Bücher mit dem Tag "beziehungslosigkeit"
15 Bücher
- Bret Easton Ellis
American Psycho
(417)Aktuelle Rezension von: BabschaNach der überwiegend begeisternden Lektüre diverser anderer Bücher dieses einigermaßen speziellen Autors in den vergangenen Jahren war ich auf seinen bereits 1991 geschriebenen „Skandalroman“ über einen New Yorker Wall-Street-Yuppie, der wahngetrieben am laufenden Band Männlein und Weiblein, die ihm im falschen Moment vor die Flinte kommen, bestialisch abschlachtet, ganz besonders gespannt.
Aber weit gefehlt! Das ganze Buch ein absoluter Fehlgriff, bei dem ich mich wundere, überhaupt bis zum Ende durchgehalten zu haben. Vielleicht in der Hoffnung, nach nervtötend langweiligen, endlos wiederholten dezidierten Berichten des irren Hauptprotagonisten über seine und anderer Leute Stil- und Kleidungsfragen, Ess- und Trinkgewohnheiten seiner ebenfalls durchgeknallten Clique in angesagten Restaurants und Clubs sowie deren vollständige Reduzierung auf bekloppte inhaltsleere Konversation bei permanentem Kreisen um Kokszufuhr und Ausleben des Geschlechtstriebs am Ende zumindest doch noch einen gelungenen showdown zu lesen. Von wegen. Alles endet so sinnlos, inhalts-, intelligenz- und spannungsleer, wie es beginnt.
Mag ja durchaus sein, dass die Wall-Street-Götter der 80er, selbsternannte Masters of the Universe, in etwa so abgehoben waren wie hier dargestellt, die Figur des Patrick Bateman ist jedoch derart überzeichnet und karikiert, dass es schon lächerlich ist. Dies gilt insbesondere auch für die explizit und geradezu abstoßend beschriebenen Morde an den Frauen, die in das Gravitationsfeld dieses Killers geraten.
Insgesamt absolut enttäuschend, langweilig und verzichtbar. Keine Ahnung, warum um diesen sogar mit Staraufgebot verfilmten Roman seinerzeit so ein Hype gemacht wurde.
- Nick Hornby
About a boy
(701)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWill Freeman ist kein sympathischer Zeitgenosse. Er nimmt sich was er will und Frauen will er für Sex. Sein Vater hatte einst einen Weihnachtshit geschrieben und von dessen Tantiemen, kann Will sehr gut leben. Er mogelt sich in eine Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende ein. Er will so an Frauen ran kommen, aber er lernt den zwölf jährigen Marcus kennen. Außenseiter und Einzelkind und irgendwas verändert der Junge in Will.... Diese Geschichte ist einfach so toll und zurecht immer noch beliebt.
- Christoph Hein
Der fremde Freund. Drachenblut
(94)Aktuelle Rezension von: Werner_KnoefelDie Geschichte wird aus der Sicht einer knapp vierzigjährigen Ärztin erzählt. Sie ist ein Wesen voller Widersprüche.
Obwohl sie sich als mäßig empathiefähig zeigt, lehnt sie Gefühle im Grunde ab. Sowohl seitens ihrer Mutter, als auch ihrer Nachbarinnen, Kollegen und Freunde verweigert sie gefühlsmäßigen, freundschaftlichen Umgang. Ohne sie, meint sie, ginge es ihr besser.
Es wird in technischer Sprache, betont sachlich erzählt. Menschen werden hier als Rädchen im System, als Teile einer großen Maschine geschildert, die eben keine solchen Gefühle haben sollten, da sie nur den vorschriftsmäßigen Ablauf stören. Dabei steht durchaus das Privatleben im Mittelpunkt.
Als Ausgleich gibt es Sicherheit. Nirgendwo sind Bedrohungen, es sei denn, man tritt dem System gegenüber nicht opportunistisch genug auf.
