Bücher mit dem Tag "bedroht"
71 Bücher
- Emmy Laybourne
Monument 14: Die Flucht (2)
(104)Aktuelle Rezension von: NiekConor»Monument 14: Die Flucht« ist Band 2 der Trilogie von Emmy Laybourne und was soll ich sagen? Ich habe den 304 Seiten langen Roman innerhalb von 24 Stunden verschlungen. Ich konnte ihn nicht aus der Hand legen. Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte nun aufhören die Rezension zu lesen.
Kaum hatte ich den ersten Band beendet, habe ich sofort mit »Monument 14: Die Flucht« begonnen. Was mir gleich zu beginn sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass wir die Geschichte nun aus der Sicht von Dean und Alex erzählt bekommen, da die Brüder eine unterschiedliche Reise erleben. Während Dean mit den Nullern im Einkaufszentrum zurückbleibt, macht sich Alex gemeinsam mit 7 weiteren Jugendlichen auf den Weg zum Flughafen von Denver. Hier hat Emmy Laybourne beide Handlungsstränge gleich interessant aufgebaut, jedoch bekommt man auf der Reise von Alex mehr Hintergrundinformationen, was einen natürlich dazu triggert, immer weiterzulesen.
Auch in Band 2 kommen die Emotionen und Entwicklung der Charaktere nicht zu kurz. Wir erleben, wie die Jugendlichen über sich hinauswachsen. Gerade das letzte drittel des Buchs hat mir immer wieder Gänsehaut verpasst und bei einzelnen Szenen machte sich dieses unglaubliche Glücksgefühl in mir breit. Emmy Laybourne hat mich emotional wirklich sehr mitgerissen und für mich war es überhaupt kein Problem, eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Auch der Perspektivwechsel in den letzten Kapiteln hat ordentlich Spannung bei mir aufgebaut.
Mit 304 Seiten war Band 2 minimal kürzer als sein Vorgänger, doch ich muss sagen, dass es für die Zielgruppe und auch meinen Geschmack genau die richtige Länge hatte. Szenen wurden nicht unnötig umschrieben oder künstlich in die Länge gezogen, was sich positiv auf den Lesefluss ausgewirkt hat. Nun habe ich schon den abschließenden Band der Trilogie in der Hand und kann es kaum erwarten, wie das Abenteuer der Monument 14 endet.
- Hans Koppel
Bedroht
(51)Aktuelle Rezension von: skatertineAls sie Erik in einer Bar kennenlernt, glaubt Anna an einen harmlosen Flirt. Und so geht sie, anfangs zwar zögerlich, dann aber zunehmend interessiert, auf seine Avancen ein. Erik sieht sehr gut aus, und es schmeichelt ihr, dass er um sie wirbt. Aber Anna ist verheiratet, und sie hat ein Kind. Trotzdem landet sie in Eriks Bett. Als sie sich am nächsten Morgen verabschieden, ist Anna sicher, Erik nie wiederzusehen. Darin irrt sie gewaltig.
"Bedroht" ist mein zweites Buch des Autors und konnte mich ebenso begeistern wie "Entführt". Hans Koppel gelingt es meiner Meinung nach einwandfrei den Leser an das Buch zu fesseln, so dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen mag. So war es zumindest bei mir der Fall. Die zum Teil sehr kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man immer und immer weiter liest und sich dabei gar nicht bewusst ist, dass man das Buch schon vor 30 Seiten zur Seite legen wollte. So kam es, dass ich den Titel innerhalb weniger Stunden verschlungen habe und mich total auf das nächste Buch des Autors freue.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Perspektive von Anna erzählt. Anna war mir zu Beginn doch recht unsympathisch, da ich mich mit ihrem Verhalten und ihrer Affäre überhaupt nicht identifizieren konnte. Im Laufe des Buches hat sich das ein wenig gelegt und ich konnte mit der Protagonistin mitfühlen und ihre Gedanken immerhin etwas besser nachvollziehen.
