben mir sehr gefallen. Einen Roman in dieser Form habe ich bisher noch nicht gelesen und war somit positiv überrascht. Der Schreibstil war flüssig und ist somit auch super für jüngere Leser geeignet. Das Ende war zwar vorhersehbar, aber ist es ja auch in den meisten Romanen dieser Art. Ein schöner Start und eine Weiterempfehlung auf meiner Seite :)
- Darren Shan
Death's Shadow
(7)Aktuelle Rezension von: Cattie
May contain spoiler of the last books!
Darren Shan is and always will be one of my favourite authors. I took me a long time to continue in his "Demonata-Series", because I just recently got my hands on a copy of "Death's Shadow", book #7 in the series. I read the books 1-6 in German when I was younger, but they stopped publishing the books in German after that what is really sad. But here I am, having a copy with the good old cover and am happy, because I like Shan's stories so much.
Story:
Grubbs Grady, Kernel Fleck and Bec finally met each other in the last book. Now, Grubbs and Kernel are with Beranabus in the demonata-universe and Bec lives with Derwish, but he only sees Bill-E in her. Someday, they're attacked by werewolfes and under fire can make it to the cellar. When Derwish has a heart attack and demons come through a window in the hospital, Bec has to face the horror of the world she thought she had escaped to save her friends and herself.
Characters:
Grubbs will always be my favourite character from the Demonata-series, so I was a little bit sad, that he only appeared so short time in this book.
Nevertheless, Bec is likeable, too, and she has gone through so much, it must be really hard for her to live with a depressed Derwish now.
It was nice to see familiar faces like Meera Flame, Sharmila and Beranabus. Because Bec has a new gift, we learn a lot about Beranabus past, which is very interesting and I can understand his actions a little bit better, now that I know what's behind this old, grumpy man.
Writing:
Darren Shan knows exactly what he does. His writing is full of action, tension and bloody facts. Furthermore, he knows how to make his characters worth to be read about and even if this is the seventh book in the series, there is always something new to find out about them, plus new characters are introduced and others have to be left behind. This is life, but it also makes a book interesting and enjoyable.
They book may be not a long one, but I think it's better than a longer one with part where you're bored and don't have the feeling you must continue reading.
I give 4 of 5 windows to the Demonata-Universe for this book. If you haven't read the series yet, give it a try. It's really good. Book #1 is called "Lord Loss" and they're 10 books in total.
I already have #8, "Wolf Island" at home and I'll read it soon. Review will follow :) - Aya Shouoto
The Demon Prince 16
(3)Aktuelle Rezension von: Lily911Meine Meinung:
Und dies markiert nun den Abschlussband einer Mangareihe, die ich schon treu jahrelang verfolge. Aya Shouoto ist mir seit He's my Vampire schon länger bekannt und sowie der findet auch dieses Meisterwerk sein finales Ende.
Der Zeichenstil ist wie allseits bekannt und beliebt sehr schön, ordentlich und sehr passend für das übernatürliche Setting. Trauer und Freude gehen Hand in Hand und werden in 1A Qualität dem Leser übertragen.
Die Story kommt zu ihrem Höhepunkt mit dem Verschwinden es Momochi-Hauses und dann kommt ein Timekskip. Entscheidungen müssen gefällt werden, Opfer vollbracht werden und hierbei trennen sich Wege...
Die Story saust an einen vorbei und nimmt einen ein letztes Mal mit zum Momochi-Haus und das letzte Abenteuer!
Das Ende fand ich schön und war insgesamt auch glücklich, aber es gab auch einige Sachen, die mich gestört haben, sie hier zu erwähnen kommt aber einen Spoiler gleich: Ich verstehe warum Aya Shouoto so gehandelt hat und dass die Story zum Teil auch schuld hat, aber mir tuen Aoi und Hayato ein wenig Leid... Ich hätte mir am Ende zumindest ein kleines Wiedersehen gewünscht, immerhin waren sie Kindheitsfreunde und Aois Familie hat ihn auch im Krankenhaus besucht.
