Bücher mit dem Tag "buch nr. 2"
96 Bücher
- Sarah J. Maas
Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
(2.162)Aktuelle Rezension von: Meine_Welt_aus_BuchstabenWahnsinn, ich liebe es, ich liebe es einfach. All die Jahre über, hat mich die Seitenzahl vom lesen abgeschreckt. Ich bereue es zutiefst. Die Geschichte ist unglaublich spannend und mitreißend. Band drei liegt schon bereit für die nächste Schlacht. Feyre hat den Fluch durchbrochen, sie hat die Welt der Fae gerettet. Dafür musste sie mit ihrer Sterblichkeit bezahlen. Nun liegt ein glückliches und langes Leben vor ihr. Zurück am Frühlingshof, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch die Zeit mit Tamlin, kann die schrecken, die unter den Berg auf sie gelauert haben nicht zerstören. Alles ist so eng und fühlt sich nicht richtig an. Tamlin ist von seiner Sorge um Feyre so besessen, das er sie immer mehr einsperrt. Er raubt ihr die Luft zum atmen, er raubt ihr den lebenswillen. Alles zu ihrem Schutz und doch unbewusst. Liebe macht blind und kann zu einem schleichenden Gift werden. Nur die Abmachung mit Rhys kann sie noch retten. Am Hof der Nacht kann sie wieder zu Kräften kommen, hier kann sie sich erholen und über ihre Zukunft nachdenken. Rhys lässt ihr ihre Entscheidungen und ihrern Freiraum. Bis sich komplett vom Frühlingshof entfernt. Nun wartet ein Auftrag, ein grausames Abenteuer nach dem anderen auf Sie. Woller Angst und Hoffnung stürzt sich Feyre in ihre neuen Aufgaben. Selbst ihre Magie erwacht immer mehr zum Leben und lässt den leser erstaunen und erzittern. Ich liebe Feyre, ihren Sanftmut, ihre Sturheit und ihre zerbrechliche Seele. Jede Szene ist so bildlich und detailliert beschrieben, das man die Geschichte fühlen, leben und atmen kann. Selbst die Emotionen im Buch werden in die Realität transportiert. Liebe, Angst, Hoffnung, Verrat und Verlust. Ein berauschender Cocktail. Durch die zahlreichen wunderschönen Kulissen hat man das Gefühl, ebenfalls dort zu sein. Man fühlt sich lebendig beim Lesen. Es war einfach ein Fest, eine Sinfonie für die Sinne. Mit Rache im Gepäck kehre ich nun an der Seite von Feyre zum Frühlingshof zurück.
- Victoria Aveyard
Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
(1.139)Aktuelle Rezension von: BluejellowKein Klappentext da zweiter Teil.
Gläsernes Schwert hat dort angefangen, wo Band 1 aufgehört hat. Also wurde ich sofort wieder ins Geschehen geworfen und war kurzzeitig verwirrt, wo sich die Charaktere befinden. Doch nach ein paar Seiten Action kam dann endlich eine Ruhe Phase im Plot, sodasa ich endlich im Buch und bei den Charakteren ankommen konnte. Danach war ich wieder drin und konnte die durchgehend spannende Story genießen. Vor allem das Worldbuilding gefiel mir in diesem Teil sehr gut, da die Orte unterschiedlich waren und stets neue Plottwists hervorbrachten. Die Charakterentwicklungen gefallen mir ebenfalls sehr gut, vor allem bei Mare, da es bei ihr gut nachvollziehbar ist. Das Ende war wieder spannend und hat mich sehr überrascht. Das einzige was mich etwas störte waren die vielen neuen Charaktere und Namen, die ich selbst nach Ende des Teils nicht auseinander halten konnte. Doch ich freue mich schon auf Band 3 und bin gespannt welche Twists mich noch erwarten.
⭐️⭐️⭐️⭐️,5/ 5 Sterne
Kennt ihr die Autorin?
— Spoiler ab hier —
Am besten von diesem Band gefielen mir die vielen neuen — und auch kreative — Fähigkeiten, wie die Manipulation von Geräuschen oder die Explosionsfähigkeit. Auch wenn ich es etwas merkwürdig finde, dass alle sich relativ direkt sich der Truppe angeschlossen haben, finde ich es super, dass die Leute psychisch darunter litten, dass sie töten mussten oder Tote sahen. Das machte die Geschichte und die Emotionen greifbarer. Doch durch die vielen Namen war ich sehr verwirrt. Jedoch frage ich mich, ob diese Namen nach dem Ende von diesem Band noch wichtig sein werden, da das Ende ja viele davon von Mare isoliert. - Christopher Paolini
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
(2.911)Aktuelle Rezension von: BlintschikDer zweite Teil der Reihe ist genauso gut wie der erste. Er schließt direkt daran an und man kann sofort in die Geschichte eintauchen. Dabei ist die Entwicklung der Handlung als auch der Charaktere so gut beschrieben, dass man das Gefühl hat selbst bei dem Abenteuer dabei zu sein und sich mit den Personen anzufreunden. Bei anderen Büchern hätte ich bei so vielen Seiten wahrscheinlich gesagt, dass es sich zu sehr zieht, aber hier ist die Länge der Geschichte genau richtig. Und ich bin froh, direkt mit den nächsten Band weitermachen zu können Denn selbst wenn man die Geschichte schon kennt, ist sie dennoch immer noch spannend und wird nie langweilig.
