Bücher mit dem Tag "beispiele"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "beispiele" gekennzeichnet haben.

56 Bücher

  1. Cover des Buches Das Leben und das Schreiben (ISBN: 9783453435742)
    Stephen King

    Das Leben und das Schreiben

     (374)
    Aktuelle Rezension von: Federstrich

    Stephen King, der Meister des Horrors gibt einen EInblick in sein Schaffen und gibt Tipps, wie man es selbst machen kann. Wer sich Hoffnung auf eine Art Rezept oder Anleitung gemacht hat, wie man Bestseller schreibt, wird enttäuscht werden, das wird der Autor nicht müde zu betonen. Das Buch benötigt einen gehörigen Anlauf, denn zunächst beginnt King mit seiner Kindheit und wie er zum Schreiben gekommen ist. Fans wird darin nicht viel Neues geboten und da jeder Schriftsteller einen anderen Background hat, hilft es wahrscheinlich nur zum Verständnis der Karriere Kings. Interessant wird es im Mittelteil. DIe Tipps, die der erfolgreiche Autor gibt, sind für jeden, der wissen will, was wichtig ist, Gold wert. Mir haben besonders zwei wertvolle Hinweise geholfen: 1. Lerne von schlechteren Schriftstellern (Augenrollen hält die Augen auch fit!) und 2. Das sorgsame Verwenden von (verruchten) Adverbien. In der Kürze liegt die Würze, scheint der Leitspruch zu sein, was Stephen King bei seinem eigenen Leben, das im dritten Teil seinen schriftstellerischen Abschluss findet, dann doch nicht so ganz beherzigt. 

    Was man auch nicht vergessen darf: Ein paar der Tipps funktionieren nur in den USA und Kings Schaffen fiel in einen für ihn äußerst günstigen Zeitraum. Im Großen und Ganzen gefällt mir sein Werk sehr gut (die Atmosphäre stimmt ;-), aber einiges von dem Brimborium drumherum, hätte er auch weglassen können.

  2. Cover des Buches Generation Doof (ISBN: 9783838706177)
    Stefan Bonner

    Generation Doof

     (662)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Respekt, dass die beiden Autoren es schaffen, mit dem Thema 330 Seiten zu füllen. Da ist es wohl schwerlich zu vermeiden, dass Wiederholungen ausbleiben, oder?

    Um die Seiten zu füllen werden vorrangig die Missstände in der Kohorte der heute ca. 20 bis 35jährigen (da habe ich ja gerade nochmals Glück gehabt!!!) angeprangert: ihr Konsum- und Freizeitverhalten, die Bildungsmisere, die berufliche Disqualifikation, die TV und PC-Sucht, ihr Missverständnis zu Liebe und Partnerschaft sowie die Erziehungsunfähigkeit gegenüber der daraus resultierenden eigenen Brut und die Verweigerungshaltung der unterdessen zur Elterngeneration Gewordenen selbst erwachsen zu werden.

    Aufgelockert wird das Ganze mit passenden Zitaten aus Liedtexten oder von Weisheitsgurus sowie eingeschobenen Berichten aus dem platten Leben: Anne erzählt...., Stefan erzählt...

    Insgesamt kommt das Werk leichtverdaulich geschrieben einher und häufig dürfen auch die ‚Betroffenen’ selber (die Autoren zählen sich letztendlich ja auch dazu) zu Worte kommen.

    Einen wissenschaftlichen Anspruch hat das Buch sicherlich nicht, wodurch Zahlen und ‚Fakten’ auch unbelegt bleiben dürfen.

    Beim Lesen entdeckte ich persönlich viel alt bzw. bereits allgemein Bekanntes, was nicht unbedingt auf die entsprechende Generation einzugrenzen ist.


    Fazit: Eine Ankündigung am Buchende: „Generation doof – Die Show. Von der Bestseller-Liste auf die Bühne“.... da fällt mir nichts mehr dazu ein!


  3. Cover des Buches Kabale und Liebe (ISBN: 9783947894918)
    Friedrich Schiller

    Kabale und Liebe

     (1.209)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Dieses bürgerliche Trauerspiel in fünf Akten wurde 1784 in Frankfurt uraufgeführt. 

    Ferdinand und Luise haben sich in einander verliebt. Ferdinand, standesmäßig weiter oben, bekommt Probleme mit seinem Vater. Und auch Luises Vater ist gegen die Beziehung. Die beiden begegnen nun Intrigen, die sie auseinander bringen sollen. Das ganze endet tragisch. 

