Bücher mit dem Tag "bahamas"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "bahamas" gekennzeichnet haben.

47 Bücher

  1. Cover des Buches Mein Weg zu dir (ISBN: 9783453423961)
    Nicholas Sparks

    Mein Weg zu dir

     (721)
    Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_Vinci

    Wie bei jedem Nicholas Sparks Roman, gibt es ein Paar, dessen Chemie einfach stimmt. Das führt dazu, dass man beide Charaktere mag. Aber ebenfalls typisch ist diese Wende, die das Buch emotional und besonders macht. 

    Ich glaube, dass jeder der Nicholas Sparks' Stil mag, auch von diesem Buch begeistert sein wird.  

  2. Cover des Buches Sailing Conductors, m. Audio-CD (ISBN: 9783667101600)
    Benjamin Schaschek

    Sailing Conductors, m. Audio-CD

     (22)
    Aktuelle Rezension von: esposa1969
    Klappentext:

    Die „Sailing Conductors“ Hannes Koch und Benjamin Schaschek packen diese Wünsche in einem ganz einfachen, aber einmaligen Rezept zusammen: Für die Heimfahrt von Australien kaufen sie sich ein Segelboot. Damit sind sie immer drei Wochen auf dem Wasser unterwegs, drei Wochen gehen sie an Land. „Expedition Music“ nennen sie das Ganze, denn bei jedem Ausflug an Land sammeln die beiden landestypische Musik, musizieren gemeinsam mit den Einheimischen und zeichnen das Ganze auf. Insgesamt wollen die beiden Hunderte von Musikern in 35 Ländern aufnehmen. Das ist aber noch nicht alles. Die beiden jungen Segler fügen zudem die Aufnahmen verschiedener Künstler zusammen. So verschmilzt beispielsweise eine Melodie aus Jamaika mit einem kurzen Gesang aus Thailand und einem Steel-Drum-Solo aus Trinidad Tobago zu einem ganz neuen Lied. Das Ziel der beiden ist es, die Menschheit über politische und gesellschaftliche Grenzen hinweg zu vereinen und zu zeigen, dass genau das die Sprache der Musik bewirken kann.


    Inhalt des Buches auf einen Blick:

    Insidergeschichten der Sailing Conductors zu ihrem Leben unterwegs.
    Lustige und spannende Anekdoten aus der ganzen Welt.
    Beeindruckende Aufnahmen einer (bislang) dreieinhalbjährigen Weltreise.
    Audio-CD mit auf der Reise aufgenommenen Liedern im Buch.
    Zahlreiche QR-Codes verlinkt mit Videos-Clips.


    Leseeindruck:

    Ehrlich gesagt bin ich kein großer Fan von solchen Weltreise-Trip-Geschichten, die dazu noch das Leben selbst schrieb und " Sailng Conductors - Zwei Leichtmatrosen auf der weltweiten Suche nach Musik" von Benjamin Schaschek und Hannes Koch ist genau solch ein Buch und dazu noch musikalisch untermalt. Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen und eben aus Neugierde gelesen. Diese "Sailing Conductors", was zu deutsch ja soviel wie "Segelnde Dirigenten" heißt, ist schon ein spezielles Buch für musikalische Segelliebhaber. ich gehöre nicht dazu und habe mich mehr oder weniger durch dieses Sachbuch, das mal aus Bens Sicht, dann abwechselnd wieder aus Hannes´  Sicht berichtet, gehangelt. Dazwischen dann immer dieses Chanty- Songtexte, die ihr ihres dazu beitrugen, dass ich schnell weiterblätterte und immer die Breitengrad-Angaben, habe ich eh keine Ahnung von. Irgendwie hatte ich mir noch ein paar mehr Fotos erhofft, aber auch hier blieb das eher meiner Fantasie überlassen. Die CD habe ich mir dann auch gar nicht mehr angetan. Leider ist dieses Buch so gar gar nichts für mich gewesen.

    @ esposa1969


  3. Cover des Buches Gestohlene Rache (ISBN: 9783802583261)
    Elisabeth Naughton

    Gestohlene Rache

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Blubb0butterfly
    Eckdaten
    Übersetzung: Nele Quegwer
    Egmont LXY Verlag
    2010
    432 Seiten (+Danksagung)
    9,95€
    ISBN: 978-3-8025-8326-1
    Band 1

    Cover
    Das Cover ist in Rottönen gehalten. Oben sieht ein (halb-)nacktes Pärchen in einer innigen Umarmung. Im Arm der Frau spiegeln sich weiße Säulen. Unten sieht man einen Mann und eine Frau auf eine alte Wand mit wahrscheinlich archäologisch relevanten Informationen zu.
    Das Cover deutet eine Liebesgeschichte mit einem geschichtlichen Hintergrund an. Ansonsten könnte man bei dem Titel an ein gescheitertes Verbrechen denken.

