Bücher mit dem Tag "attentat"
664 Bücher
- Stephen King
Es
(2.328)Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff🤡🎈
𝘋𝘦𝘪𝘯 𝘏𝘢𝘢𝘳 𝘪𝘴𝘵 𝘞𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘧𝘦𝘶𝘦𝘳,
𝘎𝘭𝘶𝘵 𝘪𝘮 𝘑𝘢𝘯𝘶𝘢𝘳.
𝘋𝘰𝘳𝘵 𝘣𝘳𝘦𝘯𝘯𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘏𝘦𝘳𝘻.
𝘠𝘰𝘶𝘳 𝘩𝘢𝘪𝘳 𝘪𝘴 𝘸𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘧𝘪𝘳𝘦,
𝘑𝘢𝘯𝘶𝘢𝘳𝘺 𝘦𝘮𝘣𝘦𝘳𝘴.
𝘔𝘺 𝘩𝘦𝘢𝘳𝘵 𝘣𝘶𝘳𝘯𝘴 𝘵𝘩𝘦𝘳𝘦, 𝘵𝘰𝘰.
Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens.
In Derry, Maine, schlummert das Böse in der Kanalisation: Alle 28 Jahre wacht es auf und muss fressen. Jetzt taucht »Es« wieder empor. Sieben Freunde entschließen sich, dem Grauen entgegenzutreten und ein Ende zu setzen.
💭
𝘌𝘴 ist für mich ein Buch, von dem ich nie genug bekommen kann.
Ich liebe die Geschichte rund um die Loser und ihre tiefe Freundschaft. Jeder mit seinen eigenen Problemen und seiner Individualität. Am liebsten mag ich übrigens Bev und Eddie.
Aber auch durch die Wandelbarkeit von Pennywise erschafft King einen so einzigartigen Antagonisten, der 𝘌𝘴 einfach zum Meisterwerk werden lässt.
“𝘕𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘸𝘢̈𝘩𝘳𝘵 𝘦𝘸𝘪𝘨“, 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳𝘩𝘰𝘭𝘵𝘦 𝘙𝘪𝘤𝘩𝘪𝘦. 𝘌𝘳 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘶𝘵𝘦 𝘉𝘪𝘭𝘭 𝘢𝘯, 𝘶𝘯𝘥 𝘉𝘪𝘭𝘭 𝘴𝘢𝘩, 𝘸𝘪𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘴𝘢𝘮 𝘛𝘳𝘢̈𝘯𝘦𝘯 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘮𝘶𝘵𝘻𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘞𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘳𝘢𝘯𝘯𝘦𝘯.
“𝘈𝘶𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦“, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘉𝘦𝘯.
“𝘜𝘯𝘥 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯“, 𝘴𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘉𝘦𝘷𝘦𝘳𝘭𝘺.
“𝘞𝘢𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘍𝘳𝘦𝘶𝘯𝘥𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵?“, 𝘧𝘳𝘢𝘨𝘵𝘦 𝘉𝘪𝘭𝘭 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢̈𝘤𝘩𝘦𝘭𝘵𝘦.
“𝘕𝘰𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘭𝘢𝘴𝘵𝘴 𝘧𝘰𝘳𝘦𝘷𝘦𝘳,“ 𝘙𝘪𝘤𝘩𝘪𝘦 𝘳𝘦𝘱𝘦𝘢𝘵𝘦𝘥. 𝘏𝘦 𝘭𝘰𝘰𝘬𝘦𝘥 𝘶𝘱 𝘢𝘵 𝘉𝘪𝘭𝘭, 𝘢𝘯𝘥 𝘉𝘪𝘭𝘭 𝘴𝘢𝘸 𝘵𝘦𝘢𝘳𝘴 𝘤𝘶𝘵 𝘴𝘭𝘰𝘸𝘭𝘺 𝘵𝘩𝘳𝘰𝘶𝘨𝘩 𝘵𝘩𝘦 𝘥𝘪𝘳𝘵 𝘰𝘯 𝘙𝘪𝘤𝘩𝘪𝘦‘𝘴 𝘤𝘩𝘦𝘦𝘬𝘴.
“𝘌𝘹𝘤𝘦𝘱𝘵 𝘮𝘢𝘺𝘣𝘦 𝘧𝘰𝘳 𝘭𝘰𝘷𝘦,“ 𝘉𝘦𝘯 𝘴𝘢𝘪𝘥.
“𝘈𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴𝘪𝘳𝘦,“ 𝘉𝘦𝘷𝘦𝘳𝘭𝘺 𝘴𝘦𝘪𝘥.
