Bücher mit dem Tag "australia"
36 Bücher
- Lia Riley
Upside Down - Weil du mir den Kopf verdrehst
(74)Aktuelle Rezension von: YaBiaLinaLange, lange lag dieses Buch nun ungelesen in meinem Schrank und meistens habe ich den richtigen Riecher, wenn ich es hinauszögere, gewisse Bücher zu lesen. So war es auch hier, denn die Geschichte im Allgemeinen war ganz nett, aber nichts Neues oder herausragendes.
Bran und Talia mochte ich beide sehr gerne. Sie haben miteinander gut harmoniert und konnten mich streckenweise mit ihrem Leben gut unterhalten. An gewissen Punkten hatte ich weniger Lust zu lesen oder habe die Augen verdreht, da es ein paar Stellen gab, die man hätte anders lösen können, wenn man sich erwachsen benommen hätte, statt wie 14-jährige Teenager. Es ist ja nichts Neues, das künstlich Probleme erschaffen werden, um Dramatik ins Buch zu bringen, aber hier hätte das schon viel eher passieren können, wenn ein klärendes Gespräch stattgefunden hätte. Auch die Störung von Talia fand ich fragwürdig, denn zu Beginn wurde laufend darauf eingegangen und am Ende war sie kaum noch vorhanden und wurde beinahe nicht mehr erwähnt.
Der Schreibstil an sich fand ich angenehm. Man kam locker durch die Geschichte und glücklicherweise zogen sich auch die etwas langweiligeren Stellen nicht wie Kaugummi.Toll fand ich es, das man aus der Perspektive beider Protagonisten lesen durfte.
Wer auf der Suche nach leichter Lektüre ist,der ist bei diesem Buch genau richtig.
- Matt Haig
How to Stop Time
(32)Aktuelle Rezension von: valyienInhalt:
A novel about love, loss and living in the moment, from the bestselling author of The Humans The first rule is that you don’t fall in love. There are other rules too, but that is the main one. No falling in love. No staying in love. No daydreaming of love. Because otherwise, of course, you slowly lose your mind . . . Tom Hazard has a dangerous secret. He may look like an ordinary forty-one-year-old, but he was born in 1581. Owing to a rare condition, he’s been alive for centuries. From Shakespeare’s England to Jazz Age Paris to voyaging the Pacific alongside Captain Cook, Tom has seen a lot, and he now craves an ordinary life. Always changing his identity to stay alive, Tom now has the perfect cover—working as a history teacher at a London school. Here, he can teach the kids about wars and witch hunts as if he’d never witnessed them first-hand. He can try to tame the past that is quickly catching up with him. The only thing Tom can’t do is fall in love. How to Stop Time is a wild, bittersweet, time-travelling story about losing and finding yourself, about the certainty of change, about the mistakes humans are doomed to repeat. And about the lifetimes it can take to learn how to live.
Meinung:
Das Buch fand ich gut, weil es mich manchmal zum Nachdenken anregte, jedoch hätte ich mir mehr Fakten oder Gefühle und Emotionen oder Philosophisches gewünscht. Auch wenn es manche gute Sätze im Buch gab, die mich inspirierten oder zum Nachdenken brachten, konnte ich die Geschichte nicht wirklich einsortieren. Vielleicht ist es auch so gedacht… nicht einsortiert werden zu können. Aber für mich hat es die Geschichte somit etwas zögerlich gemacht, denn ich wusste nie genau, ob es sich jetzt um die Liebe handelt, um Selbst-Reflektion, um Angst oder Trauer…? Alles wurde irgendwie angesetzt, aber nicht vollendet. Mir fehlte leider der Plot. - Graeme Simsion
Der Rosie-Effekt
(443)Aktuelle Rezension von: wordworldHandlung: Nachdem mir "Das Rosie-Projekt" von Graeme Simsion 2020 so gut gefallen hat, sind Band 2 und 3 der Rosie-Reihe zuerst auf meiner Wunschliste und dann auf meinem SuB gelandet. Drei Jahre später habe ich es jetzt endlich mal geschafft, die Fortsetzung zu Dons und Rosies Geschichte zu lesen. Leider fließt die Handlung von "Der Rosie-Effekt" nicht ganz so natürlich wie in Band 1 und fühlt sich stellenweise eher konstruiert an. Beginnend mit der ungeplanten Schwangerschaft von Rosie beginnt die Ehe der beiden zu kriseln und Don verstrickt sich immer weiter in ein Netz aus Lügen, um die schwangere Rosie vor Stress zu bewahren. Dabei erscheinen die Probleme und die Misskommunikation zwischen Don und Rosie gerade im Mittelteil immer absurder und vermitteln den Eindruck, dass das Buch insgesamt ein paar Seiten zu lang ist. Diese Fortsetzung konnte für mich also nicht zu 100% an die Magie von Band 1 anknüpfen, ist aber dennoch ebenso liebenswert und originell erzählt. Egal ob der Blauflossen-Thunfisch-Zwischenfall, ein Missverständnis auf dem Kinderspielplatz mit fatalen Folgen, Männerabende mit Rockstars oder spontane Geburtsassistenz - die Vielzahl an verrückten Szenen, in die sich Don hier wieder manövriert, könnte verrückter und lustiger nicht sein.