    Inhalt (Klappentext)
    Dr. Lisa Maxwell gehört eigentlich nicht zu den Frauen, die sich von einem Mann gleich um den Finger wickeln lassen. Doch als sie bei einem Vortrag in Italien den attraktiven Rafe Sullivan trifft, ist es um sie geschehen. Nach einem romantischen Abendessen verbringen die beiden die Nacht zusammen. Am nächsten Morgen erwacht die Archäologin in einem leeren Bett – und schlimmer noch: mit einem leeren Safe! Lisa hat es sich zum Ziel gesetzt, die drei Furien zu finden, ein in drei Teile gesprungenes, äußerst wertvolles antikes Figurenrelief. Und nun ist die erste der Rachegöttinnen, die sie unter Einsatz ihres Lebens in einer Höhle auf Jamaika geborgen hat, spurlos verschwunden. Wutentbrannt verfolgt die Archäologin Rafe nach Florida, wo ihr der charmante Dieb schamlos vorschlägt, die Suche nach den beiden noch fehlenden Göttinnen gemeinsam voranzutreiben. Notgedrungen willigt Lisa ein, obwohl sie ahnt, dass Rafe ihr nicht die ganze Wahrheit sagt. Auf der gefährlichen Jagd nach den Kunstschätzen fällt es ihr immer schwerer, sich der Anziehungskraft des undurchsichtigen Mannes zu entziehen. Aber schon bald müssen die beiden feststellen, dass sie nicht die Einzigen sind, die es auf die Furien abgesehen haben…

    Autorin (Klappentext)
    Nachdem Elisabeth Naughton einige Jahre als Grundschullehrerin gearbeitet hatte, veröffentlichte sie 2009 mit Gestohlene Rache ihren ersten Liebesroman. Derzeit arbeitet sie an einer Romantic-Fantasy-Serie. Weitere Informationen unter: www.elisabethnaughton.com.

    Fazit
    Der Schreibstil der Autorin war recht gut und ich konnte das Buch gut lesen. Aber es hat mich nicht recht überzeugen können.
    Von Anfang an herrscht eine große Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten, sodass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie zusammenkommen. Wobei der Mann klar sagt, dass er seine Arbeit und Vergnügen strikt trennt. Aber auch dieses vermeintliche Hindernis wird beiseite geschafft.
    Ich wusste nicht, dass es noch weitere Bände gibt, aber ich hatte mir das schon gedacht. Denn der jüngere Zwillingsbruder der Protagonistin scheint sehr interessant zu sein und im Buch fallen einige Hinweise, die auf seine eigene Geschichte deuten könnten, die ich sogar lesen würde.
    Beide Figuren sind doch recht interessant, die Handlung war auch ganz in Ordnung, trotzdem würde ich das Buch nicht noch einmal lesen. Dafür war es mir insgesamt zu schwach und nicht überzeugend genug. Vor allem finde ich die Familien der beiden Protagonisten sehr interessant und hätte gerne noch mehr von ihnen gelesen.
  4. Cover des Buches Kobra Bar (ISBN: 9783740708177)
    Sina Graßhof

    Kobra Bar

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Orte des Geschehens: Deutschland (Hannover), Bahamas, Las Vegas, New York.
  5. Cover des Buches Sturmverschworen (ISBN: B07ZHNKVWF)
    Lara Kessing

    Sturmverschworen

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    Mit "Sturmverschworen" nimmt die Autorin ihre Leser*innen mit auf stürmisches Abenteuer.

    Es ist der Auftakt einer Fantasy Trilogie.

    Die Autorin hat hier eine außergewöhnliche  Romanwelt erschaffen, von der ich gleich gefangen genommen wurde.

    Ein handelt sich um eine Piratenzeitreisegeschichte. Die von der ersten an mitreißend ist. Die Spannung baut sich im Verlauf der Geschichte auf. 

    Der Schreibtil ist flüssig und angenehm. 

    Mir begleiten Marissa auf ihre Reisen in das 18 Jahrhundert. Sie versucht gemeinsam mit dem charmanten Captain Sam ein verheerendes Ereignis in der Vergangenheit zu verhindern. Schon bald wird der jungen Frau klar, dass Sam nicht nur die sieben Weltmeere erobert sondern auch ihr Herz.

    Marissa ist selbstbewusste junge Frau, die sich gut gegen die männliche Piratencrew behaupten kann, sie lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen.

    Die Liebesgeschichte zwischen Marissa und Sam, entwickelt sich zart und gefühlvoll, aber ich hätte mir hier noch ein bisschen mehr Romanistik gewünscht. 

    Das Sitting ist atmosphärisch und düster.

    Es gab viele unvorhersehbare Wendungen. Die vielen Herausforderungen und Rätsel sorgen dafür dass man bis zum Schluss mit den Charakteren mitgefiebert.

    Der Roman endet mit einem geheimnisvollen Cliffhanger. 

