Bücher mit dem Tag "bezirke"
10 Bücher
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.725)Aktuelle Rezension von: abendsternchenViele kennen von euch sicher schon die Tribute von Panem Trilogie. Asche auf mein Haupt, ich habe vor einiger Zeit erst einmal Band 1 gelesen. Nun fehlen mir aber noch die anderen beiden Bände. Diese habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen.
Vermutlich muss ich hier auch nichts mehr über den Inhalt vom ersten Band erzählen, daher erspar ich euch das auch. Notfalls gibt’s den Klappentext für eine kurze Zusammenfassung.
Der erste Band Tödliche Spiele aus Tribute von Panem hat mir sehr gut gefallen. Ein Buch das die grausamen Seiten des Capitols und Panems zeigt. Ein Buch voller Spannungen und Emotionen. Ein Kampf ums Überleben. Die Hungerspiele werden seitens des Capitols zur Verhinderung von Rebellionen genutzt.
Wir lernen die Protagonisten Katniss und Peeta kennen. Beide Personen, welche zuvor nie wirklich auffielen. Und doch schaut jeder bei den Hungerspielen auf sie. Sie wurden die Lieblinge vom Publikum und so gut wie jeder verfolgte ihren Kampf ums Überleben.
Katniss ihre Entscheidungen waren für mich vollständig nachvollziehbar. Sie und Peeta wurden lebendig dargestellt und man wollte mehr über sie erfahren. Aber auch über die unterschiedlichen Distrikte hätte ich gerne noch mehr gelesen und kennen gelernt.
Der Schreibstil war leicht zu lesen und auch flüssig. Der rote Faden um die Geschichte zog sich für mich durch das ganze Buch. Die Spannung wurde durchweg aufrechterhalten und man zitterte regelmäßig mit Katniss mit.
Ein spannender und für mich gelungener Einstieg in die Geschichte rund um die Tribute von Panem.
- William Nicholson
Der Windsänger
(59)Aktuelle Rezension von: PiecewartenochJeder bekommt, was er verdient - gemessen an seinen Leistungen. Das klingt eigentlich nur gerecht, oder etwa doch nicht? Kestrel und ihr Zwillingsbruder Bowman machen es sich kurzerhand zum Ziel das tyrannische Kastensystem ihrer Heimatstadt zu zerschlagen. Und so begeben sie sich samt eines mehr oder weniger unliebsamen Freundes auf ein gefahrenreiches Abenteuer.
Der Plot und das Cover hatten mich auf dem Trödelmarkt sofort überzeugt (und der Preis natürlich auch >-<) Und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar kam es mir komisch vor, ein Kinderbuch zu lesen, doch zwischendrin musste ich mir häufiger die Frage stellen: Ist das, was ich in den Händen halte, wirklich für Kinder gedacht?! Stichwort: Faltige Kinderzombies. Wie creepy war das denn bitte schon. Und auch das grande finale kam mir doch etwas zu düster vor, als dass ich es Kindern vorlesen würde. Doch die unfassbar warmherzigen Charaktere und die Wendungen in der Geschichte waren ein Vergnügen. Ich hatte sehr viel Spaß. Einzig das Ende hätte man schöner mit ein paar Seiten mehr ausklingen lassen können.
Also falls ihr das Buch auch mal beim Krammen zwischen riesigen Bücherstapeln entdeckt, nehmt es ruhig mit in dem Wissen, dass ihr ein paar heitere Stunden verbringen werdet.
- Meg Gardiner
Die Beichte
(94)Aktuelle Rezension von: _Sahara_Inhalt:
Die forensische Psychiaterin Jo Beckett wird zu einem neuen Fall hinzugezogen. In San Francisco haben sich Berühmtheiten das Leben genommen und dabei Unschuldige mitgenommen. Jo soll nun den neusten Selbstmord untersuchen. Warum hat sich die erfolgreiche Staatsanwältin Callie Harding das Leben genommen? Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf einen exklusiven Geheimclub, dessen Mitglieder ein dunkles, schmutziges Geheimnis haben. Und alle Selbstmordopfer waren Mitglieder dieses Clubs.