Gelegentlich liest man dann noch aus der Perspektive von Erik und weiterer verschiedener Nebencharaktere, was einen ganz wesentlichen Anteil daran hat, dass die Spannung aufrecht erhalten wird. Ich mag es sehr gern, wenn ich in die Gefühlswelt mehrerer Charaktere eintauchen kann. Das sorgt einfach dafür, dass ich die Handlungen der betreffenden Personen viel besser nachvollziehen kann. Und das ist Hans Koppel auch in diesem Buch sehr gut gelungen.
Ich habe sehr gerne aus der Sicht von Erik gelesen, denn so konnte ich seine psychische Störung erst richtig gut nachvollziehen. Das alles hat in mir jedoch ein sehr beklemmendes Gefühl ausgelöst, vor allem wenn man bedenkt, dass Stalking und der von ihm betriebene Psychoterror, gar nicht so selten sind. Mich hat das jedenfalls sehr mitgenommen und ich konnte das Gefühl der Bedrängnis, welches Anna zu jeder Zeit empfunden hat, regelrecht fühlen.
Das Ende des Buches hat mir zusätzlich noch einmal ganz besonders gut gefallen. Als ich dachte, die Geschichte sei erzählt, gab es doch noch eine spannende und kurze Wendung. Sehr schön, so macht das Lesen wirklich Spaß.
Ich kann diesen wirklich kurzweiligen Thriller jedem empfehlen und lasse hier mit einem guten Gewissen 5* da.
- Ali Mitgutsch
Herzanzünder
(21)Aktuelle Rezension von: gst„Ich wurde also Student der Graphischen Akademie in München. Mein Leben als Künstler begann – und ein bürgerliches Dasein war damit ausgeschlossen. Meine Kindheit war zwar unwiederbringlich vorbei, aber sie war nicht verloren. Ganz im Gegenteil: Sie beschäftigte mich mein ganzes Leben lang, sie wurde meine Berufung.“ (Seite 190)
Ali Mitgutsch, geboren 1935, wurde durch seine Wimmelbilderbücher berühmt. Über 30 Jahre ist es her, dass ich ihn für meine Kinder entdeckte und zu lieben begann. Mit ihm lernte mein Nachwuchs das Sprechen und das genaue Hinsehen. Kein Wunder also, dass es mich reizte, seinen Werdegang zu erkunden.
Doch nach 190 Seiten schlug ich das Buch etwas unbefriedigt zu. Zwar gibt Ingmar Gregorzewski die Geschichten wider, die Ali Mitgutsch, der als Legastheniker besser zeichnen als schreiben kann, ihm von seiner Kindheit erzählt hat – aber von einer Biografie erwarte ich einen längeren Lebensabschnitt. Meine Erwartung war leider zu groß.
Dafür erfuhr ich, wie bei dem begnadeten Zeichner die Lust zum Erzählen in Bildern geboren wurde. Aufgewachsen im zerbombten München, in den letzten Kriegsjahren aufs Land verbannt, musste sich der etwas schüchterne und körperlich schwächliche Junge auf seine Phantasie verlassen. Als jüngster von vier Geschwistern litt er „als Kind fast ständig unter dem Gefühl, ein schlechter Mensch zu sein. Es entstand hauptsächlich durch die Religiosität meiner Mutter. Die moralischen Ansprüche für uns Kinder hingen sehr hoch, schier unerreichbar für ein wissbegieriges, lebendiges Kind“ (Seite 39)
Eines der Schlüsselerlebnisse nach dem Krieg war für den vielleicht elfjährigen Buben eine Fahrt mit dem Riesenrad auf der Auer Dult: „Von oben suchten meine Augen die Welt nach neuen, ungewohnten Bildern ab. Es waren Bilder mit vielen Details, es passiert so viel gleichzeitig, die Geschichten gingen nicht aus: Menschen liefen über den Platz, kamen zu Gruppen zusammen, lösten sich wieder auf, Kinder jagten hintereinander her, Karren wurden gezogen, eine Frau sammelte ihren Einkauf vom Pflaster und ein Junge kletterte einen Laternenpfahl hinauf.“ (Seite 95) Bei diesen Worten sieht man förmlich die späteren Wimmelbilder vor sich!
