Bücher mit dem Tag "christina henry"
11 Bücher
- Christina Henry
Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
(581)Aktuelle Rezension von: Lesedrache_93Der erste Teil dieser Trilogie war leider anders als erwartet. Erwartet hätte ich mir eine düstere, magische Version von Alice im Wunderland, aber es war nur wenig von der Magie zu spüren. Es ging mehr um Sklaverei und Vergewaltigung.
Vor allem Mädchen hatten es in diesem Buch nicht leicht und man konnte permanent lesen wie schlecht es ihnen ging.
Für mich ging das Märchenhafte ein bisschen zu sehr verloren.
Die Protagonisten waren aber nicht so schlecht.
- Christina Henry
Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin
(259)Aktuelle Rezension von: allswonderlandIch habe mich direkt wohlgefühlt in diesem Buch. Man wird mit einer angenehmen Einleitung begrüßt und nochmal ein paar kleinen recaps, falls man (wie in meinem fall) den ersten Band vor etwas längerer Zeit gelesen hat.
Der Schreibstil war auch richtig spannend, ich konnte kaum aufhören zu lesen. Ich empfehle euch wirklich eine dark alice im wonderland playlist anzumachen, da ist das leseerlebnis noch viel viel besser <3
Alles in allem ein top buch, gut verdiente 3,5 Sterne. Das einzige was mich gestört hat, war wirklich das es keine Kaptiel gab nur Teil 1 und Teil zwei. Ihr müsst wissen ich bin eine : Gut, ich lese nurnoch das Kapitel zuende und dann höre ich auf...tja zwei Teile und knapp 5 Stunden später war ich dann auch fertig mit diesem Buch, hehe :3
- Christina Henry
Die Chroniken von Peter Pan - Albtraum im Nimmerland
(207)Aktuelle Rezension von: Askan2020Das Buch ist leicht und schnell zu lesen . Allerdings passiert in den ersten ca 4 Kapitel nicht viel , es wird mehr oder weniger nur der Alltag beschrieben. Ab Kapitel 4 wir es dann etwas interessanter . Das Ende finde gut ,aber meiner Meinung nach hätte die Geschichte ruhig ein bisschen ausführlicher sein können .
- Christina Henry
Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland
(121)Aktuelle Rezension von: Monika_BrigitteDie „Alice-Chroniken“ der Bestsellerautorin Christina Henry, eine Adaption der Nonsensgeschichte von Lewis Caroll, findet mit „Dunkelheit im Spiegelland“ ihren Abschluss. Nachdem die Protagonisten Alice und Hatscher die rote Königin im letzten Teil besiegt haben, schließt Henry mit einem Kurzgeschichtenband, einer Mischung aus Pre- und Sequel ihre Alice-Chroniken ab. Verbirgt sich hinter dem hübschen Buchschnitt ein glorreiches Finale? Ich nehme euch mit auf meine Lesereise:
Das Buch beinhaltet vier lose miteinander verbundene Kurzgeschichten. Angefangen mit einer neuen Figur, Elisabeth, Alice ungleich gleiche Schwester. Henry konstruiert um die Figur einen zähen Einstieg in ihr Buch. Das Mädchen entdeckt bei sich die gleichen magischen Fähigkeiten wie Alice und es geschieht ihr beinahe auch noch dasselbe Schicksal wie Alice, bevor diese in die Irrenanstalt kam. Die Story war ganz ok, bietet aber wenig neues.
Die zweite Geschichte handelt schließlich wieder von Alice und Hatscher, die sich aus der Stadt begeben haben, um einen Ort zu finden, an dem sie sesshaft werden können. Alice verirrt sich und findet ein Haus, bei dem sie Unterschlupf sucht. Wieder hadert sie mit ihren magischen Kräften wie schon in den zwei Büchern zuvor. Das ist ermüdend. Während des Leseprozesses griff ich immer seltener zu diesem Buch und tat mich schwer damit.
