Bücher mit dem Tag "brigitte riebe"
22 Bücher
- Brigitte Riebe
Die Versuchung der Pestmagd
(52)Aktuelle Rezension von: lievke14Mainz 1542: Nach der Flucht aus dem pestverseuchten Köln finden der unkonventionelle Arzt Vincent de Vries und seine Pestmagd Johanna in Mainz eine neue Heimat. Doch Johanna hat dunkle Vorahnungen.
Denn Mainz wird regiert von Albrecht von Brandenburg, Kurfürst und Kardinal zugleich….ein Mann, der sich sein Leben so zurechtbiegt, wie er es gerade braucht. Zum einen gibt er sich gottesfürchtig und fromm. Zum anderen ist er aber auch sehr dem weiblichen Geschlecht zugetan und nimmt sich, was ihm gefällt. Vor allem Johanna hat es ihm angetan mit ihrer Natürlichkeit und ihrem Liebreiz.
Vincent dagegen muss sich als neuer Leibarzt des Kurfürsten mit all dessen Wehwehchen und eigensinnigen Wünschen herumschlagen. Allerdings behält er auch die gewöhnliche Mainzer Bevölkerung im Auge und behandelt und hilft, wo er kann.
Zum anderen begleiten wir den Heißsporn Jakob auf seinem Weg der Selbstfindung. All die Jahre der Entbehrungen und seines Überlebenskampfes auf der Straße haben ihn tief geprägt. Ständig überkommen in Selbstzweifel und er fällt wieder in alte Verhaltensmuster zurück, die ihn oftmals in Schwierigkeiten bringen.
Irgendwann treten jedoch die ersten schweren Krankheitsfälle auf, bei denen sich Vincent sehr schnell sicher ist, dass es sich um die „Schwarzen Blattern“ handelt. Ist die Familie der einen Seuche nur entronnen, um den Tod durch eine weitere Epidemie ins Auge zu blicken?
Und wieder ist Vincent de Vries in seiner unheilvollen Maskerade unterwegs, um dem Tod zu trotzen.
„Die Versuchung der Pestmagd“ ist eine gelungene Fortsetzung, die wieder ungemein spannend und interessant erzählt wird.
Viele Figuren aus dem ersten Teil tauchen auch hier wieder auf und bekommen Raum für ihre eigene kleine Geschichte.
Vincent hat mit seiner Funktion als Leibarzt des Kurfürsten alle Hände voll zu tun und steht schließlich der Pockenepidemie fast völlig allein gegenüber. Zudem wird er sehr überraschend mit seiner Vergangenheit aus alten Mainzer Tagen konfrontiert….einer Tatsache, die ihn und seine Beziehung zu Johanna sehr belastet.
Das Alltagsleben und die Sorgen und Nöte der kleinen Familie werden sehr schön dargestellt. Jedem Einzelnen schenkt die Autorin viel Aufmerksamkeit. Vielleicht dieses Mal ein kleines bißchen zu viel davon....
Bei all den Problemen unserer Protagonisten kommen die auftretende Seuche und deren Bekämpfung meiner Meinung ein bißchen zu kurz. Sehr schnell treten die ersten Fälle auf und sehr schnell ist das Problem wieder erledigt.
Trotzdem ist dieses Buch ein guter historischer Roman mit einer spannungsgeladenen Story und viel Wissenswertes über die Stadt Mainz und deren Kurfürsten. Denn Albrecht gab es tatsächlich….seine intrigante Konkubine Agnes Pless übrigens auch.
Wer leichte aber gut erzählte historische Romane mag, kommt mit „Die Versuchung der Pestmagd“ voll auf seine Kosten.
- Brigitte Riebe
Die Pestmagd
(67)Aktuelle Rezension von: MarcsbuechereckeIch hatte wirklich große Erwartungen in dieses Buch gesetzt, klang die Geschichte doch wirklich sehr außergewöhnlich.
Die erste Enttäuschung kam auch schon sehr schnell bzw. sehr spät, denn die Handlung, die im Klappentext angekündgt wird, quetscht sich richtiggehend in das letzte Drittel des Buches. Davor wird eine gefühlte Ewigkeit genutzt, die Charaktere einzuführen ohne das die Handlung voranschreitet.
Wirklich gerettet und doch zu einem "soliden" 3 Sterne Buch wurde es, weil Brigitte Riebe einen wirklich sehr angenehmen Schreibstil an den Tag gelegt hat.
Fazit:
Ein historischer Roman, den ich gerne für Zwischendurch gelesen habe, aber ganz sicher nicht nochmal lesen würde.
- Brigitte Riebe
Auge des Mondes
(23)Aktuelle Rezension von: MagicWitchyBookworldKatzen sind heilig im alten Ägypten und genau zu dieser Zeit spielt die Geschichte von Mina.
