Bücher mit dem Tag "atlas"
138 Bücher
- Colleen Hoover
Nur noch ein einziges Mal
(1.631)Aktuelle Rezension von: TabsbaerchenDas Buch „Nur noch ein einziges Mal“ von Colleen Hoover habe ich als Taschenbuch gelesen.
Lily ist eine junge Frau, die sich in Boston ein neues Leben aufbaut, fernab von Ihrem Elternhaus, in dem sie eine schwierige Kindheit verbracht hat. Durch Zufall trifft sie auf Ryle. Ein junger Mann, der unglaublich gut aussieht, als Neurochirurg arbeitet und Lily ziemlich schnell klar macht, dass er sie sehr anziehend findet, aber Beziehungen nichts für ihn sind. Allerdings ist er irgendwann so wahnsinnig verliebt in sie, dass er, entgegen seiner Überzeugung, eine Beziehung mit ihr eingeht.
Atlas ist Lily’s erste große Liebe und er hat ihr sein Leben zu verdanken. Als er zur Army geht, trennen sich ihre Wege, doch plötzlich taucht er wieder in Lilys Leben auf.
Sie steht nun plötzlich zwischen zwei Menschen, die ihr sehr viel bedeuten und Ryle zeigt eine Seite, die sie von ihm nicht erwartet hätte.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und ich war schnell in der Geschichte drin. Allerdings auch häufig sehr schockiert. Die Sichtweisen der Protagonisten fand ich interessant und gut beschrieben. Die eingeschobenen Tagebucheinträge haben das Buch aufgelockert und die Geschichte zwischen Lily und Atlas erzählt, was mir gut gefallen hat.
Mir ging das Buch sehr nach und auch bei dem Nachwort musste ich schlucken. Definitiv keine leichte Kost und wer Opfer von häuslicher Gewalt wurde, für den könnte das Buch nur schwer zu ertragen sein. Ich hätte mir für Betroffene von häuslicher Gewalt eine Triggerwarnung am Anfang des Buches gewünscht. Für mich, die nicht betroffen ist, war es teilweise schon hart zu lesen.
Sehr ausdrucksstark fand ich das letzte Kapitel, über das ich jetzt nicht weiter schreiben möchte, weil es sonst zu viel von der Geschichte erzählt.
Danke an Colleen Hoover, dass sie sich mit solcher einer Thematik auseinandersetzt und damit hoffentlich vielen Betroffenen Mut machen kann.
- Rick Riordan
Percy Jackson - Der Fluch des Titanen
(1.658)Aktuelle Rezension von: GingerteabooksDer dritte Percy Jackson Teil ist meine zweitliebster aus der Reihe und mein absoluter Lieblingscharakter des Universum wird dort vorgestellt. Das Buch hat so viel Herz und Humor und es baut richtig die Spannung für die nächsten zwei Teile auf. In diesem Teil wird es zum ersten Mal so richtig ernst.
- Katharine McGee
Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
(598)Aktuelle Rezension von: Leyx3"Pretty Little Liar meets Gossip Girl" — beide Serien habe ich geschaut & auch wenn ich die recht unterhaltsam fand, hatte ich immer ein großes Problem: viel zu viel unnötiges Drama! Ich habe nichts gegen Drama, aber wenn die Begründungen & Beweggründe der Charaktere einfach nicht nachvollziehbar sind, dann erscheint mir die Geschichte oberflächlich.
Dieses Gefühl hatte ich (größtenteils) bei Beautiful Liars nicht, was mich sehr positiv überrascht hat :) Es gab eine interessante & fesselnde Story, unterschiedliche Charaktere & viele gute Plots!
Ich brauchte tatsächlich ein wenig um in die Geschichte ganz einzutauchen, aber als ich einmal drin war, habe ich das Buch verschlungen!
Auch die Charaktere habe ich nach & nach ins Herz geschlossen :) Alle haben ihre Macken, aber ich finde das macht sie authentisch & auch recht sympathisch!