Positiv finde ich, wie die Kälte der Gesellschaft gezeigt wird, in der nur wenig Statusunterschiede erkennbar werden. Der Oberarzt erscheint genauso vereinsamt mit seiner dienstfertigen Ehefrau wie die Ärztin in ihrem Ein-Zimmer-Apartment.
Etwas verstörend aus heutiger Sicht der häufige und exzessive Alkohol- und Zigarettenkonsum - aber gerade so etwas macht ein Zeitdokument aus. Das Buch fand ich durchaus wichtig, deshalb vier von fünf Sternen.
- Tom Rachman
Aufstieg und Fall großer Mächte
(117)Aktuelle Rezension von: DuffyIn einem kleinen Dorf in Wales betreibt Tooley Zylberberg eine schon fast bankrotte Buchhandlung zusammen mit Fogg, einem jungen Mann aus dem Ort. Es ist das vorläufige Ende einer unfreiwilligen Wanderschaft, die sie mit ihrem Vater begann, als der als Computerfachmann nur einjährige Engagements in aller Welt annahm.Eines Tages trat die exzentrische Sarah in ihr Leben, die sie in ihre Obhut nahm und später übernahm diese Rolle Humphrey, ein selbsternannter Exilrusse, in New York. Die wichtigste Person in ihrem Leben sollte aber Venn bleiben, der geheimnisvoll auftauchte, um dann gleich wieder zu verschwinden. Dennoch prägte er ihre Persönlichkeit wie kein Zweiter.
In dieser Buchhandlung erhält sie nach Jahren eine Mail von einem Verflossenen, der ihre nebulöse Vergangenheit wieder zur Gegenwart macht. Es besteht die Chance, einige Wahrheiten zu erfahren.
Rachmans zweiter Roman ist in erster Linie ein geschickt aufgebautes Konstrukt. Wie eine Zwiebel schält er den Kern über einen Zeitraum von 30 Jahren heraus, immer wieder Dekaden zurückgehend aus drei Zeitperspektiven. Das ist ein Kunstgriff, der ähnlich dem Cliffhanger, den Leser an den Stoff fesselt. Man kann diese Geschichte auch in einem Zug erzählen, um denselben Effekt zu erreichen, wenn man die Dramaturgie ein wenig verändert. Rachman hat aber einen anderen Weg gewählt und sich damit in Sicherheit gebracht, denn die Story ist zwar gut und vor allem gut erzählt, aber sie hat Schwächen. Die größte ist, dass nicht offenbar wird, worauf es am Schluss hinauslaufen soll. Die Dramaturgie lässt mehr Vermutungen offen, als z.B. der Titel der Geschichte verspricht. Einiges bleibt im Unklaren, die Kindheit Tooleys z.B., die einfach hin-und hergeschoben wird, ohne dass es behördliche Probleme gibt. Bis herauskommt, dass es hier nur um die Geschichte von Tooley geht, ist das Buch schon zu Ende. Natürlich lässt sich einiges „Hochgeistiges“ oder „Tiefgründiges“ hineininterpretieren, doch die wahren Ambitionen dürften unter dem Strich nur dem Autor bekannt sein.
Wofür Rachman nichts kann, sind die Erwartungen, die man an ihn hat. Waren die „Unperfekten“ das Manuskript, dass den wohl größten Vorschuss des Literaturbetriebs einbrachte, ist natürlich auch dieser hier zum Erfolg verdammt, denn die Hype, die dem ersten Roman voranging, machte daraus einen Bestseller und der muss ja wiederholt werden. Es sind die Marktmechanismen, die heute aus einem Buch einen Erfolg machen und ob darüber jeder Autor glücklich ist, sei dahingestellt.
Rachman ist ein überzeugender Erzähler, aber weder die „Unperfekten“ noch dieser hier haben das Zeug zum Klassiker. Es fehlt ihnen die Genialität, die einzigartige Handschrift und der letzte, aber entscheidende Esprit. Der Wiedererkennungswert im Stil des Schreibers. Es ist eine gute Geschichte, die gut erzählt ist, aber den Leser nicht zwingend zu einer Wiederholung der Lektüre treibt. Um es einfacher zu sagen: Ein Buch, das man lesen kann, aber das nicht nachhaltig wirkt.