Der Ort Per-Bastet ist nach der großen Katzengöttin Bastet benannt und Mina verdient als Geschichtenerzählerin auf dem Markt ihr Geld. Ihr Leben ändert sich, als eine Kobra sie angreift und eine der Katzen der Stadt sie rettet.
Nicht nur die Katze tritt in ihr Leben, sondern auch der persische Händler Numi.
Im damaligen Zeitalter war die Beziehung zwischen Ägypten und Persien nicht einfach und Feindseligkeiten zwischen den Menschen liegt immer wieder in der Luft. Dazu kommt, dass die Katzen der Stadt verschwinden und die Menschen sich fragen, ob sie von der Göttin Bastet verlassen wurden.
Brigitte Riebe hat mit guter Recherche eine spannende, liebevolle Geschichte kreiert mit interessanten Einblicken in das Leben des alten Ägyptens. Gut Recherchierte Fakten und Daten lassen die Geschichte lebendig wirken.
Ich liebe das alte Ägypten und die Autorin hat in wundervoller Arbeit die Geschichte ausgearbeitet und Leben eingehaucht. Man fühlt sich der Katzengöttin verbunden, wenn man diese Geschichte liest.
Liebe, Intrige und Krimi durchwandern die Seiten, während das historische Setting den Leser in eine andere Welt entführt, die heute nicht mehr existiert.
- Brigitte Riebe
Feuer und Glas - Der Pakt
(239)Aktuelle Rezension von: cecilyherondale9Ich rezensiere das Buch "Feuer und Glas der Pakt" von Brigitte Riebe, welches der erste Band einer Reihe ist.
Cover:
auf dem Cover sieht man ein hübsches Mädchen mit halblangen feuerroten Haaren und grünen Augen. Sie blickt, beinahe sehnsüchtig, jemanden an, den der Leser nicht sieht. Im hintergrund sieht man Venedig.
Inhalt:
Für die sechzehnjährige Milla scheint die Zeit stehen zu bleiben, als sie an einem heißen Frühlingstag dem jungen Gondoliere Luca begegnet. Wie ein Aristokrat aus einer anderen Zeit gleitet er, gemeinsam mit einer Katze, auf einer blauen Gondel durch einen stillen Kanal. Milla ist verzaubert und kann den jungen Mann nicht vergessen. Als kurze Zeit später dieselbe geheimnisvolle Katze im kleinen Lokal ihrer Mutter und Tante auftaucht, folgt sie ihr durch die Gassen Venedigs. Sie gelangen zu einem reichen Stadthaus - und Milla sieht Luca wieder. Er ist jedoch nicht allein, und plötzlich wird Milla in den Strudel dunkler Vorkommnisse um das Ende der mächtigen Lagunenstadt gezogen. Stammt sie wirklich von den Feuerleuten ab, die seit jeher gemeinsam mit den Wasserleuten Venedig beschützen? Was empfindet Luca, einer der Wasserleute, wirklich für sie? Und hat all das mit dem Verschwinden ihres Vaters zu tun? Zwischen Liebe und Zweifel hin- und hergerissen, kann Milla niemandem vertrauen - außer einer Katze und ihrem Gespür für die Wahrheit...
Das Buch ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Es wurde aus der Erzähler-Perspektive verfasst. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und möchte wissen wie es weitergeht. Das Ende ist zwar klar als solches zu erkennen, aber es ist dennoch offen. Ich finde besonders das Glossar am Ende auch hilfreich, denn ich wusste vorher kaum etwas über Venedig im 16.Jahrhundert und dadurch kam ich in dem Buch besser zurecht.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und gebe 4 1/2 sterne.. - Brigitte Riebe
Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus
(179)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookInhalt:
Der 2. Weltkrieg ist vorbei und die Thalheimers, stehen vor den Trümmern ihres Kaufhauses. Rike möchte es gerne wieder aufbauen, doch als wäre das nicht schon schwer genug, bereitet ihr das Erbe ihres Großvaters auch noch Kopfzerbrechen.
Erster Satz:
Das Schönste, was sie jemals gesehen hat!
Meine Meinung:
Als das Buch bei mir ankam, habe ich mich schon sehr darauf gefreut, da es einfach perfekt zu meinem Historischen-Romane-Wahn passt und ich das Buch dann auch nur so verschlungen habe.
Kommen wir als erstes zum Cover.
Ich finde das Cover ist wirklich sehr schlicht gehalten und sticht einem leider dadurch nicht sofort ins Auge, was ich etwas schade finde. Ansonsten denke ich das die Frau im Vordergrund Rike darstellen soll und im Hintergrund ist das dann vermutlich das Kaufhaus.