Meinung:
Das Buch wartet schon sehr lange auf meinem SuB und ich kann gar nicht verstehen wieso. Das Buch hat mir gut gefallen. Jo Beckett ist ein interessanter Charakter und war mir gleich sympathisch. Ihre Vergangenheit ist ein zentraler Bestandteil des Buches und kommt immer wieder zur Sprache. Der Fall an dem sie arbeitet, kommt aber nicht zu kurz und wird ausreichend thematisiert. Anfangs fand ich die Szenenwechsel noch etwas verwirrend. Doch man versteht recht schnell den Aufbau des Buches, man kennt die Charaktere und kann somit der Geschichte folgen.
Ich finde das Buch wirklich spannend geschrieben, allerdings hat es mich nicht in dem Maße gefesselt wie ich es von einem Top Thriller erwarten würde. Vielleicht ändert sich das in den kommenden Teilen der Reihe. Es war irgendwann auch recht vorhersehbar was geschehen wird. Gegen Ende hin war bei mir auch etwas die Luft raus. Aber im Gesamten hat mich das Buch gut unterhalten.
Fazit:
Ein guter Start in die Reihe, aber mit Luft nach oben.
©_Sahara_
- Claudia Rusch
Aufbau Ost
(33)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerLeider eine Enttäuschung. Auch wenn die ienzelnen KApitel mit den entsprechendne Bezirken überschrieben sind wartet man vergebens während der Lektüre...ich habe das buch unausglesen beiseite gelegt, da ich meine zeit lieber für spannendere bücher aufhebe. schade, wobei es so vielversprchend klang. - Kristjan Knall
Berlin zum Abkacken -Alle Arschlöcher nach Bezirken
(8)Aktuelle Rezension von: EstrelasWie der Titel schon sagt, beschäftigt sich dieses Büchlein mit den Besonderheiten der Berliner Stadtteile. Wer einen Stadtführer mit Hinweisen auf Sehenswertes erwartet, ist hier allerdings verkehrt. Es wird lediglich vage in der Stadtgeschichte gewühlt, Bebauung und Landschaft als Entfaltungsfläche für die Einwohner herangezogen.
Der Schreibstil zeugt zwar von sprachlicher Gewandtheit, ist dabei aber bitterböse und zynisch, so dass ein potentieller Besucher am besten direkt wieder kehrtmachen sollte, denn laut Autor lebt in Berlin nur gesellschaftlicher Abschaum oder mit einem Beispiel aus dem Buch ausgedrückt: „Der Menschenmüll aus dem ehemaligen Westghetto wäre den Pädagogeneltern auch wirklich nicht zuzumuten.“ Unterstrichen wird dies von Piktogrammen, die den menschlichen Verfall anhand von Ausscheidungen oder Ähnlichem verdeutlichen.
Womöglich bin ich nicht die richtige Zielgruppe, aber mir fehlte das Niveau und der Sinn.
- Georg Diez
Schaut auf diese Stadt
(4)Aktuelle Rezension von: thepowerofpagesLeider war ich von diesem Buch bereits auf den ersten Seiten sehr enttäuscht.
Als Berlin Liebhaberin habe ich mich auf witzige Geschichten aus dem Berliner Alltag gefreut, so wie es der Klappentext verspricht; leider waren die meisten Kurzgeschichten weder lustig noch alltäglich.
Besonders die Geschichten, die aus der Feder eines in München wohnenden Mannes stammen sind mir auf die Nerven gegangen. Dass die Münchener kein so gutes Haar an den Berlinern lassen ist ja kein Geheimnis, aber dass so viele Geschichten dieses Autors in dem Buch vertreten sind, fand ich dann doch sehr anstrengend.
Schade, das Buch ist sehr langatmig und hat mich leider gar nicht unterhalten - Patrick Bauer
Die Parallelklasse: Ahmed, ich und die anderen - Die Lüge von der Chancengleichheit
(1)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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