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128 Bücher
- Marc Elsberg
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät
(1.534)Aktuelle Rezension von: luckytimmiWas für ein Buch!!! Trotz der gut 800 Seiten hatte ich ihn zügig durchgelesen, da die Geschichte einfach spannend ist:
In ganz Europa versagen plötzlich alle Stromnetze, und keiner kennt den Grund. Der Italiener Piero Manzano hat einen Verdacht, dass es sich um einen Hackerangriff handelt, doch keiner glaubt ihm, und er wird sogar selbst zum Verdächtigen.
Was dann durch den Blackout alles folgt, ist nahezu gruselig; man will sich gar nicht vorstellen, dass das wirklich mal passieren könnte!!!
Die kurzen Kapitel wechseln immer wieder von Ort zu Ort, so dass man von vielen Orten und Menschen liest, was da gerade so passiert. Trotzdem habe ich nicht den Überblick verloren.
Was ich komisch fand, war, dass fast alle Personen nur mit Nachnamen genannt wurden. Etwas schwierig zu verstehen waren die teilweise recht wissenschaftlichen und politischen Erklärungen und Zusammenhänge.
Aber trotzdem ein tolles Buch. - Dan Brown
Das verlorene Symbol
(2.014)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
Robert Langdon ist zurück – und er begibt sich auf eine Jagd, die in der Geschichte des Thrillers ihresgleichen sucht.
Als Robert Langdon von seinem ehemaligen Mentor gebeten wird, einen Vortrag in Washington zu halten, erwartet er dort ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Die Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt – und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Mit seinen subtilen Verknüpfungen von erstaunlichen Fakten, geheimnisvollen Codes und mysteriösen Artefakten fasziniert Das verlorene Symbol auf jeder Seite mit Überraschungen und atemberaubenden Wendungen. Und Robert Langdon muss schon bald erkennen: Nichts ist so schockierend wie das, was direkt vor unseren Augen liegt.
Rezension:
Als Robert Langdon gerade frühstücken will, ruft der Assistent eines guten Freundes an, ob er am selben Abend als Redner bei einer Veranstaltung im Capitol einspringen kann. Er wird sogar mit einem Privatflugzeug abgeholt. Als er jedoch im Capitol eintrifft, stellt sich heraus, dass gar keine Veranstaltung angesetzt ist. Stattdessen taucht im Besucherbereich eine abgetrennte, über und über tätowierte menschliche Hand auf. An einem auffälligen Ring erkennt Robert diese als die seines Freundes. Sowohl der Entführer des Freundes als auch die CIA setzen ihn schon bald unter Druck, das Rätsel zu lösen.
„Illuminati“ und „Sakrileg“ kenne ich nur aus den Verfilmungen. Dan Browns 3. Thriller um seinen Protagonisten Robert Langdon habe ich jetzt, 14 Jahre nach der Veröffentlichung, in Buchform konsumiert. Ich muss zugeben, dass der Schreibstil wirklich fesseln kann. Der Hintergrund der Handlung ist eng mit den Ritualen des Freimaurertums verknüpft. Leider gibt es keinen Anhang, in dem verraten wird, was konkret auf Tatsachen beruht und was der Fantasie des Autors entspringt, wie ich es aus einigen anderen, an realen Vorgaben orientierten Büchern kenne. Da kann man als Leser leider nur raten. Bei einigen technischen Gegebenheiten sind allerdings erhebliche Logikschwächen erkennbar, weshalb man wohl durchaus auch bei dieser Thematik ein gesundes Misstrauen an den Tag legen sollte. Das hat jedoch keinerlei Einfluss auf das Funktionieren der Geschichte, die einen schnell in den Bann zieht und bis zum Ende nach knapp 800 Seiten gefangen hält. Wie der Autor immer wieder neue Überraschungen einbaut und das Ganze am Ende doch logisch zusammenpasst, zeigt Können. Alleine die Aufdeckung der Identität des Täters überrascht, obwohl sich herausstellt, dass alle zuvor eingebauten Informationen korrekt sind.
Für die Übersetzung kann man dieses große Lob nicht uneingeschränkt übernehmen. Hier fallen nämlich einige Eigentümlichkeiten ins Auge. Das fängt damit an, dass das Capitol in Washington manchmal (nicht immer!) eingedeutscht mit „K“ geschrieben wird. Auch Einheiten werden mal im amerikanischen Maß, mal im metrischen angegeben. Man gewinnt beinahe den Eindruck, einzelne Teile des Buches wären von unterschiedlichen Übersetzern bearbeitet worden, zwischen denen keine Absprachen stattfanden.