Der Schreibstil der Autorin, war wirklich sehr angenehm zu lesen und er hat mich auch gefesselt, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Im ersten Teil der Trilogie spielt Rike, die Älteste der drei Schwestern die Hauptrolle. Sie war mir wirklich sehr sympathisch und sie verfolgte auch ihre Ziele. Doch ihr Weg war nicht wirklich einfach, nachdem was sie von ihrem Großvater erfuhr.
Silvie war die mittlere Schwester und hatte einen Zwillingsbruder Oskar, der an der Front kämpfen musste. Silvie war für mich ein sehr undefinierbarer Charakter, da ich auch so das Gefühl hatte das sie gegen Rike teilweise arbeitete damit sie mit dem fort sein ihres Bruders besser klar kam.
Die Jüngste war dann Florentine, in diesem Buch war sie leider noch eine Randfigur und ich weiß noch nicht wo ich sie einordnen soll.
Die Story an sich war wirklich toll, weil egal wie unterschiedlich die Schwestern auch sein mögen, die Liebe zu dem Kaufhaus verbindet alle drei und alle wollten es auf ihre Art und Weiße wieder aufbauen, weil es doch so war das sie hier alle eine schöne Kindheit hatten.
Ich fand auch die Zeit in der das Buch spielte sehr interessant, weil ich meistens bisher nur Bücher gelesen habe, die vor dem Krieg waren oder während der Kriegszeit waren, deshalb fand ich es nun umso spannender zu lesen, wie es war als der Krieg dann endlich wieder vorbei war. Den eigentlich ist die Zeit noch gar nicht so lange her, aber trotzdem kommt es einem immer wieder so unfassbar weit weg vor, weil man sich damit auch wieder viel zu wenig beschäftigt.
Alles in einem fand ich den Auftakt sehr gelungen, da die Autorin mit allen Schwestern wirklich interessante Protagonisten geschaffen hat und ich schon sehr gespannt darauf bin wie es im zweiten Teil mit Silvie weiter geht.
Auch möchte ich nun endlich mir die Filme dazu anschauen und bin da auch schon sehr gespannt darauf, ob sie dann mit den Büchern mithalten können.
- Brigitte Riebe
Die Sünderin von Siena
(33)Aktuelle Rezension von: SpreelingDas war nicht das beste Buch der Autorin. Aber ich wollte Mal wieder ein historisches Buch lesen und war hier gut aufgehoben. Etwas mehr vom alten Siena habe ich noch erwartet.
Aber ich fühlte mich gut unterhalten.
- Brigitte Riebe
Isis
(36)Aktuelle Rezension von: traumwaldAus Liebe hat Meret ihre Gabe aufs Spiel gesetzt. Einst nannte man sie "Die Augen des Nils", doch jetzt ist sie verloren. -- Verbunden mit dem Schicksal, welches an den Mythos von Seth und Osiris erinnert, trifft sie eines Tages auf Isis. Sie ist die hübsche Tochter eines Steinmetz, um die die Brüder Anu und Khay buhlen. Neid und Missgunst droht das Leben zweier Familien und nicht zuletzt, das der beiden Frauen zu zerstören. -- Erzählt wird eine tragische und äußerst brutale Geschichte zweier Familien, die in der Zeit des alten Ägyptens im "Kemet" angesiedelt ist. Zur Zeit der Pharaonen Taharka, Tanutamun und Psammetich und der Schwester des Pije (Schepenupet II)- die Gottesgemahlin von Tanutamun. Theben war zu diesem Zeitpunkt schon in kuschitischer Hand und gerne hätte ich mehr über Angriff und Abwehr der Assyrer erfahren. Die Schwerter hörte ich leider nicht klirren. Insgesamt wurde der historische Teil nur oberflächlich angekratzt und drang nicht zu mir hindurch. Da fehlte es an Tiefe und Atmosphäre. Es wirkte nicht lebendig! -- Verfolgt man den Prolog, so weiß man um die Dinge die einem am Ende, so wie es Meret gesagt hat, schier unglaublich erscheinen würden. Gelungen ist der Anfang und das Ende. Zwischendrin war ich eher gelangweilt. Konflikte werden direkt aus der Welt geschaffen, indem z. B. eine der Protagonistinnen nicht das Gespräch mit ihrem Mann sucht, sondern den Freitod wählt und ihre Tochter im Stich lässt. -- Ähnlich erging es mir mit dem Roman die "Sünderin von Siena", der zwar vom Schreibstil ähnlich aufgebaut ist, aber die Personen - meiner Meinung nach - viel mehr Persönlichkeit