- Truman Capote
Sommerdiebe
(159)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerVom ersten Satz an entsteht in meinem Kopf so ein facettenreiches, farbiges Bild des Geschriebenen, dass ich einfach nur fasziniert bin. Da ist kein Wort überflüssig, die Sprache ist präzis und absolut tödlich. Ohne dass das Unheil je beim Namen genannt wird, spürt man es näher kommen, bis es dann unversehens da und das Buch zu Ende ist. - Wolfgang Borchert
Draußen vor der Tür
(223)Aktuelle Rezension von: OrishaEin Mann kommt nach Deutschland. Er kommt zurück, nach drei Jahren Sibirien, nach fünf Jahren Krieg. Zurück in eine Heimat, die nichts mehr für ihn bereit hält. Seine Frau liegt bei einem anderen. Der Oberst kennt ihn nicht mehr. Ein Job wird ihm nicht gegeben. Die Eltern sind tot. Da bleibt für Beckmann nur noch ein Weg - der Gang zur Elbe…
Bocherts "Draußen vor der Tür" zählt zu Recht zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Mit seiner Figur Beckmann fängt Borchert das Leben eines Kriegsheimkehrers ein. Beckmann steht vor den Trümmern seines Lebens und wird mit unserer Gesellschaft konfrontiert. Eine Gesellschaft, die nach dem Krieg die Verantwortung von sich schob, die auf die anderen zeigte - ohne sich selbst zu hinterfragen. Die Anfängern keine Chancen mehr gab. Die dem Elend, draußen vor der Tür, den Rücken kehrt. Selbstmorde stehen an der Tagesordnung. Doch das interessiert niemanden.
Borchert fängt mit seinem Drama ein Stück Nachkriegsgeschichte ein. Eine Geschichte, die die Situation nach 1945 gut illustriert und den 1000den Schicksalen der Kriegsheimkehrer eine Stimme gab. Sicher in extremer Form, doch die braucht es, um wachzurütteln.
Kurzum: Ein Klassiker, den man gelesen haben sollte. Empfehlenswert.
- Sarah Kane
Sämtliche Stücke
(37)Aktuelle Rezension von: Niburi_Fumiko_AyanamiSarah Kane manages to capture the vile nature of the human species in beautiful words. Above all, she succeeds in doing the same in reverse. Her plays don't necessarily convey a plot, but always a storm of emotions that consistently threatens to tear the readers mind apart, keeping him enthralled in the hope that by reading the last line, the disaster would subside.
Spoiler alert: it won't.
- Edward Albee
Wer hat Angst vor Virginia Woolf ...?