Nach und nach erfährt der Leser von diversen Streichen und Gefahren, denen er und seine Freunde im Nachkriegsmünchen ausgesetzt waren. Auch die ersten Annäherungen an die Mädchen sind beschrieben und lassen den Leser lächelnd zurück. Ein wenig wird deutlich, wie Ali Mitgutsch tickt, doch wie schon erwähnt, ist mir das nicht genug. Positiv sind allerdings noch die Fotos in der Mitte des Buches zu erwähnen. - Janet Evanovich
Eins, zwei, drei und du bist frei
(244)Aktuelle Rezension von: rebellInhaltsangabe: Seit sie ihren Job in der Unterwäscheabteilung eines Kaufhauses verloren hat, ist Stephanie Plum, die unerschrockene Lady mit der 38er in der Handtasche, als Kopfgeldjägerin in den Straßen von Trenton, New Jersey, unterwegs. Diesmal sucht sie nach Onkel Mo, dem Eisverkäufer, der zu den beliebtesten Bürgern der Stadt zählt. Obwohl ihm eigentlich nur eine Geldstrafe wegen unerlaubten Waffenbesitzes gedroht hätte, ist Onkel Mo seiner Verhandlung aus unerfindlichen Gründen ferngeblieben. Stephanie ist überzeugt, dass er den Termin schlichtweg vergessen hat - bis ein paar unerfreuliche Unfälle mit tödlichem Ausgang sie eines Besseren belehren...
Sichtweise: Wir schlüpfen in die Rolle der etwas verpeilten Stephanie Plum. Mit viel Glück und auch etwas Hilfe von ihrer neuen Freundin Lula jagt sie Kautionsflüchtige. Es ist eine herrliche erfrischende ehrliche und realistische Protagonistin mit Problemen aus dem Alltag, die viele Kennen. Sei es der Mangel an Disziplin beim Essen, oder Pechstrehnen mit einem Fahrbahrem Untersatz und einem toten Liebesleben....Stephanie Plum gibt aber trotz allem nicht so schnell auf, lässt ihre Gefühle zu und mit ihrem Hamster Rex an ihrer Seite, hat sie einen treuen Freund.
Spannung/Story: An sich sind die Bücher um Stephanie Plum unabhängig voneinander Lesbar, da die einzelnen Fälle in sich abgeschloßen sind. Jedoch wer an Stephanie's Privater und Charakterlicher Entwicklung interessiert ist, sollte hier die Reihenfolge beachten!
Der dritte Band hat aufjedenfall was den Fall und seine Handlungsentwicklung anging einen drauf gesetzt. Stephanie folgt einer Spur aus Leichen und des Rätsels Lösung hat mich ganz schön überrascht. Unerwartete Wendungen regen zum weiterlesen an und der eingebaute Humor lockert gewisse Szenen mit frechen Sprüchen auf. Es ist ein gelungener Mix damit man ein Wohlfühlbuch in den Händen hält. Es ist ein leicht zu lesender Krimi, was für zwischendurch und warme Sonnentage.
Fazit: Packender Kriminallfall mit Witz und super Charakteren, die einem ans Herz wachsen.
- Carlos Ruiz Zafón
Das Spiel des Engels
(58)Aktuelle Rezension von: MelliSt13David Martin ist Schriftsteller und eine schwere Krankheit wird diagnostiziert.
Nachdem die Liebe seines Lebens seinen besten Freund heiratet, zieht er sich vom Leben zurück und trotzt seinen Geldgebern.
Doch Andreas Corelli überzeugt ihn noch einmal zur Feder zur greifen....in diesem Augenblick ist ein Pakt geschlossen,der nicht mehr Rückgängig zu machen ist.