besaßen, und daher auf mich wesentlich interessanter wirkten. Anu hingegen fiel mir, wahrscheinlich durch sein Handicap, am sympathischsten auf. -- Der Klappentext besagt, dass die mörderische Rivalität der Brüder Anu und Khay das Leben von Isis und Meret vollkommen zerstören könnte. Tja, eigentlich ist damit die Geschichte im Groben schon erzählt. Interessanter ist der Weg Merets, die heimlich (ohne des Wissens ihres Vaters, der nichts von seiner Tochter weiß) von ihrer Ziehmutter zum Tempel von "Isis" nach Philae gebracht wird. Man erlebt, wie die Brüder Khay und Anu zu jungen Männern heranwachsen, wobei die Neigungen des Älteren sich mit denen seines Vaters ähneln. Schepenupet und Udjarenes tragen ihren Zwist aus. Wie man es sich vorstellen kann, sind Eifersucht und unerfüllte Liebe ein Grund dafür, schmutzige Intrigen zu schmieden. -- Sprache & Schreibstil Mich hat der Aufbau und die Verknüpfung der historischen Elemente deswegen enttäuscht, weil die Geschichte für mich zu einfach gestrickt ist und die Handlungsstränge (wobei die tragischen Schicksale nichts mit der historischen Erzählung verbindet) erst am Ende zusammenfließen. Die im Prolog verwendete lyrische Sprache wechselt mit dem ersten Kapitel ins umgangssprachliche und ist flüssig zu lesen. Bevor im Kapitel die Handlung über eine Markierung zur Nächsten übergeht, gelingt es der Autorin zwar manchmal den Spannungsbogen aufzubauen, doch für mein Empfinden blieb ich zu oft am Kliff hängen. Ein favorisiertes Stilelement, welches mir stets zusagte. Hier jedoch verfehlte es seine Wirkung und kehrte den Spannungsbogen ins Gegenteil um. -- Mit der positiven Kritik Anderer hatte ich mir einen sprachlich schönen, bunten und spannenden Roman vorgestellt, der mich ins alte mystische Ägypten führen sollte. Leider war dem nicht so, denn ich blieb blind. - Brigitte Riebe
Pforten der Nacht
(37)Aktuelle Rezension von: YvetteHKlappentext:
So farbenprächtig wie das Mittelalter selbst Eine ergreifende Dreiecksgeschichte um Reichtum und Armut, Liebe und Eifersucht. Köln im Jahre 1338. Als Kinder schworen sie sich ewige Freundschaft: Esra, Neffe eines Rabbiners, und Johannes, Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns. Beide begehren gegen ihre Familien auf. Esra wehrt sich gegen die engen Fesseln des Ghettos, Johannes will Mönch werden. Aber die Freundschaft droht zu scheitern - denn beide kämpfen um die Liebe derselben Frau: Anna, die Halbwaise aus dem Färberviertel. Doch die Pest bricht aus, und das Schicksal kettet die Rivalen auf tragische Weise aneinander …
Meine Meinung:
Leider hat mich das Buch überhaupt nicht überzeugt.
Die Handlung ist sehr zäh, man verliert den Faden, da die Geschichten der drei Hauptpersonen das Ganze auseinanderreißen.
Die Dreiecksgeschichte der drei Freunde kommt meiner Meinung nach viel zu kurz.
Teilweise sind die Handlungen auch unglaubwürdig und geschichtliche Ereignisse passen einfach nicht in die Zeit.
Die Personen sind recht gut beschrieben, man kann sie sich gut vorstellen, auch wenn mir manche Situationen sehr überspitzt vorkamen.
Auch das Ende lässt mich unbefriedigt zurück, da es für mich nicht schlüssig und unglaubwürdig ist.
Mein Fazit:
Ich bin sicher, dass es Fans für dieses Buch gibt.
Leider gehöre ich nicht dazu und ich weiß auch nicht, ob ich von dieser Autorin noch einmal etwas lesen werde.
Von mir leider nur 2 Sterne. - Brigitte Riebe
Die Hüterin der Quelle
(26)Aktuelle Rezension von: beowulfSchade- ich fand das Buch gar nicht sooo schlecht. Da ich zum selben Thema aber vorher Susanne Weigands "Seelen im Feuer" gelesen habe, werde ich Brigitte Riebe mit einem anderen Buch eine zweite Chance geben müssen- gegen mein Jahreshighlight 2009 hatte sie doch letztlich keine Chance. - Brigitte Riebe
Die geheime Braut
(51)Aktuelle Rezension von: LerchieSusanne und Bini waren ursprünglich Nonnen gewesen…
Sie waren aus Leipzig geflohen….
