Bücher mit dem Tag "chick lit"
672 Bücher
- Jane Austen
Stolz und Vorurteil
(4.227)Aktuelle Rezension von: saralrhDieses Buch war der erste Klassiker, den ich gelesen habe und nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
- Mona Kasten
Begin Again
(3.280)Aktuelle Rezension von: chanel_xk—Meinung—
Mir hat es so gefallen, dieses Buch zu lesen🥰es ist eine tolle New Adult Geschichte mit Wohlfühlfeeling🫶🏻 ein bisschen hatte es für mich auch After Passion Vibes.
Der Schreibstil war mal wieder so flüssig und das Lesen war dadurch so entspannt.
Für mich war es nicht diese typische Bad Boy Story, was mir aber sehr gut gefallen hat. Beide hatten ihre Päckchen zu tragen, wodurch auch beide in gewissen Themen Schwierigkeiten und Unsicherheiten hatten✨
Allie ist eine starke, selbstbewusste Frau, die für sich und ihre Wünsche einsteht und auch ihre Meinung sagen kann 💪🏼 Kaden ist zunächst nicht gerade der Traumtyp, da seine Art ablehnend ist. Doch als sich die beiden annähern und sich gegenseitig öffnen, merkt man, was für eine fürsorgliche und liebevolle Art Kaden hat 🤍
—Fazit—
Dieses Buch ist eine tolle Wohlfühlgeschichte mit zwei Protagonisten, die einem einfach ans Herz wachsen ♥️ es ist voller Emotionen - Wut, Entsetzen, Liebe und Vertrauen. - Mona Kasten
Save Me
(3.138)Aktuelle Rezension von: MirarimHandlung
Seit zwei Jahren besucht Ruby die Maxton Hall, eine der teuersten Privatschulen Englands. Ruby möchte unbedingt ein gutes Zeugnis haben und erlaubt sich keine Fehltritte, um ihrem Ziel nach Oxford zu gehen immer näher zu kommen. Das ist auch der Grund, warum sie sich im Veranstaltungskomitee engagiert und sich so unsichtbar wie möglich macht. Bis das nicht mehr geht, weil sie mit James Beaufort aneinandergerät, um den sie sonst einen riesengroßen Bogen macht. Der James, der für nichts als Unruhe sorgt und jede Party sprengt. Der James, der sie auf einmal nicht mehr in Ruhe lässt. Und der James, der auf einmal ihr Herz höher schlagen lässt …
Meinung
Auch wenn ich das Buch schonmal gelesen habe, mochte ich es wieder sehr und habe es auch wieder verschlungen. War schön mal wieder in die Schul-Welt zurückzukehren.
Vorneweg: Das Buch bedient einige Klischees, was den ein oder anderen stören könnte. Ich fand es aber nicht schlimm, weil mir das vorher klar war. Das Buch lebt vom Drama, das auch super zur Geschichte passt und auch wenn das ein oder andere Klischee auftaucht, werden sie nicht runter gerattert. Es passt einfach dazu.
Ruby hat mir super gefallen – ich bin ja eh Fan von bodenständigen Mädchen, die ihren Mund aufbekommen, ihre Meinung sagen und nicht immer nach der Pfeife anderer tanzen bzw. deren Erwartungen erfüllen.
Mir hat auch gut gefallen, dass Ruby und James eine Vergangenheit haben, die für die Story wichtig ist und auch wirklich Einfluss darauf nimmt. Da die Geschichte auf 3 Bände aufgeteilt ist, hat Mona Kasten auch genug Zeit alles einzuflechten und ich freue mich auf die nächsten beiden Bände.
Wer Schul-Geschichten über teure Privatschule, Familien-Erwartungen und eine junge Liebe mag, ist hier genau richtig.
- Mary Kay Andrews
Mit Liebe gewürzt
(143)Aktuelle Rezension von: BellearielleDie Idee des Buches ist nicht verkehrt, aber die Umsetzung ließ meiner Meinung nach zu wünschen übrig.
Vorallem die Dialoge fand ich z.T. unsinnig und nervig - genau so wie die Hauptdarstellerin.
Die einzelnen Inhalte waren gut gedacht, aber dann unlogisch bzw. unansprechend ausgeführt... ich habe mich wirklich durch das Buch gezwungen, in der Hoffnung, dass es noch besser wird.
Die Liebesgeschichte kam mir ebenfalls zu kurz... es war einfach nicht mein Ding.
Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, aber der Schreibstil hat mich überhaupt nicht angesprochen.
- Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte
(1.808)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderZwei Frauen, einmal 2003 und einmal 1962, ihre Schicksale gleichen sich aber und verbindet sie auf ganz besondere Art und Weise. Ellie Haworth arbeitet als Journalistin und recherchiert für einen neuen Artikel und stößt dabei auf Liebesbriefe aus dem Jahre 1962. Ellie ist in einen verheirateten Mann verliebt und weiß nicht, ob sie noch mehr Kraft aufwenden soll und forscht nach den Schreibern. Jennifer Stirling ist unglücklich verheiratet und liebt einen anderen Mann. Mit ihm schreibt sie wunderschöne Liebesbriefe und findet endlich Gehör und die Zuneigung, nach der sie sich so sehr sehnt. Die Zwänge der Zeit sind aber erdrückend und Ellie weiß nicht, ob sie den Schritt gehen kann. Es sind zwei Geschichten, zwei Handlungen und doch gehören sie einfach zusammen. Der Blickwinkel der Frauen in zwei verschiedenen Zeitebenen und die Problem von damals und heute werden deutlich und über allem steht die Liebe, das Herz, das Gefühl. Ich bin begeistert!
- Mary Kay Andrews
Sommer im Herzen
(191)Aktuelle Rezension von: Melanie_LudwigInhalt
Grace Stanton ist eine erfolgreiche Lifestyle-Bloggerin. Als sie jedoch ihren Ehemann dabei erwischt, wie er sie mit ihrer Assistentin betrügt, gehen die Pferde mit ihr durch: Sie fährt seinen teuren, heißgeliebten Sportwagen in den Swimmingpool. Kurze Zeit später passt ihr Haustürschlüssel nicht mehr, ihre Kreditkarten sind gesperrt und auch der Zugang zu ihrem Blog ist gelöscht. Sie reicht die Scheidung ein, doch der Richter verdonnert sie erst einmal zu einer Trennungsbewältigungstherapie. Das hat ihr gerade noch gefehlt!
Am Anfang denkt Grace noch, dass sie mit den anderen vier Teilnehmern absolut nichts gemeinsam hat. Doch dann verhält sich die Therapeutin so seltsam, dass die fünf beschließen, ihre eigene Gruppensitzung jeden Mittwochabend in der „Sandbox“ abzuhalten. Dabei stellen sie schnell fest, dass sie doch mehr verbindet, als sie dachten. Können sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und zusammen einen neuen Weg ins Leben finden?Das Buch hat mir gut gefallen auch wenn es etwas langatmig ist. Man kann lachen und erfährt von den einzelnen. Schicksalen und auch die Liebe darf nicht fehlen.
- Jojo Moyes
Ein ganz neues Leben
(1.896)Aktuelle Rezension von: lauri2001Ich war nach „Ein ganzes halbes Jahr“ sehr gespannt auf Lous Geschichte und wie es mit ihr weiter geht. Aber nach einiger Zeit hat mich das Buch tatsächlich gar nicht mehr so angesprochen. Da es jahrelang auf meinem SuB lag, habe ich es jetzt aber trotzdem gelesen und ich muss sagen, dass es sich nur so halb gelohnt hat.
Natürlich war es sehr interessant, Lous Leben (oder eher Dasein) zu verfolgen, aber es war auch etwas trist und langweilig. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Verbindung zu Will auftaucht und auch noch darüber hinaus, fand ich es sogar teilweise echt frustrierend. Vorallem da man das Gefühl hatte, dass Lou die größte Phase der Trauer schon überwunden hat. Ich denke auch, dass Jojo Moyes genau diese Gefühle auslösen wollte. Mir war es aber einfach zu viel, da sich Lou bis zum Ende des Buches wirklich kaum weiterentwickelt hat.
Die anderen Charaktere haben mir dafür sehr gut gefallen und besonders die „Weiterleben“-Gruppe sowie Louisas Familie bringen auch eine gute Prise Humor in das Buch. Ab dem dritten Drittel hat es mir auch deutlich besser gefallen, aber bis dahin war die Geschichte ziemlich langatmig, wo selbst der angenehme Schreibstil von Moyes nicht drüber hinwegtäuschen konnte.Fazit
Wenn ihr wirklich unbedingt wissen wollt, wie es mit Louisa weiter geht, könnt ihr das Buch gern lesen und ich würde es empfehlen. Wie gesagt, der Humor kommt hier (besonders im letzten Drittel) nicht zu kurz. Für mich hätte es die Geschichte aber nicht zwingend gebraucht, was auch der Grund war, weshalb das Buch letztendlich sooo lang auf meinem SuB lag. Den dritten Teil der Reihe werde ich nicht lesen, aber auf jeden Fall noch andere Bücher von Jojo Moyes, denn der Schreibstil gefällt mir sehr gut. - Laura Kneidl
Berühre mich. Nicht.
(2.161)Aktuelle Rezension von: phi3010Berühre mich. Nicht. von Laura Kneidl wurde mir wieder und wieder angezeigt, weshalb ich es letztlich kaufte. Ich weiß nicht was genau ich erwartet hatte, aber meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.