Für mich war dieses Hörbuch sehr schwere Kost,es war super gelesen, aber ständig verlor ich den Faden wenn ich das Gefühl hatte ihn zu gepackt zu haben.
Dieses Buch ist voller Dramatik und Melancholie, ein Kampf den richtigen Weg zu wählen bis tief in die Seele.
Ich habe versucht den Hintergrund zu greifen,aber ständig hatte ich das Gefühl in einem Labyrinth aus Wörtern, Eindrücken und geheimnissen zu stehen.
Eine Geschichte über das Leben und eine zweite Chance,die einem auch zum Verhängnis werden kann.
- Christoph Marzi
Der letzte Film des Abraham Tenenbaum
(14)Aktuelle Rezension von: Lilli33Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Arena (15. März 2017)
ISBN-13: 978-3401602912
empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Preis: vergriffen
Hübsche Liebesgeschichte kombiniert mit spannendem Abenteuer
Inhalt:
Tom ist seiner Heimatstadt Rockport entflohen, um in Brooklyn ein neues Leben zu beginnen. Hier lernt er plötzlich - man kann es nicht anders sagen - die charismatische Zoe kennen. Sie führt mit viel Liebe das kleine Programmkino ihres Großvaters nach dessen Tod weiter. steckt aber nun in Schwierigkeiten. Ein unangenehmer Fremder behauptet, ihr Großvater hätte ihm eine alte Filmrolle versprochen, das Geld dafür hätte er schon bezahlt. Zoe und Tom machen sich auf die Sucher nach dem Film und begeben sich dabei in ungeahnte Gefahren.
Meine Meinung:
Mir gefällt Christoph Marzis Schreibstil unglaublich gut. Auch wenn es hier nicht um Fantasy geht wie in seinen anderen Werken, habe ich deshalb jede Seite des Buches genossen.
Der Autor entführt uns in eine andere Zeit, obwohl die Geschichte in der Gegenwart spielt. Aber solche Programmkinos, wie er uns eines näher bringt, gibt es heute kaum noch. Und die Protagonisten Zoe und Tom sind einfach wunderbar. Trotz ihrer kleinen Fehler sind sie Idealisten und hundertprozentig sympathisch. Die zarte Liebesgeschichte hat mir hervorragend gefallen. Und dass die beiden dabei das größte und spannendste Abenteuer ihres Lebens erleben, macht den Roman sehr fesselnd. Ich habe mit ihnen mitgefiebert oder mich gefreut - je nachdem.
Am Ende müssen sie mit ihrer Vergangenheit klarkommen bzw. mit neuen Erkenntnissen, die ihnen manche Illusion nehmen.
Fazit:
Ein tolles Jugendbuch mit Liebe, Spannung und einem Stück vom Erwachsenwerden. Absolut lesenswert!
★★★★★
- Dean Koontz
Der Rabenmann
(44)Aktuelle Rezension von: MoulinRougeDieses Buch sollte Mann/Frau gelesen haben. Lebendig, spannend, tiefgründig, authentisch, einfach toll :-) - René Goscinny
Asterix 06
(105)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisHandlung:
Durch eine Wette, mit Zenturio Nichtsalsverdrus, zur Höchstleistung motiviert, unternehmen Asterix und Obelix eine, dem berühmten Radrennen nachempfundene, Reise durch Gallien.
In verschiedenen Städten kaufen sie Spezialitäten, die sie dem Zenturio als Beweis auf einem Festbankett servieren möchten – oder etwa nicht?
Meinung:
"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.
Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht wirklich stört.
Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.
Fazit:
Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.
Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.
- René Goscinny
Asterix 03
(109)Aktuelle Rezension von: AuroraMImmer wieder eine Reise in meine Kindheit. Schade das es diesen Zeichenstye nicht mehr so oft gibt heut zu Tage.
- René Goscinny
Asterix und Kleopatra
(108)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisHandlung:
Kleopatra fordert den besten Architekten von Alexandria, Numerobis, dazu auf, für Julius Cäsar, innert einem Monat einen Palast zu bauen. Nur so kann Kleopatra die Wette gewinnen und Ägypten sein Gesicht wahren.