  6. Cover des Buches Traumfrau ahoi (ISBN: 9783442470921)
    Rachel Gibson

    Traumfrau ahoi

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Tinalini
    Wenn es der Traum eines jeden Mannes ist, mit einem unglaublich attraktiven Model auf dem Meer zu treiben, dann möchte Max Zamora lieber schnell aufwachen, denn diese Begleitung hat ihm bei seiner Flucht vor einem rachsüchtigen Drogenboss gerade noch gefehlt. Aber auch Lola Carlyle kann sich etwas Besseres vorstellen, als ihren Erholungsurlaub mit einem Mann zu verbringen, der mit James Bond ganz offensichtlich mehr als nur den Beruf gemein hat … Letzte Woche will ich in die Mittagspause gehen und was sehe ich da? Ich habe kein Buch mitgenommen. Aaaahhhhhh. Also auf auf in die firmeninterne Bibliothek und schnell ein Buch ausleihen. Da ich noch diverse Rezensionsexemplare habe, habe ich mich für ein dünnes Buch entschieden, welches sich leicht lesen lässt und entsprechend nicht viel Zeit benötigt. Es ist also dieses hier geworden. Nach Abschluss des Buches muss ich allerdings gestehen, dass ich absolut keine Ahnung habe, was das Cover mit dem Inhalt des Buches zu tun hat. Immerhin finde ich den deutschen Titel schöner als den Originaltitel (Lola Carlyle reveals all). Lola ist ein ehemaliges Dessousmodel, die nach einer privaten Katastrophe Abstand auf einer Insel der Bahamas sucht. Nach einer feuchtfröhlichen Feier auf einer Jacht übernachtet sie dort im alkoholbedingten Koma, als der Geheimagent Max Zamora auf der Flucht vor der Drogenmafia das Boot und den blinden Passagier samt Schoßhund Baby Doll requiriert. Wie es das Genre so will, mögen unsere beiden Protagonisten sich am Anfang nicht sehr, was in diesem Fall aber auch verständlich ist. Für Lola ist die Sache eindeutig. Max ist ein Krimineller, der sie und Hund entführt hat. Er wird sie vergewaltigen und dann im Meer versenken. Max hingegen findet Lolas Anwesenheit mehr als nervig. Er versucht einfach nur, sein Leben zu retten und dann taucht Lola auf, die aufmüpfig ist, ihn beschießt und dann Schuld ist, dass das Boot manövrierunfähig ist. Der Schreibstil von Frau Gibson ist wieder mal locker, spritzig, zwischendurch auch recht derb für diese Art von Büchern. Max ist ein Kind aus einfachen bis ärmlichen Familienverhältnissen, der seit 18 Jahren als Soldat durch die Gegend zieht. Das spiegelt sich in seiner Sprache auch wieder. Inhaltlich bewegen wir uns hier im üblichen Liebesroman-Verfahren. War ich aber bei „Was sich liebt, das küsst sich“ total begeistert, ist dieses hier kaum mehr als nette Unterhaltung. Ich kann nicht mal groß meckern, es gab eigentlich nichts, was mir wirklich missfallen hat, aber irgendwie fand ich es nicht so toll.
  7. Cover des Buches Projekt: Atlantis (ISBN: 9783442374540)
    Andreas Wilhelm

    Projekt: Atlantis

     (47)
    Aktuelle Rezension von: darkchylde
    Alles hat ein Ende…

    …so auch die sehr unterhaltsame und spannende Projekt-Trilogie von Andreas Wilhelm.

    Während wir in PROJEKT: BABYLON den beiden höchst sympathischen Hauptcharakteren Peter Lavell (britischer Historiker) und Patrick Nevreux (Ingenieur, Abenteuer und Schatzsucher) nach Frankreich folgten, begaben wir uns in Teil 2, dem PROJEKT: SAKKARA, in Ägypten auf die Spuren des Pharaos Echnaton. Im vorliegenden 3. Teil, dem PROJEKT: ATLANTIS, finden nun alle Handlungsstränge zusammen und offene Fragen werden beantwortet.

    Worum es in diesem Teil geht:

    Zwei Jahre sind ins Land gezogen, seit das ungleiche Forscherduo Peter Lavell und Patrick Nevreux ihr letztes gemeinsames Abenteuer in Ägypten überstanden hat. Aber immer noch beschäftigt sie eine Frage: Gibt es eine Quelle der Weisheit, die alle alten Kulturen beeinflusst hat? Nachdem Patrick mitten im Urwald auf ein goldenes Buch mit unbekannten Schriftzeichen stößt und Peter in alten Schriftrollen neue Hinweise auf Atlantis findet, setzen die beiden alles auf eine Karte: sie chartern ein Forschungsschiff und stürzen sich in ein neues Projekt. Auf und unter dem Meer…

    Wenngleich dieser letzte Teil wesentlich technischer und vor allem auch phantastischer daherkommt, als die beiden Vorgänger, blieb der Schreibstil doch flüssig und leicht verständlich. Die Trilogie als Ganzes betrachtet ist eine gelungene und spannende Kombination aus alter Geschichte, ein wenig Indiana Jones, Mystik und Abenteuer. Gerade die Mischung aus gut recherchierten Fakten und Fiktion macht sehr viel Spaß. Am Ende der Bücher findet sich jeweils ein Kapitel, in dem der Autor darüber aufklärt, was wissenschaftlich belegt und was seiner Phantasie entsprungen ist. Muss man natürlich nicht lesen, ich persönlich fand das aber sehr interessant und habe dadurch einige Dinge entdeckt, über die ich mich im Anschluss noch genauer informiert habe.

    Punktabzug gab es lediglich dafür, dass mir in allen 3 Teilen manche Dinge dann doch zu vorhersehbar waren. Die eine oder andere überraschende Wendung hätte der Gesamtgeschichte ganz gut getan. Ansonsten kann ich nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen!
  8. Cover des Buches Der Schneemann (ISBN: 9783895812859)
    Jörg Fauser

    Der Schneemann

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Der_Buchklub

    Zur Buchbesprechung im Podcast geht's hier entlang: https://buchklub.podbean.com/e/jorg-fauser-der-schneemann/
    Vorsicht, Spoiler!

  9. Cover des Buches Inseln im Strom (ISBN: 9783499140808)
    Ernest Hemingway

    Inseln im Strom

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Pankraz
    Teilweise langatmig, bevor sich auf den Seiten der Kapitel der Sinn erschließt. Meiner Meinung wäre das Werk von Hemingway selbst nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden.
  10. Cover des Buches Luzifers Testament (ISBN: 9783453432284)
    Paul Christopher

    Luzifers Testament

     (14)
    Aktuelle Rezension von: BootyCount
    Was hier reißerisch auf dem Buchrücken als x-te Kirchenverschwörungstheorie angepriesen wird, ist im eigentlichen Lesezyklus nur eine minimale Rahmenhandlung! Man kann sich in diesem Buch weder mit den Hauptprotagonisten identifizieren, geschweige denn überhaupt irgendeinen Bezug aufbauen. Die absolut unlogische und teils sehr wirre Handlung wurde zwar leicht, aber dafür umso spannungsarmer geschrieben. Ich kann mir nicht helfen, aber in der Welle der "Kirchen"-Bücher a la Dan Brown haben wir hier einen äußerst schlechten Mitläufer, der vielleicht, was die Handlungsorte des Buches angeht, gut recherchiert wurde, aber alleine das reicht nicht aus. Nach etwa 260 Seiten wurde mir das ganze zu konfus und zu langweilig, das ich die restlichen 100 Seiten nur eben überflogen habe. Eins der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe!
  11. Cover des Buches Die Insel (ISBN: 9783453675117)
    Richard Laymon