Der Autor wechselt häufig zwischen den unterschiedlichen Protagonisten beziehungsweise dem Antagonisten. Dabei setzt sich das Puzzle nur langsam zusammen. Auffallend ist auch, mit wie wenigen namentlich bekannten Charakteren ein Buch dieses Umfangs auskommen kann.
Fazit:
Trotz kleiner Schwächen im Detail kann dieser Robert-Langdon-Thriller mit seinem gekonnten Handlungsaufbau überzeugen.
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- Dan Brown
Illuminati
(5.065)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWarum wird dieses Buch so oft gekauft und ein wirklich guter Thriller mit wirklichem historischen Material wie von Andree Hesse Der Judaslohn nicht? Dan Brown hat alle Zutaten die ein Thriller braucht, aber sprachlich ist das ganze zu sehr zuckersüßes Hollywood und Blockbuster getue. Es fängt ganz gut an und kommt schön in Fahrt, aber die Story wird irgendwann aberwitzig und verliert sich im Krawall des ganzen. Besser als Sakrileg, aber die letzten 20 Seiten hätte er sich sparen können und dann hätte es torzt der schwachen Sprache 4Sterne gegeben.
- Sebastian Fitzek
Der Seelenbrecher
(3.351)Aktuelle Rezension von: annaengelEs handelt sich um einen Thriller bei dem es besonders um psychische Erkrankungen geht. Wen die Materie interessiert- dieses Buch ist ein Muss. Alles ist sehr gut in Szene gesetzt, man hat alles bildlich vor Augen. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch ausgelesen, da es so unglaublich spannend ist.
Das einzige was mir gefehlt hatte, war das abschließende Ende bzw. die Auflösung und Zukunftsaussicht des einen Handlungsstranges (Studenten).
- Dan Brown
Der Da Vinci Code
(8.189)Aktuelle Rezension von: ZahirahIn diesem Band befinden wir uns in Paris. Robert Langdon und die Kryptologin Sophie Neveu sind auf der Suche nach einem Geheimnis, das ein Geheimbund verbirgt, während sie von der Pariser Polizei verfolgt werden. In The Da Vinci Code finden wir Symbole, alte Geschichten, versteckte Botschaften, Kunst, Religion, Morde usw.
Es ist kein schlechtes Buch, aber es hat viele Ähnlichkeiten zum Vorgängerband, was die Art und Weise betrifft, wie die Geschichte erzählt wird und die Handlung sich entwickelt. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Robert im ersten Buch derjenige ist, der den Antagonisten jagt, während er in diesem Buch derjenige ist, der gejagt wird. Dadurch sind einige Details der Handlung, wie z. B. der Ausgang und die Identität des Antagonisten, sehr offensichtlich und die Spannungsmomente leiden darunter.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, sind die gut recherchierten Fakten über Geschichte und Kunst, die der Autor sehr gut in die rasante Handlung eingebaut hat.
Auch "Sakrileg" hat mich wieder gut unterhalten und auch einiges Wissenswertes vermitteln können. Alle, die einen rasanten Thriller über Verschwörungen lesen möchten, denen kann ich dieses Buch absolut empfehlen. - James Dashner
Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth
(1.728)Aktuelle Rezension von: BiscuitbeeMich hat absolut jedes Buch der Reihe gefesselt doch das hier ist mMn mit Abstand das Beste. Ich weiß noch, wie ich das Buch damals als Jugendliche gelesen hab. Hatte noch nie zuvor so ein tolles Buch gelesen, die komplette Handlung war was Neues für mich. Mittlerweile sind auch meine Neffen und Nichten in dem Alter, das Buch zu lesen und sie sind auch total begeistert!
- Caragh O'Brien
Die Stadt der verschwundenen Kinder
(1.044)Aktuelle Rezension von: tsukitia16Das Buch "Die Stadt der verschwundenen Kinder" von der Autorin Caragh O'Brien ist eine Dystopie (Wir befinden uns ca. im Jahre 2400-2500 - korrigiert mich, wenn ich falsch liege, es wird nämlich, wenn dann nur nebenbei erwähnt.). Es gibt eine kleine eher subtile Liebesgeschichte, die aber nur wenig zum Vorschein kommt. Außerdem wird es von LovelyBooks in die Kategorie Young Adult eingeordnet, welchem ich nur bedingt zustimmen kann, denn es ist, meiner Meinung nach, nicht mehr wirklich ein Jugendbuch, sondern es ist schon recht erwachsenen geschrieben und es gibt auch einige Szenen, die nicht unbedingt ohne sind. Aber größtenteils ist es eine Geschichte, die auch Zartbesaitete lesen können. Ich finde, es ist ein Buch, welches an der Grenze liegt zwischen Jugendbuch und Erwachsenen Buch. Außerdem ist die Hauptprotagonisten noch sehr jung (also 16 Jahre). Daher wird sicher die Einordnung in Young Adult her rühren.