Verzweifelt sucht Numerobis Hilfe bei Miraculix, da er das alleine unmöglich schaffen kann. Bereitwillig folgt der Druide, mit Asterix, Obelix und Idefix im Schlepptau, Numerobis nach Ägypten.
Doch dort müssen Sie sich nicht nur mit den listigen Römern auseinandersetzen, sondern auch mit Numerobis Konkurrenten.
Meinung:
"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.
Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht sonderlich stört.
Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.
Fazit:
Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.
Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.
- René Goscinny
Asterix 22
(90)Aktuelle Rezension von: rallusAsterix und Obelix auf den Spuren Columbus, oder eher der Wikinger. Ab Band 20 läßt der Witz etwas nach - Nora Roberts
Ein gefährliches Geschenk
(66)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSuper! Kann man unabhängig von der Eve Dallas Reihe lesen. Dieses Buch war mein erstes J. D. Robb Buch, danach habe ich angefangen die Reihe zu lesen. Es ist spannend und mir gefällt der Zeitsprung so wie auch die Charakteren. Ich lese diese Geschichte jeden Winter aufs neue durch, seit 10 Jahren. - René Goscinny
Asterix 07
(108)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisHandlung:
Asterix und Obelix begleiten Miraculix zum Karnutenwald, wo das Treffen der Druiden stattfindet.
Doch kaum wurde das Treffen für beendet erklärt, wird Miraculix von den Westgoten verschleppt. Asterix und Obelix müssen sich jetzt nicht nur gegen die Römer, sondern auch gegen die Goten behaupten.
Meinung:
"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.
Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht wirklich stört.
Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.
Fazit:
Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.
Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.
- René Goscinny
Asterix 20
(99)Aktuelle Rezension von: rallusWer ist genauso stolz und stur wie unsere unbesiegbaren Gallier? Genau es sind die Korsen, in dem das nächste Abenteuer unserer Helden spielt! - René Goscinny
Asterix 13
(99)Aktuelle Rezension von: rallusRom war von Vetternwirtschaft und Bestechung durchwandert, was Goscinny wohl zum Anlass für diesen wunderbaren Band nahm. Und Geld stinkt doch :-) - Michael Moorcock
Elric von Melnibone, Die Sage vom Ende der Zeit
(52)Aktuelle Rezension von: StefanEgelerElric von Melniboné in der dicken Gesamtausgabe von 1984, meinem Geburtsjahr. Das Buch ging von meinen Onkel zu meinem Bruder und mir über, ich vermute, das wird so 1998 gewesen sein, +-2 Jahre. Schon damals hat mich die Geschichte vom kränklichen und unglücklichen König einer überzüchteten, (selbst-)zerstörerischen Elbenrasse fasziniert und 2015 habe ich mir das Buch mal wieder geschnappt und durchgelesen.
Michael Moorcock baut im ersten Band einen enorm starken inneren Konflikt des Helden auf. König Elric weiß, dass ein naher Verwandter plant, ihn vom Thron zu stürzen, und eigentlich wäre das Elric sogar ganz recht, denn schwächlich und kränklich wie er ist, schleppt er sich von Tag zu Tag, nur von kräftigen Arzneimitteln am Leben gehalten. Dieser erste Band ist auch heute noch eine der intensivsten Dark Fantasy Geschichten, die ich kenne.
[Rezension der Bände ab 2 - Achtung, leichter Spoiler folgt ... ]
Die weiteren Bände beschreiben Elrics Reise durch die umgebenden Lande, sowie seinen Kontakt zur dämonischen Klinge Sturmbringer, die ihm Lebenskraft schenkt, aber ihn dabei zu einem mörderischen Berserker macht. Elriks Zwiespalt bei der Verwendung der Klinge, sein Selbsthass und sein Wunsch zu sterben sind über alle Bände hinweg Höhepunkte des Fantasygenres. Viele spätere Stellen allerdings verlieren an Kraft; man merkt sehr stark, dass die "Sage vom Ende der Zeit" als Fortsetzungsroman für Pulp Fiction Heftchen geschrieben wurde, und manche der kleineren Abenteuer des Magierelfen wirken heute austauschbar und beliebig.