- Leigh Bardugo
Das Gold der Krähen
(887)Aktuelle Rezension von: LuisasBuecherliebeIch glaube, ich brauche noch etwas, um dieses Buch mit diesem Ende verarbeitet zu haben ...
Nach meinem Reread von Band 1, den ich sehr geliebt habe, war ich sehr neugierig auf Teil 2, da ich diese Geschichte noch gar nicht kannte. Und ich kann sagen, dass für mich Band 2 seinem Vorgänger in nichts nachsteht! Ich habe alles an diesem Buch geliebt!
Die Charaktere, die Stimmung, die Atmosphäre, das Setting, die Intrigen und Ränke, die geschmiedet werden, der ganze Plot, die Charakterentwicklung, ... - ich bin so begeistert von allem. Die sechs Protagonisten sind so verschieden, doch haben alle viel Tiefe und eine Hintergrundgeschichte erhalten, sodass sie so authentisch wirken und man mit den vielen Perspektiven nie durcheinander kommt.
Die Geschichte an sich ist einfach der Wahnsinn. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man sich sowas ausdenken kann. Ich konnte das Buch vor allem am Ende auf den letzten 100 Seiten nicht mehr aus der Hand legen und saß so oft mit offenem Mund da, was noch gefördert wurde durch die gemeinen kleinen Cliffhanger an Kapitelenden.
Ich fand es außerdem großartig, dass man in diesem Band so viele Personen und Bekannte aus der Grisha-Reihe wiedergesehen hat und wie sie in die Geschichte eingebunden waren.
Das Ende hat mir einerseits das Herz gebrochen, doch war andererseits perfekt für diese Geschichte und die Charaktere und hat mich deshalb sehr glücklich gemacht.
Ich habe das Lesen (und teilweise auch Hören) sehr genossen und mir fehlen die Welt und die Charaktere jetzt schon! - Kiera Cass
Selection – Die Elite
(4.557)Aktuelle Rezension von: Elisa_UniqueInhalt
Von den 35 Mädchen, die in zum Casting angetreten sind, sind nur noch sechs übrig - die Elite. Auch America hat es in diese enge Auswahl geschafft, denn sie gilt als Favoritin. Wäre da doch nur Maxon, doch stattdessen wirbt auch ihre Jugendliebe Aspen um sie. America ist hin und her gerissen. Soll sie dem hutaussehenden Prinzen vertrauen und sich voll ihm hingeben oder soll sie Aspen die ewige Liebe schwören, der sie schon einmal verletzt hat?
Cover
Das Cover des zweiten Buches ist rot-orange gestaltet und auch hier sieht man America darauf. Wider in einem umwerfendem Kleid, was sofort den Blick auf sich zieht. Allerdings stört mich die knallige Farbe, die optische leider absolut nicht zum ersten Band passt. Allerdings ist es trotzdem ein gelungenes Cover.
Rezension
Im zweiten Roman der Selection-Reihe startet damit, dass nur noch sechs Mädchen im Palast verbleiben. America ist indessen hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist der Prinz Maxon, der ihr eine glorreiche Zukunft bietet und die Chance birgt Kronprinzessin zu werden. Aber möchte sie das wirklich? Immer wieder zweifelt sie sehr stark an sich selbst und macht immer wieder deutlich, dass sie sich in den gehobenen Kreisen unwohl fühlt. Der Prinz macht immer wieder darauf aufmerksam, dass er America vertraut und sehr in sie verliebt zu sein scheint.
Auf der anderen Seite steht Aspen, der schon Jahre zuvor das Herz von America erobern konnte und auch immer noch ein Platz in ihrem Herzen hat. Da er jetzt der Kaste zwei angehört, wäre eine Ehe mit ihm nicht mehr aussichtslos. Aber auch wenn sie noch Gefühle für ihn hat, lassen sie die Gedanken an Maxon nicht los.
Die Handlung ist deutlich spannender als die im ersten Band, aber eins gibt es, was nicht stört: mich triggert die Ungerechtigkeit in dem Königreich, die mehr als deutlich wird. Außerdem stört mich das Ende sehr. Die letzten Kapitel sind wirklich sehr nervenaufreibend und wieder wird einem bewusst vor Augen geführt wie stur und leichtsinnig America ist. Aber an diesem Punkt wird die Spannung wieder deutlich angehoben und die Handlung erreicht einen Punkt, den man vorher nicht erwartet hatte.
Gleichzeitig nervt mich aber America deutlich mehr als ich im ersten Band. Aspen - Maxon - Aspen - Maxon. Dieses permanente hin und her ist auf Dauer wirklich anstrengend. Es wäre deutlich besser gewesen, wenn America endlich Klartext mit beiden reden würde, damit auch Maxon und Aspen ihre Situation verstehen könnten.
