Bücher mit dem Tag "bade"
9 Bücher
- Isabella Archan
Helene geht baden
(20)Aktuelle Rezension von: ulrikerabe„Ich hab das Fräul’n Helen baden seh’n, das war schön.
Da kann man Waden seh’n, rund und schön im Wasser stehn.“ (Fritz Grünbaum)Es ist ein mörderisch heißer Sommer in Köln. Eine junge Frau, Moni Dahms, wird ermordet am Ufer eines Entenweihers aufgefunden. Markant sind vor allem die tiefen Einschnitte an ihrem Bauch. Die SOKO Moni tritt auf der Stelle, können den „Messermann“ wie der Mörder von der Presse tituliert wird, nicht finden. Dann wird Helene Opfer desselben Mannes. Nur weil der einsam Rentner Fritz von gegenüber den Angriff auf Helene mit einem Fernglas beobachten kann, wird Helene rechtzeitig gefunden.
„Helene geht baden“ ist der erste Krimi von der österreichischen Schauspielerin und Schriftstellerin Isabella Archan. Es ist ein ungewöhnlicher Kriminalroman, der in kein Schema passt. Das liegt zu einem an der frechen Sprache und ganz besonders an der bemerkenswerten Erzählperspektive. Die Autorin dringt in die Köpfe der Opfer ein, macht die Tote lebendig und gibt einfühlsam und fantasievoll den geschunden Frauen eine ganz besondere Stimme.
„Moni ist tot, aber nicht blöd. Überhaupt erstaunt es sie, das sie immer noch so vernünftig denken kann“
Gleich zu Beginn sehen wir Monis toten Körper aus ihrer speziellen Sicht, später übernimmt Helene das Wort, betrachtet ihren geschlagenen, verletzten Körper von oben. Helene, die so gerne ein schaumiges duftendes Bad nimmt, die blonde lustige, üppige Helene, in die sich der alte Fritz von vis-a-vis ein bisschen verschaut hat.
„Die Verletzte, das Opfer, die Patientin, oder einfach »Das ist Helene«.“
Helene, die nach dem Angriff auf sie, jeden groß gewachsenen Mann als ihren Angreifer sieht, den Willa Stark, die ermittelnde Polizistin, auf ihre Liste der Verdächtigen setzen muss.Willa Stark ist eine schräge Persönlichkeit, nägelkauend, nasebohrend, konfus und hartnäckig. Ihr eigener Onkel Willi war vor Jahren wegen Totschlags verurteilt worden. Vielleicht findet sie deshalb so leicht die „entscheidenden Verknüpfungen zwischen all den Verdächtigen und Motiven. Vielleicht weil in ihren Adern Mörderblut floss.“ Teamfähig ist sie nicht gerade, die Willa, „das Fräulein Ösi“. Aus dem österreichischen Graz hat sich Willa über Europol nach Köln versetzen lassen. Dort hat sie es sich mit ihrem Kater Jimmy gemütlich gemacht und gut Anschluss in das deutsche Team gefunden. Aber wenn es stressig wird, dann schlägt es ihr ganz schnell den steirischen Dialekt raus.
„So ein Gfrett…du saudeppertes ....“
Und es ist wahrlich ein Gfrett, bis die Polizei den „Messermann“ endlich stellt. Bis dahin lebt die Geschichte von zwei ungewöhnlichen Protagonistinnen. Gut gemacht!
- Asuka Lionera
Divinitas
(213)Aktuelle Rezension von: Lilli_AInhalt:
Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?
Miene Meinung:
Ich hatte das Buch jetzt schon eine ganze Weile bei mir im Regal stehen und habe es dann jetzt doch endlich gelesen. Ich schreibe diese Rezension jetzt so mit gemischten Gefühlen, weil mir das Buch an sich wirklich gut gefallen hat, mich aber trotzdem eine ganze Reihe an Dingen gestört hat. Ich versuche meine Kritikpunkte mal zusammenzufassen:
Insgesamt ist für mich zu viel Handlung auf zu wenige Seiten gedrückt. Das hat zwar den Vorteil, dass keine Längen entstehen, das Gegenteil ist der Fall. Mir kommt es beinah so vor, als würde die Geschichte sehr Rasen. Außerdem ist alles ein wenig durchschaubar.
Was mich ebenfalls ziemlich stört ist der Klappentext, auch wenn man den jetzt nicht unbedingt mit in die Bewertung ziehen sollte. Ich erläutere trotzdem kurz, warum er mich so stört: Natürlich soll durch den Klappentext Spannung erzeugt werden, aber es kommt mir nach lesen des Buches so vor, als passt der Text nicht so richtig zum Buch, und als würde zwei Sätze zutreffen, man sich dann aber beim letzten Satz (bzw. rhethorische Frage) gedacht hat: Okay das ist jetzt ein wenig zu kurz, hängen wir noch was dran. Denn beim Lesen des Buches wird genau drei Seiten nachdem man die zweite der genannten Personen kennengelernt hat klar, mit welchem Namen die Frage beantwortet werden kann. Aber wahrscheinlich rege ich mich gerade zu Unrecht darüber auf und alle anderen fanden den Klappentext super. Ich wollte dennoch kurz meine Meinung darüber kundtun, auch wenn ich das nicht mit in meine Bewertung einfließen lasse.