Meine Meinung:
Ich fand das Buch wirklich großartig und kann zumindest den ersten Teil definitiv empfehlen (die anderen zwei Teile habe ich ja noch nicht gelesen). In, für mich, sehr kurzer Zeit habe ich das Buch verschlungen und konnte manchmal wirklich nicht aufhören zu lesen. Sowohl die Welt als auch die Charaktere fand ich nicht nur spannend und interessant, sondern auch vor allem authentisch und insbesondere nicht nur schwarz oder weiß. Es gibt also gute als auch schlechte Seiten der Welt und der auftretenden Personen, was ich wirklich super fand. Man wird zwar in die Welt hineingeschmissen, aber man findet sich dennoch schnell zurecht und kann sehr gut der Handlung folgen. An vielen Stellen empfand ich die Handlungen als zuerst unlogisch, aber dann stellte sich letztendlich doch immer heraus, warum Person X so und nicht anders handelte und dann machte dieses Verhalten auch wieder Sinn. Auch mochte ich die Ästhetik der Geschichte sehr gern. Es ist irgendwas zwischen modern und schon zwischen 19. und 20. Jahrhundert. Ein interessanter Mix. Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm. Nicht zu deskriptiv und auch nicht zu wenig beschreibend. Auch die Gefühle sind gut bei mir angekommen und ich der Schreibstil wirkte auch nicht zu steif und war gut verständlich. Die Charaktere sind übersichtlich gestaltet und es würde mir keiner einfallen, der irgendwie langweilig oder nicht gut ausgearbeitet war.
Grundsätzlich hat mir das Buch also sehr gut gefallen und freue mich auf Band Zwei. Ich hab auch sonst weiter nichts zu bemängeln.
- Fredrik T. Olsson
Der Code
(63)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEin fesselndes Szenario breitet Fredrik T. Olsson in seinem Roman aus. Schnelle Wechsel zwischen den verschiedenen Orten, immer unheimlichere Begebenheiten, schreckliche Bedrohungen geben der Handlung eine absurde Geschwindigkeit. Nach dem Aufschlagen der ersten Seite will man es nicht mehr aus der Hand legen, weil man nicht abwarten kann, zu erfahren wie es weitergeht. Wahrscheinlich lag es in der Absicht des Autors, einige Fragen ungeklärt zu lassen. Doch die dargestellten Ereignisse nehmen einen so furiosen Verlauf, dass man kleine Unstimmigkeiten verzeiht.
- Sebastian Fitzek
Amokspiel
(2.209)Aktuelle Rezension von: XPaulineXDie Psychologin Ira Samin möchte sich das Leben nehmen, da sie nicht über den Selbstmord ihrer Tochter hinweg kommt. Kurz davor wird sie abgeholt und soll Verhandlungen mit einem Geiselnehmer führen, welcher in einem Radiosender Geiseln genommen hat und droht diese zu erschießen, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden. Mehr kann man zur Handlung selber nicht verraten, da alles andere gespoilert wäre. Man muss es einfach lesen.
Das Buch ist super spannend geschrieben und man kann bis zuletzt über die Ereignisse mit rätseln. Die Wendungen im Buch sind sehr spannend und ergeben eine sehr interessante Story.
Es war nicht mein erstes Buch von Sebastian Fitzek und wird auch definitiv nicht mein letztes sein.
- Stefan Aust
Der Baader-Meinhof-Komplex
(309)Aktuelle Rezension von: hamburgerlesemausWährend meine Mutter beim Post-oder Bankschalter anstand (ATM gab es damals noch nicht), guckte ich mir das große Poster mit all den gesuchten RAF-Gesichtern an. In jeder Bank, Geschäft, Bahnhof oder öffentlichem Amt hing dieses Plakat! Wann immer wir mit unseren Eltern aus Hamburg nach Hause nach HH-Lemsahl fuhren, wurden wir von mindestens einer Polizeikontrolle gestoppt. Am Ende wohnte die RAF nur 5 Km von meinem Elternhaus in Poppenbüttel entfernt.
#derbaadermeinhofkomplex war das erste Buch, das mir alle Zusammenhänge der RAF darstellte.
Es ist schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich weiß noch, das es sich wie ein Krimi las. 878 Seiten Spannung pur. Allerdings erinnere ich mich auch, dass ich über Baaders seitenlangen, intellektuellen Ergüsse ohne Punkt und Komma im Gerichtssaal hinweggelesen habe.