Nichtsdestotrotz ein reizendes Happy End, in der wirklich sonst alle glücklich sind und das ohne störischen Kasha. ;-D
Mein Fazit:
Alles in allem bin ich sehr glücklich mit dem Band und dem Ende. Nicht alles ist ideal verlaufen, wie man es sich sonst wünscht, aber das Happy End hat mich mit Freudentränen zurückgelassen. Himari und Aoi sind glücklich und die größten Probleme sind aus dem Weg geschafft - was wünscht man sich mehr? (Mehr Sidestorys über Hayato!)
Ich empfehle die Reihe und den Abschlussband bedenkenlos weiter und bin sehr gespannt auf Aya Shouotos nächste Reihe. Auf dass alle Leser auch einiges Tages ihren Aoi treffen (oder schon getroffen haben) und ihr glücklich bis an eurer Lebensende bleibt!
Meine Bewertung: 5 wunderbare Herzen ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ - Akaza Samamiya
Ballad Opera 01
(5)Aktuelle Rezension von: N3rdineBallad Opera 01 von Akaza Samamiya
Klappentext:
"Haruto wird mit voller Wucht von einer Katze am Kopf getroffen und ist auf der Stelle tot!
Kaum hat er das Zeitliche gesegnet, wird er von einem Engel und einem Dämon angesprochen. Sie sollen einen Shinigami rekrutieren, der entflohene Sünderseelen wieder einfangen soll. Der Shinigami muss jedoch ein frisch verstorbener Mensch sein und die sind äußerst schwer zu finden…
Wird sich Haruto darauf einlassen? "...und wieder kratzen die Zeichnungen ganz hart an meiner persönlichen "Männerpüppchen-Abneigung". Bei dem Cover war ich unentschlossen, aber der Klappentext klang für mich spannend genug, also habe ich den Manga gekauft und es nicht bereut.
Zwar sind die Charaktere sehr filigran gezeichnet, was auf den insgesamt 16 Farbseiten (zusätzlich zum Schwarz/Weiß) nochmal deutlich wird, aber im restlichen Manga fällt das nicht so auf.
Die Story ist nicht so "leicht" und "lustig" wie manche finden, für mich steht da durchaus Harutos Gewissen und seine Geschichte im Vordergrund und die ist eben nicht einfach, auch wenn Shiro (der Engel) und Kuro (der Dämon) ein durchaus komödiantisches Talent haben.
Fazit: Da möchte ich mehr von lesen. (Glücklicherweise stehen die weiteren Bände schon in meinem Regal)
- Kelley Armstrong
The Reckoning
(18)Aktuelle Rezension von: LenyChloe, Derek, Simon und Tori haben nun endlich Zuflucht bei Andrew, dem Freund von Derek und Simons Vater, gefunden. Dort hoffen sie auf die Widerstandsgruppe, in der Andrew ist, um ihre Freundin Rae und Chloes Tante Lauren aus den Fängen der Edison Group zu befreien. Doch nach einer Weile wird klar, dass sie auch dieser Gruppe nicht vertrauen können.
Das Buch ist genauso gut wie das zweite auch schon war. Ich finde es unglaublich schön wie sich Chloe, Derek, Simon und Tori entwickelt haben. Sie alle haben sich wirklich gesteigert und haben mehr über ihre Fähigkeiten erfahren. Es ist auch wirklich spannend, wie diese Geschichte zu Ende geht und was alles mit den Charakteren in diesem spektakulären Finale passiert. Chloe ist immer noch genauso cool und toll wie schon im ersten Buch. Sie ist mir immer noch total sympathisch. Okay vielleicht ist sie nicht mehr so unschuldig, aber sie ist stärker und furchtloser geworden und diese Entwicklung finde ich wirklich schön. Es ging nicht zu schnell, so dass es unrealistisch wirkt, sondern hatte genau das richtige Tempo. Derek finde ich einfach nur süß. Wirklich. Er und Chloe finde ich super toll zusammen und es ist mal was anderes. Sogar Tori habe ich richtig ins Herz geschlossen. Ich war mir auch wirklich nicht sicher wem man bei dieser Widerstandsgruppe trauen kann und alle waren mir etwas suspekt.
Insgesamt ist es ein super Ende für diese schöne Trilogie. Es war am Anfang nicht so sehr spannend, aber nach einer Weile geht es dann richtig los. Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur wunderschön und es mach richtig Spaß alles über die Geschichte zu erfahren.
- Scriptorius Stefanos Sidiropoulos
The Skriptor and the Demons Underworld: Artbook for new Inspiration
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