    Die Insel

     (289)
    Aktuelle Rezension von: Scalymausi

    Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon):

    Das Böse hat einen Namen Nach der Explosion ihrer Jacht finden sich acht junge Urlauber auf einer einsamen Südseeinsel wieder, weitab von jeder Zivilisation. Was als Abenteuer beginnt, früher oder später wird sie ja bestimmt jemand retten, denken sie, entwickelt sich jedoch zu einem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint: als nämlich einer von ihnen auf bestialische Art und Weise ermordet wird und sich herausstellt, dass die Explosion der Jacht kein Unfall war. Ein nervenzerreißendes Katz-und-Maus-Spiel von Richard Laymon, einem der meistverkauften Horror- und Thriller-Autoren unserer Zeit.



    Inhalt:

    Der 18-jährige Rupert wird von seiner Freundin Connie eingeladen mit ihr und ihrer Familie den Urlaub auf ihrer Jacht zu verbringen. Als sie Rast auf einer Insel machen, beobachten sie, wie die Jacht plötzlich explodiert. Sofort versuchen Connies Vater, Andrew und ihr Schwager, Keith, noch einige wichtige Dinge zu bergen und sie versuchen auch den Ehemann von Connies Schwester Thelma zu finden, der während der Explosion noch auf der Jacht war. Doch von Weasley fehlt jeden Spur. Nun sind Rupert und Connie, ihre Eltern Andrew und Billie, ihre Schwester Kimberly und deren Mann Keith und ihre Schwester Thelma gezwungen auf der einsamen Insel gestrandet und es ist keine Hilfe in Sicht. Als dann plötzlich auch noch einer der Urlauber verschwindet und ermordet aufgefunden wird, wird klar, dass sie nicht allein auf der Insel sind. Sind es Wilde, die es auf sie abgesehen haben oder steckt vielleicht viel mehr dahinter?



    Meine Meinung:

    Das ist mein erster Laymon und wird garantiert nicht mein letzter sein. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen, schon nach den ersten paar Seiten war ich wie gefesselt. Besonders beim Einstieg mit dem ersten Satz: „Heute ist die Jacht explodiert.“, musste ich irgendwie schmunzeln. Der Schreibstil hat etwas humorvolles, was mir immer wieder ein Grinsen hervorgelockt hat. Auch die Idee, die Geschichte in Tagebuchform zu erzählen finde ich klasse, obwohl mir Ruperts Gedanken teilweise doch etwas auf den Geist gingen.


    Die Handlung an sich ist nichts, was man nicht schon gehört, gelesen oder gesehen hätte. Ein paar Urlauber stranden auf einer einsamen Insel und es lauert ihnen ein Irrer auf, der sie nacheinander umbringen will. Aber ich mag solche Geschichten. Ich konnte mich hier einfach fallen lassen und mit den Protagonisten mitfiebern.


    Die Geschichte wird in Tagebuchform aus Ruperts Sicht erzählt. Rupert ist der Freund von Connie und 18 Jahre alt. Sein Alter merkt man ihm beim Lesen auch an, da seine sich seine Gedanken ziemlich oft um die Brüste und den Hintern von Kimberly, Billie und Connie drehen. Selbst in den unpassendsten Situationen schweifen seine Gedanken zu den herumwippenden Brüsten ab. Ich kann das bei einem 18-Jährigen, der noch wenig Erfahrung mit Frauen hat, ja schon irgendwie nachvollziehen, aber nach dem gefühlt 100. Mal war mir dass dann doch etwas zu viel.

    Auch die Beziehung zwischen Connie und Rupert, war mir irgendwie ein Rätsel, da sie ihn eigentlich nur angemotzt hat und auch Rupert hat sich mehr für ihre Mutter Billie und ihre Schwester Kimberly interessiert.


    Am Anfang der Geschichte hatte ich das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Gruppe länger in der Anfangskonstellation bleibt. Auch das sie so schnell auf der richtigen Fährte waren, was den Täter betrifft, hat mich erst etwas verwundert und ich dachte mir: „Was soll da jetzt noch kommen?“. Aber umso mehr ich gelesen habe, umso spannender wurde es. Das war wirklich ein Buch, dass mich stellenweise erschaudern lassen hat.


    Das Setting hat mir gut gefallen. Ich konnte mir den Strand, wo sie ihr Lager aufgeschlagen haben und auch die Lagune, die im weiteren Verlauf der Geschichte noch eine Rolle spielt, gut vorstellen. Auch die Morde und Verletzungen werden besonders detailliert beschrieben. Jemanden der eher zartbesaitet ist, sollte wohl lieber die Finger von dem Buch lassen. Ich persönlich kann sagen, ich habe schon teilweise schlimmere Bücher gelesen, aber es ist trotzdem eine abartige und auch sehr obszöne Geschichte. Ich lese solche Geschichten ab und zu ganz gerne mal und tauche gerne mal in die Abgründe des menschlichen Verstandes und Handelns ab.


    Das Ende hat mir auch ganz gut gefallen. Ich habe mir so etwas in Art auch schon gedacht. Jedenfalls war es ein Ende ganz nach meinem Geschmack.