    Dieses Büchlein gehört zu meiner Klassikerchallenge. Ich bin natürlich nicht gewohnt, Theaterstücke und dann auch noch in dieser Sprache zu lesen. Doch nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten fiel es mir erstaunlich leicht. Und was soll ich sagen, es wurde immer mehr zu einem Page Turner! 🤓Ich habe mich vorher nicht mit den Inhalten beschäftigt, um mir die Spannung nicht vorweg zu nehmen. Ich wusste nur, dass es nicht gut endet. Dass diese Liebe nicht sein darf, wurde sehr schnell klar. Doch wie Intrigen miteinander verwoben wurden, war komplexer, als ich dachte. 

    Friedrich Schiller hat hier ein Meisterwerk schaffen, was heutzutage immer noch zu den bedeutendsten Theaterstücken Deutschlands zählt.

  4. Cover des Buches Was tue ich hier eigentlich? (ISBN: 9783499628610)
    Nicolas Dierks

    Was tue ich hier eigentlich?

     (17)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    „Kennen Sie das, beim Lesen eines Buches plötzlich das Gefühl zu haben, einige Sätze seien direkt für Sie geschrieben? Oder wenn Sie auf einer Autofahrt im Radio plötzlich etwas hören oder beim Lesen eines Interviews auf Sätze stoßen, die Sie im Innersten wachrütteln? Ich meine keine Momente der Einsicht, in denen man zustimmend nickt │…│Ich meine jene seltenen Momente, in denen wir uns durch einen Satz regelrecht ertappt und im tiefsten Sinne berührt fühlen.“


    Während meiner Studienzeit habe ich die Philosophiestudenten immer belächelt. Eigenbrödler ohne Freunde, dafür mit vielen schwierigen Büchern und verdammt klugen Sprüchen; Menschen, die alles in Frage stellen und nicht zum Punkt kommen, sie haben mich einfach verwirrt und ehrlich gesagt auch überfordert.
    Warum also greife ich zu einem Buch, das verspricht, mir (dem (Noch-)Nicht-Philosoph) das philosophische Denken zu lernen und nebenbei das Leben zu verstehen?! Vielleicht bin ich älter geworden? Klüger? (Bestimmt nicht!) Aber ich will es wirklich verstehen.

    Eins gleich vornweg: Wer von diesem Buch erwartet, kurz und prägnant in die (un-)ergründlichen Tiefen der Philosophie einzutauchen und danach (all-)wissend voranzugehen, der sollte gleich die Finger davon lassen. Denn „Was tue ich hier eigentlich?“ kann ein wahrer Wegbegleiter, ein (Lebens-)Freund werden, wenn man ihn lässt. Der Autor schreibt von einem „besonderem Platz“ im Bücherregal. Und den sollte dieses Buch auch bekommen, weil man es immer wieder zur Hand nehmen und immer wieder neu entdecken wird.

    Der Autor schafft es mit seinem Werk, das „Verstehen des Lebens“ aus dem philosophischen Elfenbeinturm zu holen. Auf 232 Seiten in neun Kapiteln erklärt er (meist) sehr anschaulich, trotzdem wissenschaftlich fundiert und mit einer guten Brise Humor, warum es im Leben ein „Nebenbei-Philosophieren“ geben sollte.

    „ „Nebenbei das Leben zu verstehen“ heißt für mich, zu leben und dabei zu überlegen, was man will, was man tun soll, was man weiß - und was für einen wirklich zählt.“

    Man braucht Zeit und Geduld, wenn man die Philosophie und ihre Lebensfragen besser verstehen können möchte. Aber dieses Buch ist es jede Minute Lesezeit wert.
    Für mich persönlich gab es viele interessante Fragen: Zum Beispiel, die Frage nach dem heute überstrapazierten Lebensmotto „Lebe deinen Traum“, oder was bedeutet es „auf sich selbst zu hören“. Wie kann man innere Erfüllung finden und wo ist das richtige Maß zwischen heile Welt und unbarmherziger Wirklichkeit. Natürlich kommt man auch an der Frage nach dem „Wer bin ich?“ und der Liebe und dem „Tod und was kommt danach“ nicht vorbei.
    Manches war für mich (anfangs) schwer zu greifen, weil es nicht konkret wurde, sondern irgendwie abstrakt geblieben ist. Zu einigen Themen habe ich leichter Zugang und Zeit gefunden, um innehalten.


    Fazit:
    „Was tue ich hier eigentlich?“ ist eine Einladung zum (Um-)denken, für ein neues Verständnis der Situation und für einen Wandel der inneren Einstellung. Anschaulich, übersichtlich und humorvoll gibt der Autor einen nachhaltigen Einblick in die „Philosophie für nebenbei“.