(62)Aktuelle Rezension von: wollsoeckchen88George und Martha erwarten Gäste. Die beiden sind ein schon viele Jahre verheiratetes College-Pärchen, das sich scheinbar auseinandergelebt hat und sich ständig Gemeinheiten an den Kopf wirft. Martha wird vorgeworfen, sie trinke viel zu viel und hure herum, während sie meint, ihr Mann sei ein kompletter Versager. Die Gäste, ein neu hinzugezogenes, junges Ehepaar - Nick und Putzi - treffen ein und werden zunächst hilflose Zeugen dieser grausamen Streitigkeiten, schließlich selbst in das Geschehen mit hineingezogen und die ohnehin schon gereizte Situation spitzt sich immer weiter zu. Heraus kommt ein unglaublich intensives Theaterstück, bei dem nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Fiktion und Realität verschwimmen miteinander und das Geflecht wird von Albee erst ganz am Schluss aufgelöst. Die Charaktere sind herrlich gestrickt und passen wie die Faust auf's Auge, die Handlung, die sich um sie herum entspinnt, packt den Leser bis zum Schluss. Dieses grandiose Stück ist ein Must-Read und aufgeführt ein Must-See. - Mascha Kaléko
Mein Lied geht weiter
(65)Aktuelle Rezension von: JorokaMascha Kaléko lebte von 1907-1975. Sie war Jüdin und wurde in Galizien geboren. Ihre Eltern flohen mit ihr, als sie 7 Jahre alt war, vor Pogromen nach Westen. Ab 1918 lebten sie in Berlin. Nur dort fühlte sich Mascha bis zur Flucht vor den Nationalsozialisten eine Zeit lang heimisch. Hier veröffentlichte sie auch ihr erstes Buch. Später lebte sie in den USA im Exil, emigrierte mit ihrem Mann Ende der 50iger nach Israel, verlor aber nie die Verbindung in den deutschsprachigen Raum. Gegen Ende ihres Lebens verlor sie zuerst ihren einzigen Sohn und dann ihren Mann. Tiefe Schicksalsschläge, von denen sie sich nie wieder richtig erholen konnte. Nach langer Krankheit stirbt sie in Zürich.
Im besprochenen Band sind hundert Gedicht von ihr nach sieben Themenschwerpunkten zusammengefasst, die da wären:
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Ich und Du
Du sollst nicht wissen, dass ich einsam bin
Heimweh nach den Temps perdus
Der Jahre buntes Kleid
Wir haben keine andre Zeit als diese
Das sogenannte Rad des Lebens
Häufig behandelt sie tiefgehende Gefühlsregungen wie Schmerz, Verlust und Sehnsucht, aber auch die Liebe hat in dieser Sammlung einen großen Stellenwert. Der enge Alltagsbezug zum Leben von Mascha Kaléko ist nicht zu leugnen und die Verbindung zu den unruhigen Zeit, in denen sie lebte. Und dennoch wirken die meisten der Gedichte von der emotionalen Grundstimmung her zeitlos und aktuell. Die Melancholie ist in vielen Gedichten gegenwärtig.
Häufig verwendet Kaléko sich reimende Vierzeiler, aber auch andere Versmaße finden Verwendung.
Der Band endet mit einem Nachwort von Gisela Zoch-Westphal, die sie 1968 in Zürich kennen lernte und bis zu ihrem Tod als Freundin begleitet. Bis heute verwaltet sie das dichterische Werk von Mascha Kaléko.
- Wilhelm Genazino
Der Fleck, die Jacke, die Zimmer, der Schmerz
(13)Aktuelle Rezension von: WortgewandGenazino war ein begnadeter Beobachter. Wer Sprache liebt, kommt an seinen schmucklosen Texten nicht vorbei. Nichts lenkt ab von dem, was er dem Leser mitteilen möchte. Ganz groß!
- Christoph Bauer
Jetzt stillen wir unseren Hunger
(10)Aktuelle Rezension von: evaliteraLeider ist dieses Buch ziemlich unbekannt, es sind philosophische Spaziergänge mit Humor und eine seltene seltsame Liebesgeschichte. - Milan Kundera
Die Identität
(108)Aktuelle Rezension von: bearelicInhalt:
Es geht um die Beziehung zwischen Chantal und Jean-Marc.
Nach einigen Schicksalsschlägen – ihrer Scheidung und dem Verlust ihres Kindes – beschließt Chantal beruflich Karriere zu machen und sich eine Wohnung und somit ein Stück Freiheit zu erkaufen.Als Sie mit Jean - Marc zusammen kommt – er ist 4 Jahre jünger und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser – scheint ihre Liebe in ihrer kleinen Welt vollkommen.
