Bücher mit dem Tag "biff"
7 Bücher
- Christopher Moore
Die Bibel nach Biff
(793)Aktuelle Rezension von: MarkusZemkeAutorEin Junge der unter Erfolgsdruck in einer gefährlichen Zeit aufwächst. Soll er zum Wohl seines bedrohten Volkes töten oder die getöteten wiederbeleben?
Die Kinder- und Jugendzeit von Jesus wurde in der Bibel ausgespart. Hier wird sie erzählt, indem früheste Kindheitsereignisse aus der Bibel weitergesponnen werden, so dass sich eine logische Erklärung für das Wirken des jungen Erwachsenen Jesus ergibt.
- Carson McCullers
Das Herz ist ein einsamer Jäger
(183)Aktuelle Rezension von: mabo63Die Geschichte spielt in einer amerkanischen Kleinstadt in Georgia in den 30er Jahren. Ausgerechnet von einem Gehörlosen fühlen das sensible Mädchen Mick Kelly, der ruhelos umherziehende Sozialrevolutionär Jake Blount, der grüblerische Wirt Biff Brannon und der schwer kranke schwarze Arzt Benedict Copeland sich verstanden. Sie ahnen nicht, dass der gehörlose John Singer nicht weniger als sie unter der Einsamkeit und Sinnlosigkeit des Daseins leidet .. man taucht ein in eine hoffnungslose auswegslose Zeit; Rassismus, Armut, Arbeitslosigkeit..
grossartige Lektüre.
- Christopher Moore
Fool
(103)Aktuelle Rezension von: Anna_ResslerInhalt: Ein greiser König, der sich in seinen drei Töchtern täuscht. Zudem ein Narr und drei Hexen, die versuchen den Schlamassel wieder hinzubiegen. Begleitet wird das Abenteuer vom königliche Hofstaat inklusive Schmeichler und Intriganten - und wie könnte es anders sein von einem reimenden Geist.
Meine Meinung: Gleich vorweg - ich bin mit Shakespears Original 'König Lear' nicht vertraut. Beim Lesen hat mich das nicht beeinträchtigt. Mein Start ins Buch war flüssig, man lernt nach und nach alle Protagonisten kennen. Ich fand die Idee eines Narren als Hauptcharakter und Erzähler sehr spannend und es eröffnete viele Möglichkeiten. Die Geschichte orientiert sich wohl an der Originalvorlage und man kann ihr auch ganz gut folgen. Motive und Handlungen der einzelnen Protagonisten sind klar, wenn auch aufgrund von Wahnsinn nicht immer nachzuvollziehen. Warum ich trotzdem nicht mit dem Buch warm geworden bin, ist die Tatsache, dass die teilweise doch sehr tiefe Sprache, sowie der Humor und das ganze Rumgef**** meinen Geschmack nicht getroffen haben. Es war mir einfach zu übertrieben.
Meine Meinung: Hat meinen Humor leider nicht getroffen, war aber mal was anderes. Deshalb gibt es gut gemeinte 2.5 Sterne von mir.
- Adrian Page
York Notes Advanced on "Death of a Salesman" by Arthur Miller
(29)Noch keine Rezension vorhanden - Manfred Pütz
Death of a Salesman
(180)Aktuelle Rezension von: xx_yyInhalt
Das Buch handelt von einem Konflikt zwischen einem alten Handelsmann und seinem Sohn. Die finanzielle Lage der Familie ist nicht besonders gut, weshalb sich alle etwas Sorgen machen. Der Vater durchlebt häufig Rückblenden und erinnert sich an Geschehnisse aus der Vergangenheit zurück, die sich für ihn so real anfühlen, dass er sogar beginnt, Gespräche mit den jeweiligen Personen von damals zu führen. Häufig wird im Buch deutlich, dass der Handelsmann mit seinem Leben nicht zufrieden ist, und sich das Leben nehmen möchte. Im Laufe des Buchs spitzt sich der Konflikt zwischen ihm und seinem Sohn zu.
Meinung
Das Buch übt deutlich Kritik am "American Dream" aus, indem es zeigt, dass es den Menschen, die sich alles erhofft haben, trotzdem nicht gut geht. Ich persönlich fand das Buch an manchen Stellen verwirrend beziehungsweise nicht eindeutig verständlich, was mir beim Verstehen leider einige Probleme bereitet hat. Viele Dinge wurden leider nur sehr schwammig vermittelt oder nicht konkret erklärt, was mir Probleme bereitet hat. - Arthur Miller
Death of a Salesman
(54)Aktuelle Rezension von: Matalina85Viel und nichts hat sich geändert in der amerikanischen Wirklichkeit, seit der 'Handlungsreisende' zum ersten Mal seine Musterkoffer auf die Bühne schleppte. Entlassen würde er heute wohl früher als mit 63, Biff wäre auch mit 32 noch arbeitslos, wenn er den Wettkampf mit seinem Nächsten ablehnt, ein Haus abzuzahlen dauert länger als 25 Jahre, und mit 40 Dollar die Woche käme keiner mehr über die Runde. Und doch gibt es den amerikanischen Traum noch, den Traum, dass jeder es zur Nummer Eins bringen kann. Obwohl wir ihn durchschauen, verhalten wir uns noch danach. Ich habe dieses Buch damals in der Schule lesen müssen, aber im Gegensatz zu den bisherigen Schullektüren fand ich dieses Buch sehr interessant. Erzählungen gibt es keine. Das gesamte Buch ist wie ein einziges Gespräch aufgebaut und sehr tragisch wie die Inhaltsangabe schon unter Beweis stellt. Fazit: Wenn es in der Schule auseinander gepflückt wird, macht es weniger Spaß dieses Buch zu lesen, aber wenn man es sich nach ein paar Jahren mal wieder hervorholt, ist es ein kurzes Lesevergnügen wert. - Christopher Moore
Die Bibel nach Biff
(53)Aktuelle Rezension von: countrywomanBiff ist der beste Freund von Jesus und erzählt aus seiner Sicht dessen Geschichte. Es fängt im Kindesalter an. Und da war Jesus ein fast "normaler" Junge. Biff erzählt von Abenteuern, Streichen, die sie zusammen erlebt haben. Aber natürlich auch von der Geschichte und Entstehung der Religion. Aber das nicht bierenst sondern mit seeeeehr viel Augenzwinkern. Also auch für Menschen, die nicht mit Kirche und Religion zu tun haben.
Ich hatte eine Version mit Hugo Egon Balder als Vorleser und das war einfach spitze.