In Wittenberg wurde Susanne erwischt, als sie einen Mann bestehlen wollte… Doch dieser Mann erbarmte sich ihrer…
Und so geschah es, dass Susanne und ihre Freundin Bini bei Martin Luther und seiner Frau Katharina als Mägde zunächst probehalber eine neue Heimat fanden…
Doch der Schrecken, der sie aus Leipzig vertrieben hatte, ereilte sie auch hier…
Lucas Cranach war Hofmaler und wurde von einem unbekannten Kunstsammler beauftragt, ein bestimmtes Bild zu malen…. Doch an diesen Auftrag war eine Bedingung geknüpft…
Und dann wurde die erste Frauenleiche gefunden… Und es sollte nicht bei einer bleiben…
Und dann war da noch Jan, der Mann, den Susanne bestehlen wollte. Er war Maler in Cranachs Diensten…
Warum waren Susanne und Bini keine Nonnen mehr? Weshalb waren sie aus Leipzig geflohen? Was oder wer hatte sie von dort vertrieben? Warum wollte Susanne stehlen? Und weshalb zeigte sie dieser Mann nicht an, sondern hatte Erbarmen? Wieso kamen sie dann zu Martin Luther? War der Mann mit diesem bekannt? Würden sie eine sogenannte Probezeit überstehen? Doch was war das für ein Schrecken, der Susanne auch hier ereilte? Welches Bild sollte Cranach malen? Und welche Bedingungen gab es dabei? Bedingungen, die eigentlich kaum bzw. nur schwer erfüllbar waren? Warum ließ sich Cranach beeinflussen, dieses Bild zu malen? Wer war diese Frauenleiche? Und wer wurde noch ermordet? Was hatte es noch mit Jan, dem Maler in Cranachs Diensten, auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Wie immer bei Brigitte Riebes Büchern wurde meine Erwartung nicht enttäuscht. Es ließ sich sehr gut lesen. Ich hatte keine Fragen wegen etwaiger unklarer Worte, das heißt es ist unkompliziert geschrieben. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Susanne, die in Leipzig Schreckliches erlebt hatte und nun feststellen musste, dass genau dieser Schrecken in Persona hier nach Wittenberg gezogen war. Die nun wieder Angst hatte, dass ihr das Gleiche hier auch widerfährt. In Jan, der ein Frauenheld war, weil diese ihm zuflogen, und der sich doch verliebt hatte. In Lucas Cranach, der zunächst zögerte, dann aber doch einwilligte, das Bild zu malen. Auch fing das Buch schon leicht spannend an und die steigerte sich stetig und der Spannungsbogen hielt sich auch bis zum Ende. Dieses Buch hat mit sehr gut unterhalten. Es war, wie gesagt, spannend, hat mich gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl. - Brigitte Riebe
Die Schwestern vom Ku'damm: Wunderbare Zeiten
(141)Aktuelle Rezension von: AoibheannDer zweite Band um die Thalheim-Schwestern hat mir gut gefallen. Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam gleichermaßen, ich habe das Gefühl die Figuren schon ewig zu kennen. Der zweite Band wird aus Silvies Sicht erzählt, was ich sehr interessant fand, denn in Band eins machte sie eher einen unsteten Eindruck und war damit das komplette Gegenteil ihrer ernsten Schwester Ulrike.
Aber Silvie macht im gesamten Buch eine große Wandlung durch, erlebt eine unheimliche persönliche Entwicklung. Sie vertraut noch immer mehr ihrer Intuition, überblickt aber Risiken und Auswirkungen viel eher als noch im ersten Band. Am Ende des Buches steht eine selbstbewusste und starke junge Frau, die sich zu behaupten weiß vor dem Leser.
Wie auch im ersten Band nimmt die Autorin einen mit auf einen historischen Rundgang durch die Zeit in Berlin. Ich finde das toll, vor allem weil es in so einem herrlichen Plauderton erfolgt. Und mir haben die vielen kleinen Details dabei so sehr gefallen, denn es werden nicht nur die politischen Meilensteine eingefügt. Bei der Erwähnung von Toast Hawaii hat mich laut auflachen lassen. Musik-/Film- und Popkultur haben ebenso seinen Platz und vermitteln ein gutes Gefühl für die Zeit. Von Elvis Presley bis zum Porsche 550 Spyder ist alles dabei. Die Details in der Geschichte waren wirklich super!
- Felicitas Gruber
Vogelfrei
(55)Aktuelle Rezension von: SatoDer zweite Fall mit Dr. Sofie Rosenhuth aus der Münchner Rechtsmedizin schließt recht bündig an das Auftaktbuch an.