“𝘏𝘰𝘸 𝘢𝘣𝘰𝘶𝘵 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘯𝘥𝘴?“ 𝘉𝘪𝘭𝘭 𝘢𝘴𝘬𝘦𝘥, 𝘢𝘯𝘥 𝘴𝘮𝘪𝘭𝘦𝘥.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 3. Flammender Zorn
(9.355)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaNachdem ich die Filme gesehen habe, habe ich gewusst ich muss die Büche dazu lesen. Und ich habe es auf keinen Fall bereut Eine der besten Bücherreihen die ich gelesen habe und ich könnte die Bücher immer wieder aufs neue lesen. Ich werde ganz bestimmt die ganzen Reihe nochmal lesen. Für mich persönlich ein verdientes Bestseller Buch.
- Marc Elsberg
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät
(1.510)Aktuelle Rezension von: WuecherburmWas passiert wenn der Strom ausfällt und auch Wasserversorgung nicht mehr gewährleistet ist? Wie lange dauert es, bis sich jeder selbst der Nächste ist und eine regelrechte Anarchie entsteht?
Spanned bis zum letzten Punkt.
Sehr dankbar, wieviel Luxus wir haben! Stimmt nachdenklich.
- Sam Bourne
Der Präsident
(103)Aktuelle Rezension von: Rose75Da ich Politthriller sehr gerne lese, haben mich Cover und Titel hier sofort angesprochen. Die Silhouette ist unverkennbar und zeigt um welchen Präsidenten es sich hier handelt.
Der Klappentext verrät schon den Kern der Handlung. Es geht um Machtmissbrauch und einen unberechenbaren Charakter im Weißen Haus, der aus verletztem Stolz, den Atomknopf drücken wollte. Nur mit höchster Anstrengung konnte der amtierende Präsident gestoppt werden. Mächtige Männer fassen den Entschluss, den Präsidenten 'aus dem Spiel zu nehmen'.
Maggie Costello hat mit großer Begeisterung unter dem früheren Präsidenten ( Obama) gearbeitet und aus Pflichtgefühl dem Land gegenüber, ist sie im Weißen Haus geblieben. Mit Widerwillen geht sie ihrer Arbeit nach, weil sie weder den neuen Präsidenten noch sein ganzes Team leiden kann. Als der Leibarzt vom Präsidenten tot aufgefunden wird, soll sie den Fall intern untersuchen. Sie zieht Schlüsse, die auf ein Attentat auf den Präsidenten hindeuten. Wird sie den Mann retten, den sie abgrundtief verachtet?
Der Autor zeichnet in diesem Buch ein sehr abschreckendes Bild vom ehemaligen Präsidenten ( Stand 2021) und seinem politischen Umfeld. Wer sich gerne über die Person Trump und seine Familie empört, bekommt hier viel 'Futter'. Mir war es zu viel.
Die Handlung lebt nicht von der Spannung, sondern mehr von den Intrigen rund um das politische und wirtschaftlich-finanzielle Umfeld des Präsidenten.
Maggie Costello hat mir als Charakter gut gefallen und deshalb werde ich bald den zweiten Teil dieser Reihe "Die Wahrheit" lesen.
- Frank Schätzing
Limit
(592)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchNatürlich lag die Latte für den neuen Schätzing nach Der Schwarm sehr hoch. Doch Limit meistert die Herausforderung souverän und geht nicht nur spannungsmäßig erneut ans Limit: Ohne aus dem Tritt zu geraten, schlägt uns Schätzings neuer Wissenschaftsthriller über satte 1320 Seiten in den Bann übrigens keine ganz leichte Aufgabe, wenn man dabei der irdischen Schwerkraft trotzen muss. Wie die kultigen Science Fiction Schinken aus den 1970er Jahren fängt die Geschichte ganz behutsam an. Schätzing führt seine Figuren sehr sorgfältig ein und entwickelt daraus eine Story, die bald immer rasantere Fahrt aufnimmt. Und er entführt uns in eine Zukunft, die durchaus nicht undenkbar scheint. Der Abbau von Rohstoffen auf dem Mond und ein Weltraumfahrstuhl, der an einem ultralangen Seil in den Orbit klettert, sind bereits heute diskutierte Ideen. Erneut besticht Schätzing dabei durch die gekonnte Verflechtung von Fiction und Science, von Wissenschaft und Thriller. Passagen, die wissenschaftliche Thesen und Zusammenhänge erklären, wechseln sich ab mit Actionszenen, die quer über den Kontinent führen und so manchen Actionfilm blass aussehen lassen. Schon die Liste der Danksagungen zeigt, wie ernsthaft sich Schätzing mit den Themen seines neuen Romans beschäftigt hat. Limit ist ganz anders als Der Schwarm aber genauso gut. Und: Auf dem Mond wiegt der Wälzer ja bald nur noch ein Sechstel
- Dan Brown
Illuminati
(5.052)Aktuelle Rezension von: Zahirah...hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung hat mich wirklich gefesselt, vor allem wegen des Themas Illuminaten, Religion gegen Wissenschaft, Kunst und den Vatikan.