Insgesamt habe ich auch 2015 die Reihe noch gern gelesen. In Michael Moorcocks Ideen, im Charakter Elrics und dem Aufbau seines Werks steckt eine enorme Stärke, die man auch heute noch spürt. Für Genrefans unbedingt empfehlenswert; Gelegenheits-Fantasy-Leser kommen auf ihren Geschmack, wenn sie im Hinterkopf behalten, dass die Geschichte nie "in einem Guss" geplant war. - René Goscinny
Asterix 15
(90)Aktuelle Rezension von: AmeiseDer römische Senat ist mit Cäsar unzufrieden: Immer noch weigern sich die Bewohner des berühmt-berüchtigten gallischen Dorfes hartnäckig, sich von den Römern besiegen zu lassen. Damit soll jetzt endgültig Schluss sein: Cäsar erfährt von einem Mann namens Tullius Destructivus, der ein unglaubliches Talent hat, Unfrieden zu stiften. Und tatsächlich: Kaum ist Destructivus in Cäsars Palast angekommen, hat er schon sämtliche Legionäre gegeneinander ausgespielt. Hocherfreut schickt Cäsar den meisterhaften Intriganten zu den Galliern, und tatsächlich hängt in dem gallischen Dörfchen nach kürzester Zeit der Haussegen schief. Wird die sonst so eingeschworene Gemeinschaft etwa von innen heraus auseinanderbrechen? Als Teenager las ich einen Asterix-Comic nach dem anderen, und diesen hier hatte ich als einen meiner absoluten Lieblings-Asterixe in Erinnerung. Jetzt habe ich es endlich mal wieder gelesen, und es bleibt dabei: "Streit um Asterix" ist nach wie vor einer meiner Favoriten. Auch wenn es vielleicht ein bisschen fies klingt, macht es einen ungeheuren Spaß mitanzusehen, wie sich die Dorfbewohner in die Haare kriegen, indem lange unterdrückte Gefühle wie Neid und Unzufriedenheit ans Tageslicht geraten. Wie man am Cover schon erahnen kann, sind noch nicht mal die sonst so unzertrennlichen Kumpel Asterix und Obelix vor Destructivus' negativem Einfluss gefeit. Mir gefällt besonders, dass nicht nur die beiden Haupthelden im Mittelpunkt stehen, sondern auch viele Szenen mit den anderen Dorfbewohnern enthalten sind. Einfach zum Schreien sind die Passagen mit dem Dorfchef Majestix, der übrigens in diesem Comic Geburtstag feiert, und seiner ohnehin schon zänkischen Gattin Gutemine. Auch die beiden Dauerstreithähne Automatix und Verleihnix haben sich NOCH mehr in der Wolle als sonst. Eine Besonderheit sind diesmal die grünen Sprechblasen, die die "vergiftete" Stimmung symbolisieren. Fazit: "Streit um Asterix" ist einfach ein grandioser Lesespaß, bei dem man eine Menge Einsichten auf die schlechten Seiten unserer Lieblingsgallier erhält. Gewürzt ist der 15. Asterix-Band wie immer mit feinem Wortwitz und jeder Menge Ironie (wie üblich hervorragend übersetzt von Gudrun Penndorf), aber natürlich auch mit herrlichen Kloppereien und dem obligatorischen Auftritt der bedauernswerten Piraten. Wohl weil dieses Werk nicht verfilmt wurde, ist es einer der weniger bekannten Asterix-Comics, steht aber meiner Meinung nach Klassikern wie "Asterix und Kleopatra" und "Asterix bei den Briten" in nichts nach! - René Goscinny
Asterix 17
(96)Aktuelle Rezension von: rallusAuch der Fortschritt macht vor unserem kleinen Dorf nicht halt, aber Asterix und Co wehren sich mit ihrer ganz eigenen Art. - René Goscinny
Asterix 09
(81)Aktuelle Rezension von: rallusHier treffen die beiden auf die Nordmänner auch eine schlagkräftige Truppe! - René Goscinny
Asterix 25
(74)Aktuelle Rezension von: Luise_KennerInhalt:
Asterix und Obelix werden zur Hilfe gerufen, weil sich ein gallisches Dorf zerstritten hat und nun mit einem Graben in seiner Mitte leben muss.