Schließlich faste ich mit einen Ruck wieder zu, beendete die nervige zweite Shortstory und las die Geschichte über Hatschers Vergangenheit in der Alten Stadt fast mit einem Mal durch. Eine blutige, faszinierende Story, bei der der Spannungsbogen passt, der Lesende neues erfährt und mit dem Protagonisten mitfühlen kann. Große Empfehlung!
Nun ist das Ende nicht mehr weit. Alice und Hatscher sind kurz vor ihrem wortwörtlich kitschigem Happy End. Sie müssen durch ein Dorf, in dem junge Mädchen als Hexen deklariert und entsprechend dem dort vorherrschendem Kult bestraft werden. Dieser Ungerechtigkeit stellen sich die beiden Protagonisten in einem Kampf um Leben und Tod. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sitzen sie nun vor ihrem Häuschen am Meer und reden über Familienplanung.
Fazit
DUNKELHEIT IM SPIEGELLAND ist ein netter Abschluss der Alice-Chroniken, jedoch kein Muss - anfangs sehr zäh, dann überrascht die Geschichte über Hatscher positiv. Am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf.
Dunkelheit im Spiegelland| Christina Henry| übersetzt von Sigrun Zühlke| Penhaligon Verlag|354 Seiten| 2021|18,00€
- Christina Henry
Die Chroniken der Meerjungfrau - Der Fluch der Wellen
(113)Aktuelle Rezension von: SlenderkartoffelNachdem ich die Rezension las, das Buch sei ein furchtbarer Anti-Kirchen-Roman und die Autorin sei eine "alternative, vegane Öko-Tante und LGBTQ+ Fanatikern, die gerne Bäume umarmt", musste ich mir als christliche Person aus genau dieser Kategorie erstmal selbst ein Bild davon machen.
Ich hatte mir ein düsteres Re-Telling erhofft, doch das war nicht der Fall. Düsterer als "Die kleine Meerjungfrau" war es allemal, aber kein Vergleich zu Christina Henry's Re-Telling von Peter Pan. Trotzdem war die Geschichte schnell durchzulesen und spannend. Das Buch hat keine Horror-Elemente und eignet sich daher super für die Entspannung zwischendurch.
Die Hauptperson ist eine sehr feministisch eingestellte und psychisch starke Meerjungfrau, die in einer Zeit zurechtkommen muss, in der Frauen noch mehr als Objekte und männliches Eigentum gesehen wurden als heutzutage (würde grob 19. Jahrhundert schätzen). Wir als Leser begleiten sie dabei und hoffen auf das bestmögliche Schicksal für sie. Natürlich sind hier Männer und "treue Kirchengänger" das Hauptproblem. Es ist mehr historisch akkurat und ein Aufruf, nochmal über Geschehenes nachzudenken, als ein Angriff gegen die moderne Kirche.
Fazit: Ich mochte das Buch ganz gerne, obwohl es nicht ganz meinen Erwartungen entspricht. Zudem lässt sich sagen, dass man sich als Christ nicht angegriffen fühlen sollte, da lediglich historische Elemente aufgegriffen und in einem Fantasy(!)-Roman verarbeitet wurden ;)
- Christina Henry
Die Chroniken von Rotkäppchen - Allein im tiefen, tiefen Wald
(111)Aktuelle Rezension von: AleshaneeIch bin hier recht unbedarft und ohne Erwartungen an die Geschichte gegangen und bin äußerst positiv überrascht worden! Ich weiß / hab gelesen, dass manche die Anlehnung an das Märchen hier nicht so gut finden, vom Buchtitel her - wahrscheinlich in Erwartung einer Adaption von Rotkäppchen, was es nun einmal nicht ist. Dennoch hat die Autorin hier mit der Protagonistin "Red", ihrem roten Cape und ihrem Weg durch den Wald zur Großmutter, immer in Acht vor den "Wölfen", definitiv das Grundkonstrukt des Märchens mit eingeflochten.
Mehr hab ich auch nicht unbedingt erwartet, denn recht viel mehr gibt das Märchen ja auch nicht so wirklich her ;)
Wir haben hier eine Art Endzeit Szenario, eine Postapokalypse mit kleinem Horror Anteil, mit nicht wirklich neuen Ideen, aber auf eine sehr spannende Art umgesetzt, die mich von der ersten Seite an begeistert hat!