Der Herbst hat Einzug in Giesing gehalten und die Leichen „stapeln“ sich auf Sofies Sektionstisch. Was zunächst nach einem Selbstmord und einem Raubüberfall sowie einem weiteren Suizid aussieht, entpuppt sich bald als Dreifachmord und die Spuren führen in die Vergangenheit der Opfer. Das alles lässt sich spannend an und der Leser hat es nicht leicht die Lösung vorherzusehen. Die Protagonisten sind größtenteils aus dem ersten Teil bekannt und ein neuer Liebling betritt die Bühne – der Mops „Murmel“ eines der Opfer zieht bei Sofie ein und erobert die Herzen seiner Umgebung, wobei vor allem mit Sofies frostiger Kollegin Elke Falk eine schon fast unheimliche Wandlung vor sich geht. Das alles wird gewürzt mit witzigen, mundartlichen Dialogen. Leider wird dem Liebesgeplänkel der Hauptfigur mit Ihren Ex Mann und Kollegen Joe auf der Einen und dem smarten Reporter Charly auf der anderen Seite, wieder zu viel Raum eingeräumt und das auf dem Niveau einer wirren Teenagerromanze und viel Verwechselungsslapstik. Das Ganze mündet in einem an Schnulzigkeit kaum zu toppenden Finale – schade, das ruiniert in meinen Augen der wirklich gut entwickelten Geschichte die positive Bewertung.
- Brigitte Riebe
Liebe ist ein Kleid aus Feuer
(36)Aktuelle Rezension von: schafswolkeElla und Rose kennen sich von Kindheit an, obwohl sie einige Gemeinsamkeiten haben, wird ihre Zukunft ganz unterschiedlich sein. Während Rose sich mit ihrem Klosterleben gerne arrangiert hat, möchte Ella mehr erleben und für ihre große Liebe kämpfen.
Ich habe mich am Anfang recht schwer mit dem Buch getan und bin nicht so recht in die Geschichte reingekommen, ich hatte immer den Eindruck, dass ich beim Lesen nicht vorwärtskomme. Die Figuren fand ich eher ein wenig farblos, leider werden sie mir wohl nicht lange im Gedächtnis bleiben. Mittendrin gibt es immer wieder Zeitsprünge, die mich oft leicht aus der Geschichte gebracht haben.
Zwischenzeitlich ist das Buch auch recht spannend, das Ende erschien mir allerdings zu schnell und erzwungen. Ansonsten vermittelt das Buch recht gut das Leben zur damaligen Zeit und man hat den Eindruck, dass hier gut recherchiert wurde.
Am Ende gibt es 3 Sterne für dieses Buch.
- Brigitte Riebe
Die Braut von Assisi
(28)Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee3,5 Sterne
Diese Rezension zu schreiben, fällt mir wirklich schwer. Brigitte Riebe gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Bisher hat keines ihrer Bücher weniger als 4 Sterne bekommen, doch dieses Buch konnte mich tatsächlich nicht so packen wie andere.
Die Geschichte ist grundsätzlich wirklich interessant und wie gewohnt sehr gut recherchiert, und doch gab es immer wieder Passagen im Buch, die mich nicht so fesslen konnten. Schreib- und Erzählstil sind wie gewohnt großartig, nur die Thematik konnte mich diesmal leider nicht gänzlich begeistern.
- Brigitte Riebe
Marlenes Geheimnis
(153)Aktuelle Rezension von: rapoedDie Autorin schafft es mit ihren Büchern immer wieder tiefe Spuren bei mir zu hinterlassen, so auch wieder mit dieser bewegenden Familiengeschichte.
Als Nane zur Beerdigung ihrer Großmutter Eva an der Ort ihrer glücklichen Kindheit zurück kommt, ahnt sie nicht, dass sich auch in ihrem zukünftigen Leben etwas gravierend verändern muss. Hier in Rickenbach, am wunderschönen Bodensee hat sie sich immer wohlgefühlt und bedauert zutiefst, dass sie sich die letzten Jahre so wenig um ihre Großmutter gekümmert hat. Von Marlene, der Schwester ihrer Mutter erhält sie einen Brief und Aufzeichnungen ihrer Oma, diese Aufzeichnungen haben es in sich, und haben auch mich emotional aufgewühlt. Nach und nach erfahren wir in Rückblenden, was Eva und Marlene in längst vergangen Zeit, der Zeit des 2. Weltkrieges und der erfolgten Vertreibung aus dem Sudetenland, auf kilometerlangen Flucht alles durchstehen mussten. Das ist so bewegend, berührend, geht tief unter die Haut. Steht die Geschichte doch für unzählig erfahrenes Leid und macht deutlich was es heißt, von heute auf morgen alles zu verlieren, Vertriebene, Flüchtlinge zu sein. Der tägliche Kampf ums nackte Überleben. Hunger, Elend, Erniedrigungen, Ablehnung, schutzlos zu sein. Mit aller Kraft kämpft Eva mit klein Marlene um einen neuen Anfang am Bodensee. Ein Heimatgefühl kann neu entstehen, es ist nicht zwangsläufig da wo man geboren wurde. Integriertät, Anerkennung, berufliche und persönliche Verwirklichung, voneinander lernen und tief empfundene Liebe, helfen sich in einer neuen Umgebung wohl zu fühlen, lassen neue Wurzeln wachsen.