Schreibstil: Graeme Simsion schreibt zuckersüß, spritzig und herrlich selbstironisch aus der Sicht unseres besonderen Protagonisten Don, dessen andere Konfiguration seines Gehirns (so drückt er seine Normabweichung aus, die zu diversen gesellschaftlichen Fehlern im zwischenmenschlichen Umgang führt, ihm jedoch auch unfassbare Fähigkeiten verleiht) dem Leser die ein oder andere absurde Situation beschert. Der wundervolle Humor des Autors lädt dabei dazu ein, mit dem Protagonisten über seine Köpfer in etliche Fettnäpfchen zu lachen und nicht über ihn. "Der Rosie-Effekt" kommt allerdings nicht ganz so locker-luftig wie Band 1 daher und schlägt teilweise auch ernstere Töne an. Mit Beziehungsproblemen, gewalttätigen Auseinandersetzungen, Drogenabhängigkeit, Schwangerschaftsdepressionen und elterliche Verantwortung werden einige Themen angeschnitten, die der romantischen Komödie etwas mehr Schwere verleihen.
Figuren: Abermals sehr gut gefallen hat mir die Hauptfigur Don. Mit seiner analytischen Denkweise, seinen oftmals fruchtlosen Anstrengungen, als normal zu erscheinen und seinen nüchternen, staubtrockenen Kommentaren muss man den alles andere als durchschnittliche Genetiker einfach gernhaben. Mit den Problemen bei Kommunikation, Berührungen und Zwischenmenschlichem in Kombination mit einem sehr hohen IQ und Bedürfnis nach Struktur wird schnell klar, dass Graeme Simsion hier auf das autistische Spektrum abzielt. Statt jedoch nur eine Karikatur einer Diagnose abzuliefern hat der Autor es geschafft, ihn sehr feinfühlig und komplex zu zeichnen, sodass wir ihn in all seiner Genialität und Unbeholfenheit lieben lernen und viele Eigenschaften von ihm auch in uns entdecken. Mir gefällt sehr gut, dass er deutlich macht, dass es sich bei Autismus mehr um ein Spektrum als eine Kategorie handelt und dass nicht unbedingt ein Leidensdruck vorhanden sein muss. Während sein Gegenpart Rosie in Band 1 noch sehr blass blieb, bekommt sie hier deutlich mehr Profil und wir erfahren, was sie wirklich beschäftigt. Deutlich besser als Rosie haben mir aber immer noch die Nebenfiguren wie der notorisch untreue Gene oder der schusselige Dave gefallen, denen wir hier neben einigen Neuzugängen wie der Ex-Rockstar George erneut begegnen. Nun bin ich sehr gespannt auf den dritten Band!
Das Zitat
"Ich empfehle, schlau zu sein, aber kein Genie. Es sei denn, das Einzige, was dich interessiert, sind Zahlen. Berufsmathematiker zeigen häufig nur dürftige soziale Fähigkeiten."