Danke #stefanaust - Ernest Cline
Ready Player One
(723)Aktuelle Rezension von: mariameerhabaDas Buch ist ein gefundenes Fressen für die Millennia, die mit diesen Spielen aufgewachsen sind und fast jedes Spiel, jeden Film, jede Serie zu ihrer Erinnerung gehört. War Games war ein Film, der mich damals an den Fernseher gefesselt hat, die Ritter der Kokosnuss habe ich unzählige Male angesehen und verdammt, bei der Erwähnung von einem DeLorean fühlte ich die Sehnsucht danach, auch so ein Auto zu besitzen, obwohl ich gar keine Ahnung von Autos habe. Aber Zurück in die Zukunft habe ich mir so oft angesehen, dass ich damals jeden Dialog wiederholen könnte. Na ja, zumindest alle Dialoge aus dem ersten Teil.
Mit solchen Elementen gewinnt der Autor seine Millenialleser und ich war am Anfang Feuer und Flamme für jedes kleine Detail, das ich mit meiner Kindheit in Verbindung setzten konnte. Ich besaß auch mal eine Commodore 64, nur war ich kein großer Fan von Pacman. Oder von den vielen Spielen darin. Eigentlich hat mich die Konsole damals schnell gelangweilt. Die Sega war cool, der Nintendo noch cooler, aber mein erster PC hat dann alle Konsolen übertrumpft.
Vor dem Buch habe ich mir letztes Jahr den Film angesehen. Ich kann mich nicht viel von dem Film erinnern, weil er mich zu Tode gelangweilt hat. Das Buch hier war interessanter, spannender, zumindest am Anfang. Der Autor macht keinen Hehl daraus, dass der Protagonist das Rätsel lösen wird. Gleich am Anfang sagt er das, was man sich eigentlich erwartet, aber das bricht doch ein wenig den Spannungsbogen, denn jedes Mal, wenn eine Art Konflikt auftauchte, ein Hindernis, wusste ich sofort, dass Parzival dieses irgendwie überwältigen wird. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, hat es doch dafür gesorgt, dass es keine Überraschungen im Buch gab.
Ich habe gleich von Anfang an verstanden, für was die Münze gut ist, die Parzival als einziger besessen hat (es war sehr offensichtlich) und das hat jede Spannung im Keim erstickt. Als schließlich Parzival vor dem dritten Tor stand, hat mich nichts mehr überrascht. Ganz im Gegenteil: Ohne den Spannungsbogen hat es mich richtig gelangweilt und ich habe nichts anderes getan, als irgendwie das dritte Rätsel schnell zu lesen, damit ich endlich sehe, was am Ende passiert. Es war enttäuschend.
Wenn Parzival eine Idee hat, einen Plan durchführt, läuft es nie schief. Egal, was er sich vornimmt, es läuft glatt und das ist auch etwas, was dem Spannungsbogen entschieden geschadet hat. Ich war neugierig, wie er das dritte Problem löst und doch bei der Ausführung des Plans hatte ich immer den gleichen Gedanken im Kopf: Parzival hat am Anfang erklärt, dass er das Ei als erster gefunden hat, und diese Erklärung sorgt schließlich dafür, dass das Buch nicht mehr funktioniert hat. Das Ende hat mich nicht mehr überrascht und schließlich verstand ich den ganzen Hype nicht mehr.
Ja, klar, der Anfang war toll, die Erklärungen interessant, das Leben von Halliday spannend und auch, wie die Jagd nach dem Ei begonnen hat, aber das ist nicht genug. Mit einem glasklaren Ende hat das Buch für mich nicht funktioniert.
- Dan Brown
Diabolus
(1.686)Aktuelle Rezension von: lovelyreader01Es ist beeindruckend zu sehen, wie Dan Brown sein außergewöhnliches Talent bereits voll ausschöpft und ein Werk schafft, das die Leser von Anfang bis Ende fesselt. Mit seiner einzigartigen Erzählweise und der Mischung aus Technologie, Verschwörungen und Thriller-Elementen hat mich der Roman persönlich beeindruckt und zeigt das immense Potenzial von Dan Brown.
- Robin Sloan
Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra
(539)Aktuelle Rezension von: MissStoryAlleine die Grundidee des Buches hat mich dazu veranlasst es zu lesen. Wer möchte auch nicht in einer mysteriösen Buchhandlung arbeiten, indem seltsame Kunden ein und ausgehen und es ein altes Rätsel zu lösen gilt? Ich mochte den Schreibstil von Robin Sloan sehr gerne. Er war einfach zu lesen und humorvoll noch dazu! :) Die Mischung aus neuer Technologie und den alten Werten der Gemeinschaft des Ungebrochenen Buchrückens zeigen uns, dass altes sehr wohl überdauern kann und selbst in der Moderne Ihren Platz findet. Das eine schließt das andere nicht automatisch aus und das bringt der Autor finde ich in der Geschichte gut zur Geltung. Einzig und alleine die Romanze zwischen Kat und Clay hätte meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen, da die Beziehung der beiden meiner Meinung nach sehr Oberflächlich beschrieben wurde und mir deshalb irgendwas gefehlt hat um mit den beiden zusammen warm zu werden. Auch das Ende des Buches kam mir wie eine schnelle Abarbeitung der einzelnen Charaktere vor. Hier wurden nur schnell die neuen Tätigkeiten nach der Auflösung des Rätsels erwähnt was ich als sehr schade empfand. Nichtsdestotrotz ist es ein gutes Buch, mit lustigen Charakteren und einer tollen Botschaft.