    „Ach, und übrigens: Die „Würmer“ in Äpfeln sind gar keine Würmer. sondern Raupen eines Schmetterlings - des Apfelwicklers.“  
  5. Cover des Buches Schneller lesen - besser verstehen (ISBN: 9783499630453)
    Wolfgang Schmitz

    Schneller lesen - besser verstehen

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch hat 241 Seiten und ist im Rowolth Verlag erschienen.

    Zum Inhalt:

    Hier stellt Wolfgang Schmitz sehr gut beschriebene Hilfestellungen dar, die mir persönlich sehr geholfen haben.
    Am Ende findet man einen praktischen Teil zum Üben, den ich auch klasse finde.


    Mein Fazit:

    Ich bin froh, das Buch gefunden zu haben, denn es hat mir wirklich sehr geholfen. Die Hilfestellungen sind einfach beschrieben und auch um zu setzen. Sehr interessant finde ich auch den Part, dass das Gehirn nur 15 Minuten voll beansprucht werden kann, danach braucht man eine kurze Pause. Und immer schnell lesen, nie langsam. Das fällt mir jetzt leichter.
    Und die Praxisübungen haben mir sehr gefallen, da habe ich mich allerdings etwas unter Druck gesetzt gefühlt, da man die Zeit stoppen muss.


     
  6. Cover des Buches Vier Seiten für ein Halleluja (ISBN: 9783940235367)
    Hans Peter Roentgen

    Vier Seiten für ein Halleluja

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen
    Der Titel suggeriert, dass sein Sinn und Zweck darin besteht, Autoren auf eine Veröffentlichung im Verlag vorzubereiten. Dies trifft jedoch nur eingeschränkt zu. Im Vorwort wird aber klargestellt, dass das Sachbuch dazu gedacht ist, Schwächen im eigenen Text zu erkennen und das Potenzial der Geschichte auszuschöpfen. Diesem Anspruch wird der Schreibratgeber meiner Ansicht nach gerecht.

    Der Ansatz, anonymisierte Textbeispiele heranzuziehen, um auf typische Fehler aufmerksam zu machen, finde ich überaus reizvoll. Gerade der Vergleich unterschiedlicher Textversionen kann einem Autor die Augen öffnen. Davon versprach ich mir einen Mehrwert. Zum Großteil wurden meine Erwartungen erfüllt. Neben den anschaulichen Beispielen und eingängigen Metaphern ist mir auch das ein oder andere Zitat namhafter Schriftsteller/innen im Gedächtnis geblieben.

    Leider hält sich der Autor aber nicht konsequent an seine eigenen Ratschläge. Im letzten Drittel des Sachbuches scheinen sich die Lektionen langsam, aber stetig zu wiederholen. Dabei ist der Rotstift bekanntlich der beste Freund des Autors. Warum also hier nicht (Wiedergekäutes) streichen oder durch Texte ersetzen, die neue Aspekte mit sich gebracht hätten? Schade fand ich ebenfalls, dass die Negativ-Beispiele überwiegen; vorbildliche Texte sind mindestens genauso lehr- und auschlussreich. Schwer beeindruckt hat mich, wie es dem Autor trotz schwieriger Voraussetzungen oft gelungen ist, das in einer Geschichte schlummernde Potenzial aufzuzeigen und zu erschließen.

    Fazit: Dieser Schreibratgeber kann Anfängern nur ans Herz gelegt werden. Für Leser, die sich schon eingehend mit dem Schreibhandwerk befasst haben, wird aber eher wenig Neues geboten.
  7. Cover des Buches Die Schock-Strategie (ISBN: 9783455010770)
    Naomi Klein

    Die Schock-Strategie

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Naomi Klein legt mit diesem Werk wirklich eine eindrückliche Recherchearbeit vor. Eindrücklich beschreibt sie anhand internationaler Vorgänge, wie die Jünger Milton Friedmans, die sog. Chigago Boys, überall auf der Welt Katastrophen nutzen, um ihren Einfluss auszuweiten. Die Schock Strategie sieht vor, den Staatsführern nach Krisen die Privatisierung wichtiger öffentlicher Bereiche anzupreisen. Damit wächst die Macht der Unternehnehmer, während wir Menschen immer weniger von Bedeutung sind. Das Buch beweist auch, dass der Turbokapitalismus nicht ohne Folter auskommt und zeigt unmissverständlich, dass der Kapitalismus der Feind allen friedlichen Lebens ist.

    Der Mittelteil ist leider sehr lang geworden und wiederholt die immer selben Vorgänge in verschiedenen Ländern. Für die Vollständigkeit ist das sehr wichtig und es macht das Buch unanfechtbar. Für die Lesbarkeit gibt es dabei jedoch leider Abzüge, denn im Grunde liest man immer wieder die selbe Geschichte in anderen Ländern mit anderen Akteuren. Man kann ab etwa der Mitte getrost zum letzten Kapitel springen, möchte ich meinen, wenn man nicht jede Zahl ganz genau abspeichern möchte.