Brigitte Riebe hat uns mit diesem außerordentlich starken Roman all das näher gebracht. Öffen wir die Augen und unsere Arme auch für all die Menschen, die vor ungewollten Krieg fliehen müssen, zeigen wir Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Jeder Mensch hat es verdient glücklich zu sein, ganz gleich wo er eine neue Heimat findet.
Für mich war diese Geschichte äußerst tiefgreifend, authentisch, gut recherchiert, nachwirkend und sie wird mir im Gedächtnis bleiben.
Für mich war es ein ausgesprochen bewegendes und tiefgründiges LeseHighlight. - Felicitas Gruber
Gschlamperte Verhältnisse
(69)Aktuelle Rezension von: Julia_x3Ein durchaus humorvoller Krimi aus dem bayrischen München. Es werden eine Männerleiche und die Schädel von vermissten Frauen gefunden. Es gilt diese Kriminalfälle zu lösen.
In diesem Buch scheinen alle die Menschen die darin vorkommen eine bestimmte Vergangenheit zu haben. Man wird in ihr Leben rein geworfen, oder gibt es Teile auf den dieser aufbaut? Man weiß es nicht so recht. Jedenfalls werden die Verhältnisse der einzelnen Personen erst nach und nach klar, während sich dieser Fall löst. Was mich ein wenig gestört hat war dieser Mix aus Hochdeutsch und dem bayrischen Dialekt. Die Zusammenhänge aus dem "Warum man jetzt so sprechen muss" oder nicht erschlossen sich mir nicht. Das minderte mein Lesevergnügen doch schon ziemlich und es fiel mir zunehmend schwerer, das Buch auch wirklich zu beenden. Nun hab ich es geschafft und bin aber nicht gänzlich enttäuscht. Dieser Mordfall hatte durchaus interessante Facetten.
Wegen des erschwerten Lesevergnügen gibt es von mir diesmal nur 3 Sterne.
- Brigitte Riebe
Schwarze Frau vom Nil / Isis
(8)Aktuelle Rezension von: GruenenteEs ist einfach schön in Ägypten am Strand zu liegen und so was zu lesen. Vor allem wenn man vorher Karnak besucht hat! - Brigitte Riebe
Schwarze Frau vom Nil
(39)Aktuelle Rezension von: GinevraÄgypten, ca. im Jahr 1000 vor Christus: es ist eine Zeit des Krieges. Der Pharao Seqenenre hat schwer zu kämpfen gegen die Belagerer des fruchtbaren Nildeltas sowie mit Unruhen im „Goldland“, dem Kusch (heute: Sudan).
Dort lebt das nubische Mädchen Sahti, deren Kindheit durch den Tod ihrer Mutter überschattet wird. Sie wohnt bei der Großmutter, die das harte Leben in einem kleinen Dorf am Nil sehr streng gemacht hat. Sahtis Vater, der Dorfhäuptling Golo, hat eine neue Lieblingsfrau, die junge Nabu, die aufgrund ihrer Schlangentätowierungen etwas Geheimnisvolles und Dämonisches an sich hat. Sahti flieht aus Angst vor der Beschneidung in die Wüste, wo sie von Soldaten des Pharaos gerettet wird.
Nach einem blutigen, eskalierenden Überfall auf das Dorf wird auch die schöne Nabu von Soldaten des Pharaos als politische Geisel in die Pharaonenstadt mitgenommen. Nabu wird aufgrund ihrer magischen Ausstrahlung bald die Lieblingsfrau des Pharaos, während Sahti zunächst bei einem liebevollen Ehepaar aufwächst. Nach dem Tod des Pflegevaters muss Sahti als Sklavin bei einem Balsamierer arbeiten, der sich als äußerst gewissenlos und brutal entpuppt.
Inzwischen entflammt der Krieg zwischen Ober- und Unterägypten und ändert das Schicksal der beiden jungen Frauen…
Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und Autorin zahlreicher historischer Romane und Jugendbücher, die für jeden ihrer Romane ausgiebig recherchiert. Die Erzählweise der Autorin ist flüssig, malerisch und niemals langatmig, die Handlung ist spannend, die Inhalte sind originell. Historische und erfundene Personen werden so lebensecht beschrieben, dass man meint, sie wirklich zu kennen. Der Grundton ist immer optimistisch und nicht so bedrückend, wie in vielen anderen historischen Romanen.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, da er die Zeit des alten Ägypten sehr lebendig und anschaulich beschreibt, z.B. den Alltag im kleinen Dorf am Nil, die Arbeit von Schreibern, Soldaten, Balsamierern und Gärtnern, die Rolle verschiedener Frauen, die Gesellschaftsstrukturen, grausame Rituale, die Tricks bei der Kriegsführung – das hört sich trocken an, liest sich aber kein bisschen wie ein angestaubtes Geschichtsbuch! Nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, die Personen zu kennen und litt mit der Heldin Sahti bis zur letzten Seite mit. Mehrfach wendet sich das Blatt für die Heldinnen auf dramatische Weise. Und natürlich kommen romantische Beziehungen und Verwicklungen nicht zu kurz!