Mit der Protagonistin Sage wurde ich von Beginn an nicht richtig warm. Der Fokus des Buches liegt auf einem Ereignis in ihrer Vergangenheit und den damit entstandenen Ängsten. Ich finde an sich die Thematisierung von Panikattacken und mentaler Gesundheit sehr gut, allerdings finde ich wird hier falsch damit umgegangen.
Sage schämt sich in Bezug auf ihre Gefühle und Ängste und der Besuch bei einem Therapeuten verschweigt sie. Sie spricht öfter darüber, dass sie kaputt ist und sich niemandem anvertrauen kann, weil sonst jeder von ihr Abstand nehmen würde. Dass Sie das zu Beginn des Buches so empfindet könnte ich nachvollziehen, ich hätte es jedoch gut gefunden, wenn sie im Laufe des Buches lernt, dass die Panikattacken und die Ängste die sie hat nichts verwerfliches sind, und nichts ist worüber man sich schämen sollte. Genauso die Geheimhaltung der Therapie. Ich finde es gibt ein falsches Bild darüber, wie man mit psychischen Problemen und dem Besuch einer Therapie umgehen sollte.
Was mir ebenfalls nicht so gut gefallen hat, waren die Sprünge zwischen den einzelnen Handlungen.
Thematisiert wird hier auch immer wieder die Geldnot die Sage hat. Sie leiht sich Geld von ihrer Freundin, wohnt kostenlos bei ihren Freunden, ist im Verzug mit den Therapiestunden und kauft sich dann aber Schminke und neue Kostüme für Halloween. Das hat für mich keinen Sinn ergeben.
Genauso konnte ich die Gefühle zwischen Luca und Sage nicht ganz nachvollziehen. Ich habe öfter gedacht, ich hätte eine Seite überlesen, weil ich nicht verstanden habe wie es auf einmal zwischen den Beiden so gekommen ist. Plötzlich reden sie davon, dass sie zusammen sind. Vor allem hat mir nicht gefallen, dass sobald klar wird, die beide haben Gefühle füreinander, lässt Sage April links liegen. Sie wird so gut wie nicht mehr erwähnt, obwohl sie gemeinsam bei ihren Eltern sind.
Die Charaktere April und Gavin mochte ich sehr gerne, auch wenn Gavin nur am Anfang des Buches präsent war.
Zusammenfassend konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.
- Mona Kasten
Save You
(2.145)Aktuelle Rezension von: BucherpalastIch muss sagen es ist eine Weile her seitdem ich Teil 1 gelesen habe, aber dennoch habe ich Teil 2 wieder sehr gemocht. Die Story von Ruby und James berührt wirklich immer wieder mein Herz aufs Neue, doch in diesem Teil hat mir auch sehr die Einsicht in Lydia gefallen – hier habe ich einen positiven, aber auch negativen Punkt: 1. OMFG!! Ich liebe Lydia und Graham und würde zu gern dazu eine eigene Reihe irgendwann mal lesen dürfen
2. Ist genau das aber auch der negative Punkt, ich finde es lenkt einfach etwas zu sehr von der eigentlichen Story von Ruby und James ab.
Das Ende des Buches? Einfach nur WOW!! Ich war so geschockt und überrascht und wusste einfach nicht was ich dazu sagen soll. Teil 3 habe ich gleich ein paar Tage später angefangen und jetzt bin ich echt gespannt wie es weiter geht. - Kerstin Gier
Saphirblau
(7.123)Aktuelle Rezension von: ArcanumDer Schreibstul hat sich nicht geändert und zieht einen weiter in die Geschichte.
Schön ist es wie Kerstin Gier es schafft einen Rückblick auf die vorherige Geschichte zu machen, ohne ein 'was bisher geschah'. Die Hinweise sind gut in die Geschichte selber eingebaut.
Die Charaktere haben keine unlogischen Entwicklung sondern, die Charakterentwicklung ist logisch nach zuvollziehen.
Auch das extreme Hinweisen auf den Akzent der 'Französin' ist nicht mehr so stark, so dass ich nicht mehr so über diese Hinweise gestolpert bin.
Hier kann man gut erkennen, dass die Autorin sich über die Zeitparadoxen Gedanken gemacht hat, so dass keines entsteht.
Lasst euch auch in diesen Teil auf einen Sprung durch die Zeit ein.
- Benne Schröder
In der Liebe ist die Hölle los
(133)Aktuelle Rezension von: BiblionatioDas Cover:
Das Buchcover ist recht schlicht. Der Hintergrund ist schwarz. Der Titel ist prägnant in der Mitte platziert. Einzelne Buchstarben wurden verziert, wie durch einen Flügel, dem Teufel-Stab oder einem Herzen. An den Rändern sind unter anderem weiße Herzen und Fledermäuse zu erkennen. Insgesamt gefällt mir das Cover, da es neugierig auf den Inhalt des Buches macht, ohne dabei zu viel zu verraten.