    Dieses Buch ist sehr wichtig! Es sollte viele LeserInnen finden und wir sollten nach der Lektüre mindestens eine Haltung entwickeln, wenn nicht gar aktiv werden.
  8. Cover des Buches Endlich Nichtraucher (ISBN: 9783442163816)
    Allen Carr

    Endlich Nichtraucher

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Das Buch zerstört Seite für Seite jede Ausrede die ich Jahrelang gehegt und gepflegt habe und nimmt sie Stück für Stück auseinander. Es ist irgendwie traurig das er einfach jeder meiner Raucherausreden kannte und sie mir nacheinander madig gemacht hat 😂 

    Das Buch ist defintiv ein Augenöffner und lässt vom Rauchen übrig was es ist, eine Sucht und eine Droge. Kein "Stressbewältiger" oder "Entspannungsmittel" ,"gesellschaftszwang","weiß sonst nicht wohin mit meinen händen syndrom" ,usw....

    Es hilft bestimmt sehr gut beim aufhören, einen Stern ziehe ich ab da ich es noch nicht getan habe und ich leicht beleidigt bin das er mir meine Ausreden so perfekt und wirklich mit unumstößlichen Argumenten zerlegt hat 😂 "man muss schon soweit sein um aufhören zu wollen" ist meine Ausrede zurzeit.

    Aber jeder der es auch 100% will, schafft es mit diesem Buch! 

  9. Cover des Buches Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen (ISBN: 9783548377087)
    Allan & Barbara Pease

    Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen

     (98)
    Aktuelle Rezension von: MvK
    Die geilsten und witzigsten und aber vor allem wirklich nie beantwortete Fragen werden beantwortet. Eines muss einem schon klar sein, dass dieses Buch kein Roman ist, wo am Ende geheiratet wird, sondern ein wahnsinns Ratgeber Buch mit Tipps und Auflösungen. Jeder wird in diesem Buch Dinge finden, die ihm selbst im Alltag schon begegnet sind. Wie im ersten Band gibt es wieder unterhaltsame Tests auszufüllen. Das Buch enthält viele Wahrheiten, aber hat bestimmt nicht in allen Punkten recht. Die angebotene Erklärung, warum Frauen an Männern einen knackigen Po bevorzugen kann ich zum Beispiel nicht recht glauben. Aber das ist auch gar nicht wichtig, denn es macht einfach Spaß dieses Buch zu lesen. Was will man mehr?
  10. Cover des Buches Die Schlange im Wolfspelz (ISBN: 9783499009204)
    Michael Maar

    Die Schlange im Wolfspelz

     (19)
    Aktuelle Rezension von: JoBerlin

     

    Michael Maar, Germanist, Schriftsteller, Literaturkritiker, hat mich vor einigen Jahren mit seinem Buch "Heute bedeckt und kühl" über große Tagebücher restlos begeistert – und das ist ihm auch mit seinem neuen Kompendium über die Geheimnisse großer Literatur gelungen.   

    Doch was ist große Literatur? Gleich zu Beginn zitiert er den Stilpapst Ludwig Reiners:" Nur gut geschriebene Bücher werden älter als 50 Jahre". Ja, aber was heißt nun 'gut geschrieben'? Die dazu gehörigen Bücher sollten natürlich stilistisch und sprachlich herausragend sein, doch insbesondere bei Romanen spielt der Inhalt, der brillante Einfall, die große Fiktion eine ganz wesentliche Rolle. Bei der Definition "guter Stil" legt Michael Maar sich nicht wirklich fest, denn "hier gibt es keine Regeln ……Aber man muss es können." Wohl wahr.

    Sein eigenes Buch jedenfalls ist mit viel Können, Wissen, Geist und Witz geschrieben und hilft mir bei der Überprüfung: was habe ich in letzter Zeit gelesen, taugt es, hat es Bestand? Niemals verfällt Maar in wabernd-langweiliges Dozieren, alles ist gut, leicht verständlich und auf den Punkt gebracht für uns aufbereitet und lässt sich daher ganz wunderbar lesen. 

    Es finden sich Kapitel zum Beispiel zu Stil (natürlich), Grammatik, Sprachgefühl, Einsatz von Parodie und Metaphern - und ähnlich wie bei Ludwig Reiners sind wir aufgefordert mitzutun: es gibt ein Literaturquiz, mit dem man Wissen, aber auch das eigene Stilgefühl überprüfen kann.