Das Urteil
"Der Rosie-Effekt" konnte für mich aufgrund der leicht konstruiert wirkenden Handlung nicht zu 100% an die Magie von Band 1 anknüpfen. Dennoch erzählt Graeme Simsion hier abermals zuckersüß, spritzig und herrlich selbstironisch eine verrückte und bunte Liebesgeschichte.
- Paige Toon
Lucy in the Sky
(835)Aktuelle Rezension von: SchaninAlso ich habe mir das Buch mit einer ganz anderen Erwartung gekauft - ich dachte das Buch spielt überwiegend im Flugzeug. Nach 40 Seiten ist die Protagonistin Lucy aber bereits in Australien gelandet. Die anschließende Geschichte war ganz nett, aber hätte ich vorher gewusst dass es nur um das Hin und Her zwischen zwei Männern geht, hätte ich mir das Buch nicht gekauft.
Was ich super fand war der Schreibstil. Man konnte das Buch super flüssig und leicht lesen.
Lucy fand ich sehr nervig und unsympatisch. Sie ist richtig oberflächlich und sieht gleich jede andere Frau als potenzielle Konkurrentin.
Nathan macht sie dauernt unterschwellig Vorwürfe wegen Amy aber sie selbst reibt ihm immer bei den gemeinsamen Treffen in London unter die Nase, dass sie mit James zusammen ist.
Dass Lucy sich so schnell in Nathan verliebt hat, ist mir auch nicht so schlüssig gewesen, da es innerhalb von ein paar Minuten geschehen ist und mit der Tatsache, dass sie in einer Beziehung ist.
Die suche nach neuen Witzen und die Erzählung von diesen fand ich äußerst peinlich und überhaupt nicht altersentsprechend.
Lucys Verhalten ist äußerst unreif und nicht fair, auch in manchen Situationen sogar James gegenüber.
- Julica Jungehülsing
Ein Jahr in Australien
(32)Aktuelle Rezension von: musiziertDie deutsche Journalistin Julica Jungehülsing zieht vom verregneten Hamburg ins immer sonnige Bondi Beach. Ihre größte Leidenschaft ist das Surfen. Und eigentlich unternimmt sie nichts anderes als zu surfen. Während des Jahres verlässt sie Bondi Beach nur zweimal und sie unternimmt auch nicht besonders viel.
Als Leser erfährt man nicht viel neues über Australien. Die Autorin beschreibt zwar seitenlang wie man Spitznamen in Australien bildet und dass es unglaublichen Kaffee in Australien geben soll.
Einen ihrer wenigen Ausflüge unternimmt die Autorin in die Wüste Australiens. Doch leider wird dieser Ausflug innerhalb von 5 Seiten abgehandelt.
Ein weiterer Punkt, der mich störte war, dass die Autorin sich für den Besuch ihrer angeblichen besten Freunde schämt., da sie gezwungen ist deutsch zu sprechen.
Insgesamt gefiel mir das Buch nicht besonders gut. Es wurde viel Potenzial verschenkt. Der einzige Pluspunkt ist, dass Sommerfeeling aufkommt, aber wie sollte es nicht. - Bill Bryson
Frühstück mit Kängurus
(199)Aktuelle Rezension von: BKKIch mag Brysons Bücher und finde sie zum schlapp Lachen, meistens jedenfalls! Dieses finde ich etwas langweilig und nicht ganz so witzig wie die anderen...Mag aber auch daran liegen, dass ich die Aussies so wahnsinnig witzig fand, so viele nette, lustige Begegnungen hatte und es so eine heitere Reise war, dass ich das Buch im Vergleich dazu eintönig fand...
- Kate Morton
L'ombra del silenzio
(27)Aktuelle Rezension von: Leser44„The forgotten garden“ von Kate Morton hat mich begeistert! Die Autorin führt uns auf eine Reise durch die Zeit, um das große Geheimnis um Nells Herkunft zu enträtseln. Sie legt viele falsche Fährten und überrascht mit unerwarteten Wendungen! Ein Roman zum Theorien bilden und Miträtseln! Schwierig aus der Hand zu legen!
