Bücher mit dem Tag "cotard-syndrom"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "cotard-syndrom" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Fiona: Als ich tot war (ISBN: 9783499290367)
    Harry Bingham

    Fiona: Als ich tot war

     (68)
    Aktuelle Rezension von: ConnyMc

    Mehrere Morde scheinen mit einem großangelegtem Betrug in Zusammenhang zu stehen. Um an die Hintermänner heranzukommen, ermittelt Fiona undercover. 

    Mir hat Fiona als schräge Undercoverermittlerin sehr gut gefallen. Dass es für jemanden mit ihren psychischen Problemen kompliziert und selbstgefährdend ist, in andere Rollen zu schlüpfen versteht sich von selbst. 

    Das Buch liest sich wie immer flüssig und spannend. Das Ende hat mich ein bißchen traurig zurückgelassen. Ich freue mich aber auf den nächsten Band.


  2. Cover des Buches Fiona: Unten im Dunkeln (ISBN: 9783499275111)
    Harry Bingham

    Fiona: Unten im Dunkeln

     (14)
    Aktuelle Rezension von: hanka81

    Fiona soll für die Prüfung lernen. Aber natürlich macht sie es nicht, sondern beschäftigt sich stattdessen mit ungeklärten Fällen. Zwei davon erregen ihre Aufmerksamkeit. Ein Einbruch der scheinbar unmöglich ist und bei dem die gestohlenen Gegenstände wieder auftauchen. Und ein Unfalltod. Betrunken soll er die Klippen hinunter gestürzt sein, obwohl er den Weg kennt.

    In beiden Fällen beginnt Fiona auf eigene Faust zu recherchieren und deckt Ungereimtheiten auf. Und zumindest gelingt es ihr nach einiger Zeit und Mühe eine Einbruchshypothese aufzustellen. Und auch die Kopfwunde des Gestürzten stammt definitiv nicht von dem Sturz. Doch warum das Ganze?

    Auf der Suche nach ähnlichen Vorfällen, stößt sie auf weitere Einbrüche und einen Selbstmord. Wer ist in der Lage in diese Gebäude einzubrechen?

    Zitat: „Zwei Dutzend Namen und zwei Dutzend Alibis. Ein unzugänglicher Raum. Ein unbemerkter Mord. Ein eigentlich unlösbares Rätsel, wären da nicht die beiden Leichen“

    Der Kriminalfall entwickelt sich ganz langsam und wird Seite für Seite ein bisschen komplexer. Doch diese Reihe lebt von Fiona, die von sich selber sagt, dass sie „merkwürdig“ ist. Sie hat eine ganz besondere und einzigartige Beziehung zu den Toten. Schon fast liebevoll. Bei ihren Ermittlungen geht es nicht immer streng nach Vorschrift. Und auch der Umgang mit den Mitmenschen fällt ihr nicht leicht. Welche Reaktion wird von ihr erwartet? Wie macht man das auf „Planet Normal“?

    Auf ihre Art und ihre Methoden, ihr Denken und Handeln muss man sich einlassen und einfach überraschen lassen. Da tritt der Fall schon fast in den Hintergrund. Aber natürlich lässt sie nicht locker und ihre Methoden führen zum Erfolg.

    Fazit: Ein unterhaltsamer Band mit Fiona, aber nicht unbedingt spannend. Wie gut das der angenehme Schreibstil einen schnell durch die Seiten gleiten lässt.

  3. Cover des Buches Das Opfer Null (ISBN: 9783328100911)
    Federico Inverni

    Das Opfer Null

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Jessica-buchmoment

    Lucas ist Ermittler und Anna ist Profilerin. Beide ermitteln an unterschiedlichen Fällen. Lucas ist aber bekannt für seine ausgesprochen gute Arbeit und da Anna an ihrem Fall nicht weiterkommt, holt sie Lucas zu Hilfe. Und siehe da: Kaum ist er an ihrem Fall beteiligt, macht sie Fortschritte. Während der Ermittlungen stellen sie fest, dass der Fall, mit dem Lucas zuvor betraut war, in Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen hängt.