Generell wurde aber auch hier der Cliffhanger genau richtig gesetzt, um zu erreichen, dass direkt nach Band 3 gegriffen wird.
Leseempfehlung
Es ist ein Buch mit Ecken und Kanten. Ich gebe zu, dass es schwer war eine Rezension zu verfassen, die sich nicht zu sehr auf Teil 1 stützt. Aber trotzdem würde ich eine klare Leseempfehlung aussprechen. Obwohl ich etwas völlig anderes erwartet habe und mir America als Protagonistin manchmal missfällt, finde ich auch diesen Teil insgesamt gut gelungen.
- Ken Follett
Winter der Welt
(800)Aktuelle Rezension von: Lisi33Die Geschichte handelt von der Zeit vor und während dem 2. Weltkriegs. Sie wird anhand vieler Handlungsstränge erzählt, von denen viele die Fortsetzung des 1. Buchs der Trilogie sind. Das Buch ist sehr spannend zu lesen, auch und vor allem weil viele vertraute Bekannte aus dem 1. Teil wieder vorkommen. Außerdem frischt man quasi im Vorübergehen sein geschichtliches Wissen auf
Teilweise ist die Handlung jedoch etwas zu blumig erzählt, und rein ‚zufällig‘ ist an jedem großen, geschichtlichen Ereignis einer der Hauptcharaktere hautnah vor Ort.
- Dania Dicken
Jenseits der Angst
(54)Aktuelle Rezension von: AniAndrea und Gregory sind mittlerweile verheiratet und leben in London. Als die Millionärstochter Trisha auf dem Schulweg brutal entführt wird, bekommt Andrea die Gelegenheit, die polizeilichen Ermittlungen als Profilerin zu unterstützen. Doch die Entführer scheinen Profis zu sein, denn die Spurenlage ist äußerst dürftig. Als die Geldübergabe scheitert und es kein Lebenszeichen mehr von Trisha gibt, stellen sich Polizei und Profiler darauf ein, bald die Leiche der Schülerin zu finden. Doch der Fall nimmt ungeahnte Wendungen und Andrea muss schon bald feststellen, dass die Ereignisse aus dem vorherigen Band tiefgehende Spuren bei ihr hinterlassen haben...
"Jenseits der Angst" ist der zweite Band um die Profilerin Andrea. Man kann den aktuellen Ereignissen aber auch dann problemlos folgen, wenn man den Auftakt nicht gelesen hat, da es einige erklärende Rückblicke gibt. Da diese Infos sehr umfangreich sind, ist es allerdings nicht empfehlenswert, den zweiten Band zuerst zu lesen, wenn man plant, danach den ersten zu lesen. Da man im zweiten Teil sehr viel erfährt, würde man sich sonst die Spannung verderben.
Der erneute Einstieg in die Thriller-Reihe gelingt mühelos, da die Autorin es wieder hervorragend versteht, sofort das Interesse an der Geiselnahme zu wecken. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert, wobei man sowohl die Arbeit der Profiler, als auch Trishas Geiselnahme und Auszüge aus den Tagen ihrer Gefangenschaft beobachten kann. Außerdem gibt es noch private Nebenhandlungen, in denen Andrea, Gregory und Gregorys Familie im Mittelpunkt stehen. Diese privaten Einblicke drängen sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern sorgen eher dafür, dass die Protagonisten noch lebendiger wirken.
Andrea kommt bei diesem Fall an ihre Grenzen. Das wird glaubwürdig geschildert, wodurch man mitfiebern und sich ganz auf die Handlung einlassen kann. Die Spannung ist durchgehend spürbar und kann sich zum Ende hin stetig steigern. Alle Handlungsfäden laufen am Ende schlüssig zusammen. Der Epilog sorgt dafür, dass man am liebsten sofort weiterlesen würde.