- Carine Bernard
Die Schnitzel-Jagd
(22)Aktuelle Rezension von: Andie„Die Schnitzel-Jagd“ ist mein zweiter Krimi von der Autorin Carine Bernard. Wie bereits beim ersten Krimi hat mich die Schreibweise von ihr sehr begeistert. Carine Bernard versteht es einfach, einfache Details so genau zu beschreiben, dass jede Sinneswahrnehmung geweckt wird. Alleine ihre detailreiche Beschreibung, als Molly eine einfache Extrawurstsemmel isst, lässt dir das Wasser im Munde zusammen laufen.
Generell muss ich sagen, dass es sich hier um einen wirklich gelungenen Wienkrimi handelt. Neben der eigentlichen Krimigeschichte entführt die Autorin einem in die entlegensten Winkel Wiens und zeigt dir den Charme der österreichischen Hauptstadt. Was mir noch besonders gut gefallen hat, war ihre Darstellung der Sprachbarriere zwischen Österreich und Deutschland. Zwei Länder – eine Sprache, aber doch gibt es gewaltige Unterschiede. Ich konnte mit Molly gut mitfühlen, wie es ist, wenn man seine „eigene“ Sprache nicht versteht. In Österreich gibt es so viele verschiedene Dialekte, dass selbst ich als Österreicherin meine Probleme habe.
Doch jetzt zum Inhalt des Buches…Molly soll Markus helfen den Tod des jungen Karls zu untersuchen. Markus glaubt nicht, dass sein Schützling an einem natürlichen Tod gestorben ist. Markus ist Leiter einer Computergruppe von Jugendlichen, die den Hintergrund hat, das junge Leute sich nicht als Hacker strafbar machen. Kurz vor seinem Tod erzählt Karl Markus von einem Rätsel, dessen Lösung ihm viel Geld einbringen soll. Was also steckt hinter diesem Rätsel?
Im Laufe ihrer Recherchen finden Molly und Markus dieses Rätsel und beginnen es zu lösen. Dabei tauchen sie unter anderem in die Geocaching-Szene ein. Sie finden auch heraus, wer hinter dem Rätsel steckt. Aber wer ist nun dieser „Stifter“. Die beiden kommen den „Stifter“ immer näher und entdecken dabei eine Sicherheitslücke bei Bankomaten. Als sie es endlich geschafft haben, ein Treffen mit „Stifter“ zu vereinbaren, begibt sich Molly in Gefahr.
„Die Schnitzel-Jagd“ ist ein locker geschriebener Kurz-Krimi, dem es an nichts fehlt. Auch wenn kein Blut fließt und keine besonderen Grausamkeiten vorkommen, ist es ein packender Krimi, der dank seiner Kürze schnell durchgelesen werden kann. Carine Bernard schafft es, einen perfekten Spannungsbogen aufzubauen, und so den Leser an das Buch zu fesseln. Mit zum Schluss fiebert man mit, wer hinter allem steckt.
- Edgar Allan Poe
Unheimliche Geschichten
(105)Aktuelle Rezension von: The iron butterflyUnheimliche Geschichten aus der Feder von Edgar Allan Poe im Duett mit Benjamin Lacombes‘ wundersamen Illustrationen. Diese Mischung erhöht den Gänsehauteffekt, den die schaurigen Geschichten Poe’s erzeugen. Lacombe’s Interpretationen der Personen und einzelner Schlüsselsequenzen aus den Geschichten treffen die Stimmung sehr deutlich, da seine im ersten Moment „verniedlicht“ wirkenden Persönlichkeiten durch Haltung und Mimik eine sehr intensive Aussagekraft transportieren. In E.A. Poe’s Geschichten entwickeln sich ebenso die offenbar harmonischen Beziehungen schnell zu puren Grausamkeiten und stetiger Düsternis. Stille, freundliche Persönlichkeiten verkehren sich ins krasse Gegenteil oder erleiden schlimme Krankheiten, die sie dahinsiechen lassen. Lacombe fängt die schleichende Melancholie bis hin zum schaurigen Gewaltmoment auf seine eigentümlich bezaubernde Art ein.