    Eine umfangreiche Bibliothek hat uns der Autor zusammengestellt, da geht es von der Klassik zur Moderne. Und dann wähle man "ein Thema und verfolge, wie unsere Autoren es angehen". Dies soll nun, der Titel des Buches deutet es bereits an, zum Thema Erotik geschehen, Wie deutlich, versteckt, geschickt, plump wird damit von ganz unterschiedlichen Autoren wie zum Beispiel Kleist, Musil, Hesse, Brecht, Walser und vielen mehr umgegangen? 

    Man muss das Buch keineswegs in einem Rutsch durchlesen, man kann, ja soll das Buch immer wieder mal zur Hand nehmen, die besprochenen Romane dazu – falls noch nicht geschehen – nach und nach lesen, eine schöne Liste habe ich damit an die Hand bekommen. Lesen und Lernen mit Michael Maar macht Spaß und wird mich lange begleiten.

    Bleibend eben.

  11. Cover des Buches Allein, alleiner, alleinerziehend (ISBN: 9783785725597)
    Christine Finke

    Allein, alleiner, alleinerziehend

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Ein interessantes Buch.

    Ein interessanter Mix aus "Ich muss was sagen, weil erlebt","Ich hab was zu sagen, weil recherchiert" und "Ich will was sagen, weil sauer" - interessant ist gerade kein Kompliment.


    Egal, von welcher Seite sie sich dem Thema nähert, sie kommt immer wieder zurück zur Überbelastung. 
    Das tut mir als Betroffener weh, weil es so wahr ist; weil die Überbelastung noch größer ist als bei vielen Frauen, die mit-erwerbstätig sind. 
    Es tut noch mehr weh, wenn der dazugehörige gegangene Vater findet, dann müsse die Mami halt mehr arbeiten, wenn sie schon weniger verdient als er und gleichzeitig auf das Kind aufpassen soll.

    Aber das ist mein persönlicher Film, der gen Mitte des Buchs allmählich endet, denn
    irgendwann muss ich mich doch beherrschen, um die Schilderungen aller Probleme nicht als Gejammer wahrzunehmen.

    Und so sehr sie recht hat, dass Überbelastung das größte Problem Alleinerziehender ist und „die Gesellschaft Alleinerziehende verrät und unsere Kinder im Stich lässt“:

    Ein Horrorszenario jagt das nächste. Wer will so viele lesen? Alle sind nachvollziehbar, allein bist du allein.
    Mein Problem mit dem Buch: In maximal 5% der Sätze gibt es Lösungsvorschläge - der Rest grenzt immer mehr an Mimimi.

    Das Buch ist sicher nicht schlecht geschrieben.
    Ich befürchte nur, dass es keinen richtigen Adressaten hat.
    Um „Ja, kenn ich!“ zu denken, brauche ich kein ganzes Buch voller „Es ist so schlimm!“
    Und wenn ich auf der anderen Seite stehe, brauche ich nicht so viel „So ist das nämlich!“, sondern mehr „Solche Hilfe könnte ich brauchen“.

    Frau Finke ist relativ gut situiert in ihre Alleinerziehung gestartet (Hat Arbeit, ein Au-pair-Mädchen, ein Haus) und beschreibt sehr eingehend, wie die Lebensumstände immer schlechter werden.
    Dabei gibt sie vor, sich bewusst zu sein, dass jeder (auch Strohwitwen beispielsweise, deren Partner selten da sind) sein Päckchen zu tragen hat, 
    aber für meinen Geschmack kreisen ihre Beispiele immer zu sehr um ihr eigenes problemorientiertes Kreisen um die Verzweiflung. Schon dem Bullshit-Bingo zu Beginn des Buchs merkt man deutlich an, dass sie und nicht er gegangen ist.


    Für so ein persönliches Buch, in dem insgesamt die Allgemeingültigkeit dermaßen zu kurz kommt und dem komplett die Lösungsorientierung abgeht, hätte sich ein persönlicherer Titel empfohlen.
    So, wie es vorliegt, weiß ich niemanden, dem ich das Buch wirklich empfehlen kann – außer vielleicht einer Alleinerziehenden, die sich so im Elend suhlt, dass sie dringend eine Alleinerziehende lesen muss, die sich im Elend suhlt.