    Fazit:

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, trotz der vielen sexistischen Bemerkungen und der mehrmaligen Wiederholungen von Ruperts „feuchten“ Gedanken, die mir jedoch irgendwann etwas zu viel wurden. Die Geschichte hat mich gefesselt und war von Anfang bis zum Ende hin spannend. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Jedoch sollten diejenigen, die brutale, blutige und obszöne Geschichten nicht mögen, lieber die Finger davon lassen.


    Bewertung: 4 Sterne

  12. Cover des Buches Schwesternkuss (ISBN: 9783442373758)
    Lisa Scott

    Schwesternkuss

     (24)
    Aktuelle Rezension von: romanasylvia
    Ich fand dieses Buch sehr gut und spannend :-)) Ich war auch sehr schnell durch. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch sehr gut.
  13. Cover des Buches Seefimmel: Eine Bodensee Krimikomödie (Ines Fox 4) (ISBN: B07RYN5D69)
    Christiane Kördel

    Seefimmel: Eine Bodensee Krimikomödie (Ines Fox 4)

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Die-wein
    "Seefimmel" ist bereits der vierte Band der humorvollen Krimireihe und mittlerweile sind mir Ines Fox sowie Dr. Frieder richtiggehend ans Herz gewachsen. Dieses Mal haben sie gleich zwei Fälle zu lösen, was mit ihren chaotischen Ermittlungsarbeiten wieder für jede Menge Spannung und Lacher sorgte.

    Die Beziehung der beiden Hauptcharaktere wirkte in diesem Teil wesentlich gefestigter sowie stabiler als in den vorangegangen Romanen und man merkte einfach, wie großartig sich Ines sowie Dr. Frieder ergänzten. Vorallem bei der Aufklärung der Mordfälle wusste irgendwie jeder sofort, was er zu tun hatte oder es genügten winzige Zeichen, sodass der eine wusste, was der jeweils andere geplant hatte.

    Um die Zusammenhänge der zahlreichen Nebencharaktere zu verstehen, würde ich unbedingt empfehlen, dass man die erschienenen Bände in der entsprechenden Reihenfolge liest. Es gibt zwar ab und an Rückblenden oder kurze Erklärungen, aber ich hätte wohl ansonsten weder etwas mit der Nachbarin beziehungsweise Freundin Yata anfangen können, noch hätte ich gewusst, welche Rolle der Kriminaloberkommissar Arthur von Leisfall bei den ganzen Ermittlungen spielte. Naja, und wahrscheinlich hätte ich den witzigen Gesprächen zwischen Ines Fox und Dr. Frieder teilweise gar nicht so recht folgen können.

    Die Autorin schaffte es auch diesmal wieder mich zu begeistern durch die interessanten Fälle, die es aufzulösen galt und natürlich durch die großartig beschriebenen Schauplätze. Die Reisen zum Lago Maggiore und auch die Orte am Bodensee kann man gut nachempfinden und man spürt einfach die besondere Atmosphäre, wenn Ines dort mit den Hunden spazieren geht oder ermittelt. Auch in diesem Band geht es wieder leicht esoterisch zu durch die traumähnlichen Reisen während des Schlafs, aber nachdem es im vorherigen Band eine relativ logische Erklärung für das Ganze gab, hatte ich diesmal keinerlei Probleme damit. Inzwischen gehören diese einfach dazu zur Ines-Fox-Reihe. Einen winzigen Kritikpunkt an der ganzen Geschichte habe ich dann aber doch noch. Ich fand das Ende ein bisschen verwirrend, und auch wenn es den Anschein erweckte, dass da noch eine Fortsetzung folgt, mir war das dann doch etwas zuviel Chaos.

    Mein Fazit:

    Der lockere Schreibstil, die tollen Handlungsorte, der spezielle Humor und natürlich der Spannungsaufbau haben mich erneut mitgerissen und nur so durch das Buch fliegen lassen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!
  14. Cover des Buches Todeszimmer (ISBN: 9783734100925)
    Jeffery Deaver

    Todeszimmer

     (55)
    Aktuelle Rezension von: martina_turbanisch

    Der amerikanische Staatsbürger und Systemkritiker Roberto Moreno wird auf den Bahamas erschossen. Es sieht ganz danach aus, als sei hier ein Profikiller am Werk gewesen. Leider fällt die Tat nicht in die Zuständigkeit der amerikanischen Justiz, aber die stellvertretende Bezirksstaatsanwältin Nance Laurel findet einen Kniff, die Sache dennoch zu bearbeiten und bittet Lincoln Rhyme und sein Team um Hilfe. Die Tatsache, dass sie vermutet Regierungsbehörden und damit letztlich auch der amerikanische Präsident seien in den Fall verwickelt, macht den Fall ausgesprochen heikel und brisant und könnte dem Team letztlich die Karriere ruinieren.

    Mein Eindruck:

    Hier saß er  nun, der Tatortexperte ohne Tatort. Todeszimmer, S.67

    Bekannt und bewährt

    Im Großen und Ganzen ist Todeszimmer ein typischer Lincoln-Rhyme-Thriller. Nichts ist so, wie es am Anfang scheint und mehr als einmal macht die Geschichte eine überraschende Wendung durch. Das kenne ich schon und liebe es an Jeffery Deavers Thrillern. Aber dieses Mal fiel mir schon der Einstieg in die Geschichte schwer, warum auch immer. Es war schon sehr langatmig und sehr speziell.