Eine perfekte und sehr gelungene Kombination, die zur Lektüre der schaurigen Klassiker, wie z.B. Der schwarze Kater oder der Fall des Hauses Ascher anregt.
- David G. L. Weiss
Ewig
(86)Aktuelle Rezension von: beastybabeWer auf historische Schatzsuchen a´la Dan Brown steht, der wird hier wohl auch seine helle Freude damit haben. Wobei hier ein Team am Werk ist, das an sich das Lesen schon mal zu einem echten Vergnügen macht ... ein süßer Hund inbegriffen (gibt bei mir immer Pluspunkte).
Zwei Freunde, die sich aus tragischem Grund aus den Augen verloren hatten, werden durch einige grausame Morde auf die Spur eines Geheimnisses gebracht, das die Zukunft der gesamten Menschheit verändern könnte.
Das ist in Kurzform die Story, die sich über viele Seiten erstreckt, von denen jedoch nicht eine einzige als überflüssig empfunden werden kann.
Die beiden Autoren schreiben nämlich so lebendig, mitreißend und immer fesselnd, dass man das Buch eigentlich kaum noch aus der Hand legen mag.Ihre Spurensuche führt sie an viele spannende Orte, die auch immer sehr eindrücklich beschrieben werden, so dass man sich stets mittendrin fühlt. Viele berühmte Kunstwerke, Denkmäler, Bauwerke spielen eine Rolle, die man mittels einer parallelen Bildersuche auch zusätzlich noch lebendiger werden lassen kann. Zudem kann man auch diverse historische Persönlichkeiten einer näheren Recherche unterziehen, um festzustellen, dass hier vieles aus alten Überlieferungen übernommen wurde. Geschichtsunterricht in seiner schönsten Form also - und dazu noch sehr spannend.
Besonders berührend fand ich das Ende, den sehr gelungenen Epilog. Das ganze Buch ist eine absolut gelungene Mischung aus Humor, Spannung, Emotionen und Geschichtswissen und die bunt zusammengewürfelte Truppe, die da auf Spurensuche geht, ist einfach nur sympathisch und liebenswürdig. Ich freue mich schon sehr auf die beiden Folgebände, die hier schon darauf warten, endlich von mir gelesen zu werden!
- Cheryl Kaye Tardif
WILDER FLUSS
(50)Aktuelle Rezension von: VirginyAls ein seltsamer alter Mann bei Del Hawthorne an der Uni auftaucht, ist sie zunächst verstört, aber irgendetwas an ihm kommt ihr bekannt vor.
Wie sich herausstellt, ist es Professor Schroeder, der Freund ihres vor 7 Jahren verstorbenen Vaters, beide waren gemeinsam auf einer Expedition am Nahanni River und gelten seitdem als tot.
Schroeder erzählt ihr, dass ihr geliebter Vater noch lebt und sie ihn retten muß, viel schlauer wird sie aus seinen gestammelten Worten allerdings nicht.
Doch nun ist ihr klar, sie muß sich einfach auf die Suche machen und bricht bald darauf mit einem verschlüsselten Notizbuch von Schroeder und einer kleinen Gruppe auf, die TJ, ihr Exfreund zusammengestellt hat, mit dabei ist auch Jake, der ehemalige Assistent ihres Vaters, der ihr schon bald den Kopf verdreht.
Ganz reibungslos läuft das Ganze jedoch nicht ab, irgendwer scheint die Suchaktion zu boykotieren und dann meldet sich auch noch Dels MS zu Wort...
Cheryl Kaye Tardifs "Wilder Fluss" beginnt spannend, wird für mich persönlich zum Ende hin aber immer unrealistischer.
Außerdem habe ich vor ein paar Jahren ein Buch gelesen, das iwie dieselbe Geschichte erzählte, nur spielte das am Amazonas.
Nichtsdestotrotz hat mich das Buch gut unterhalten und lies sich gut weglesen, dafür gibts von mir 3,5 Sterne, aufgerundet auf 4. - Ken Follett
Der dritte Zwilling
(893)Aktuelle Rezension von: leipzigermamaWieder mal ein Thriller von dem ich direkt gefesselt wurde. Denn hier waren so viele Personen direkt miteinander vernetzt, dass man nur schwer glauben konnte, wie normal sie trotz all der Vorfälle noch im Umgang miteinander sein konnten.
Dabei ist das Werk von Ken Follett gar nicht so neu und wurde sogar verfilmt. Wie konnte dieses Thema dann nur so an mir vorbei gehen? Denn mich faszinierten hier die Abgründe der menschlichen Seele, die Follett wirklich gut ausgearbeitet hat.