Ein spannender zweiter Band, der neugierig auf die Fortsetzung macht. - Leigh Bardugo
Eisige Wellen
(989)Aktuelle Rezension von: annabrocks_autorin🐍 Rezension 🐍
Auch im zweiten Band der Grisha-Trilogie legt Leigh Bardugo wieder ein ordentliches Tempo vor. Die erste Wendung des Buches ließ mich nach wenigen Seiten ehrlicherweise aufstöhnen und „Ernsthaft?“ murmeln. Ich dachte daran, dass es wieder so weitergehen würde wie in Band 1 und dass das schwindelerregende Tempo sämtliches Potenzial ersticken würde. 😅🙈
Doch ich wurde eines Besseren belehrt. 😁
In Band 2 ist eine eindeutige Steigerung zu erkennen. Neue Figuren treten auf und werden auch von verschiedenen Seiten beleuchtet, die Prota Alina bekommt ein paar Ecken und Kanten, die schnelle Handlung weicht (teilweise mehr, teilweise weniger) durchdachten Dialogen. 😊
An manchen Stellen zieht sich die Geschichte ein wenig, die letzten Seiten und das Finale haben mich jedoch positiv überrascht. 😍
Meine Meinung zur Lovestory ist aber wieder...naja... 😂
(🚨 Achtung: könnte Spoiler enthalten 🚨)
Die Beziehung zwischen Mal und Alina finde ich sehr jugendlich, wenn nicht gar kindisch. Es wird teilweise über Nichtigkeiten gestritten, Eifersucht steht an der Tagesordnung und bis auf ein paar Sätze Alinas, in denen sie zwischendurch sagt, wie gern sie ihn hat, kommt keinerlei Liebe auf. Es knistert mir hier eindeutig zu wenig und tiefe Gefühle sehen für mich anders aus. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das von der Autorin gewollt war oder ob die Lovestory hier einfach wieder nur der Oberflächlichkeit zum Opfer gefallen ist. 😶💔
🚨 Spoiler Ende 🚨
Alles in allem also eine doch gesteigerte Fortsetzung, die mich jedoch in ihrer Gesamtheit noch nicht hundertprozentig überzeugen konnte. 🤔
In diesem Sinne: auf zu Band 3! 😋 - Sarah J. Maas
Crescent City – Wenn ein Stern erstrahlt
(202)Aktuelle Rezension von: MarrojeanneEs geht weiter mit Crescent City und der Geschichte von Bryce und Hunt.
Auch wenn Dennika am Anfang von Band 1 getötet wurde, spielt sie immer noch eine große Rolle und Bryce lernt immer mehr, dass ihre beste Freundin viele Geheimnisse hatte, und diese werden nach und nach aufgedeckt. Mit ihren Freunden sieht sie sich auch neuen Gefahren gegenüber und wird sogar in die Rebellion mit verstrickt, obwohl sie das gar nicht wollte.
Bildgewandt, vielschichtig geht es zu. Und auch wenn ich die anderen Reihen von Sarah J. Maas nicht kenne, kenne ich zumindest einige Handlungsstränge bzw. Personen, was den Plottwist zum Ende von diesem Band schon sehr ausgeprägt und bedeutend gemacht hat.
Ich bin gespannt, was da noch kommt. - Ben Aaronovitch
Schwarzer Mond über Soho
(759)Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort„Schwarzer Mond über Soho“ ist der zweite Roman der „Peter Grant“-Reihe von Ben Aaronovitch und die Fortsetzung des ersten Buches „Die Flüsse von London“. Hier kehrt der Protagonist, der junge Polizist und Zauberlehrling Peter Grant, zurück und wird mit einem neuen Mordfall konfrontiert, der auf rätselhafte Weise mit der Welt der Magie verbunden ist.
Aaronovitchs Schreibstil ist hier deutlich lebendiger als im ersten Band und seine Beschreibungen der Straßen und Stadtteile Londons, insbesondere von Soho, sind sehr ausführlich, detailreich und atmosphärisch. Auch der Einstieg in das Buch fiel mir im Gegensatz zum ersten Teil deutlich leichter.
Auch hier sind die Charaktere gut getroffen und sympathisch, allen voran der Protagonist Peter Grant. Mit viel Witz und Sarkasmus erzählt er aus seiner Sicht von seinem neuesten Fall. Charakterlich hat er sich seit seinem ersten Fall definitiv weiterentwickelt. In Sachen Magie kann er jetzt mehr, wenn auch immer noch nicht alles, und er verbindet Magie mit Wissenschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, wie Magie genau funktioniert, und optimiert ihre Anwendung.
Während dieses Abenteuers stößt er manchmal an seine Grenzen, aber er bleibt hartnäckig und bewahrt sich seinen Sinn für Humor, während er versucht, die Geheimnisse der Magie und der dunklen Mächte, die London bedrohen, zu lüften. Als Protagonist hat er einfach ein großes Entwicklungspotenzial. In dieser Hinsicht halte ich ihn für einen idealen Helden.Seine Kollegin Lesley May, die in der Handlung des ersten Teils verstümmelt zurückblieb, muss sich ins Leben zurückkämpfen und in der Welt der Magie Fuß fassen.
Im zweiten Teil kommt dann endlich auch die Romantik ins Spiel. Peter lernt die Jazzfanatikerin Simone kennen und die beiden beginnen eine Liebschaft. Für mich war dieser Teil eher nervig, nicht zuletzt deshalb, weil ich Simone einfach nicht leiden kann.
„Schwarzer Mond über Soho“ ist wie „Die Flüsse von London“ eine gelungene Mischung aus Krimi und Fantasy mit einer spannenden Handlung, die den Leser bis zum Schluss fesselt. Die Geschichte entwickelt sich mit einer guten Balance zwischen Spannung und Humor, wobei es einige witzige und skurrile Momente gibt, die zum Lachen bringen.
Nachdem ich bei Band 1 etwas länger gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden, war ich von Band 2 sofort begeistert. Die Jazzthematik hat mich nicht unbedingt interessiert, aber ich fand es besonders spannend zu sehen, wie Peter sich nun in der magischen Welt zurechtfindet und wie er sich entwickelt. Es macht mir großen Spaß, bei Peters magischen Mordfällen mitzufiebern!