    Nicht sympathisch

    Neben dem mittlerweile gut bekanntem Team ist eigentlich nur Nance Laurel, die etwas übereifrige stellvertretende Staatsanwältin, wirklich erwähnenswert – und die hat mich wirklich genervt. Woher sie ihre Kenntnisse und Weisheiten bezieht? Egal, sie weiß es eben und verrät es nicht, eine Philosophie, die mich schon als Kind bei meiner Mom geärgert hat :-) Auch sonst mag ich ihre merkwürdige Art und ihre Marotten so gar nicht, auch wenn sich zum Ende hin so manche Dinge klären.

    Behindert

    Da den Ermittlern ein Tatort in New York fehlt, wird die Spurensuche, ein Punkt der normalerweise für Lincoln Rhyme essentiell ist, ziemlich schwierig. Irgendwann sieht er sich gezwungen zum ersten Mal in der Reihe seine geheiligten vier Wände in New York zu verlassen und auf die Bahamas zu fliegen. Hier wird er nicht nur mit einem eigentlich nicht mehr vorhandenen Tatort und korrupten Beamten konfrontiert, sondern auch mit dem, was Menschen mit Einschränkungen so ziemlich überall entgegenschlägt: Mitleid. Da er sonst hauptsächlich nur mit Menschen zusammenkommt, die ihn kennen und respektieren, kann er damit nicht wirklich gut umgehen – allerdings hat auch nicht wirklich viel Zeit darüber nachzugrübeln, jemand versucht ihn nämlich dort zu ermorden.

    Mangelnde Kommunikation?

    Ziemlich zeitgleich wird ebenfalls auch Amelia Sachs ein Anschlag verübt – nicht, dass das irgendeiner der beiden dem anderen erzählt, nein wozu auch. Sie sind zwar ein Paar und beide sind nur knapp mit dem Leben davongekommen, aber das wäre wohl zu viel Information für den anderen. Aber auf den Bahamas beginnt auch die Kette der Wendungen und setzt sich dann munter, auch nach Rhymes Rückkehr nach New York, fort. Aber irgendwie habe ich den Punkt verpasst, an dem sich die Spannung aufbauen sollte. Ich fand die Geschichte zwar recht interessant, aber nie wirklich spannend.

    Ende gut, alles gut

    Am Ende löst Lincoln Rhyme jeden noch so verworrenen Fall, so auch diesen. Die Staatsanwältin ist dann doch nicht mehr gar so unsympathisch und die Geheimdienste und ihre zahllosen Unterbehörden gar nicht mehr so übel. Schließlich wollen sie ja nur alle gemeinsam unser Bestes, da kann man sich nicht immer an die selbst erlassenen Gesetze halten, dafür wurden die Lücken in denselben schließlich eingebaut – und wo keine Lücke ist, da wird, natürlich für den guten Zweck, eine erfunden. Hier wird für meinen Geschmack ein bisschen viel relativiert und ein bisschen viel Hurra-Patriotismus verbreitet.

    Mein Fazit:

    Todeszimmer ist für mich zwar der schwächste Lincoln-Rhyme-Thriller den ich bisher hatte, aber trotzdem immer noch gut. Deavers Schreibstil rettet für mich die eher langatmige Story, aber ich finde politische Themen sollte er besser anderen überlassen.

  15. Cover des Buches Vis-à-Vis Reiseführer Karibik (ISBN: 9783734202940)

    Vis-à-Vis Reiseführer Karibik

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ckfree

    In diesem Reiseführer steckt wirklich die gesamte Karibik drin - von den Bahamas im Norden bis zu den ABC-Inseln im Süden. Das wird bereits auf den einführenden Karten und allgemeinen Kapiteln ersichtlich. 

    Im Anschluss wird jede Insel(gruppe) auf ca. 20-30 Seiten näher beleuchtet. Es finden sich nummerierte Karten, Empfehlungen für Touren, Übernachtung, Speis und Trank. Interessant sind auch die 3D-Aufrisszeichnungen von Sehenswürdigkeiten oder Innenstädten.

    Die ansprechenden Fotos wecken ganz klar Fernweh. In der Hoffnung, dass Reisen bald wieder möglich ist, kann die Planung basierend auf den abschließenden Reisetipps schon mal beginnen.

     

  16. Cover des Buches Karibiksonne (ISBN: 9789963526239)
    Ela van de Maan

    Karibiksonne

     (8)
    Aktuelle Rezension von: hexe2408

    Im 18. Jahrhundert war die Karibik dominiert von den Kämpfen zwischen der Marine und den Piraten. Nie war gewiss, welche Seite die Oberhand haben wird. Fallen, Hinterhalte, Übergriffe, es  gibt immer wieder Zusammentreffen, die für beide Seiten Schaden anrichten und zu Verlusten führten. Auch Kapitän Reef kann ein Lied davon singen, doch eines Tages ist alles anders. Während eines Kaperzugs steht er plötzlich einer Frau gegenüber, die ihm vor vielen Jahren das Herz gestohlen hat. Doch die Umstände für ihr Widersehen könnten kaum ungünstiger sein.

     

    Der Schreibstil von Ela van de Maan ist flüssig und interessant. Obwohl ich sonst wenig historische Geschichten lese, konnte ich mich gut in die fremde Zeit einfühlen. Die schönen, detaillierten Beschreibungen ermöglichen es, einen Überblick über die Schauplätze zu bekommen, auch wenn die Natur nicht im Vordergrund steht.

    Reef ist durch einen unglücklichen Vorfall zum Piraten geworden und schippert seitdem fernab der Heimat durch die Karibik, um über die Runden zu kommen. Es gibt Einblicke in das Leben und Handel der Piraten, die einige Dinge, die man bereits wusste oder geahnt hat bestätigen, und einige Dinge offenbart, die man sich so vielleicht nicht vorgestellt hätte.