Doch wie fantastisch es am Ende wirklich wird, konnte ich beim Titel und der Kurzbeschreibung noch gar nicht absehen. Denn hier geht es nicht einfach darum, dass sich Zwillingsbrüder nicht kennen und wohl bei der Geburt getrennt wurden. Es ist tatsächlich eine viel dramatischere, sogar verrücktere, Geschichte, die dahinter steckt. Schön geschmückt mit aktuellen Ereignissen wie der Vergewaltigung, Brandstiftung und Zerstörung der Karriere.
Definitiv lesenswert! Und ich geh jetzt mal auf die Suche nach dem Film. Der reizt mich. Wobei ich hoffe, dass er nicht zu arg vom Buch abweicht. - Kristin Cashore
Die Königliche (Die sieben Königreiche 3)
(719)Aktuelle Rezension von: Smoky_liestLieber Leserin, lieber Leser,
dieses Buch führt die Handlungen von „Die Beschenkte“ und „Die Flammende“ zusammen und rückt gleichzeitig eine ganz andere Person in den Vordergrund: Bitterblue. Auch sie ist, trotz ihrer Jugend, sehr stark und muss erstmal ihren Weg finden. Ihr Vater hat ihr ein sehr schweres Erbe hinterlassen: In ganz Monsea wissen die Menschen nicht mehr, was sie noch glauben können und was nicht. Auch Bitterblue muss erst noch herausfinden, wem sie vertrauen kann. Zum Glück hat sie gute Freunde, u.a. die Beschenkte Katsa und deren Partner Bo, die ihr beim Wiederaufbau ihres Königreichs helfen. Und da Bitterblue nicht nur mutig und stark, sondern auch sehr neugierig ist, verlässt sie die vorgezeigten Wege und geht alleine auf Abenteuersuche. Und sie wird fündig.
Ein fulminanter dritter Teil von Kristin Cashore Fantasy-Epos. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil ich immer wissen wollte, wie es weiter geht. „Die Königliche“ trägt ihren Namen zurecht, gibt sie ihm doch die Bedeutung, den er ursprünglich hatte: Der König ist der Diener des Volkes. Und für Bitterblue kommt ihr Volk zuerst und sie ihm will helfen zu heilen. Dank ihrer Freunde kommt Bitterblue selbst dabei nicht zu kurz, auch wenn sie ein paar herbe Verluste hinnehmen muss.
Wer Band 1 und 2 geliebt hat, wird auch Band 3 lieben. Und was ist mit Band 4? Wer ist „Die Wahrhaftige“?
- Juli Zeh
Adler und Engel
(267)Aktuelle Rezension von: rkuehneEs hat mich nicht wirklich gekriegt. Ich hab schon einiges von Juli Zeh gelesen, nun endlich ihr Debut, aber irgendwie war mir die Geschichte um den Völkerrechtler Max der nach dem Suizid seiner Freundin den Boden unter den Füßen verliert zu wild und zu schräg und manchmal auch zu kaputt. Die Protagonisten sind nicht einfach anzunehmen, viel Koks, viel Drogen, viel Gewalt, trotzdem hat es einen gewissen Sog. Ich hab mich bis zum Ende durchgekämpft, das Vergnügen dabei war überschaubar.
- Franz Kafka
Die Erzählungen
(134)Aktuelle Rezension von: ErinnyeDass Buch ist zusammengesetzt aus vielen verschiedenen Texten von Kafka. Dies reicht von kurzen, einseitigen Erzählungen bis hin zu mehrseitigen Geschichten. Dabei gelingt es Kafka thematisch zwar immer innerhalb eines gewissen Stils zu bleiben, jedoch wiederholt er sich nicht. Jede seiner Schriften hat für sich gesehen eine individuelle Daseinsberechtigung und sagt etwas Anderes aus. Diese Aussage zu verstehen ist bei Kafka natürlich immer so eine Sache. Es bleibt ein Rätsel, ob man die Erzählung so versteht, wie der Autor sie gedacht hatte - jedoch macht dies auch den Spaß an seinem Schreibstil aus. Vielfach interpretierbar, aber auch einfach nur genußvoll lesen und die Prosa bestaunen.. dies alles ist möglich bei diesem Autor. Die Geschichte, die mich persönlich am meisten beeindruckt hat, ist die, die von einem neurotischen Maulwurf erzählt, der um seinen Bau fürchtet, gleichzeitig aber auch davor zurückschreckt ihn wieder zu betreten, wenn er zwecks Vorratsbeschaffung nach draußen muss. Kafka gelingt es, über mehrere Seiten hinweg kein einziges Mal das Wort "Maulwurf" zu benutzen und lässt somit offen, ob es nicht doch eine Wühlmaus oder ein Hamster ist, das ist auch egal, stellt es doch eine hervorragende Metapher dafür dar, dass