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt mit einem „Unfall“ am Ex-Freund von Catalea. Kurz drauf wird sie von ihrem Vater – dem Teufel – gerufen und soll in der Firma anfangen. Ein Auftrag von ihr geht schief und deswegen wird sie am Mord eines Erbens beschuldigt. Zwischen Flucht und Liebe zu ihrem Beschützer Timur lernt Catalea ihr wahres Ich kennen. Insgesamt gefällt mir die Story, da sie sehr abwechslungsreich und spannend ist.
Die Charaktere haben mir ebenso sehr gefallen. Besonders die Nebencharaktere wie Judas oder Kitty waren sehr unterhaltsam. Catalea gefiel mir ebenso, da sie taff und selbstbewusst war. Im Laufe der Geschichte habe ich gemerkt, dass sie sich weiter entwickelt hat. Im Gegensatz dazu war Timur am Ende des Buches immer noch ein Bad Boy.
Der Stil des Autors hat mir sehr gefallen. Er war spannend und hatte einen guten Lesefluss. Ich mochte zudem die Gespräche zwischen den Hauptcharakteren, da sie sehr witzig und unterhaltsam waren.
Das Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Charaktere und die Geschichte waren spannend und lustig. Das Cover verrät nicht zu viel. Falls jemand gerne eine teuflische Liebesgeschichte lesen möchte, sollte hier mal schauen.
- Marie Adams
Das Café der guten Wünsche
(104)Aktuelle Rezension von: Felis2305Einmal Romantik pur 😻
Ein Roman über ein Café in dem drei Freundinnen Wünsche in Erfüllung gehen lassen, leider verlässt eine zu Beginn zeitweilig das Café. Dadurch wird aber ein neuer Mitbewohner fällig der im Laufe der Geschichte seine Einstellung zur Welt ändert, und sich in die Chefin verliebt.
Ein Roman zum verlieben und schmachten. - Mona Kasten
Save Us
(1.768)Aktuelle Rezension von: BucherpalastSave Us ist eine tolle Abrundung der Maxton-Hall Reihe. Auch wenn es mich anfangs gestört hat aus so vielen verschiedenen Sichten zu lesen war ich doch sehr froh darüber, weil ich mich mittlerweile auch einfach für die anderen Charaktere begeistern konnte.
Jeder hat in irgendeiner Weise sein Happy End bekommen und solche Bücher liest man doch immer gerne😍
Meines Erachtens hat das Buch alles was ein gutes New Adult Buch brauch: Drama, Liebe und Humor. Ich finde es einfach immer wieder toll wenn sich das alles in einem Buch befindet, denn so macht es am meisten Spaß.
Ich finde jedoch was besonders bei diesem Buch heraus sticht ist das Gefühl für Familie und Freundschaft.
Zwar ist der Vater von James ein totales Arschloch, aber dadurch werden die Verbindungen der anderen Charaktere einfach viel deutlicher.
Also wenn ihr ein tollen Liebesroman lesen wollt der nicht langweilig wird kann ich euch diese Reihe nur empfehlen!☺️ - Poppy J. Anderson
Taste of Love - Mit Sehnsucht verfeinert
(126)Aktuelle Rezension von: blue-jenHayley liebt Scott, und Scott liebt Hayley. Ihre Traumhochzeit ist schon in Vorbereitung - doch plötzlich geben die beiden ihre Trennung bekannt.
Nach drei Jahren kehrt Hayley zurück in ihre Heimatstadt und keiner der beiden konnte den anderen je vergessen.Eine schöne Liebesgeschichte, die jedoch ziemlich vorhersehbar ist. Auch die Protagonisten sind nicht unbedingt überraschend. Teilweise wirken Sie etwas unreif und noch schon knapp 30.
Das Buch lässt sich gut lesen und der Schreibstil ist flüssig.
- Karen Swan
Winterküsse im Schnee
(83)Aktuelle Rezension von: Lesefieber22Allegra hat eine erfolgreiche Karriere, wofür sie hart gekämpft hat. Ihre Schwester Isobel lebt mit Mann und Kind ein ruhigeres Leben. Die beiden Schwestern entdecken beim Räumen des Hauses ihrer erkrankten Mutter einige Hinweise auf ihr früheres Leben. Als dann auch noch der Anruf der Schweizer Polizei kommt, dass angeblich die Überreste ihrer Grossmutter gefunden wurde, welche vor 60 Jahren von einer Lawine verschüttet wurde, gerät das bisherige Familienkonstrukt ins Wanken. Von einer Grossmutter in der Schweiz wusste bisher niemand was. Durch einen gemeinen Schachzug ihres Konkurrenten Sam Kemp verliert Allegra dann auch noch ihren heiss geliebten Job und ihr Leben gerät komplett aus den Fugen. Spontan entscheidet sie sich, mit Isobel in die Schweiz zu fliegen und dort dem Familiengeheimnis auf die Spur zu gehen. Die einzigen Hinweise sind eine Kuckucksuhr und ein handgeschnitzter Adventskalender...