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, detailliert und bildhaft. Ich konnte mir die Handlung gut im Kopf vorstellen. Die Handlung erstreckt sich auf über 100 Jahre und wird daher aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die Hauptfiguren sind Cassandra, Nell und Eliza, in ihrer jeweiligen Zeit. Ich fand sie sehr sympathisch und konnte mich in jede von ihnen hineinversetzen. Alle drei haben bewegende Schicksale und ich habe richtig mit ihnen mitgefiebert. Auch die anderen Charaktere werden authentisch dargestellt.
Fazit: Ein fesselnder Roman! Geheimnisvoll und voller bewegender Schicksale! Ein überraschendes Ende!
- Bill Bryson
Down Under
(42)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch stand schon mehrere Jahre in meinem Bücherregal und ich habe immer wieder damit geliebäugelt, weil mich Australien fasziniert wie kein anderes Land. Jedoch habe ich es wirklich erst gelesen, nachdem ich selbst dort war um festzustellen, dass Bill Bryson genau die selben Orte besucht hatte. Das Buch erschien mir daher ein wenig wie eine "Nacherzählung" meiner eigenen Reise und war daher sehr wertvoll zu lesen. Teilweise habe ich Tränen gelacht, dann war ich wieder völlig gefesselt und fasziniert. Bill Bryson hat wirklich ein unglaubliches Talent dafür, Dinge imposant und faszinierend darzustellen. Leider muss ich sagen, dass stellenweise einige Passagen sehr schleppend waren. Einige geschichtliche Erzählungen oder Anekdoten waren nach dem Lesen sofort aus dem Kopf verschwunden, weil es nach einer Weile einfach zu viel wurde. Dennoch: sehr empfehlenswert, wenn man ein Australien Fan ist und selbst dort war! - Elizabeth Harrower
In gewissen Kreisen
(8)Aktuelle Rezension von: Bri"Nun ist also alles vorbei, und alles beginnt von neuem."
Zoe ist 17 Jahre alt, als ihr Bruder Russel das verwaiste Geschwisterpaar Anna und Stephen das erste Mal nach Hause einlädt. Die jeweiligen Geschwisterpaare hätten nicht unterschiedlicher aufwachsen können. Während Zoe und Russel in einem freien Akademikerhaushalt aufwuchsen, mussten Stephen und Anna ihr Leben nach dem Tod ihrer Eltern bei Onkel und Tante verbringen, die mit sich selbst genug zu tun hatten. Stephen konnte dank seines Alters dem deprimierenden Haushalt früher entfliehen, Anna schien sich Strategien angeeignet zu haben, um mit der Situation klar zu kommen. Die Verstrickung der vier sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten wird über die Jahre nicht einfacher.
In einer klaren Sprache erzählt Elizabeth Harrower in ihrem in den 1970er Jahren entstandenen Roman In gewissen Kreisen von der Veränderung des Menschen. Anfänglich sprühend und zauberhaft glitzernd begibt sich vor allem die Hauptfigur Zoe in ein selbst gewähltes Schicksal, das ihre Persönlichkeit stark verändern wird. Ihre Energie, die man durch den Text nahezu körperlich zu verspüren glaubt, kocht auf immer kleinerer Flamme, bis sie fast erlischt. Doch gerade die Person, die anfänglich mehr als zurückhaltend erscheint, sich aus allem vorsichtig heraus hält, um in späteren Jahren wegen einer unmöglich geglaubten Liebe als Künstlerin ihre Selbstverwirklichung und ihren Frieden finden wird, durchbricht durch ein Versehen die geschlossenen Kreise, innerhalb derer sich die beiden Geschwisterpaare bewegen. Die Frauen sind es, die sich bewegen, aus unterschiedlichen Gründen und in verschiedene Richtungen. Die beiden Männer wirken teilweise trotz der Tiefe, die Harrower ihnen zu verleihen vermag, wie Randfiguren, die einmal auf eine Bahn gesetzt, diese nicht mehr verlassen mögen.