es bei Kafka nicht um festgesetzte Personen geht, sondern lediglich um die Aussage, die er mit seinem Text tätigen will. Natürlich waren auch so berühmte Geschichten wie "Die Verwandlung" und viele Andere vertreten. Um Kafka zu lesen sollte man eine gewisse Konzentration mitbringen, es ist aber auch dann sicher nicht etwas für jedermann. Man muss den kafkaesken Stil einfach mögen. Tut man dies, dann erscheint einem diese Sammlung von Erzählungen einfach als ein einmaliges Stück Literatur und seine poetischen Texte als wahre Kunst für sich. Immer wieder lesen, immer wieder neu interpretieren, immer wieder neu erleben. - Hans-Joachim Wildner
Der Schlüssel von Schielo
(13)Aktuelle Rezension von: OelchiDie Grundidee des Buches ist wirklich ganz nett, besonders wenn man aus der Harzregion stammt. Allerdings fehlt das gewisse "Etwas". Als sehr anstrengend und ermüdend empfand ich persönlich die verwendete Jugendsprache, die zu bemüht wirkt. Leider kam für mich kein wirkliches Lesevergnügen auf. - Ernest Nyborg
Essenz des Todes
(12)Aktuelle Rezension von: WildponyEssenz des Todes - Ernest Nyborg
Kurzbeschreibung Amazon:
Zwei talentierte, junge Wissenschaftler werden brutal gefoltert und ermordet. Die Forscher experimentierten an der Herstellung einer tödlichen Substanz, gewonnen aus einer Giftpflanze. Headley übernimmt den heiklen Fall.
Sehr bald ergeben die Ermittlungen, dass ein Schweizer Großindustrieller, der in Geschäfte mit illegalen Kampfstoffen verwickelt ist, bereits mit Hochdruck an einer neuen biologischen Waffe arbeitet– der Essenz des Todes.
Headley und sein Team nehmen den Wettlauf gegen die Zeit auf, ständig bedroht von einem Killer, den man nur als den 'Hunter' kennt, und der noch jeden Auftrag erledigt hat.
Mein Leseindruck:
Ein sehr spannender Thriller der mit viel Aktion aufwartet und der mich absolut fesseln konnte.
Auf der spannenden Jagd wird der Leser von England über die Schweiz bis nach Kreta geführt.
Der Ermittler Christos Ilias Attis ist eine recht guter Protogonist und die Handlung des Buches sehr fesselnd. Daher zog sich der Spannungsbogen auch konstant über das ganze Buch.
Als Leser merkt man sofort welche Protagonisten man als Gut oder Böse einstufen muss und daher gibt es auch nicht nur Sympathieträger.
Es war mein erstes Buch des Autoren und er konnte mich sofort mit seinen dunklen Abgründen faszinieren. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und so war ein flüssiges und spannendes Lesen möglich. Mehrere gute Handlungsstränge fügen sich am Ende perfekt zusammen.
Daher kann ich das Buch absolut empfehlen.
Fazit:
Super spannender Thriller, sehr gut recherchiert und absolut fesselnd.
Da ich nicht ganz so der absolute Action-Fan bin und manches zu rasant und für mich nicht ganz so realistisch war gibt es von mir dafür wohlverdiente 4 Sterne! - JP Delaney
The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.
(370)Aktuelle Rezension von: buchstaeblichverliebt📌 "Das Leben ist zu kurz, um es in der falschen Beziehung zu verbringen." (S. 31)
Die Geschichte wird abwechselnd aus Emmas (früher) und Janes (heute) Perspektive erzählt.
Beide Frauen bewohnen nacheinander das durchgestylte Designerhaus in der Folgate Street 1 und bandeln mit dem exzentrischen Architekten Edward Monkford an, welcher unzählige Regeln für das Leben in der Luxusimmobilie vorgibt, die es penibel einzuhalten gilt - andernfalls treten Sanktionen in Kraft.Als Jane erfährt, dass ihre Vorgängerin Emma im vermeintlichen Traumhaus gestorben ist, beginnt sie zu recherchieren und bringt sich selbst in tödliche Gefahr.
Was soll ich sagen; lest das nicht.
Ich fand es bereits nach den ersten hundert Seiten zäh und langatmig und habe überlegt abzubrechen - zahlreiche Rezensionen versprachen aber eine überraschende Wendung am Schluss und ich dachte: "Okay, ist ein Thriller, wird sicher noch spannend werden."
Wurde nicht spannend und die Auflösung am Ende hat mich persönlich auch nicht umgehauen.