Red ist unterwegs durch den Wald. Mit ihrem Rucksack, und ihrer Axt und hat nur ein Ziel: zu ihrer Großmutter zu kommen. Die KRISE hat sie dazu gebracht, der Virus, der das gesellschaftliche Netz zusammenbrechen ließ. Entgegen allen anderen, die nicht sehen wollten wo es hinführt, hat sie alle Kräfte mobilisiert, um sich durchzusetzen. Dabei haben sich auch ihre Paranoia und ihr Misstrauen aktiviert, was sie schon immer in sich trägt - denn als Fan von Horrorfilmen war sie gut vorbereitet mit ihrem Wissen - und wurde dafür belächelt. Aber sie hat sich nicht abhalten lassen und ist ihren Weg gegangen. Einen beschwerlichen Weg, der einiges an Opfern gefordert hat.
Während wir sie begleiten, gibt es immer wieder Rückblicke auf das Davor. Wie die ersten Nachrichten kamen, wie die ersten Läden geschlossen wurden, die Menschen von den Straßen verschwanden und schließlich alles zusammengebrochen ist.
Das war sehr geschickt gemacht, denn auch wenn Red selbst, in ihren Gedanken, kleine Anhaltspunkte gibt, erfährt man im Zurückschauen doch viele Details mehr und lässt einen direkt in diese gruselige Atmosphäre eintauchen. Eine fast schon gespenstische Atmosphäre, denn Red lebt mit ihrer Familie eher etwas außerhalb einer nicht sehr dicht bevölkerten Kleinstadt. Wenn hier plötzlich keiner mehr unterwegs ist und alles wie ausgestorben wirkt, kann das schön ganz schön gruselig sein.
Den Schreibstil fand ich von Anfang an sehr fesselnd. Die Schauplätze sind alle anschaulich beschrieben, ebenso wie die Gefühle, die Red antreiben und wie es ihr im Umgang mit anderen Menschen geht. Diskriminierung spielt eine Rolle, körperliche Einschränkungen oder auch die Reaktionen in Ausnahmesituationen. Näher möchte ich hier gar nicht darauf eingehen, um nicht zu spoilern.
Red ist jedenfalls eine wirklich starke Persönlichkeit, die sich nicht dreinreden lässt und um ihr überleben kämpft, mit allen Mitteln, die sie zur Verfügung hat und mit allen Konsequenzen.
Was natürlich heißt, dass es auch blutig zugeht. Wie gesagt, sie ist mit einer Axt unterwegs ;)
Die ganze Szenerie hat mich sehr an The Walking Dead oder The Last of Us erinnert. Denn so schlimm die Umstände oft sind, sind es meist doch die Menschen, die wie Wölfe lauern und einmal losgelassen, kaum noch aufzuhalten sind. Vor denen man sich schützen und verstecken muss.
Aber auch hier gibt es eine Komponente die zeigt, dass es immer auch noch die Guten gibt und unverhoffte Hilfsbereitschaft, wo man sie gar nicht erwartet.
Der Schluss war ein kleines Manko, weil es mir dann doch irgendwie zu schnell ging. Die offenen Fragen haben mich nicht gestört, denn das meiste kann man sich denken, aber es wurde mir dann doch etwas zu fix alles abgehakt. Und es hätte für mich gerne noch etwas "böser" enden können. - Christina Henry
Alice (Chronicles of Alice 1)
(35)Aktuelle Rezension von: ElOlorDeUnLibroAlice lebt in einer Irrenanstalt aus der sie ausbrechen kann, als ein Feuer entfacht. Gemeinsam mit dem Hatcher begibt sie sich auf die Suche nach einem Schwert, das den Jabberwocky aufhalten kann. Auf ihrer Quest begegnen die beiden allen möglichen faszinierenden Charakteren und Kreaturen, nicht zuletzt auch dem Rabbit, der mit Alice dunkler Vergangenheit zu tun hat...