    Besonders schön ist es, dass die Piraten trotz ihrer gemeinsamen Geschichte alle ganz eigenständige Charaktere sind, die sich nicht verbiegen lassen, nur weil andere von ihnen erwarten, dass sie gewisse Regeln und Normen erfüllen.

    Durch die Perspektivwechsel wirkt die Handlung sehr dynamisch und man bekommt die Möglichkeit in die Köpfe beider Protagonisten zu schauen. Das gibt dem Leser einen entscheidenden Vorteil, da die Figuren miteinander nicht so ehrlich reden, wie ihre Gedankengänge es tun.

    Bis zum Schluss bleibt es spannend und ungewiss. Schade, dass es so schnell schon wieder vorbei war, aber das hat eine Kurzgeschichte natürlich so an sich. Ich freu mich schon auf die nächsten Abenteuer in der Karibik.

     

    Eine schöne, abwechslungsreiche Kurzgeschichte, die, obwohl sie wie auch „Karibiksterne“ zu der Karibikreihe gehört, ganz eigenständig und unabhängig ist.

     

  17. Cover des Buches Die Operation (ISBN: 9783442368266)
    Robin Cook

    Die Operation

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    interessante Ausführungen zum Thema Gentechnik, Klonen und neue Verfahren im DNA Bereich und der Stammzellenforschung - die Handlung ließ leider sehr zu wünschen übrig, nach anfänglicher Spannung endet alles in unfreiwillig komischem Klamauk - schade, da hätte man mehr draus machen können.
  18. Cover des Buches Höllentrip (ISBN: 9783641060725)
    James Patterson

    Höllentrip

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Frau-Aragorn
    Ich habe schon einige Bücher von James Patterson gelesen, aber seine Einzelromane sind wirklich hanebüchen. Auch hier wieder: die Story gnadenlos überzogen, Charaktere, die jedes Schubladendenken bedienen und eine reisserische Unterteilung in mehr als 100 Kapitel. 


    Bei diesem Buch zusätzlich noch äußerst merkwürdig: kaum könnte man mal von einem Anstieg der Spannung sprechen, wird wieder abgebrochen. 


    Fazit: vom Thema her gut, doch einfach zu klischeebeladen und schlecht geschrieben. Für zwischendurch ganz nett, da es zügig zu lesen ist, aber wirklich ein ganz großer Käse. Ich glaube ich werde in Zukunft die Finger von allem lassen, wo nicht Alex Cross draufsteht. 
  19. Cover des Buches Schwarze Gier - Die Spur der Angst (ISBN: 9783945313411)
    U. T. Bareiss

    Schwarze Gier - Die Spur der Angst

     (2)
    Aktuelle Rezension von: UllasLeseecke

    Meine Meinung:
    Ich kann von mir behaupten, dass ich inzwischen ein Fan von Alex Martin geworden bin. Alle Thriller, in denen er tätig ist, haben mich begeistert und dafür gesorgt, dass mein Blutdruck steigt. Wie ich es von der Autorin gewohnt bin, hat sie mich ein weiteres Mal an ihr Buch gefesselt. Denn sie hat mich nicht nur in eine Gegend entführt, die ich mit Sicherheit nie kennen lernen werde. Sie hat für reichlich Spannung gesorgt und gleichzeitig viel Interessantes vermittelt.
    Alex Martin bekommt einen besonderen Auftrag, der ihn an die Küste Bahamas führt. Da merke ich auch sofort, dass die Autorin sich auskennt und außerdem gut recherchiert hat. Auf den Inhalt will ich nicht weiter eingehen, es reicht auch, wenn jeder den Klappentext liest und sich dann auf das Buch einlässt. Der Schreibstil ist ja sehr flüssig und so konnte ich das Buch mal wieder in einem Rutsch lesen, zumal ich auch keine Pause einlegen wollte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles entwickelt. Man weiß ja nie, was sich eine Autorin so alles einfallen lässt und ich hoffe immer, dass es für die Beteiligten, die mir sympathisch sind, gut ausgeht. Alex und sein tolles Team haben auf jeden Fall dafür gesorgt, dass mein Blutdruck nicht absackte.

    Fazit:
    Ein weiterer Alex-Martin-Thriller, den ich wirklich gerne empfehle. Das Buch hat eine abgeschlossene Geschichte, aber gleichzeitig möchten ich doch erwähnen, dass es sich lohnt, die vorherigen Bücher ebenfalls zu lesen.

  20. Cover des Buches Rebell unter Segeln (ISBN: 9783732598410)
    Frank Adam

    Rebell unter Segeln

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches The Origins of Solitude (ISBN: 9780976659327)
    Garth Buckner

    The Origins of Solitude

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Stormy Summer - Meet me at the Bahamas (ISBN: B096NXWL7Q)
    C. R. Collins

    Stormy Summer - Meet me at the Bahamas

     (7)
    Aktuelle Rezension von: parden

    OBERFLÄCHLICHE LOVESTORY VOR SCHÖNER KULISSE...