Die gewissen Kreise, die der Titel des nun erstmals veröffentlichten Kleinods nennt, sind sowohl gesellschaftlich als auch als immer wiederkehrende (Verhaltens-)Muster zu sehen - Muster, denen vor allem Frauen, aber auch Männer, aus Verantwortungsgefühl, Bequemlichkeit, Idealismus, falschem Stolz, Unverständnis oder was auch immer erliegen können. Schwierig ist das Durchbrechen dieser Muster allemal, wenn sie bereits eingefahren sind. Kommunikation würde dabei helfen, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Doch oftmals sprechen gerade Ehepaare nicht das an, was sie wirklich bewegt. Ein Teil mag glauben, alles sei im Lot, während der andere Teil seine liebe Mühe damit hat, dieses Lot zu halten.
Der Durchbruch kann also nur über ein von außen kommendes Ereignis erreicht werden. Plötzlich liegt der Fokus zwar auf einer Person des Viergestirns, doch genau das zeigt die allgemeinen Verbindungen zueinander deutlich auf. Schlussendlich findet ein Kreis sein Ende und ein neuer beginnt. Alles ist offen. Dieser Effekt weitet sich natürlich über die vier Personen hinaus auf andere Beteiligte aus.
Es gibt LeserInnen, die diesem Roman fehlende Tiefe der Figuren oder einen deprimierenden Plot anlasten. Beides habe ich im Roman nicht entdeckt. Vielmehr war es das wahre Leben - im Buch fasst es eine Zeitspanne von 40 Jahren, einsetzend kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Psychologisch genau, fast distanziert - kühl und doch atmosphärisch beleuchtet Elizabeth Harrower die Beziehungen ihrer Figuren. Die Konzeption ist verzwickt gestaltet. Gedankliche Einschübe, Erinnerungsfetzen an bereits Geschenenes machen es nötig, aufmerksam zu lesen. Stil und Sprache erinnern an andere Neuentdeckungen der letzten Jahre, wie zum Beispiel Dorothy Bakers Zwei Schwestern, Rona Jaffes Das Beste von allem oder Pamela Moores Cockails. Literatur eben.
Vielleicht braucht man für Romane dieser Art auch eine gewisse Haltung, einen über die Jahre gewachsenen Erfahrungshorizont, um die Klasse der Autorin wahrnehmen zu können. Das Thema selbst ist nicht aufmunternd, aber wahr. Diese Geschichten passieren jeden Tag, immer wieder, auch heute noch. Und das eigentlich Erschreckende daran ist die Tatsache, dass die Kreise in denen man sein Leben verbringt, nur allzu oft deutlich werden, auch deren negativer Einfluss bleibt nicht im Verborgenen, doch ein Aufbrechen dieser Muster und ein Neubeginn kostet immer Kraft und wird selten tatsächlich geschafft. Häufig werden nur Personen ausgetauscht, um doch die gleichen Kreise wieder zu ziehen.
Zoe, Russel, Anna und Stephen werden mit Wucht aus diesen Bahnen gerissen - was sie daraus in der Zukunft machen, bleibt ein Stück weit offen. Doch Verharren wird keiner von der Vieren.
Dem Roman nachgestellt ist ein sehr kluger kurzer Essay von Alissa Walser, die das Buch wunderbar erfasst und in die deutsche Sprache übertragen hat.
- Liane Moriarty
Big Little Lies
(51)Aktuelle Rezension von: SaendraBeeWas für ein wahnsinnig fesselndes und mitreißendes Buch! Man möchte ständig wissen, wie es weiter geht! Absolute Leseempfehlung! Es werden auch sehr gut verschiedene Themen wie häusliche Gewalt, Mobbing unter Kindern oder auch die Dynamik welche in Gruppen entstehen kann - ein MUSS unter den Büchern!
- Barbara Bickmore
Wer den Himmel berührt
(48)Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfeeDr. Cassandra Clarke ist eine Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Geboren in Australien und aufgewachsen in den USA, erkämpft sie sich in den 30er Jahren ihren Weg zum Medizinstudium. Doch treibt es sie zurück in die australische Heimat, wo sie als erste Frau für den flying doctor service arbeitet und mitten in der Wildnis mehr als einmal ihr Leben in Gefahr bringt. Nicht nur der Beruf stellt Anforderungen. Drei Männer kämpfen um ihre Liebe. Ein leidenschaftlicher Roman über eine ungewöhnliche Frau vor dem atemberaubenden Hintergrund der australischen Wildnis. Ein wunderbares Buch dass ich keine Minute aus der Hand legen konnte. Spannend in der Story und zugleich sehr informativ und liebevoll erzählt. Klasse! - Paul Smitz
Australian Language and Culture
(2)Aktuelle Rezension von: I-heart-books... to travel to Australia, this little book might help you understand Aussies.