Meine Meinung:
Oje, das Buch lag ewig auf meinem SuB. Nun weiß ich wieso: obwohl ich echt ein riesen Alice Fan bin (ich habe das Original auf Deutsch und Englisch gelesen und auch die Disney Adaptionen liebe ich sehr), konnte mich diese Adaption leider so gar nicht überzeugen. Es war mir viel zu brutal und leider fand ich mich in dem Schreibstil nicht zurecht. Wenn das Buch nicht so kurz und Teil meiner Lesechallenge gewesen wäre, hätte ich es abgebrochen...
Die Folgebände werde ich nicht lesen und auch dieses Buch wird auf lange Sicht aus dem Bücherregal ausziehen.
Fazit:
Wer eine brutale Version der Alice Geschichte mag, ist hier gut bedient. Empfehlen kann ich das Buch leider nicht wirklich.
- Christina Henry
Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters
(105)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestDie Legende von Sleepy Hollow geht, weiter, doch dieses Mal ist es Ben, ein 14 jähriges Kind, das sich dem Reiter stellt, nachdem ein anders Kind tot aufgefunden wird. Wir lernen viel über bereits bekannte Charaktere aber es gibt auch neue Figuren. Mich hat die schaurige Seite der Erzählung nicht wirklich erreicht, dafür war ich von der Selbstfindung von Ben sehr ergriffen!
- Christina Henry
Der Geisterbaum
(60)Aktuelle Rezension von: SabrysbluntbooksIn der Kleinstadt Smith Hollow werden zwei junge Mädchen gefunden die brutal ermordet wurden, doch nach kurzen Schock scheinen die Einwohner dies wieder zu vergessen. Ausser die 14 jährige Lauren, die morde erinnern sie an den Tod ihres Vaters über den niemand mehr spricht, welcher aber nicht der einzige zu sein scheint... zudem stellt sie sich die Frage was es mit dem Geisterbaum auf sich hat...
Wieder eine düstere aber spannende Geschichte der Autorin, ich kenn das Original nicht aber diese düstere Adaption war spannend und etwas blutig, so wie man das aus ihren vorherigen Adaptionen kennt... Die Story ist in 3 Teile unterteilt und man lernt nach und nach was es mit dem Geisterbaum auf sich hat und welche Rolle Lauren in der ganzen Geschichte hat. Zudem werden einige interessante aber wichtige Themen angesprochen in Bezug auf das älter werden... für mich wieder ein spannendes Buch der Autorin welches sehr den anderen von der düsteren und brutalen Szenen gleicht und doch wieder eine ganz andere Geschichte verbirgt...
Wer die anderen Bücher mochte, wird auch hier wieder Freude dran haben ;)
- Christina Henry
Red Queen (Chronicles of Alice 2)
(14)Aktuelle Rezension von: Aprilscherz90Inhalt
Die Handlung in "Red Queen" schließt nahtlos an die Handlung vom ersten Band an. Alice und Hatcher machen sich nun auf den Weg, um Hatchers Tochter Jenny zu finden. Dabei stellen sie fest, dass außerhalb der Stadt alles verbrannt ist. Alice und Hatcher machen sich auf den Weg durch das Niemandsland und begegnen merkwürdigen Gestalten und Orten. So erfahren sie von der weißen Königin und dem schwarzen König, die das Land und ihre Bewohner mit ihrer Grausamkeit quälen. Alice muss der weißen Königin gegenüber treten - dafür benötigt sie die Hilfe der roten Königin.
Schreibstil
Wie auch im ersten Buch ist der Schreibstil von Christina Henry sehr flüssig. Trotz der manchmal altertümlichen anmutenden Sprache ist alles sehr gut verständlich. Sie schreibt sehr detailliert, was allerdings nicht immer zum Vorteil ist.
Personen
Die Protagonisten Alice und Hatcher stehen nach wie vor im Mittelpunkt. Es kommen einige wenige Figuren hinzu, von denen aber nur Pen und Brynja eine wirkliche Rolle spielen; alle anderen bleiben eher Randfiguren und sind nicht besonders tiefgründig beschrieben.