Alles in allem ist „Schwarzer Mond über Soho“ ein hervorragendes Buch und eine würdige Fortsetzung der „Peter Grant“-Reihe. Ein Muss für alle Fans von Urban Fantasy und Krimis, die eine einzigartige und unterhaltsame Lektüre suchen!
- Cecelia Ahern
Perfect – Willst du die perfekte Welt?
(826)Aktuelle Rezension von: MonikaisreadingAm Anfang wird ziemlich viel Wiederholung in die Geschichte eingebaut. Für diejenigen die Teil 1 gelesen haben erscheint es zum Beginn vielleicht etwas zäh, ermöglicht aber glaube ich einzusteigen wenn man Band 1 nicht gelesen hat. Dafür kommt die Spannung ziemlich unerwartet zurück. Ich fand es sehr interessant wie die Geschichte weiter erzählt wurde. Ein paar Szenen haben mich an eine Science fiction Geschichte erinnert. Man fiebert richtig gut mit. Das Ende fand ich etwas spärlich erzählt. Da hätte man ruhig ein wenig detaillierter erzählen können. Aber rundum eine tolle Dilogie.
- Sandra Helinski
Rockstar Sommer - Stumme Rockstars beißen nicht
(52)Aktuelle Rezension von: Tintenklex"Stumme Rockstars beißen nicht" ist der zweite Teil von "Rockstar-Sommer". Rockstar Eddie soll sich bei Anna von seinem Stimmverlust erholen, doch er sperrt sich gegen ihre Hilfe und macht ihnen das Leben damit beiden schwer.
Dieses Buch hat mich nicht wirklich überzeugen können. Die Geschichte kommt einfach nicht richtig in Fahrt. Eddies Stimmungen sind schwer nachzuvollziehen und extrem. Das lässt ihn nicht sonderlich sympathisch wirken. Wohl um das auszugleichen, wird ihm gleich darauf eine fast lächerliche Schüchternheit verliehen. Für mich ist das einfach nicht stimmig.
Auch Annas Gefühle finde ich nicht schlüssig. Und die haltlosen Vermutungen ihrer Freundin sind einfach nur nervig, weil sie überhaupt nicht begründet sind. Dadurch sieht es sogar eher so aus, als würde Anna ihre Gefühle nur eingeredet bekommen.
Anna und Eddie verbringen fast ihre ganze Zeit im selben Haus und trotzdem schaffen sie es einfach nicht so etwas wie ein Bindung aufzubauen. Das ist für den Leser sehr frustrierend. Besonders wenn man sich auf eine wortgewandte Romanze gefreut hat.
Ich hoffe, dass die anderen Teile der Reihe da etwas mehr zu bieten haben ...
- Amy Ewing
Das Juwel - Die Weiße Rose
(953)Aktuelle Rezension von: Booksandmore18Der zweite Band der Juwel-Reihe war ebenfalls ein Buch, das ich nicht zum ersten Mal gelesen habe. Ich mag die Reihe noch immer sehr gerne und war von diesem Buch gefesselt, auch wenn ich wusste, wie es ausgeht und habe mich auf die Protagonisten wieder sehr gefreut.
Der Reread dieser Reihe habe ich vor über einem Jahr gestartet und war deshalb besorgt, dass mir der Einstieg schwer fallen würde. Dies war hier aber gar nicht so, da der Autorin eine gute Einleitung gelungen ist. Man hat recht schnell wieder in die Geschichte gefunden, kannte den Stand der Handlung und wurde wieder mit den Protagonisten vertraut gemacht. Dieses System, das dystopische Anlagen hatte, konnte mich auch hier wieder begeistern. Es war zugegeben etwas weniger spannend, da man das System nicht neu kennenlernen konnte, dennoch sah man hier auch neue Facetten der ewigen Insel. Die Spannung ist ein grosser Kritikpunkt, da hier viel Zeit mit der Flucht verbracht wurde. Es war eine ganz andere Dynamik und konnte mich dadurch etwas weniger packen, als dies Band eins tat.
Violet war auch in diesem zweiten Band eine tolle Protagonistin, die meine Sympathien für sich gewinnen konnte. Man merkte, dass sie in Band eins noch sehr jung und naiv war, anderen schnell vertraut hat und blauäugig in die Welt gestolpert ist. Die Ereignisse haben sie allerdings altern lassen und ihr eine gewisse Reife verliehen. Sie konnte Verantwortung übernehmen und hat sich für ihre Mitmenschen eingesetzt. Das hat sie mit Mut und Aufopferung getan und somit auch in diesem Band viel bewirken können. Auch mit Ash mochte ich sie in Kombination sehr gerne, obwohl dieser in der Geschichte eher etwas in den Hintergrund getreten ist. Die beiden haben mit ihren Freunden ein super Team gebildet, mit dem sie sich gegen den Adel behaupten wollten.