Ein Ausflug am Meer und ein paar unbedachte Worte ändern jedoch alles. Plötzlich fühlt sich Chantal nicht mehr begehrenswert, weil sich die Männer nicht mehr nach ihr umdrehen und verfällt in eine Art Depression. Jean - Marc möchte ihr wieder ein bisschen von dem Zauber zurück geben, den Chantal so vermisst und schreibt ihr geheime Briefe unter dem Deckmantel eines heimlichen Verehrers. Er belauscht ihre Reaktionen auf die Briefe des vermeintlichen Liebhabers und ist verblüfft, weil er erkennen muss, dass Chantal sich nicht so verhält, wie er es von ihr kennt und erwartet hätte. Sie hingegen ist verwundert, beunruhigt, geschmeichelt und „beschuldigt“ mehrmals den Falschen auf der Straße der ihr nachzuspionieren scheint, bis sie Jean-Marc als Absender entlarvt. Die Situation eskaliert, die Missverständnisse häufen sich und beide finden sich plötzlich in einer fremden Stadt wieder – in Momente gedrängt, derer sie eigentlich entfliehen wollen und alles gerät aus den Fugen….
Meine Meinung:
Als ich vor Jahren "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera gelesen habe und es hervorragend und großartig fand, war „Die Identität“ eine kleine Enttäuschung für mich.
Zu Beginn fand ich es sehr mühsam in die Geschichte hinein zu finden und Sympathie für die Protagonisten zu hegen. Nach ca. 50 Seiten fiel es mir leichter und ich fand sogar einige Textpassagen ganz gut.
Seite 49: ".... Freundschaft ist das Problem der Männer. Das ist ihre Romantik. Nicht unsere."
Seite 56: "Das Krematoriumsfeuer überreicht mir seine Visitenkarte." - ein bisschen makaber, aber irgendwie gefällt mir der Spruch.
Seite 60: "Mit deinem Tod hast du mich um die Freude gebracht, bei dir zu sein, aber gleichzeitig hast du mich frei gemacht. Frei in meiner Einstellung zur Welt, die ich nicht mag. Und dass ich mir erlauben kann, sie nicht zu mögen, ..."
Zum Ende des Buches, als sich die Geschehnisse in eine andere Stadt verlagern, kann ich der Handlung leider gar nicht mehr folgen. Mir ist immer noch nicht klar, wie Jean-Marc seine Chantal in einer so großen Stadt plötzlich wieder fand, wenn er sie noch am Bahnsteig aus den Augen verloren hatte und er keine Spur besitzt, die er nachverfolgen konnte. Die Situation mit Chantal in dem fremden Haus, dem sie nun doch entfliehen wollte, war verstörend und unklar welche Hintergründe zu dem ganzen führten. Und das abstruse Ende, ob es nun ein Traum ist oder nicht, erschließt sich mir nicht.
Fazit:
Den roten Faden in dem Buch vermisst man gänzlich und selbst die paar schönen Textpassagen über Freundschaft und Tod können nicht darüber weg trösten, dass es eine verstörende Geschichte ist, die den Leser grübelnd über das Ende zurück lässt. Getreu dem Motto: “Man muss nicht alles lesen.“ und „Mut zur Lücke.“ – würde ich zum Lesen dieser Geschichte abraten!
- Dea Loher
Manhattan Medea / Blaubart - Hoffnung der Frauen
(2)Aktuelle Rezension von: SalutcoriDie beiden Stücke sind moderne Adaptionen literarischer Klassiker. Die Neuauffassung ist sehr gut geglückt und regt zum Nachdenken über die Rollen von Mann und Frau an und ob diese so überhaupt existieren. Man könnte Abhandlungen über die aufgeworfenen Problematiken und Themen schreiben.
Ich finde es wahnsinnig interessant und deshalb denke ich, dass diese Stücke insbesondere für diejenigen geeignet sind, die sich mit gesellschaftlichen Problemen und Themen beschäftigen wollen und einfach einmal weiterdenken möchten. - Charles Bukowski
Gedichte, die einer schrieb, bevor er im 8. Stock aus dem Fenster sprang
(52)Aktuelle Rezension von: kewagiGedichte für Menschen, die den ganzen Quatsch manchmal satt haben. - 8
- 12
- 24