  12. Cover des Buches Wie wir die Klimakatastrophe verhindern (ISBN: 9783869525396)
    Bill Gates

    Wie wir die Klimakatastrophe verhindern

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Soeren

    Wir alle wissen, dass die Erderwärmung ein wichtiges globales Problem ist. Seit vielen Jahren untersucht der ehemalige Softwarefirmenchef Bill Gates daher die Möglichkeiten und Wege, wie wir den Klimawandel und die damit einhergehenden Auswirkungen reduzieren und verhindern können. Sein erklärtes Ziel ist die Netto-Null-Emission der Treibhausgase. Dass diese nicht einfach zu erreichen ist, wissen wir alle und auch Bill Gates geht da nicht mit Scheuklappen durch die Welt. Er untersucht die verschiedenen Aspekte, zeigt auf, was uns im Weg steht und wie wir diese Schwierigkeiten beseitigen können. Gates verwendet dafür leicht verständliche Erklärungen und bemüht sich, den mahnenden Zeigefinger zu vermeiden. Ich für meinen Teil war erstaunt, in welchen Prozessen unseres täglichen Lebens wir direkt oder indirekt den hohen CO²-Austoß verursachen, und welche Möglichkeiten zur Reduzierung es bereits gibt. Ebenfalls sehr lobenswert fand ich, dass Gates nicht eine Vorgehensweise als einzig richtige Lösung propagiert, sondern verschiedene Methoden vorstellt, die alle zum gewünschten Ergebnis führen könnten. Hilfreich waren zudem die Denkanstöße am Ende, was die Politik und was jeder Einzelne tun kann, damit unsere Erde weiterhin ein lebenswerter und bewohnbarer Planet bleibt.
    Die ungekürzte Hörbuchfassung geht neuneinhalb Stunden und wird souverän von Frank Arnold gelesen.

  13. Cover des Buches Wort für Wort (ISBN: 9783442492701)
    Elizabeth George

    Wort für Wort

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Primrose

    In ihrem Sachbuch „Wort für Wort“ zeigt uns die Bestseller-Autorin Elizabeth George die Kunst, ein gutes Buch zu schreiben. Zumindest ist dies de Untertitel ihres Buches. „Wort für Wort“ teilt sich in fünf Abschnitte. Im ersten Abschnitt erhält man einen Überblick über das Handwerk, die Autorin erläutert die Entstehung der Figuren, der Schauplätze sowie des Plots an sich. Der zweite Abschnitt beleuchtet die Grundlagen, in denen auch die Dialogführung, die Szenenbeschreibung sowie die Erzählweise inbegriffen sind. Der dritte Teil handelt von der Technik und in Abschnitt vier geht es um das Arbeitsverfahren, womit vor allem das Durchhaltevermögen gemeint ist. Im fünften und letzten Abschnitt des Buches kommen schließlich noch Beispiele und Anleitungen.

    George ist eine renommierte Bestseller-Autorin, die vor allem Kriminalromane schreibt. In ihrem Sachbuch gibt sie nun angehenden Autorinnen und Autoren einen Leitfaden zur Hand, damit man selbst mit dem Schreiben eines guten Buches beginnen kann.

    Beim Lesen hatte ich das Gefühl, in einem Literaturseminar gelandet zu sein. Anhand vieler Beispiele in Form von Romanauszügen von diversen Autorinnen und Autoren analysiert George das Handwerk des Schreibens. In jedem Romanauszug liegt der Fokus hierbei auf einen ganz bestimmten Aspekt, mal geht es darum, sich den Dialog genauer anzuschauen, mal sollen die LeserInnen auf die Beschreibung der Figuren achten oder auf den Aufbau der Handlung. Es ist spannend, wie analytisch George die Textabschnitte auseinandernimmt und analysiert. „Wort für Wort“ ist kein Buch, das man mal eben nebenbei liest, sondern man muss sich schon ganz schön konzentrieren, weil oft ein Romanauszug nach dem anderen folgt, die einen mitten im Geschehen beginnen. Teilweise ist es daher etwas anstrengend und mir persönlich an einigen Stellen auch zu technisch und zu wenig anschaulich gewesen. Dadurch, dass man so oft unterschiedliche Textfetzen aus unterschiedlichen Büchern in „Wort für Wort“ mitanalysiert und jeweils nur wenige Zeilen Zeit hat, sich auf die neue Geschichte und Handlung einzustellen, fällt es einen teilweise nicht ganz so leicht, die Begeisterung Georges für das Handwerk und den Schreibstil in den jeweiligen Textabschnitten diverser AutorInnen nachzuvollziehen.

    Schön fand ich den letzten Abschnitt, in dem George einfach nochmal Beispiele für ihre ganz eigene Herangehensweise an das Schreiben eines Romans aufzeigt und uns einen Überblick über ihren Arbeitsprozess zeigt.

    „Wort für Wort“ soll junge AutorInnen ermutigen, mit dem Schreiben eines Romans anzufangen. Es hilft auf jeden Fall, aus einer anderen Perspektive einen Roman zu lesen, da ich nun viel mehr auf Dialogführung, Entwicklung der Figuren sowie Schauplätze und Plotaufbau achte und auch beim Lesen einer Sommerlektüre sehr viel mehr unbewusst am Schreibstil analysiere. George liefert in Ihrem Werk somit einen Handwerkskoffer für das Schreiben und auch das Lesen und Analysieren von Romanen mit. Wieviel man daraus macht, ist jedem selbst überlassen.