Es ist das erste Buch der Reihe um Robert Langdon, einen Professor für religiöse Symbolik, der mit der Untersuchung besonderer Fälle betraut ist. Hier befasst er sich mit dem Thema der Illuminaten, die versuchen, eine Antimateriewaffe zu entwickeln, die den Vatikan zerstören könnte. Langdon muss gegen die Zeit ermitteln und das damit vorgebene Tempo und die Spannung bestimmen neben der cleveren Handlung diesen Thriller.
Es war ein Buch, das mich von Beginn an mitgerissen hat und das ich absolut empfehlen kann. - Simon Beckett
Kalte Asche
(3.447)Aktuelle Rezension von: Robin_NeunerVorweg genommen - "Kalte Asche" ist ein hervorragender Krimi und schließt nahtlos an den ersten Teil "Chemie des Todes" an. Da ich ein Fan von forensischen Themen bin, musste ich das Buch einfach lesen und bin nicht enttäuscht worden.
Wieder einmal begibt sich David Hunter zu einem Tatort. Dieses Mal ist er auf einer von der Zivilisation abgeschlossenen Insel, auf der im Verlauf der Handlung ein Sturm die Verbindung zur Außenwelt unterbricht. Dieses klassische Motiv erscheint mir ein wenig einfallslos, da es schon viel zu oft genutzt wurde.
Die Charaktere werden aber wieder detailliert und ausführlich beschrieben, sodass ich mir ein eigenes Bild machen konnte. Früh hatte ich meine Verdächtigen und wurde nicht enttäuscht. Je näher Hunter der Lösung kommt, desto hektischer wird die Handlung. Ein Vorfall reiht sich an den nächsten. Einbruch, Brandstiftung, Mord - alles dabei. Ein bisschen too much? - Vielleicht.
Das Ende überrascht mich aber und ist immer ein Indikator für einen gelungenen Krimi mit abschließender Wendung, die ich so nicht habe kommen sehen.
Ich empfehle daher das Buch all denjenigen, die Lust auf einen forensischer Krimi im Rahmen eines klassischen Settings (Insel, Sturm, Isolation) haben.
- Antonia Michaelis
Die Attentäter
(105)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherryIch habe das Buch am Erscheinungstag gekauft und tatsächlich drei Jahre gebraucht, um es zur Hand zu nehmen, so schwierig fand ich das verarbeitete Thema. Doch Antonia Michaelis hat mich bisher nie enttäuscht und so habe ich es schließlich doch gewagt.
Nun muss ich sagen, ich bin doch recht zwiegespalten, was „Die Attentäter“ angeht.
Die Beschreibung Berlins mit seinen Mietshäusern und den darin lebenden, so gänzlich verschiedenen, Menschen fand ich sehr gelungen. Trotzdem fiel mir der Einstieg in die Geschichte ziemlich schwer. Das liegt wohl auch daran, dass Michaelis hier keinen gleichmäßigen roten Faden gewebt hat. Viel zu oft ändern sich Erzählperspektive und Zeitstrang. Die Autorin spring wie sie es will von Erzählperspektive zum Ich-Erzähler. Das war sehr ungewohnt von ihr und echt verwirrend.
Die Geschichte an sich war ab dem zweiten Drittel nicht unspannend. Aber durchzogen von unnötigen Längen. Man hatte oft das Gefühl, dass sich dieselben Szenen immer wieder wiederholen.
Viel zu spät erfährt man, wie sich die Sache mit dem IS entwickelt hat und was einer der Protagonisten vorhat.
Okay, das Ende ist dann unheimlich spannend und ich habe sogar eine Nachtschicht eingelegt, weil ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte, bevor ich wusste, wie es nun ausgeht, aber der Weg dahin war einfach nicht optimal.
Die Protagonisten Cliff und Alain fand ich gut gezeichnet, aber die dritte im Bunde, Margarete, war im Grunde überflüssig. Sie bekam am Ende von Michaelis noch eine bedeutungsschwangere Schlussszene, aber man hätte den ganzen Charakter weg lassen können und es hätte sich nichts an der Story geändert.
Ich muss auch sagen, dass ich den Schreibstil der Autorin schon mal besser fand. Hier finden sich nicht diese bildgewaltigen und poetischen Umschreibungen, die ich sonst so von ihr liebe.