Insgesamt hat mir auch beim zweiten Mal Lesen das Buch gut gefallen. Man merkte die Entwicklungen und Prozesse über die beiden Bände hinweg und konnte die Protagonisten wieder gut begleiten. Es war weniger spannend aufgrund der Konzipierung, hat aber eine gute Grundlage geschaffen, auf die Band drei aufbauen kann. Gute 3.5 Sterne erhält es von mir.
- Kristin Cashore
Die Flammende (Die sieben Königreiche 2)
(1.371)Aktuelle Rezension von: Booksandmore18Auch der zweite Band der Reihe war ein Reread für mich und ich hatte an diesen Band besonders hohe Erwartungen, da mir dieser damals am besten gefallen hat. Leider, leider muss ich dieses Urteil aber zurücknehmen, weil ich jetzt im Nachhinein dies nicht mehr ganz verstehen kann. Sowohl an Spannung als auch an der Liebesgeschichte hat es sehr gemangelt und es gibt deutlich Luft nach oben.
Meine Erwartungen an das Buch waren zugegeben schon ziemlich hoch. Ich habe es als absolutes Highlight und Pageturner im Kopf, da es mich, als ich es vor ein paar Jahren schon einmal gelesen habe, total gepackt hat. Natürlich war dabei auch etwas die Sorge, dass es mir nicht mehr so gut gefallen würde, was leider auch die Realität wurde. Ich weiss gar nicht, woran es liegt, denn ich war jetzt einfach nicht gefesselt und habe ständig auf das gewisse Etwas gewartet, das ich damals so genial fand. Dieser Punkt habe ich aber nicht erreicht und habe das Buch nun eher als Enttäuschung im Kopf, als als Highlight, was sehr schade ist.
Die Protagonisten mochte ich ganz gerne, auch wenn ich sie gemeinsam nicht wirklich fühlen konnte. Fire ist eine tragische Rolle, die entweder wegen ihrer Fähigkeiten benutz oder aufgrund ihrer Abstammung gehasst wird. Sie konnte nie so wirklich Freunde finden und war immer auf sich alleine gestellt. Dies änderte sich aber, als sie eine Aufgabe zugeteilt bekam und somit auch Prinz Brigan kennenlernte. Auch von jenem erhielt sie nur Ablehnung und Vorurteile, obwohl er sie nie selbst kennenlernen konnte. Die Entwicklung, die er durchgemacht hat, war spannend zu begleiten. Er lernte zu sehen, dass in Fire mehr als nur eine grausame Kämpferin steckt. Er war ein aufrichtiger Prinz, der pflichtbewusst seine Bestimmung erfüllte und alles für seine Liebsten tun würde. Aus dem Grund mochte ich auch ihn sehr gerne. Mein Problem waren aber die beiden zusammen. Am Anfang war es noch sehr spannend, als man sehen konnte, wie aus Hass langsam Verständnis und mehr wurde. Dann aber wurde der Prozess zur Liebesgeschichte unterbrochen und die Gefühle wurden nicht mehr intensiver. Ich fand es so schade, dass Brigan irgendwann gar nicht mehr am Hof war und sich die beiden somit nur selten sehen konnten. Das hat mir die Liebesgeschichte etwas kaputt gemacht und ich habe sie nicht so intensiv erleben können.
Insgesamt war ich leider sehr enttäuscht von diesem zweiten Band, da ich ihn beim ersten Mal lesen absolut geliebt habe. Jetzt konnte ich von dieser Spannung und den Gefühlen leider nichts mehr sehen und ich frage mich wirklich, warum mich das Buch damals so gefesselt hat. Besonders die Liebesgeschichte war total flach und ohne Emotionen. Ich vergebe dem Buch daher auch nur 3.5 Sterne und hoffe sehr, dass Band drei wieder überzeugen kann.
- Ethan Cross
Ich bin die Angst
(573)Aktuelle Rezension von: didi_liestDer zweite Teil der Reihe um die Sheperd-Organisation samt Marcus, Maggie und Andrew und *ihn*: Francis Ackermann jr. und er steht dem ersten in nichts nach.
Ein durchweg ziemlich am Limit gehaltener Spannungsbogen, eine Sprache, die uns leicht durch die Seiten fliegen lässt und eine Story, die gut durchdacht ist und einige Schreckensmomente und Überraschung bereit hält. Ethan Cross ist es auch diesmal gelungen mich abzuholen - Sekten und Manipulation sind ja auch ein ziemlich gutes Thema für Thriller.
Cliffhanger für Band 3 natürlich auch wieder inbegriffen.