Das schöne Cover und der Klappentext haben mich auf eine romantische Weihnachtsgeschichte hoffen lassen. Damit hat das Buch allerdings nur wenig zu tun. Nach der ersten Enttäuschung konnte mich die Geschichte aber fesseln und ich konnte das Buch kaum noch weglegen. Mir gefällt die menschliche Entwicklung von Allegra sehr gut, die Figuren sind mit all ihren Gedanken und Gefühlen hervorragend ausgearbeitet, so dass man sich direkt in sie hineinversetzen konnte. Auch die Handlung finde ich sehr spannend und ich habe richtig mitgefiebert, was die beiden Schwestern wohl noch alles entdecken werden. Der Schreibstil gefällt mir gut und lässt sich rasch und flüssig lesen. Ich habe das Buch in einer Nacht zu Ende gelesen, so hat mich die Geschichte gepackt. Zum Schluss gab es dann tatsächlich auch noch etwas Romantik und ein herzerwärmendes Ende.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Wintergeschichte in der Weihnachtszeit lesen will, welche eine perfekte Mischung aus Spannung und Romantik vorweisen kann.
- Bianca Iosivoni
Falling Fast
(1.059)Aktuelle Rezension von: iamelenaBianca Iosivonis Bücher sind meiner Meinung nach im Hinblick zum Schreibstil sehr gut zu lesen und vollkommen verständlich. Dies war auch bei diesem Roman der Fall.
Ebenfalls schön war es, dass die Story aus der Sicht von Chase und Hailee geschrieben wurde. Man konnte sich somit sehr gut in die Lage der beiden Charaktere hinein ersetzten und dadurch auch gut verstehen warum sie so handeln.
Der Roman an sich kam mir zuerst wie ein ganz normale Liebesgeschichte vor, in dem sich die Hauptpersonen der (sag ich mal) Schwierigkeit "Fernbedienung" auseinander setzten werden. Allerdings gab es dann einen großen Plottwist, mit dem ich nicht gerechnet hätte und der auch nicht auffällig zuvor angedeutet wird. Dieser hat dann die Spannung gesteigert. Ich bin schon gespannt, wie es dann im 2. Teil genau weiter gehen wird und wie die Story der beiden Enden wird.
Bezüglich Entwicklungen ist es besonders interessant zu sehen, wie sich Hailee im 1. Band weiterentwickelt und verändert, wie sie sich ihren Ängsten stellt.
Allgemein finde ich das Buch Gut
- Tasmina Perry
Drei Tage Manhattan – Begleitung gesucht
(93)Aktuelle Rezension von: eileen_richie
Das Buch hat mir sehr gefallen, mehr erfahrt ihr im Folgenden.
Spoiler sind enthalten!
Schaut gern auch auf meinem Blog vorbei: eileensbuecherblog.wordpress.com
Meine Meinung:
Allem voran fand ich das Setting toll. Die verschiedenen Handlungsorte waren perfekt gewählt. Manchmal ist weniger mehr.
Georgias Wohnung und Wohngegend habe ich mir wunderbar vorgestellt, ebenso Wills kleine Wohnung. Das weihnachtliche New York hörte sich sowieso toll an. Und Georgias London und Umgebung war bezaubernd beschrieben. Wobei ich Stapleford im besonderen erwähnen möchte und natürlich Amys und Wills Hütte des Happy Ends!
Die Geschichte an sich war toll. Es wurde nie langweilig. Auch wenn ich in der Mitte beziehungsweise nach ca. drei Viertel des Buchs das Gefühl hatte, jetzt müsste mal etwas passieren. Aber das tat es dann, indem Georgia und Edward Sally nachgefahren sind und sie dann endlich auch zusammenkamen. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass für Georgia und ihre Mutter alles gut wird. Doch dann zerstörte Clarissa, getrieben von bescheuerter Eifersucht und Neid, ihr Leben. Einfach nur traurig. Und auch wenn es natürlich vollkommen nachvollziehbar war, brach es mir das Herz, dass Georgia ihr ganzes Leben lang nicht mehr wirklich glücklich geworden war. Im Nachhinein bekam die Reise nach New York noch so viel mehr Bedeutung und doch einen bitteren Nachgeschmack.
Die Geschichte Georgias Jugend hat mich in ihren Bann gezogen. Sie hat eine großartige Entwicklung durchgemacht, mit all den Schwierigkeiten die sie in so jungem Alter durchmachen musste. Den Verlust des Vaters und ihres Zuhauses haben auch mich als Leser getroffen, aber wie sich aus ihrem Debütantinnensommer, den sie hauptsächlich aus Pflichtgefühl mitmachte, eine so große Liebe entwickelte, war wunderschön zu lesen. Ihr gemeinsamer letzter Abend mit Edward auf dem Dach und in der Dachkammer waren natürlich der Höhepunkt des ganzen.