Im Fazit behandelt das Buch ein sehr aktuelles und krasses Thema – aber mir ging die Erzählung einfach zu schleppend. Für mich leider nicht das beste Buch der Autorin.
- Benjamin Monferat
Der Turm der Welt
(56)Aktuelle Rezension von: Sandra_HalbeParis, 1889: Die Weltausstellung zieht Tausende von Besuchern in die Stadt. Momentan herrscht Frieden in Europa. Und doch steht dieser auf wackligen Füßen, denn Franzosen, Deutsche und Briten buhlen um Macht und beäugen einander kritisch. Als zwei tote Geheimdienstmitarbeiter auf der Exposition gefunden werden, ist klar: Eine der drei Nationen steckt dahinter, und es wird nicht bei diesen beiden Toten bleiben…
Jedes Kapitel beginnt mit einem Countdown bis zur sich anbahnenden Katastrophe, der unerbittlich heruntergezählt wird. Das sorgt natürlich für Spannung.
Gelungen finde ich, dass der Autor sich Charaktere aus sämtlichen Bevölkerungsschichten der Stadt ausgesucht hat, sodass man einen guten Eindruck in die damaligen Lebensverhältnisse bekommt.
Der Roman lässt sich gut und flüssig lesen. Sowohl das Paris als auch die politisch unsichere Situation der damaligen Zeit sind greifbar dargestellt: die technische Revolution, das aufstrebende Bürgertum auf der einen und der Adel, der seine Daseinsberechtigung verliert, auf der anderen Seite.
Leider wurde ich erschlagen von Nebenhandlungen und -schauplätzen, die die Handlung überhaupt nicht vorangetrieben haben. Ich habe stellenweise viel Geduld gebraucht, um überhaupt weiterzulesen. Dass ein englischer Polizist sich selbst in Paris auf die Suche nach Jack the Ripper macht, war mir ein bisschen zu viel des Guten.
Das Ende lässt auf Frieden hoffen. Zeitgleich wirkt es aber arg konstruiert und beantwortet nicht alle Fragen, die sich im Laufe der Geschichte auftun.
Insgesamt eine nette Geschichte, aber ich hatte mir mehr erwartet.
- Kathrin Lange
40 Stunden
(139)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEin spannender Thriller mit Setting Berlin. Ein Mann wird ans Kreuz geschlagen. Gelingt es dem Ermittler Faris Iskander nicht, ihn innerhalb von 40 Stunden zu finden und zu retten, droht der Täter mit einem Bombenanschlag auf Berlin.
Es ist ein Thriller mit hohem Tempo. Der Leser ist direkt mittendrin im Geschehen und kann die Ermittlungen, die mit Hochdruck geführt werden, weil die Zeit drängt, mitverfolgen.
Es gibt aber auch immer mal wieder ein paar Nebenhandlungen. Passanten rücken sind Bild, werden real. Es ist irgendwie bedrückend, denn man ahnt als Leser, dass sie vielleicht bald Opfer sein könnten...
Derweil zeichnet sich mit jeder Seite ein klareres Bild ab, wobei man aber trotzdem lange im Dunklen bleibt. So bleibt es immer spannend.
Ich mochte diesen Thriller sehr. Der Inhalt war sehr spannend, actionreich, der Schreibstil angenehm.
- Christopher Paolini
Eragon - Die Weisheit des Feuers
(2.195)Aktuelle Rezension von: _readingLouIch hatte Band 1 und 2 letztes Jahr im November gelesen. Muss jedoch sagen, dass trotz der „langen“ Zwischenzeit der Wiedereinstieg sehr gut geklappt hat. Ich habe mich aus diesen Gründen entschieden Band 3 und 4 als Hörbuch zu hören:
- Sind das ziemlich dicke Bücher 😅
- Ist es was total anderes die Namen und vor allem die unterschiedlichen Sprachen zu lesen oder zu hören. 🙈
- Konnte ich somit meine lange Arbeitsstrecke mit dem Hörbuch gut füllen.
•
Das Buch hat die Spannung zum finalen Band echt gut aufgebaut. Es gab viele glückliche als auch traurige Ereignisse, welche die Story einfach noch fesselnder werden ließ. Eragon und Saphira haben sich so weiterentwickelt, dass man das Gefühl hat mit Ihnen zu wachsen. Es sind viele Geheimnisse aufgedeckt worden in diesem Band und ich bin gespannt wie es weiter geht. Was mich in diesem Teil ein wenig gestört hat, waren die häufigen Kapitel über Roran, die alle größtenteils nur aus Kampfszenarien bestanden.