Auch die Charaktere finde ich in den Grundzügen toll, allerdings sind ihre Handlungen meiner Meinung nach sprunghaft und unüberlegt, was mich hin und wieder ziemlich irritiert hat.
Zum Cover noch kurz ein Wort: Das hat mir tatsächlich auch nicht so sehr gefallen. Mir gefällt die Farbzusammenstellung ganz gut, aber die (in Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich es jetzt mal) Collage, bestehend aus dem Wolf und Mensch (bzw. Halbelfe) verziert mit etwas Blumenrankenartigem in der Ecke finde ich jetzt nicht überragend, aber naja jedem gefällt ja etwas anderes.
Außerdem bin ich mir, auch nachdem ich dieses Buch und „Falkenmädchen“, was quasi die Vorgeschichte von „Divinitas“ bildet, in welcher Reihenfolge man die beiden Bücher lesen sollte. Ich habe mit Divinitas angefangen, und halte es auch so herum für richtig, zum einen, weil die Bücher auch in dieser Reihenfolge erschienen sind aber auch, weil man in „Falkenmädchen“ meiner Meinung nach bereits zu viel über den Fluch des Prinzen erfährt.
Was ich allerdings ziemlich gut fand ist die Idee hinter dem Buch.
An sich hat mir die Handlung ziemlich gut gefallen, wenn man von dem oben genannten mal absieht. Die Idee des Fluchs und die Unterdrückung der Halbelfen und was eigentlich dahintersteckt fand ich wirklich super, aber ich denke, dass man da mehr hätte draus machen können.
Der Schreibstil war auch sehr gut zu lesen, und die beiden eben genannten Punkte waren so überwiegend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weshalb ich „Divinitas“ auch 4 Sterne gebe, trotz aller Kritikpunkte.
- Stewart O′Nan
Alle, alle lieben dich
(91)Aktuelle Rezension von: BuecherbaroninStewart O’Nan legt einen Schwerpunkt auf die Charaktere und ihre Entwicklung. Schließlich geht es um ein sehr emotionales und tragisches Thema, daher dreht sich alles um die Figuren. Vor allem die Familienmitglieder und ihr Miteinander werden genau beleuchtet, nicht nur kurz nach Kims Verschwinden, sondern auch längere Zeit danach. Darüber hinaus wird die gesamte Kleinstadt porträtiert, die Menschen, die mit der Tragödie nicht direkt zu tun haben und trotzdem in irgendeiner Weise davon berührt werden.
Hier liegt auch die Stärke des Romans. Es geht weniger darum, Kims Verschwinden aufzulösen als vielmehr darum, was dieses Verschwinden mit den Menschen macht, die zurückbleiben, wie diese sich verändern, was sie durchstehen müssen. Denn die alltäglichen kleinen Probleme verschwinden nicht, werden aber dennoch ganz anders wahrgenommen als zuvor. Und auch wenn der deutsche Titel nach Kitsch schreit, wird das Thema gefühlvoll, aber nicht reißerisch verarbeitet.
Nachdem Kim verschwunden ist, setzt ihre Familie natürlich alles daran, sie zu finden. Aber hier darf man keine atemlose Spannung und kein Detektivspiel erwarten. Alles, was die Polizeiarbeit ergibt, erfährt man eher beiläufig über die anderen Familienmitglieder. Die Kapitel sind abwechselnd aus deren Blickwinkeln geschrieben.
Deswegen ist der Ausdruck „hochliterarischer Thriller“, mit dem der Verlag für den Roman geworben hat, mehr als unglücklich (mal ganz abgesehen von dem rührseligen deutschen Titel). Es geht nicht darum, den Entführer zu schnappen, und es geht nicht darum, dem Leser am Ende eine überraschende Auflösung zu präsentieren. Das mag für viele Leser unbefriedigend sein, wenn sie sich einen Thriller erhoffen.
- David B. Coe
Die Chroniken von Amarid. Bd.4
(9)Aktuelle Rezension von: LerchieDie Eulenweise Sonel hatte eine außerordentliche Sitzung aller Magier einberufen. Grund war Erland, der herausgefunden hatte, dass Falkenmagier Orris mit dem Gefangenen Baram unerlaubterweise nach Lon Ser aufgebrochen war. Er beschuldigte Baden, Jaryd und Alayna an einer Verschwörung teilgenommen zu haben. In der Großen Halle wurde geschimpft und getobt, wie noch nie zuvor. Letztendlich zog Erland mit seinem Gefolge aus der Halle aus.