    Bei der Mordserie, die sie versuchen aufzudecken, geht es darum, dass ein Killer junge Frauen entführt und tötet. Relativ schnell kommen sie auch hinter das mögliche Motiv des Mörders. Ihnen wird klar, dass es irgendwo noch ein Mädchen geben muss, dass noch lebt, leider fehlt ihnen aber jeglicher Ansatz heraus zu finden, wo dieses Mädchen gerade ist. Natürlich versuchen sie, das Mädchen zu finden, dann nimmt alles aber doch noch eine ganz überraschende Wendung.

    Die Geschichte ist zunächst ein bisschen wirr, was sich aber relativ schnell legt. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Lucas erzählt, wobei die Sicht von Anna aus der Ich-Perspektive erzählt wird und die Lucas’ Sicht von einer Dritten Person erzählt wird. Es dauert auch eine ganze Zeit, bis klar wird, wer Anna überhaupt ist. Dennoch ist der Leser gleich am Anfang sehr schnell in der Geschichte drin und sobald das Wirrwarr sich etwas lichtet, macht das Lesen auch noch mehr Spaß.

    Nach und nach merkt man beim Lesen auch, dass beide Protagonisten mit den Geistern ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben und da eine schwer zu benennende Verbindung zwischen ihnen besteht. Die Figuren sind auch wirklich hervorragend ausgearbeitet – Lucas, der scheinbar von Dunkelheit angezogen wird, zwar Hochleistung im Job bringt, sich aber ansonsten dieser Dunkelheit nicht abwenden kann. Und Anna, die auch von einer gewissen Dunkelheit umgeben ist, aber alles daran setzt, sich ihr zu entziehen und sie zu verdrängen.

    Die Geschichte nimmt nach und nach immer mehr Fahrt auf und hält dann eine krasse Wendung parat, die alles gleich noch spannender macht.

    Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was mir ja immer gut gefällt, da man so nochmal schnell 2 oder 3 Kapitel liest, während man das Buch vielleicht schon zur Seite legen würde, wenn das Kapitel 30 oder 40 Seiten hätte.

    Ein wirklich toller Thriller, den ich jedem nur empfehlen kann!

  4. Cover des Buches Fiona: Den Toten verpflichtet (ISBN: 9783499291357)
    Harry Bingham

    Fiona: Den Toten verpflichtet

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Yasmin_Hein

    Fi, ungewöhnliche Ermittlerin, die keine Regeln mag, psychische Probleme hat und eigentlich nur ein normaler Mensch sein will. 


    Grundsätzlich fand ich die Prämissen des Buches interessant, jedoch hat für mich die Lösung des Falls fast gar nicht stattgefunden. Trotz der Erzählung aus der Ich-Perspektive, bleiben viele Gedanken der Protagonistin im Dunkeln. Die psychische Verfassung von Fi spielt dafür eine sehr große Rolle und ist für mich mehr Thema als der zu lösende Fall. Was ja grundsätzlich nicht schlimm wäre, wenn das Buch nicht eigentlich ein Kriminalroman sein sollte. 


    Die Gedankenwelt von Fi betreffend ihre Krankheit ist sehr gut dargestellt, die anderen Charaktere bleiben allerdings sehr grau und oberflächlich. Der Schreibstil ist etwas abgehackt, was wohl einfach an Fis dargestellter Persönlichkeit liegt, hat aber auch verhinderte, dass ich so richtig in den Lesefluss gekommen bin. Mehrmals habe ich überlegt, das Buch abzubrechen, habe ich dann aber dazu entschieden diesen ersten Teil zu Ende zu lesen, die nachfolgenden Bände werden aber ungelesen wieder bei mir ausziehen, weil es mir einfach zu anstrengend

  5. Cover des Buches Albert Einstein oder Die Putzkolonne im Kopf (ISBN: 9783933203977)

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