•
In diesem Band bekommt man einen tieferen Eindruck in die Bindung zwischen Drachen und Reitern, dass macht es noch einfacher mit Eragon und Saphira in eine Beziehung zu treten, was mich sehr erschüttert hat ist die Auswirkung die der Tod auf diese Bindung haben kann. Das Geheimnis um Angela wird hoffentlich in Band 4 gelüftet, da es mich seit dem Zeitpunkt der ersten Begegnung schon brennend interessiert und sie immer mysteriöser wird.
•
Die Reihe hat mir bis hier schon sehr gut gefallen, ich bin gespannt wie es weiter geht und bin schon ein wenig traurig wenn ich daran denke das ich bereits beim finalen Band bin. Die Reihe ist jedem (High-)Fantasy Fan zu empfehlen!
- Jonathan Safran Foer
Extrem laut und unglaublich nah
(1.239)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAm 11.September verliert der neun jährige Oskar Schell seinen Vater. Die Beiden hatten mehr als ein Vater-Sohn-Verhältnis, sondern eher eine Freundschaft, Wissenschaftliche Entdeckungen wurden gemacht, mathematische Formeln ausprobiert und das alles meist in Bildern, Musik und Kunst zum Ausdruck gebracht. In den Hinterlassen-schaften seines Vaters findet Oskar einen Schlüssel und macht sich auf die Suche nach dem Schloss. Er lernt dabei viele Menschen, beeindruckende Schicksale und fremde Orte kennen. Er hört und liest z.B. die Geschichte seiner deutschen Großeltern, die nach der Bombardierung Dresdens nach New York geflohen waren. Dicht und brillant erzählt, mit vielen Bildern, Zeichnungen und Notizen ergänzt. Foer ist ein trauriges, lustiges, sehr tapferes aber auch Mut machendes Buch gelungen.
- Frank Herbert
Dune – Der Wüstenplanet
(483)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslPaul Atreides ist ein recht unbekannter Junge, wenn man sich das gesamte Universum ansieht. Fokusiert man die Handlung jedoch auf den Wüstenplaneten dann wird schnell klar, dass er nicht irgendwer ist, sondern jemand sehr besonderes.Denn Paul ist in den Augen der Bene Geserrit, der Schwesternschaft welche für die Weiterführung der Häuser im universellen Imperium zuständig sind, ein wahrer Erfolg und Schrecken zu gleich. Auf Caladan geboren und aufgewachsen, folgt er seinen Eltern wissentlich in den unvermeidlichen Untergang ihres Hauses, welcher mit der Übernahme des Wüstenplanets beginnt. Alleine die Tatsache, dass der Autor bereits zu Beginn dem Leser diesen Umstand verdeutlicht würde eigentlich darauf abzielen, dass die Geschichte auf wenigen Seiten erzählt ist. Doch im Grunde beginnt hier erst Pauls wahres Vorhaben, welches er immer wieder in seinen Visionen sieht. Den Aufbau von etwas, das unweigerlich in einem blutigen Gemetzel enden muss.
Im Grunde kann man sagen, dass der Wüstenplanet eine gekonnte Mischung aus Science Fiction und einem Hauch von Krimi ist. Man kann sich ausrechnen als Leser, wie die Story endet, aber just dann, wenn man es glaubt zu wissen, geschieht eine unverhoffte Situation, in welcher Paul anders reagiert, als seine Vision zunächst vorgibt. Der Umstand, dass ihn seine Mutter zuweilen in eine bestimmte Richtung versucht zu drängen und er diesem Drang entgegenwirkt führt dann zu solchen Augenblicken, wo man als Leser nur schwer das Buch aus der Hand legen kann. Dennoch muss man dazu sagen, dass diese gewisse Vorhersehbarkeit auch den Reiz des Buches um einiges schmälert. Durch den Umstand eines überperfekten Hauptcharakters verliert Paul an einigen Stellen der Handlung merklich an Sympathie. Insbesondere am Ende des ersten Bandes fällt dies auf.
Fazit: Der Wüstenplanet ist ein extrem umfangreicher Zyklus, der es im ersten Band schafft einen Einblick in die Lebensweise der Fremen und der Häuser des Imperiums zu geben. Zuweilen bleiben die Beweggründe der Figuren jedoch auf der Strecke und muten in manchen Situationen unsympathischer an, als es notwendig gewesen wäre.