Orris war mit Baram mit viel Mühe bis nach Bragor Nal in Lon Ser gekommen. Dort entschlüpfte ihm der Gefangene. Melyor war eine der Nal Lords in Bragor Nal und auch sie wollte eigentlich Tobyn Ser
Im In den Dhaalmar-Bergen ganz im Norden von Lon Ser lebten die Gildriiten. Das waren die Nachfahren der Magier, die Theron gefolgt und nach seinem Tod ausgewandert waren. Zu Anfang hatte man sie in dem Nal noch willkommen geheißen, doch später waren sie gefürchtet und verfolgt worden. Und so lebten sie in den Bergen, oder im Nal im Untergrund, als Netzwerk. Gwylim war ein solcher Gildriite, ein Steinträger. Er hatte die Vision, im Nal einen Zauberer zu beschützen und machte sich aufgrund dessen auf den Weg nach Bragor Nal.
Orris war mit Baram mit viel Mühe bis nach Bragor Nal in Lon Ser gekommen. Dort entschlüpfte ihm der Gefangene. Auch Melyor hatte eine Vision. Sie sah sich neben dem Zauberer kämpfen, ihn verteidigen. Das konnte sie nicht verstehen, wollte sie doch auch Toibyn Ser erobern und bot Cedrich, dem Oberlord an, sie mit der zweiten Gruppe nach Tobyn Ser zu schicken. Doch dann lernte sie Gwylim und auch Orris kennen. Sie akzeptierte ihre gildriitische Herkunft und änderte sich radikal…
Auch dieses Buch war wieder spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Allerdings spielt es sich hauptsächlich in Lon Ser ab, wo der Falkenmagier Orris seine Anliegen wegen des Eindringens der Fremden nach Tobyn Ser der Herscherrat unterbreiten wollte. Melyor, die eigentlich sein Land erobern wollte, machte eine 180 ° Kehrtwendung und half ihm dabei. Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.
- Dirk M. Schumacher
Buddhas baden besser
(17)Aktuelle Rezension von: MissRose1989Badewannebücher für die Erwachsene, was soll man da erstmal denken?Nicht denken, baden und zwar mit diesen kleinen lustigen Buch.Das Material fühlt sich wirklich gut an und selbst wenn das Buch baden gehen sollte, passiert nichts. Man erinnert sich so an Kindertage zurück, weil da gab es diese Bücher auch, als Bilderbücher zum Anschauen und lernen, ich glaube, meine waren sehr viel mit Tieren bebildert. Kinder kauen wohl mit Vorliebe auf solchen Büchlein rum und ich tippe, dass würde das Buch auch aushalten.Das Buch ist wirklich widerstandfähig und wirklich in 15 Minuten gelesen.Das Cover ist wirklich schön gemacht, man fühlt sich gleich ein bisschen entspannter, wenn man die Steine, den Lotos und den Buddha sieht, auch das Lila ist nicht zu grell gewählt.Bei "Buddhas baden besser" denkt man erstmal an viele Verrenkungen in der Badewanne, aber das ist nicht das, was man bekommt, es geht vor allem um Atemtechniken, die zusätzlich entspannen sollen, auch Achtsamkeitsübungen sind dabei, die den Stress abfallen lassen sollen.Ein süsses Buch in einer dekorativen umweltfreundlichen Verpackung, was man selber zum Entspannen, aber auch eine sehr süsse Geschenkidee. - Gena Showalter
Die Herren der Unterwelt - Schwarze Pein
(17)Aktuelle Rezension von: dorothea84Baden ist aus der Hölle zurückgekehrt, endlich ist er frei und dann doch nicht. Spannend zu verfolgen, wie Baden sein neues Leben führt. Katarina ist eine vielschichtige Frau, die nur teilweise ihr Wesen zeigt. Die beiden treffen aufeinander und die Funken fliegen. Ihre Wortgefechte sind schon sehr faszinierend. Manchmal war es recht langwellig und langatmig. Da ging irgendwie die Spannung verloren. Am Schluss wird es aber dafür sehr spannend, actionreich und fesselt durch eine Wendung und Überraschungen, die ich nicht habe kommen sehen. Von einer Ecke, der Geschichte, die eher so nebenbei aufgebaut worden ist. Eher ein schwächeres Band der Reihe.
- Dieter Buck
Badeseen-Ziele im Ländle
(1)Aktuelle Rezension von: nicolecarinaIn den vergangenen Wochen wagten sich nur abgehärtete Wasserratten in die Fluten, doch seit heute sind die Badeseen in der Region bevölkert wie im Hochsommer. Die Temperaturen stimmen an diesem Pfingstwochenende auf jeden Fall und wer in der kommenden Saison Abwechslung zum Lieblingssee wünscht, wird in Dieter Bucks neuem Ausflugsführer “Badeseen-Ziele im Ländle” sicher fündig.