Believe me, some words are really special in DOWN UNDER and here you might find some kind of guide to it.
In real you will first realize it while listening Australians talk with each other and if you are a bit prepared you might get it faster. This is not a classy dictionnary because Aussies use the 'normal' English but there are some words or sentences that are special and different to British English. Especially the pronounciation *hihi* Love it and used to do that now, too. :-D
A must-have if you will stay in Australia for some weeks or months.
I-heart-Australia-oi-oi-oi - Jackie French
Christmas Wombat
(1)Aktuelle Rezension von: I-heart-booksChristmas and carrots?
I'm really not kidding. If you thought christmas is about christmas cookies (talking about christmas food) you are sooooo wrong. It's all about carrots. Well,if you are obviously a wombat :-)
I absolutely love this incredible wombat's adventures. No matter what, it always makes me laugh so hard that tears are rolling down my cheeks. Don't even need too many words - totally adore this great stories.
I heart heart heart heart the christmas wombat <3 - Andrew Stevenson
Meine Reise durch das Outback
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDer Autor vermittelt seine Reiseerfahrungen sehr lebendig es gibt auch einige Stellen zum Lachen. Allerdings finde ich seine Sicht viel zu einseitig. Man sollte sich schon gut mit Australien auskennen, denn sonst wird man hier sehr in eine Richtung gepolt, ohne kritisch zu sein. Dies betrifft besonders die Thematik der Aborigines. Ansonsten ist das Reisen mit dem Greyhound sehr gut und treffend beschrieben und wer selbst so eine Reise unternommen hat, wird viel von sich selbst in dem Buch wieder finden und sicherlich öfters grinsen. - Emma Lea
Meeting Prince Charming: A Sweet Movie Star Romance (Bookish Book Club 1) (English Edition)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Corinna Melville
Stefan Loose Reiseführer Australien
(6)Aktuelle Rezension von: DuniyaaSehr gute alternative zum Lonely Planet. Zumal teilweise andere Örtlichkeiten beschrieben werden und mehr auf Qualität als auf Quantität geachtet wurde. Bei meinem Aufenthalt in Australien bin ich mit beiden Büchern gereist und habe für mich festgestellt, dass die Aussagen in diesem Reiseführer treffender (in meinen Augen mehr der Realität entsprechend) beschrieben waren als im Lonely Planet. Die Dinge die im Lonely Planet standen und in diesem Buch nicht, waren meist auch nicht sonderlich der Rede wert. - Laurence Fearnley
Edwin and Matilda: An Unlikely Love Story
(1)Aktuelle Rezension von: CattieI saw this book and new I had to buy it.
The cover looks so pretty and a bit old-fashioned and I like the style a lot.
The story is about Edwin, 62, a photographer who has just retired and goes on a journey to find his mother, who left him as a child.
Matilda is 23, has just ended her engagement and moved out of the house she and her ex-boyfriend lived in together. She wants to make a documentary about elderly people and brings her camera with her all the time.
Together, they visit the sanatorium where Edwin grew up, follow leads to see people his mother knew and on the way get to know each other way more than they would have expected.
As the title says, it's "an unlikely love story". And a love story it is.
I read that many people had a problem with the age gap of 40 years between the protagonists, but I've never seen that as odd or strange.
For me, they seem to fit as a couple. They are similar and complement each other at the same time.
Both had imprinting childhoods, especially concerning their relationships to their mothers.
Edwins left him even if she said, she loves him. Matildas stayed, but would have loved to not have her around.
In the beginning, I wasn't sure which illness Matilda suffered from. I guessed wrong, but when she told Edwin, I was kind of glad, because I hadn't read many books about her illness and found the way Fearnley inculded it in her story fitting.
That Matilda has to learn to live with her illness and that it restricts her, but that she hasn't given up yet and even finds a new love in Edwin.
I liked the road-trip atmosphere of the book. I haven't read many books set in Australia and it was nice to read about the country.