- Stephen King
Der Anschlag
(713)Aktuelle Rezension von: beautiful_world_of_booksDie Geschichte handelt von Jake, der vom Besitzer seines liebsten Diners eine Treppe gezeigt bekommt, die eine Zeitreise ins Jahr 1958 möglich macht. Al ist während seiner Reise in die Vergangenheit unheilbar erkrankt und musste sein Vorhaben, den tödlichen Anschlag auf John F. Kennedy vom 22. November 1963 zu verhindern, abbrechen. Nun bittet er Jake, ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen und das Leben des Präsidenten zu retten. Doch die Vergangenheit wehrt sich mit allen Mitteln gegen Veränderungen.
King beweist hier wieder einmal, dass er einer der großartigsten Schriftsteller unserer Zeit ist. Die intensiv beschriebenen Charaktere und Orte haben dafür gesorgt, dass ich die gesamte Story bildhaft vor Augen hatte. Abgesehen von vereinzelten Längen in der zweiten Buchhälfte, für die der Autor ja bekannt ist, und dem unfassbar ermüdenden Ende, welches ich jetzt einfach mal gekonnt ausblende, hat sich das Buch super lesen lassen. Spannend waren für mich auch die Hintergrundinformationen zur amerikanischen Geschichte, mit denen ich mich vorher nie beschäftigt hatte. So hatten die Handlungen auch einen gewissen Lern-Faktor. Dass hier ein bestimmtes Werk von Stephen King regelmäßig eingebunden wurde, hat mir außerdem richtig gut gefallen.
Alles in allem hat es nicht ganz für ein Highlight gereicht, aber die Geschichte gehört definitiv zu den sehr guten Werken Kings.
- Pascal Engman
Der Patriot
(117)Aktuelle Rezension von: TefelzAls ehemaliger Journalist, benutzt Engman die Ängste der normalen Bevölkerung und weiß ganz genau wo er den Finger hinlegen muss, damit viele vielleicht eine Sympathie für den Mörder bekommen. Er spielt mit Klischees und verknüpft 2 Geschichten die zusammen führen mit einer Leichtigkeit und einer Flüssigkeit die mir gefällt.Ob er damit auf einen fahrenden Zug aufspringt und die allgemeine Hetze gegen Asylanten benutzt, wird sicherlich seinem Kalkül entsprungen sein, aber ohne es politisch zu bewerten, war der Thriller bis zum Schluß sehr gut zu lesen.
Geschichte: Madeleine eine aufstrebende und überragende Klassenbeste, verdients sich ihre Sporen als Journalistin, die alle Methoden anwendet um aufzusteigen. Carl Cederhielm ein junger Mann aus gutem Hause, mit finanziellem Pech und als Looser verschrien, gefällt der aktuelle Zustrom der Asylanten nach Schweden überhaupt nicht und will auf seine Weise etwas dagegen unternehmen. August Novak , ehemaliger Fremdenlegionär und als Bodyguard für einen russischen Kriminellen , der in Chile seine Geschäfte tätigt möchte mit seiner jungen schwangeren Frau ein neues Leben beginnen, darf aber erst in 5 Jahren wieder nach Schweden einreisen, da eine frühere Straftat, dann erst verjährt sein wird. Auf der anderen Seite gibt es Ibrahim Chamsai ein Emigrant, der alles gegeben hat und als Taxifahrer arbeitet, damit seine Tochter als "Schwedin" integriert wird und studieren kann, versucht einfach über die Runden zu kommen. Als eine Journalistin ermordet wird, die immer Pro-Asylanten Berichte verfasst hat, beginnt eine Serie von Morden, bei der die Polizei im dunkeln tappt.
Personen und Schreibstil:
Es ist sehr flüssig und der Wechsel von den sehr gut dargestellten Personen klappt flüssig und macht immer Lust auf mehr. Die Kapitel sind kurz gehalten und der Überblick ist immer zu behalten. Sorgfältig herausgearbeitet verfolgen wir die Einzelgeschichten und man fragt sich, wie das ganze wohl am Ende zusammen kommen wird. Aktuelle Politik, Kritik an den Politikern in Schweden und auch die falsche Vorstellungen über Muslime, werden hier bunt gemischt und es bleibt jedem überlassen, sich ein Bild zu machen.
Meinung:
Auch wenn, wie gesagt, mit Klischees gespielt wird, handelt es sich trotz allem um ein sehr spannendes und bis zum Ende sich steigernden Thriller der überraschen kann und immer flüssig geschrieben ist. Auch nach dem Lesen, hat er mich weiter beschäftigt und eine Wut auf das System , den Killer und die Voreingenommenheit der Menschen zurückgelassen. Mutig zudem seinen Job aufzugeben um ein Buch zu schreiben. In Schweden anscheinend sehr erfolgreich besitzt er natürlich auch die skandinavische, spezielle Stimmung, die vielen Thrillern anlastet und mich sehr beeindruckt.