Zugegeben: die Anfahrten sind meist ein bisschen weiter als bis zum nächsten Freibad, doch wer naturnahes Baden und Sonnen schätzt, weiß genau, warum er manchmal ein paar Kilometer mehr fährt.
Dieter Buck kennt sich aus an Baden-Württembergs Seen, deshalb eignet sich sein neues Buch vor allem für Leser, die neben Schwimmen und Sonnenbaden auf reizvollen Wander- und Spazierwegen auch die Umgebung erkunden möchten.
Eine optimale Mischung aus kultivierter Badelandschaft und naturbelassenem See ist beispielsweise der Plüderhausener Badesee. Hier wurde sogar an Nichtschwimmer gedacht: sie haben einen eigenen, gesicherten Bereich zum Planschen. Dafür fällt das Ufer am Eisenbachsee recht steil ab. Hier erfrischen sich deshalb vor allem schwimmsichere Jugendliche und Erwachsene, während der Waldsee Fornsbach ein wahres Wasserspaß-Eldorado für kleinere Kinder bietet.
Auf manchen Seen sieht man nur Boote fahren und Enten schwimmen, andere beeindrucken mit zauberhafter Flora und Fauna.
Die schönsten Sehenswürdigkeiten, topographische Hinweise, Kartentipps, Einkehrmöglichkeiten sowie Hinweise auf öffentliche Verkehrswege machen die Planung besonders einfach.
Dieser Sommer wird mit Sicherheit ein Naturereignis. Abwechslungsreich und herrlich erfrischend!
- David B. Coe
Die Chroniken von Amarid. Bd.2
(12)Aktuelle Rezension von: LerchieAlayna und Jaryd waren vor Sartol in den Hain geflohen. Dort hatten sie den Geist des Ersten Eulenmeisters Theron getroffen, der zuerst nicht bereit war, ihnen irgendwie zu helfen. Doch nachdem sie eine Nacht im Hain verbracht hatten, eine Nacht in welcher ihnen Geister von Menschen begegneten, und Theron sah, dass sie Mut hatten, gab er ihnen auf ihre richtigen Fragen auch ein paar Ratschläge. Und am Schluss überließ er ihnen seinen Stab! Sie fanden diesen am nächsten Morgen als sie aufwachten zu ihren Füßen. Doch weder Alayna noch Jaryd waren sich sicher, dass Sartol weggegangen war.
Als sie wieder herauskamen, war nur noch Thran da, der auf sie gewartet hatte. Baden war mit Sartol, der Orris des Verrats bezichtigte, nach Amarid aufgebrochen. Nachdem Thran die beiden Magier überzeugt hatte, machten sie sich ebenfalls auf den Weg.
Baden waren auf seinem Ritt mit Sartol Zweifel an diesem gekommen, die sich in einem gerade überfallenen Ort bestätigten. Denn Sartol erschoss die beiden angeblichen Magier, obwohl Baden bat, sie leben zu lassen um sie zu verhören. Er nahm Baden gefangen. Doch dieser machte sich, von Orris wieder befreit, ebenfalls auf den Weg nach Amarid. Sartol hatte genug Vorsprung, um zu erreichen, dass Baden, Thran und Orris gefangen genommen wurden. Jaryd und Alayna hatten sie als Trumpf in der Hinterhand gebeten, erst zur Verhandlung, mit der Baden gerechnet hatte, zu erscheinen. Was Thran und Baden auffiel war, dass der Rufstein einen Schimmer von Sartols Cerryl zeigte, wenn dieser daran vorbei ging. Und sie waren sich sicher, dass er den Rufstein zu beherrschen versuchte….
Wird Baden die Versammlung der Magier von seiner Unschuld überzeugen können? Werden Jaryd und Alayna rechtzeitig in die Große Halle kommen um ihm zu helfen? Und was wird Sartol dann tun? Er hat noch eine ganze Nacht um zu versuchen, den Rufstein zu beherrschen. Und selbst wenn Sartol besiegt ist, gibt es immer noch die Eindringlinge, die sich als Magier ausgaben. Was wird mit ihnen passieren? Werden sie diese Verbrecher erwischen?
Das Buch fängt genau an dem Punkt an, wo der erste Band aufgehört hat: In Therons Hain bei Alayna und Jaryd. Und es geht auch genauso spannend weiter. Obwohl ich auch dieses Buch schon mehrmals gelesen habe, hat es mich gefesselt und ich mochte nicht mit dem Lesen aufhören. Wie der erste Band hat es sich sehr gut und flüssig lesen lassen und es hat mir hervorragend gefallen - 8
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