Fazit: wieder mal ein sehr gelungener, wunderschön geschriebener historischer Roman aus der Feder der versierten und fantasievollen Meistererzählerin Brigitte Riebe.
5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die sich gerne von fremden Kulturen und Zeiten verzaubern lassen… - Brigitte Riebe
Feuer und Glas - Die Verschwörung
(75)Aktuelle Rezension von: HelliFeuer und Glas - Die Verschwörung von Brigitte Riebe
Buch:
Schöner, magischer und gefährlicher kann die erste Liebe nicht sein! Konstantinopel im Jahr 1509: Milla, das Mädchen, das über die Kräfte des Feuers gebietet, und Luca, der Junge, dessen Familie zu den Wasserleuten gehört, suchen in der sagenumwobenen Stadt am Bosporus Millas Vater Leandro. Doch als sie ihn endlich finden, kann er sich an nichts erinnern. Nicht an sein früheres Leben und nicht an Milla. Milla ahnt, dass sie selbst und ihre Liebe zu Luca in höchster Gefahr sind, wenn es ihr nicht gelingt, das dunkle Geheimnis um Leandro zu lüften… In der uralten Lagunenstadt Venedig sind sie sich das erste Mal begegnet: die sechzehnjährige Milla, die von den Feuerleuten abstammt, und Luca aus dem Geschlecht der Wasserleute. Ihre Liebe zueinander ist seitdem nicht erloschen. Als Milla nach Konstantinopel aufbricht, um ihren Vater Leandro zu suchen, begleitet Luca sie. Über Leandros Leben und Verschwinden liegt ein dunkles Geheimnis, das Milla nun endlich ergründen will. Die so lange herbeigesehnte Begegnung mit ihrem Vater verläuft jedoch anders als erwartet: Leandro scheint sich an nichts aus seiner Vergangenheit zu erinnern, auch nicht an Milla. Während das Feuermädchen verzweifelt herauszufinden versucht, was ihrem Vater das Gedächtnis geraubt hat, wird die Stadt von einem gewaltigen Erdbeben erschüttert. Fast zu spät wird Milla und Luca klar, dass nur der Bund aus Feuer und Wasser die Stadt am Bosporus retten kann. Ausgerechnet in der Stunde der höchsten Not wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt, denn der gut aussehende Baumeister des Sultans scheint alles daranzusetzen, Millas Herz zu gewinnen…
Autor:
Brigitte Riebe ist promovierte Historikerin und arbeitete zunächst als Verlagslektorin. Sie hat zahlreiche erfolgreiche historische Romane geschrieben, in denen sie die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte wieder lebendig werden lässt. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
Quelle: http://www.randomhouse.de/Autor/Brigitte-Riebe/p109238.rhd
Meinung:
Brigitte Riebe, die etablierte Autorin, stellt den zweiten Teil aus der Feuer und Glas-Reihe vor, Feuer und Glas – Die Verschwörung. Auch in diesem Band bleibt die Autorin ihrem Stil treu und präsentiert ihre blühende Fantasie, die den Leser in den Bann zieht, sowohl mit der Sprache als auch den bildhaft dargestellten Protagonisten.
Die Story um Milla ist packend und spannungsgeladen, was dazu führt, dass man in die Geschichte eintaucht- mit Milla lacht, mit fiebert und zittert, aber auch sie an manchen Stellen einfach nur schütteln mag und ihr zuflüstern möchte: „nun mach schon“!
Fazit:
Eine wunderbare Geschichte um ein junges Mädchen, das langsam aber sicher zur Frau wird, Verantwortung übernimmt und nicht an Mutters Rockzipfel hängen bleibt, gespickt mit Liebe, Hingebung, Vertrauen und Magie.
Meine Bewertung:
Ich vergebe ★★★★★
©Helli's Bücher-Land
- Brigitte Riebe
Die Sünderin von Siena
(5)Aktuelle Rezension von: ReeverMan weiß lang nicht um was es geht, es laufen mehr Geschichten nebeneinander her bis sie zusammentreffen, die Personen waren schlecht beschrieben ich konnte mir keine Bilder machen. Habe andere Rezensionen gelesen und wundere mich daß da die Stadt so realistisch rüberkommt, war das Hörbuch so schlecht gekürzt ? Ich bin eher großzügig mit den Sternen aber diesmal gibts nur drei, mal sehen wie das Buch ist vielleicht überzeugt das eher. - 8
- 12
- 24