Fazit:
Für mich eine klare Empfehlung, aber das Thema ist speziell und hat sicherlich für viel Ärger gesorgt. Ich war auch wegen dem Ende eine Weile verblüfft und fand es sehr stark.
- Jonas Jonasson
Die Analphabetin, die rechnen konnte
(706)Aktuelle Rezension von: RadikaleResignationDie Analphabetin, die die Weltgeschichte umräumt...
Das mag ich so an Jonasson: Er schickt witzige Charaktere mit überraschendem Tiefgang auf eine irrwitzige Reise, die dann doch so viel Realitätsbezug hat, dass man nur noch den Kopf schüttelt.
Der Erstlingsroman mit dem Hunderdjährigen, der aus dem Fenster stieg war der beste Roman, da kommt man nicht drum rum. Die Leute wollen einen weiteren Roman, der soll möglichst anders aber möglichst genau so sein. Und da ist natürlich die Schwierigkeit! Aber in meiner Wahrnehmung löst er die Aufgabe sehr gut, eindeutige Leseempfehlung:-)
- Elisabeth Büchle
Das Lächeln des Drachen
(82)Aktuelle Rezension von: evelin-petrovDas Buch ist unterteilt in zwei Geschichten. Ich fand sowohl die erste als auch die zweite sehr interessant und gefühlvoll, die Figuren sind gut ausgearbeitet. Im zweiten Teil fand ich besonders den Bezug zum Glauben gut.
Wovon ich ein wenig enttäuscht war, war der Bezug zwischen beiden Teilen... Da hat meiner Meinung nach die Verbindung etwas gefehlt, bzw. hätte mehr sein können. Trotzdem spannend zu lesen ohne "Füllszenen". Der Schreibstil ist wie immer super!
- Jeanine Krock
Flügelschlag
(251)Aktuelle Rezension von: Gabrielle_MoonEs ist schon ein Jahr her, dass ich den Roman gelesen habe und jetzt wollte ich endlich auch mal ein paar Worte dazu schreiben.
Auch hier haben mich das Cover und der Klappentext angesprochen und sie konnten beide weitgehend halten, was sie versprochen haben. Der Schreibstil und die Erzählweise sind schön flüssig und angenehm. Die Portion Erotik war m.E. genau richtig im Roman. Die Hauptfigur fand ich außerdem sehr sympathisch und die Orte gut beschrieben.
Mein Fazit: Hat Spaß gemacht. - Umberto Eco
Der Friedhof in Prag
(166)Aktuelle Rezension von: Liebes_BuchDas Konzept des Romans ist schon originell und auch teilweise ironisch geschrieben.
Aber man hätte das ruhig auf 300 Seiten zusammenstreichen können.
Und bei Eco hab ich immer das Gefühl, mir entgeht alles, weil ich kein Historiker bin.
- Stieg Larsson
Vergebung
(2.321)Aktuelle Rezension von: supersusiTeil 2 endet ja ein wenig mit einem Cliffhanger und Teil 3 ist wirklich eine Fortsetzung, die eher wie ein Nachwort von Teil 2 ist. (Teil 1 kann man unabhängig lesen, aber Teil 3 macht ohne den zweiten Teil keinen Sinn). Es ist auch spannend, aber die ersten beiden Bücher sind besser. Hier geht es - von der Gerichtsverhandlung auf den letzten 150 Seiten (von 850 Seiten) abgesehen - hauptsächlich um die Hintergründe und den schwedischen Staatsschutz. Daher ist es meiner Meinung nach nicht ganz so gut wie die beiden Vorgänger, sondern teilweise etwas trocken. Dennoch fiebert man wieder mit Lisbeth, Mickael und Erika mit und kann das Buch kaum weglegen. Schade, dass es die geplanten anderen Teile nicht mehr geben wird, aber so ist es auch eine runde Sache. Ich werde Lisbeth vermissen.
- Stephen King
Carrie
(1.502)Aktuelle Rezension von: MarieeeeeGutes erstes Buch von Stephen King mit gut erzählter Geschichte
- Matthias Jösch
PHOENIX - Unsere Rache wird euch treffen
(46)Aktuelle Rezension von: Uwes-LeseloungeDie Geschichte wird einmal aus der Sicht von einem jungen Mann names S. erzählt. Hier erleben wir die Gräueltaten der SS im 2. Weltkrieg hautnah mit, die sehr brutal, ausführlich und schonungslos erzählt werden. Dies war und ist starker Tobak! Parallel zu dieser Geschichte befinden wir uns in der Gegenwart und lernen Adrian von Zollern kennen. Er besitzt eine Dozentenstelle an der Humboldt-Universität in Berlin, die er aber gekündigt hat, um seine neue Stelle beim BND anzufangen.