    Lilly hat mit Sport so gar nichts am Hut und trotzdem beauftragt ihr Boss ausgerechnet sie damit, Profi Footballspieler Davis Silverman für eine Werbekampagne zu gewinnen. Erst will sie den Auftrag ablehnen, aber nachdem sie erfährt, wo genau das Treffen mit Silverman stattfinden soll, willigt sie schließlich doch ein. Wer möchte schließlich nicht ein paar sonnige Tage auf den Bahamas verbringen und dafür nicht einen Dollar bezahlen müssen? Blöd nur, wenn man so überhaupt keine Ahnung von Football hat und dann auch noch gleich den Bodyguard mit dem Profispieler verwechselt. Von da an nimmt das Schicksal seinen Lauf und das Chaos ist vorprogrammiert. Leider hat der echte Davis Silverman nämlich gar nicht vor, sie über ihren Irrtum aufzuklären und was als Spiel beginnt, wird sehr schnell schon viel mehr. Mit einem haben die beiden nämlich nicht gerechnet, sie hätten nie gedacht, die ganz große Liebe auf den Bahamas zu finden. Aber haben ihre Gefühle eine Chance? Kann aus einer Lüge mehr werden und seit wann braucht ein Profisportler einen Bodyguard? (Klappentext)

    Eigentlich ist es fies, dass ich hier eine Rezension zu diesem Titel verfasse. Aber da ich alle gelesenen Bücher rezensiere, wäre es auch blöd, wenn ich das ausgerechnet diesmal unterlassen würde. Es fängt ja schon damit an, dass ich das Gefühl habe, mich (allein schon vor mir selbst) rechtfertigen zu müssen, weshalb ich solch einen Titel lese. Nicht falsch verstehen: es gibt zahllose Leserinnen, die an solcher Art von Lektüre Vergnügen finden und sich damit einem unkomplizierten Herz-Schmerz-Erlebnis hingeben. Das respektiere ich, nur mein Genre ist das einfach nicht. Und es ist ja gemein, etwas zu bewerten, von dem ich schon vor dem Lesen wusste, dass es mir nicht gefallen wird. 

    Gelesen habe ich das Buch aufgrund einer Challenge, für die ich einfach kein anderes passendes Buch finden konnte - und wenn der Ehrgeiz erst einmal erwacht ist, nun ja... Ich lasse mein Leseempfinden diesmal einfach fast außen vor, erwähne nicht die diversen Szenen, die ich nur augenrollend durchstehen konnte (und ja, erotische Szenen waren dabei), moniere mich nicht über die oberflächliche Charakterzeichnung (etwas Tiefgründiges kann man bei solcher Lektüre auch kaum erwarten) und bemängele nicht die Unvorstellbarkeit einiger Szenen. Würde ich nur nach meinem Leseerlebnis gehen, wäre ich bei 1-2 Sternen gelandet, aber wenn man doch schon im Vorfeld weiß, was einen erwartet und dann genau das bemängelt, wäre das nicht fair. Gezwungen hat mich schließlich niemand, das zu lesen.

    Mehr als drei Sterne kann ich dennoch nicht vergeben, denn auch wenn solche zuckersüßen Lovestorys mit Komplikationen vor dem vorprogrammierten Happy End erwartungsgemäß wie am Reißbrett entstanden wirken (diesmal vor verlockender karibischer Kulisse), habe ich doch noch einige Punkte, die ich bemängeln muss. Da ist zum einen die abgrundtiefe Naivität vor allem von Lily, die trotz etlicher wie mit dem Leuchtpfeil ausgeschilderter Hinweise mehr als die halbe Buchlänge benötig, um hinter die Verwechslungsgeschichte des Profi Footballspielers Davis Silverman und seines Bodyguards zu kommen. Und zum anderen übertreffen Sätze wie "Er wollte sie nicht bitten zu gehen, wenn sein Herz doch eigentlich viel lieber schreien und sie darum anbetteln wollte, bei ihm zu bleiben" für mein Empfinden das Niveau eines Schulaufsatzes nicht. Ich erwarte hier nichts Hochliterarisches, aber etwas feilen könnte man am Ausdruck schon.

    Eine wie zu erwarten oberflächlich angelegte Lovestory vor schöner Kulisse. Ist es schlimm, wenn ich sage, dass die restlichen drei Bände der Stormy-Summer-Reihe auch passend für meine Challenge sind? *seufzt*


    © Parden

  23. Cover des Buches Bahama-Krise (ISBN: B00KODRAVA)
    Desmond Bagley

    Bahama-Krise

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Glut im Paradies - Bahamas Heartbeat 3 (ISBN: 9789963537570)
    Romina Gold

    Glut im Paradies - Bahamas Heartbeat 3

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Lesemama1970

    Glut im Paradies - Bahamas Heartbeat 3 ist im September 2017 von Romina Gold bei Bookshouse erschienen.

     

    Meine Meinung:

    Den zweiten Teil dieser Reihe habe ich im Mai 2017 gelesen, kam in diesen dritten Teil aber auch nach so langer Zeit prima rein, die Protagonisten waren sofort wieder in meinem Gedächtnis. Das zeugt für einen spannenden und guten Schreibstil der Autorin. Die Autorin beweist, dass man auch mit weniger Erotik super Bücher schreiben kann 😉 Ich war von Anfang an von der Geschichte gefesselt. Nur unterbrochen durch einige Stunden schlaf habe ich das Buch in einem Rutsch gelesen. Die Geschichte ist wieder gewohnt spannend und aufregend. Der Protagonist Nikolas hat mich fast bis zum Schluss mächtig genervt 😊 aber zur Geschichte passt er perfekt. Leilani ist eine Herzensgute aber leider auch leichtsinnige Protagonistin was ihr im laufe der Story noch schwer zu schaffen machen wird. Die Protagonisten und Örtlichkeiten sind wieder so bildhaft dargestellt, dass man direkt meint ein Teil der Geschichte zu sein. Dieses Buch ist gut ohne den Vorband lesbar, aber wenn man den kennt, hat man einen viel besseren Bezug zu den ganzen Protagonisten und Örtlichkeiten. Ich habe mich wieder richtig wohl gefühlt beim lesen und war sehr gerne zu Gast in Nassau. Nun hoffe ich auf ein baldiges Wiedersehen mit Nikolas, Leilani und Co.

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