Trotzdem ich Georgias Geschichte interessanter als Amys fand, hat mich doch auch der Ausgang ihrer Geschichte interessiert. Dieser Daniel war von Anfang an ein Arsch, obwohl ich zugeben muss, dass auch ich ihm so wie Amy verziehen habe. Ich dachte, er meinte es ernst. Selbst noch als Amy den Blazer in seinem Schrank gefunden hat. Doch letzten Endes bin ich froh, dass sie ihn los ist. Und es freut mich, dass sie wohl eine Zukunft mit Will haben wird. Obwohl ich kurz verwirrt war, weil ich dachte, dieser sei viel älter. Aber ich glaube, er ist sehr gut für sie.
Das Ende war genau richtig. Für Amy habe ich mich natürlich gefreut, dass sich alles zum Guten gewendet hat. Und auch wenn Georgia sterben wird, kann sie das nun mit Gewissheit tun. Die Fragen, die sie über 50 Jahre lang gequält haben, wurden beantwortet. Ich denke, so kann sie ihre letzte Zeit noch gut nutzen.
Und trotzdem ich mit dem Ende zufrieden war, Christophers Besuch und sein Geschenk haben mir dann doch noch ein paar Tränen in die Augen getrieben, blieben doch Fragen offen. Ich hätte nur zu gern gewusst, woran Georgia erkrankt war und wie viel Zeit sie noch haben würde. Und auch ob Clarissa noch Einsicht gezeigt hat, hätte ich gern erfahren.
Doch mit diesen offenen Fragen kann ich leben.
Und auch den Schreibstil der Autorin fand ich gut, eben locker leicht zu lesen.
Meine Bewertung:
4 von 5 Sternen
Fazit:
Ein leichtes, aber schönes Buch mit einer süßen und herzschmerzenden Geschichte. Perfekt für die Feiertage. - Colleen Hoover
Nur noch ein einziges Mal
(1.521)Aktuelle Rezension von: julemq• Briefe an Ellen komplett unangenehm
• Atlas unnötig für Kern der Geschichte (wichtig für Fortsetzung)
• erreicht Zuneigung des Lesers für Ryle, man erwischt sich dabei wie man ihm selbst vergiebt
• Versteht die stärke die es braucht aus so einer Situation zu entkommen
• Kern ist gut, Geschichte darum so semi gut
- Mona Kasten
Trust Again
(2.258)Aktuelle Rezension von: MiiiNachdem Dawn ihren Ex-Partner dabei erwischt hat, wie er sie betrogen hat, hat sie Männern abgeschworen und will sich stattdessen ganz auf das College und ihre Träume verwirklichen. Doch da konnte sie noch nicht ahnen, dass sie auf Spencer stößt. Einen Mann, der auf den ersten Blick zwar wie ein Weiberheld wirkt, in Wirklichkeit aber viel tiefgründiger ist, als er erahnen lässt. Zumal er genauso wie Dawn ein Geheimnis hütet.
Dawn und Spencer haben sich schon im ersten Band zu einer meiner Favoriten entwickelt. Dawn mit der Art, wie sie für die Menschen die ihr wichtig sind einsteht und vorurteilsfrei an jede Situation drangeht. Und auch, dass sie als Hobby gerne schreibt aber ihre Angst, was ihr Umfeld dazu sagen wird. Das hat sie wirklich einfach realistisch gemacht. Ich fands auch schön, wie sie sich mit der Zeit ihrer Mitbewohnerin Sawyer angenähert hat. Es war ein langsamer und glaubhafter Prozess. Und im Gegensatz dazu Spencer mit seinen frechen und gleichzeitig sympathischen Sprüchen, wie er kein Blatt vor den Mund nimmt und aber auch immer zur Stelle ist, wenn jemand ihn braucht. Im Grunde war ja auch wirklich zu erwarten, das jemand der ständig so positiv und gut gelaunt ist, auch irgendwas zu verbergen hat. Ich fands ein bisschen schade, dass die Begründung von Kaden war, dass Spencer das mit sich selber ausmachen will und es nichts bringt, irgendwie zu drängen. Es war, als würde sich vor Dawn keiner darum bemühen, mal zu schauen, was hinter seiner fröhlichen Mauer liegt.
Im Grunde war ja von Anfang an klar, in welche Richtung sich das Buch entwickelt, vieles das passiert ist war jetzt keine große Überraschung. Trotzdem hat sich die Geschichte sehr sanft und angenehm lesen lassen. Zwischendrin gab es ein paar Probleme und einige aufgedeckte Geheimnisse waren wirklich mehr als unerwartet. Trotzdem hat man nie an Streitereien oder Drama übertrieben, es war genau die richtige Dosis.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, es gibt detailreiche Beschreibungen die aber noch genug Freiraum für die eigene Fantasie überlassen.