Alice entwickelt sich im Buch tatsächlich weiter, und diesmal ist es im Vergleich zum erste Teil ein weniger abrupter Wandel, sondern eher nachvollziehbar und realistisch. Sie wächst mit ihren Aufgaben, wird sozusagen endlich erwachsen. Hatcher bleibt dagegen einfach Hatcher. Seine Person entwickelt sich kaum, was aber der Handlung nicht abträglich ist.
Handlung
Die Handlung in "Red Queen" klang, wie auch beim ersten Buch, recht vielversprechend. Leider kommt sie kaum in Fahrt. Es gibt einige Längen in der Geschichte, während der wenig bis gar nichts passiert.
Einige Situationen werden seitenlang beschrieben, obwohl sie sich recht kurz erzählen lassen würden. Hier merkt man, das Christina Henry sehr detailliert schreibt - zu detailliert. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, alles, was Alice sieht und hört wird beschrieben. Dadurch baut sich kaum Spannung auf, die Geschichte plätschert so vor sich hin.
Fast 3/4 des Buches handeln davon, dass Alice sich der weißen Königin stellen muss. Der tatsächliche "Showdown" allerdings ist dann sehr schnell abgehandelt und vom Geschehen her sehr mager und nüchtern.
Fazit
Meine Erwartungen waren nach dem ersten Teil nicht besonders hoch. Dennoch fand ich den zweiten Teil so langatmig und teilweise langweilig, dass ich nach 2/3 überlegt habe, ob ich es einfach beiseite lege. Dabei ist der Plot an sich wirklich gut. Leider hat Christina Henry ihn nicht wirklich ausgeschöpft.
Mir fehlte insgesamt die Spannung im Buch, die blieb bei mir leider komplett aus. Besonders das Ende kam mir nach all dem langatmigen Vorgeplänkel viel zu plötzlich und auch wieder zu einfach- ähnlich wie sämtliche Konfrontationen mit den Bösewichten im ersten Teil. Alice hatte zwar mit dem ein oder anderen Hindernis mehr zu kämpfen, aber die waren allesamt nicht wirklich hinderlich für sie und damit auch keine richtigen Spannungsbringer.
Gut gefallen hat mir allerdings Alice Entwicklung als solches und dass diese sehr gut nachvollziehbar war. Die Handlung an sich finde ich auch super, man hätte da noch mehr rausholen können.
Ich denke, wem "Alice" gefallen hat, der könnte auch an "Red Queen" gefallen finden. Ansonsten kann ich das Buch leider nicht wirklich empfehlen.
- Christina Henry
Lost Boy: The True Story of Captain Hook
(19)Aktuelle Rezension von: PureBrassAndBooksCover:
Hier gefällt mir ganz klar das englische und deutsche Cover besser als mein eigenes. Ich habe die „englische“ Ausgabe erst entdeckt nachdem ich mir das Buch in Originalsprache bestellt hatte, aber eben aus Amerika…ups.
Aber auch mein Cover hat was, ist ein bisschen Retro. Titel gefällt mir auf Englisch besser.Meinung/ Fazit:
Zum ersten reicht es zwar aus zeitlichen Gründen nur für eine Kurzrezension, aber zum zweiten gibt es tatsächlich nicht viel zu berichten.
Das Buch ist klasse. Klare Empfehlung.
Zwar weiß ich nicht, wie die deutsche Übersetzung so gelungen ist, aber auf Englisch ist das Buch ein wahrer Schatz.
Die Autorin beschreibt die Charaktere, den Ort und die Begebenheiten Bildhaft und lebhaft und ja, auch ein wenig blutiger. Jamie, der Ich-Erzähler wird in diesem Buch mit Wucht erwachsen. Daher ist die Erzählweise teilweise kindlich naiv, teilweise brutal oder auch poetisch erwachsen, jedoch immer authentisch.
Besuch mich gerne auf: https://purebrassbooks.de/
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