Ich bin gespannt, wie beide Hauptprotagonisten sich in den folgenden Fällen weiterentwickeln werden. Bis hierher gefällt es mir ziemlich gut. Ich kann Marcus‘ Zerrissenheit absolut nachvollziehen, Francis ist mir aber - natürlich neben aller Abscheulichkeit - auch irgendwie „sympathisch“. Man wird eben nicht zufällig zu dem, was man ist. 🤷🏻♀️
Fazit: erneute ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ - Stephen King
Finderlohn
(376)Aktuelle Rezension von: live_life__booksFinderlohn (Bill Hodges Reihe Band 2) – Stephen King
Roman
Heyne 2015
541 Seiten
10,99 €
Klappentext:
„Ein Junge findet die nachgelassenen Werke eines ermordeten Starautors in einem vergrabenen Koffer. Jahre später wird der Mörder aus der Haft entlassen. Sein Schatz ist verschwunden. Die Jagd beginnt.“
Meinung:
Ich glaube, ich würde diese Geschichte lieben, wenn es nicht der zweite Teil einer Reihe hätte sein sollen. Nur King kann eine eher ereignislose Storyline so verpacken, dass ich trotzdem immer zu 100 Prozent dabei war und mich einfach wieder fallen lassen konnte in Beschreibungen von diesem und jenem. Das erste Drittel war als sehr langer Prolog verfasst, bei dem wir gemächlich alle Figuren vorgestellt bekommen. Im zweiten Drittel nehmen dann alle Schachfiguren ihre Plätze ein, um dann im Finale so richtig zu rotieren. Der letzte Part des Buches hat mich so verzweifelt durch die Seiten fliegen lassen, dass mir teilweise richtig übel vor Aufregung geworden ist. Das Ende war diesmal sogar das Highlightdieses Buchs! Damit beweist King, dass er Gesichten doch fulminant enden lassen kann!
Aber… Warum zum Teufel spielt Hodges und seine kleine Gang hier mit? Die Geschichte als Einzelband ohne diese Ermittlergeschichte, wäre grandios gewesen… Als Teil der Bill Hodges Serie hatte dieser Band einzig und allein den Zweck eine kleine Randgeschichte weitervoranzutreiben, damit der dritte Teil der Reihe funktionieren kann. Nicht unbedingt clever gelöst, für meinen Geschmack. Deshalb von mir „nur“ 4 Sterne.
- Ursula Poznanski
Erebos 2
(461)Aktuelle Rezension von: Scream_1_0Erebos 2 sollte nicht mit dem ersten Teil verglichen werden. Neue Figuren, ein neues Rätsel, neue Schauplätze und das alles 10 Jahre später. Nur Spiel selbst blieb gleich, hat sogar an Raffinesse und Skrupellosigkeit zugelegt. Wie immer sprachlich einwandfrei geschrieben, entfaltet sich erneut ein spannendes Abenteuer, dass bis zuletzt den Leser selbst zum Detektiv macht und zum Mitdenken auffordert.
- Brittainy C. Cherry
Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
(886)Aktuelle Rezension von: HasenfreundinOMG Wow. Dieses Buch hat mich so viel fühlen lassen es war eine Achterbahn der Gefühle. Die Autorin hat auch in diesem Buch ihr Können unter Beweis gestellt, die Gefühle der Charaktere dem Leser so nah wie möglich zu bringen.
Die ernsteren Themen, die angesprochen wurden, wurden super toll in die Handlung eingebaut und es wurde eine perfekte Balance zwischen Romance und all den Problemen gefunden.
Es wurde gezeigt, wie gut manche Menschen es verstehen, ihre Gefühle hinter einer dicken Steinmauer zu begraben, und wie lohnenswert, diese Stück für Stück einzureißen.
Dank solchen Geschichten kann man an die wahre Liebe glauben und diese Geschichte ist es einfach nur wert gelesen zu werden.
Shay, Landon, Maria, all diese Charaktere sind mir so sehr ans Herz gewachsen und es freut mich unendlich, dass ich dieses Buch nicht zuklappen musste und in Tränen ausbrechen wollte, weil es vorbei ist, sondern total gespannt auf den zweiten Teil sein kann. Einziges Problemchen: Ich besitze ihn noch nicht 😂😭
- Bianca Iosivoni
Midnight Chronicles - Blutmagie
(361)Aktuelle Rezension von: Hortensia13Als Cain Warden über den Weg läuft, ist es für sie schwer vorstellbar, dass dieser arrogante Typ vor drei Jahren ihr Kampfpartner war. Gemeinsam haben sie gegen die Unwesen auf dieser Welt gekämpft, bis sich Warden von Cain hintergangen gefühlt hat. Als Cains aktueller Kampfpartner verschwindet, bleibt ihr nicht anderes übrig als sich mit Warden zu verbünden. Denn beide wollen das Gleiche, den Vampirkönig Isaac bluten sehen.
Ich brauchte etwas, um in die Geschichte reinzufinden, was aber daran lag, dass es schon länger her ist, seit ich den ersten Band gelesen habe. Nichtsdestotrotz ist dieser Band 2 der Midnight Chronicles Reihe sehr spannend und um einiges brutaler und actionreicher. Ich wollte immer mehr wissen, wie sich alles, insbesondere vor allem die Beziehung zwischen Cain und Warden, entwickelt. Und besonders mit dem Ende wurde ich überhaupt nicht enttäuscht.
Mein Fazit: Anderes Paar, andere Stimmung. Eine sehr spannende und kämpferische Fortsetzung der Reihe. Ich freue mich schon auf den nächsten Band. 5 Sterne.