Insgesamt daher definitiv eine Lesemepfehlung!
- Audrey Carlan
Calendar Girl - Verführt (Calendar Girl Quartal 1)
(1.091)Aktuelle Rezension von: Angelina_PeterDas war mein 1. Buch in diesem Genre. Ich war am Anfang sehr skeptisch darüber bzw bin es immer noch, wie es im Laufe der weiteren Teile weiter gehen wird. Das Buch war wirklich krass! Sehr spannend aber auch sehr heiß hihi. Habe das Buch wortwörtlich verschlungen, weil es sich so gut lesen lassen hat :)
- Michaela Grünig
Ohne Ziel ist der Weg auch egal
(77)Aktuelle Rezension von: SchokoladenteddyAn diesem Buch hat mich vor allem der aussergewöhnliche und originelle Titel angesprochen. Auch der Klappentext klang vielversprechend. Leider gingen meine Erwartungen in eine ganz andere Richtung als das tatsächliche Buch, weshalb es mich nicht wirklich überzeugen konnte.
Darum geht's in »Ohne Ziel ist der Weg auch egal«:
»Lenja liebt Ben. Das ist ein Naturgesetz. Dummerweise hat Ben sie gerade verlassen und plant, sich »Ärzte ohne Grenzen« anzuschließen. Aber Lenja weiss, wie sie ihn aufhalten kann: Sie schlüpft in die Rolle der 76-jährigen Karla und zieht in das Seniorenstift ein, in dem Ben arbeitet. Selbstverständlich hat sie sich auf ihre Rolle bestens vorbereitet – nur nicht auf die charmante Schlitzohrigkeit ihrer neuen Mitbewohner. Die stehen ihr bald mit Rat und Tat zur Seite, denn auf die Waffen einer jungen Frau muss Lenja alias Karla ja leider verzichten…«
Original-Klappentext
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, manchmal mit einigen ungewöhnlichen Formulierungen, an die ich mich aber im Verlauf des Buches gewöhnen konnte. Die Geschichte wird teilweise aus Lenjas Sicht, teilweise aus der Sicht ihres besten Freundes erzählt.
Wo wir schon bei den Charakteren sind: Obwohl viele unterschiedliche Figuren mit z.T. aussergewöhnlichen Charaktereigenschaften auftauchen, konnte mich keine Figur wirklich berühren. Woran das genau lag, kann ich nicht sagen, aber vielleicht fehlten mir einfach die Emotionen oder zumindest die emotionale Nähe zu den Charakteren. Das bedeutet aber nicht, dass mir die Charaktere total unsympathisch waren - einige waren sehr liebenswert. Aber irgendetwas fehlte mir trotzdem.
Von der Geschichte selbst habe ich einen ähnlichen Eindruck. Zwar ergibt die Kombination aus Liebesroman, Krimi und humorvollen Szenen eine interessante Mischung, aber irgendetwas fehlte mir. So gibt es z.B. Szenen, in denen sich zwei Figuren näher kommen - aber sie konnten mich nicht berühren. Oder es gibt Szenen, in denen ich gerne mehr mit den Charakteren mitgefiebert hätte, aber es packte mich nicht richtig.
Das Buch ist durchaus lesenswert, aber eben eher etwas für zwischendurch. Wer eine berührende Liebesgeschichte oder einen spannenden Krimi sucht, ist mit anderen Büchern sicher besser bedient.
Fazit:
»Ohne Ziel ist der Weg auch egal« ist eine interessante, aber nicht wirklich überzeugende Kombination aus Krimi, Liebesroman und Humor. Obwohl ich die Idee des Buches spannend fand, konnte mich die Geschichte selbst leider nicht überzeugen. Das gibt drei von fünf Sternen.
- Mona Kasten
Feel Again
(1.836)Aktuelle Rezension von: Aileen02Das Buch hat mich in den Wahsinn getrieben. Isaac und Sawyer, zwei so unterschiedliche Persönlichkeiten finden zueinander. Sawyers Art hat mich besonders gegen Ende in den Wahnsinn getrieben, und Ihre Vergangenheit hat mich zu Tränen gerührt. Sie ist so eine tapfer junge Frau und musste so viel durchmachen mit Ihrer Schwester. Ich mochte den Mut, und Ihr Selbstbewusstsein, aber manche Entscheidungen konnte ich einfach nicht nachvollziehen und ich hätte sie am liebsten angeschrien. 😂
Isaac ein süßer, nerdiger Typ war so ein wohlfühl Charakter und ich mochte Ihn total gerne. Besonders seine Familie war so schön beschrieben. Ich würde am liebsten diese Menschen persönlich kennenlernen und den Zitronenkuchen seiner Oma probieren 🫶🏻🥺.
Habe ich schon erwähnt worum es geht?