Meinung:
Ich habe Asterix und Obelix schon als Kind geliebt und lese sie auch als erwachsene immer wieder gerne. Ich finde es sehr spannend, wie es René Goscinny, und Albert Uderzo schaffen, Themen so zu vermitteln, dass sie kindgerecht sind, für erwachsene aber noch mal eine ganz andere Ebene aufzeigen. Schließlich wird irgendwo auf der Welt ständig ein Graben ausgehoben, eine Mauer gebaut oder eine Grenze errichtet.
In diesem Teil wir das Thema mit viel Witz und den gewohnten Asterix und Obelix Marotten verpackt, sodass groß und klein viel Spaß beim lesen haben werden.
Fazit:
Lese ich immer wieder gerne einfach wunderbar!
- René Goscinny
Asterix 04
(106)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisHandlung:
Miraculix wird von Obelix Hinkelstein getroffen und verliert dabei sein Gedächtnis. Ausgerechnet jetzt fordert Augenblix, der Häuptling eines anderen gallisch-römischen Dorfes, Majestix zu einem Kampf heraus.
Eilig versuchen Asterix und Obelix einen Heiler für Miraculix zu finden, damit er ihnen wieder den Zaubertrank brauen kann.
Meinung:
"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.
Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht sonderlich stört.
Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.
Ich muss sagen, dass mich dieser Band bisher am besten unterhalten hat. Es war wirklich sehr lustig.
Fazit:
Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.
Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.
- René Goscinny
Asterix 12
(92)Aktuelle Rezension von: rallusUnsere beiden Helden bei den olympischen Spielen, die ganz dem Geiste von Olympia ohne Doping auskommen sollen - oder etwa nicht?! Die identifikation der Sünder ist diesmal ganz einfach. Eine der besten Asterix! - René Goscinny
Asterix 05
(110)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisHandlung:
Ausgerechnet vor dem Jahrestreffen der gallischen Druiden im Karnutenwald zerbricht die goldene Sichel von Miraculix. Eine neue Sichel muss her und die gibt's bei Talentix in Lutetia.
Doch der Weg dorthin ist weit und gefährlich – selbst für Asterix und Obelix.
Meinung:
"Asterix" ist eine klassische Comicbuchreihe, die wahrscheinlich jeder kennt bzw. von der jeder schon mal gehört hat. Mich haben die Filme seit meiner Kindheit begleitet – egal ob Trickfilm oder Realverfilmung. Die Comics wandern nun nach und nach in meine Sammlung.
Die Zeichnungen sind einfach und übersichtlich. Die Handlung hingegen ist relativ kurz – vor allem, wenn man den stolzen Preis bedenkt. Die Charaktere sind nicht sonderlich ausgereift und haben auch nicht wirklich Tiefgang, was mich hier jedoch nicht wirklich stört.
Die Comics lassen sich einfach lesen und eignen sich daher auch gut für Leseanfänger.
Fazit:
Die "Asterix"- Reihe ist eine seichte Comicbuchreihe. Trotzdem macht es Spaß, sie zu lesen.
Ich freue mich nun auf die anderen Comics dieser Reihe.
- René Goscinny
Asterix 16
(96)Aktuelle Rezension von: TrotatComic und Story eigentlich sehr gut, aber ich habe wohl von den Schweizern einfach zu wenig Ahnung, als dass ich die Gags verstanden hätte.