- Elizabeth Lim
Bestickt mit den Tränen des Mondes (Ein Kleid aus Seide und Sternen 2)
(174)Aktuelle Rezension von: anna_schwppsDa ich "Ein Kleid aus Seide und Sternen" total mochte, wollte ich die Dilogie direkt weiterlesen. Leider kommt der Nachfolger für mich nicht ganz an Band 1 ran.
Das liegt vor Allem am Erzählstil. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber auf mich wirkt er deutlich nüchternen und unemotionaler als noch in Band 1. Macht aufgrund von Maias Entwicklung zwar Sinn, hat mich aber nicht angesprochen.
Maias Entwicklung konnte ich auch nicht immer ganz nachvollziehen. Dafür, dass alle so rumgestresst haben, blieb ihr dann ja doch genug Zeit :D Außerdem hat Maia zwar allen Grund zum Jammern, aber genervt hat's mich trotzdem.
Der Plot war in diesem Fall nicht so sehr meins wie in Band 1. Weniger magisch zielt das Ganze Buch auf das große epische Finale hin und wer gern von großen Kämpfen und Schlachten liest kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Mir war aber auch das zu viel und so zog sich das Buch für mich sehr, da für mich trotzdem zu wenig passierte.
Trotzdem bin ich froh, dass ich diese Dilogie entdeckt und gelesen habe! - Christina Henry
Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin
(251)Aktuelle Rezension von: xeni_590Es ist wieder einmal ein guter Teil von einer Neuinterpretation von Alice im Wunderland. Die Story ist echt gut und hätte ich nicht schon sowas ähnliches als Film gesehen und mir denken können was da Plot ist, hätte mich diese extrem überzeugt glaube ich. Eine kleine Anmerkung von mir, ich hätte es cooler gefunden wenn auf dem Cover die Königin auch schwarzer und nicht rot. Ansonsten alles und Hatcher mega cooles paar, gute Schreibweise ich freue mich auf den nächsten Teil
- Iny Lorentz
die Kastellanin
(784)Aktuelle Rezension von: Siko71Nachdem Marie nun ihr Glück mit Michel gefunden hat, glaubt sie das nichts sie trennen kann. Was ihnen noch fehlt ist ein Kind. Aber sie werden enes Besseren belehrt. Michel zieht in den Kampf um die Hussiten und wird dabei von seinem ärgsten Gegener Falko von Hettenheim schwer verwundet zurückgelassen. Marie setzt unterdessen keinen Gedanken daran, das Michel tot ist und begibt sich auf die Suche nach in. Wird sie ihn finden und ihm mit jemandem Besonderen bekannt machen können?
Eine Fortsetzung der Wanderhure. Ich muss gestehen, ich habe diese noch nicht gelesen. Aber die Kastellanin kann man auch ohne Vorkenntnisse lesen. Schöner gefälliger Schreibstil und eine Handlung, die einen in den Bann zieht. Für mich als Fan von historischen Romanen einfach volle Punktzahl.
- Serena Valentino
Disney. Villains 2: Das Biest in ihm
(347)Aktuelle Rezension von: KayuriDas Biest eigentlich zum Biest? Wie war der Prinz vorher? Dies erfährt man in diesem kurzen Band zu den Villains.
Mir macht es Spaß die Hintergründe zu den unterschiedlichen Bösewichten zu entdecken. Dabei fallen einem teilweise jedoch Details auf die nicht ganz rund sind bzw. nicht richtig erklärt werden. Man kann sich hier zwar einen Reim drauf machen, dennoch wirkt es so als würde was fehlen. Die Idee hinter den Büchern gefällt mir jedoch, vor allem da sie zusammenhängen.
Die Charaktere waren doch interessant beleuchtet. Ein paar fehlten leider, hätten das ganze aber vielleicht gesprengt? Das fand ich sehr schade.
Der Schreibstil war flüssig. Man kann das Buch durchaus zügig lesen da es doch auch sehr einfach geschrieben ist.
Mir hat es Spaß gemacht in die Welt einzutauchen. Es sind 3,5 Sterne, tendierend zur 3.
- Anna Benning
Vortex – Das Mädchen, das die Zeit durchbrach
(332)Aktuelle Rezension von: elviraLeider konnte mich Band 2 nicht ganz überzeugen!
Die Handlung setzt nahtlos an das Ende von Band 1 an. Das fand ich schon mal nicht schlecht. Doch irgendwie kam, meiner Meinung nach, die Handlung nicht so wirklich voran. Zumindest bis zur Mitte. Ein weiterer Minuspunkt: Durch die Zeitreisen, verliert man ein bisschen den Überblick.
Kommen wir aber zum Positiven: Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Ende fand ich wirklich stark. Was da alles rauskommt. Puh, da bin ich wirklich neugierig, wie sich alles in Band 3 auflösen wird.
Fazit: Band 2 erinnert mich ein bisschen an einen typischen Mittelteil einer Trilogie. Nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Durch das Thema der Zeitreise besteht auch die Gefahr, dass alles schnell durcheinander kommt. Bin sehr gespannt, wie sich die Fäden in Band 3 auflösen werden.