Durch den Erwerb einer Holzkiste bekommen es Adrian, sein bester Freund Sebastian und dessen Schwester Violetta mit einer Organisation zu tun, die es sich zur Aufgabe gemacht hat das 3. Reich wie ein Phoenix aus der Asche auferstehen zu lassen, um eine neue Weltordnung zu schaffen. Aber was hat dies alles mit der Holzkiste und den Schallplatten zu tun? Währenddessen geht die junge und schöne Israelin Shari verschiedenen Hinweisen bezüglich einer Verschwörung nach und dabei stößt sie auf Adrian und seine Freunde. Es beginnt eine gnadenlose Jagd quer durch Deutschland, Österreich, England, Argentinien, Israel und Syrien nach Hinweisen aus der Vergangenheit. Wird es unseren Protagonisten gelingen, den Plan der Organisation zu vereiteln oder fällt Deutschland und Europa in die Zeit des 2. Weltkrieges zurück?
Mit dieser Geschichte arbeitet der Autor Matthias Jösch unsere Vergangenheit rund um den 2. Weltkrieg und der Herrschaft von Hitler auf. Dies tut er in einer schonungslosen und mitunter sehr brutalen Weise. Eigentlich bin ich schon recht hart im Nehmen, was so etwas angeht, aber gerade das Thema Judenverfolgung und hier speziell Ausschwitz, haben mir teilweise den Atem geraubt bzw. mehrmals schlucken lassen. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie ein so großer Hass auf andere Menschen, Religionen oder Ansichten entstehen und man einem einzelnen Mann folgen kann...
Hier wird dem Leser nochmals ein Spiegel vor das Gesicht gehalten. Und ich möchte hoffen, dass ein solches Szenario wie im Buch beschrieben, niemals eintrifft. Die Protagonisten wurden allesamt gut ausgearbeitet, ohne jedoch einen besonders hervorheben zu wollen. Die Geschichte an sich, ist von Anfang bis Ende gut durchdacht und weißt eine sehr hohe Spannung auf, die sich zum Ende hin nochmals stark erhöht. So sollte ein Thriller sein. Gerade auf Grund der schweren Thematik des Buches, aber auch der noch relativ jungen Vergangenheit von Eurokrise und ähnlichem, ist das Buch nicht mal eben so weg zu lesen. Ich werde jetzt erst mal ein, zwei Tage Pause einlegen, da mich dieses Buch gedanklich doch noch recht beschäftigt.
Ich kann das Buch nur empfehlen!
- Florian Schwiecker
Verraten
(45)Aktuelle Rezension von: Jacqueline___Das Buch startet mit einem flüssigen, kühlen Schreibstil. Aber ich finde das Kühle passt gut zum Thema. Die Charaktere sind ebenso kühl, man erfährt nicht viel aus der Vergangenheit. Aber das macht sie auf ihre Art wieder sympathisch. Nach den Anschlägen plätschert es etwas dahin, aber nur kurz. Dann nimmt das Ganze gut an Fahrt auf und ist richtig spannend.
- Tina Köpke
Royal Me - The Masquerade
(51)Aktuelle Rezension von: hauntedcupcakeInhalt
Nachdem die russische Thronfolgerin von einer Rebellengruppe ermordet wurde, werden die Thronfolger*innen aus aller Welt in Safe Spaces gebracht. Eines davon befindet sich auf der schottischen Isle of Mull. Damit sich die royalen Nachkommen nicht zu sehr eingesperrt fühlen, wird ein Maskenball veranstaltet - und das (Gefühls-)Chaos nimmt seinen Lauf.
Meine Meinung
... bezieht sich auf das Hörbuch. Die Sprecher Nora Jokhosha und Florian Clyde haben ihre Sache gut gemacht und ich habe ihnen gerne zugehört. Jedes Kapitel ist in Absätze unterteilt, die eine/n andere/n Thronfolger/in begleitet, was an sich spannend ist, für mich im Hörbuch aber etwas unübersichtlich.
Die Idee, dass die Welt von Monarchen regiert wird und jedes einzelne Land sein eigenes Königshaus hat, fand ich erfrischend. Die royalen Sprösslinge teils auch, teils aber auch ganz furchtbar (Val/?Italien...).
Fazit
Alles in allem eine nette Romance-Geschichte für zwischendurch, die für mich aber etwas kurz geraten und etwas unübersichtlich gehalten wurde.
3.5 Sterne