Sawyer Dixon ist eine Außenseiterin, die seit dem Tod ihrer Eltern niemanden an sich heranlässt. Als sie Isaac Grant trifft, der das genaue Gegenteil von ihrem üblichen Beuteschema ist, schließen sie einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Doch zwischen den beiden entwickeln sich intensiven Gefühle.
Ich habe die ersten beiden Bände so geliebt (besonders Band 1). Deswegen war ich so glücklich, dass auch die beiden eine kleine Rolle im Buch spielten. Aber auch das man von Spencer und Dawn viel mitbekommen hatte gefiel mir so gut.
Auch wenn mir der dritte Band gut gefiel, muss ich sagen, dass es für mich der schwächste Band war. Die ersten 150-200 Seiten waren leider sehr zäh und es ist irgendwie nicht wirklich viel passiert. Außer das die beiden sich kennengelernt hatten.
Aber die zweite Hälfte vom Buch hat mir so gut gefallen, es kam mehr Spannung auf, mehr Romantische Gefühle und mehr Emotionen wurden gezeigt. Es wurde facettenreicher und gefiel mir demnach so viel mehr.
Zu Mona Kastens Schreibstile muss man nicht viel sagen. Ich liebe Ihn einfach total und man fliegt egal wie zäh der Anfang war durch die Seiten.
Also Band 4 und 5 wird natürlich auch bestellt und ich freue mich total über Everly und Nolans Geschichte! 🫶🏻
- Erin Watt
Paper Princess
(2.205)Aktuelle Rezension von: Azaahr_xxNachdem ich soviel über das Buch gehört habe und unzählige Empfehlungen auf Booktok etc. gesehen habe, war ich echt auf das Buch gespannt. Als ich es dann fertig hatte, war ich eher geteilter Meinung. E
An sich eine interessante Idee und das Buch lässt sich auch flüssig lesen, aber leider hat es nicht meine Erwartungen erfüllen können. Ich fand die Hauptprotagonistin sehr anstrengend, sie steigt stark ein (sie ist nicht auf den Mund gefallen, weiß sich zu verteidigen und zieht ihr Ding durch, irgendwie mag ich auch ihre Kratzbürstige Art), aber ich hab das Gefühl das sie im laufe der Geschichte immer naiver wird. Die Jungs finde ich an sich interessant dargestellt, besonders die Charaktere Easton und die Zwillinge. Reed lässt hin und wieder auch seine weichere Seite durchblicken, aber verhält sich sonst eher klischeehaft. Ansonsten fand ich die Wortwahl manchmal nicht so schön, aber man muss im Kopf behalten das es sich um „Teenager" handelt. Ich hab die Reihe trotzdem weitergelesen, da das Buch auch starke Szenen hat, außerdem wollte ich wissen was jeder an der Reihe findet.
- Mary Kay Andrews
Sommernachtsträume
(60)Aktuelle Rezension von: CorpusInhalt:
Auf der Insel Belle Isle sucht Riley Griggs nach ihrem verschwundenen Ehemann und seinen Geheimnissen, findet aber viel mehr: sich selbst, ihre langvergessenen Träume und die Liebe. Riley Griggs verbringt jeden Sommer mit ihrer Familie auf der wunderschönen Insel Belle Isle. Aber dieses Jahr ist alles beängstigend anders: Ihr Ehemann Wendell kommt nicht wie verabredet mit der Fähre an, ihr Haus wurde von der Bank gepfändet und ihre Konten gesperrt. Riley wendet sich hilfesuchend an ihre Freundinnen auf der Insel, doch diese haben alle mit ihren eigenen Problemen zu tun. So macht sich Riley allein auf die Suche nach Wendell. Als sie schließlich Nate trifft, einen alten Freund aus Jugendzeiten, ist sie erleichtert. Nate unterstützt sie nicht nur bei ihrer Suche nach Wendell, sondern er erinnert sie auch daran, wie sie früher war. Kann Riley mit seiner Hilfe endlich den Mut fassen, sich ihrem Leben zu stellen und für ihre wahren Träume zu kämpfen?
Meine Meinung:
Dieses Buch von Mary Kay Andrews ist ein sehr flüssig zu lesender Roman, der mir gut gefallen hat.
Ich habe schon einige Romane der Autorin gelesen, doch dieser war ganz anders.
Dies ist kein typischer Liebesroman, wie man ihn von der Autorin gewohnt ist, sondern es ist ernster und ein wenig düsterer.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil man im Verlauf des Lesens immer mehr von den Hintergründen erfahren hat und es spannend war.
Die Protagonisten waren gut dargestellt.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, denn er war flüssig und leicht zu lesen.
Das Ende hat mir gut gefallen und es war stimmig zum Verlauf der Geschichte.
Fazit:
Dieses Buch hat mir gut gefallen und ich kann es vor allem den Lesern empfehlen, die auf der Suche nach einer leichten Lektüre sind.