  14. Cover des Buches Schlagfertigkeitsqueen (ISBN: 9783426791462)
    Nicole Staudinger

    Schlagfertigkeitsqueen

     (51)
    Aktuelle Rezension von: ConnyS77

    ... wäre manches anders gekommen.

    Ich habe Nicole Staudinger in zwei Talkshows gesehen und fand sie da einfach nur bemerkenswert. Dann habe ich mir dieses Buch geschnappt und angefangen zu lesen. In dem Buch beschreibt sie Alltagssituationen aus dem beruflichen und privaten Umfeld und wie man auf diese schlagfertig reagiert. Sie gibt praktische Tipps und Hilfestellungen und ich muss sagen: das Buch hat was mit mir gemacht. Es hat mir eine neue Sicht der Dinge eröffnet. Und ich bin mir sicher, dass, wenn ich noch weitere Bücher von ihr lese, es noch mehr mit mir macht. 

    Nicole schreibt nicht nach Schema F, sondern mit ihrer ganz persönlichen Note. Eine Pflichtlektüre für alle (vor allem auch junge) Frauen. 

  15. Cover des Buches Dein Gehirn weiß mehr, als du denkst (ISBN: 9783548375946)
    Niels Birbaumer

    Dein Gehirn weiß mehr, als du denkst

     (20)
    Aktuelle Rezension von: HonestMagpie
    Ich habe mir dieses Buch zugelegt, um noch mehr über die Vorgänge im Gehirn zu lernen und wie man die Fähigkeit erwirbt, sich selbst zu helfen. Denn das suggerierte mir der Klappentext. So ganz wurden meine Erwartungen aber leider nicht erfüllt. Die Antwort auf die meisten psychischen und physischen Probleme ist (laut diesem Buch) das Neurofeedback.

    Der Gedanke ist sehr faszinierend und die Forschungen, die dazu betrieben wurden, lassen wirklich hoffen, dass man dadurch gezielt bestimmte Areale im Gehirn selbst beeinflussen kann und somit einen positiven Effekt erzielt. Doch für den Ottonormal-Verbraucher ist das natürlich nicht umsetzbar, es sei denn, man ist zufällig im Besitz eines BMI (Brain Machine Interface) oder sonstigen Gerätschaften, um die jeweiligen Effekte zu visualisieren und sein Gehirn dementsprechend zu trainieren.

    Was mich an diesem Buch sehr gestört hat, sind die persönlichen Ansichten des Autors, die in jedem Kapitel so stark mitschwingen, dass es nicht mehr objektiv genug ist und auf mich oft unsachlich wirkte.

    Soll heißen: der Autor beharrt so sehr auf seinen Ansichten (Sterbehilfe ist schlecht, Patientenverfügungen sind nichtig, Medikamente sind böse …), dass er sie immerzu verteidigt und Argumente vorbringt, warum dies die einzige Wahrheit ist und vernachlässigt dabei die Gegenseite. Das grenzt ein wenig an Manipulation.

    Fazit:
    Im Hinblick auf die praktische Umsetzung im Alltag bringt dieses Buch leider nicht viel und der Autor sollte lernen, seine persönlichen Ansichten etwas mehr im Hintergrund zu halten und die Themen sachlicher vorzubringen. Trotzdem ist es interessant über die Neurofeedback-Methode und die verschiedenen Forschungen zu lesen und ich habe einiges über die Funktionsweise des Gehirns dazugelernt.

    >> http://honest-magpie.blogspot.de/2017/09/rezension-dein-gehirn-wei-mehr-als-du.html
  16. Cover des Buches Wie Politik funktioniert (ISBN: 9783423341639)
    Wolf Wagner

    Wie Politik funktioniert

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Moonwishes
    Dieses Buch vermittelt ganz leicht und logisch die Möglichkeiten der Politik und erklärt warum man keine offensichtlich bessere Lösung nehmen kann. Man erkennt an Beispielen wie Robinson Crusoe oder Huckleberry Finn was für Schwierigkeiten auftreten können und wie sie durch die Politik geregelt werden. Das Buch ist wirklich leicht zu verstehen außer ein paar Fremdwörtern und am Ende gibt es noch mal eine kleine Zusammenfassung darüber, was man in den einzenen Kapiteln gelernt hat. Gefiel mir gut. Leider muss ich aber sagen, dass ich oft das Gefühl hatte, Herr Wagner wiederholt sich mehrmals. Aber das verzeih ich mal .
  17. Cover des Buches Kindheit bei Scientology (ISBN: 9783442155958)
    Ursula Caberta

    Kindheit bei Scientology

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Wunderweltensbuecher
    In diesem Buch schildert Ursula Caberta die Kindheit in einer Familie, die bei Scientology ist. Leider war dieses Buch anders als erwartet. Die Situation wird anhand eines Beispiel erklärt, welches mir aber zu trocken vorkam. Es hat mich nicht gefesselt oder zum weiterlesen angeregt (beendet habe ich das Buch trotzdem). 1 Stern habe ich trotzdem vergeben, weil ein paar Fakten über den Ablauf bei Scientology und deren Mitglieder hängengeblieben sind, die mir vorher nicht bekannt waren. Trotzdem würde ich es nicht empfehlen und hätte es auch bereut, wenn ich es für den normalen Preis gekauft hätte.
  18. Cover des Buches Die Fotoschule in Bildern. Naturfotografie (ISBN: 9783836224581)
    Sandra Bartocha

    Die Fotoschule in Bildern. Naturfotografie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: psd-welt
    Ich habe schon viele Bücher über Naturfotografie in die Hand bekommen und gelesen. Bei den meisten sage ich immer ja die Idee ist Klasse das kann man mal umsetzen. Dies war aber bei diesem Buch etwas anders. Ich sah das erste Bild und da mir nur ver…. wie hat der Fotograf das so hin bekommen. Also gleich mal die Idee und die Technik anschauen. So ging mir das durch das ganze Buch durch. 306 Seiten geballtes Wissen auf einen Schlag.

    Gute Motive mit Aussage in der Natur zu finden ist für mich schon immer etwas schwer gewesen, dieses Motiv dann aber so in Szene zu setzen das es auch das erzählt was ich gesehen habe war so ein Problem das ich fast nie bewältigen konnte. Gerade aus diesem Grund wollte ich auch das Buch von Sandra Bartocha, Werner Bollmann und Radomir Jakubowski lesen.

    Aufgeteilt in 14 Bereiche die jeden Fotografen ansprechen werden. Man begleitet die Fotografen von den Bergen an die Küste, danach in Feld und Flur, danach in den Wald, Seen und Flüsse, Moor und Heide, Auf der Wiese, Vögel, Säugetiere, Reptilien und Insekten, Dämmerung und Nacht, Wind und Wetter, Formen und Strukturen und den Exkurs.

    Wie man schon sieht wohin man die Fotografen begleitet kann man sich vorstellen dass hier keine Wünsche offen bleiben. Solche Bücher wünsche ich mir öfters.


    Für wen ist das Buch geeignet?

    Für jeden der sich ernsthaft mit der Naturfotografie beschäftigen möchte, denn dieses Buch macht Lust darauf Projekte endlich um zu setzen. Ich bin begeistert und jeder Leser wird genauso begeistert sein wie ich. Es ist geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene und wirklich die 29,90 € wert.

    Ein ganz liebes und dickes Danke an die Autoren, ihr habt euch mit diesem Buch selber übertroffen, und ein Danke an Galileo Design das sie so ein gutes Buch auf den Markt gebracht haben. 
  19. Cover des Buches Statistische Methoden in der Finanzwirtschaft: Methoden - Beispiele - Anwendungen (ISBN: 9783446443662)
  20. Cover des Buches Sozialpädagogische Lernfelder für Erzieherinnen (ISBN: 9783778258460)
  21. Cover des Buches Von der Idee zum fertigen Text (ISBN: 9783839169476)
    Mara Laue

    Von der Idee zum fertigen Text

     (11)
    Aktuelle Rezension von: LizTonks

    jein. Mara Laue macht in ihrem Ratgeber zu viele absolute Aussagen, die so einfach nicht stimmen (Negationen sind nicht immer gleich schlecht.) Auch dass sie sich so negativ zum Selfpublishing äußert, zeigt ihren kleinlichen Blick auf das Schreiben. Dennoch sind auch ein paar gute Tipps drin. Es gibt jedoch deutlich bessere Schreibratgeber.

  22. Cover des Buches verbannt in die zukunft. utopisch-technische erzählungen. (ISBN: B0028X7DO8)
    Arthur C. Clarke

    verbannt in die zukunft. utopisch-technische erzählungen.

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine der ersten Bände von Kurzgeschichten von Arthur C. Clarke. Gut zu lesen sehr technisch und wissenschaftlich geschrieben, aber immer noch lesenswert
  23. Cover des Buches Business Model Generation (ISBN: 9783593394749)
    Alexander Osterwalder

    Business Model Generation

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Beschützt, bewahrt, geborgen (ISBN: 9783548744544)
    Luisa Francia

    Beschützt, bewahrt, geborgen

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden

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