Mit dem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet & ich freue mich sehr auf den zweiten Teil! :)
- Colleen Hoover
It Ends With Us
(304)Aktuelle Rezension von: vani_Nachdem das Buch auf Tiktok, Amazon etc. überall sehr präsent war, hab ich mir dieses auch zugelegt. Nach den vielen positiven Meinungen habe ich auch sehr viel erwartet. Für mich hat sich das Buch leider sehr lange gezogen und ich hatte zwischendurch immer mal wieder keine Lust mehr dieses zu lesen, da alles sehr langatmig war. Die Message am Ende war wirklich sehr gut geschrieben, jedoch würde ich das gesamte Buch als leichte Lektüre nebenbei empfehlen.
- Olivie Blake
The Atlas Six
(307)Aktuelle Rezension von: bookandcatloveIch habe mich sehr auf die Story von „The Atlas Six“ gefreut.Leider kam dann schon zu Beginn die nüchterne Realität. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der sechs Auserwählten erzählt. Mir persönlich waren es einfach viel zu viele POVs.
Die Haupt Charaktere waren mir zu oberflächlich und mir hat die gewisse Tiefe gefehlt. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig. Die Kapitelabschnitte waren mit teilweise zu lang und es hätte meiner Meinung nach zwei oder maximale drei Sichtweisen der Protagonisten gereicht😅Die Spannung kam erst bei über der Hälfte des Buchs, sodass es sich bis dahin leider sehr gezogen hat.
Fazit: ich habe mir mehr erhofft und hatte leider wirklich meine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Die Protagonisten waren auch absolut nicht mein Fall. Es war für mich persönlich ein kleiner Kampf das Buch nicht abzubrechen.
Hätte ich mir den zweiten Band nicht vor Wochen schon gekauft würde ich diese Geschichte definitiv nicht weiter verfolgen.😅 - Lauren Kate
Teardrop
(389)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerIch fühlte sehr mit Eureka, die ihre Mutter durch einen tödlichen Autounfall verloren hat, den sie selbst, wie durch ein Wunder, überlebt hat.
Eurekas Erbe fällt mystisch aus und mit etwas Hilfe kann sie die Rätsel lösen.
Der Roman ist einem flüssigen Schreibstil verfasst. Der Handlung lässt sich sehr gut folgen.
Die Geschichte beginnt in der realen Welt. Fantasievolle Elemente sind in der Geschichte geschickt eingeflochten, die nach und nach zum Tragen kommen. Am Ende geschieht ein weiteres großes Unglück, sodass ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
- Judith Schalansky
Atlas der abgelegenen Inseln
(34)Aktuelle Rezension von: Orisha"Die Einsamkeit liegt im Nordpolarmeer - mitten in der Karasee." (Schalansky 2017:26)
Geografie, Atlanten, Karten - sie alle haben mich schon immer fasziniert. Ebenso wie Judith Schalansky, die das "Fingerreisen" in eben jenen Karten in verschriftlichter Form in diesem wunderbaren Buch zelebriert. Sie nimmt uns mit auf eine Reise und an die abgelegensten Orte der Welt. Allen gemeinsam ist ihr Dasein als Insel.
Sie berichtet von gelungenen und misslungenen Expeditionen, vom Ausrotten der Tiere, der Menschen und Flora. Von Inseln, die dem Untergang geweiht sind. Von waghalsigen Schatzsuchen und Bevölkerungsversuchen. Von abenteuerlichen Arbeitsplätzen, unbewohnten Oasen. Von Lebensfeindlichkeit und -freundlichkeit. Von wiedergefundenen Inseln und strategischer Familienplanung.
Schalansky nimmt uns einmal mit um den Globus und stellt uns fünfzig Eilande vor, von denen Sie bestimmt noch nie gehört haben. Sie tragen die Namen von Entdeckern, Orten, von Flora und Fauna und selbst Gemütsregungen hatten namentlich herzuhalten. Dabei schlägt die Autorin mit ihrer wunderbaren Sprache eine Brücke zwischen Geografie und Biologie, zwischen Mineralogie und Soziologie, zwischen Geschichte und Alltäglichem.
Dieser Atlas lädt zum verweilen und schmöckern ein, zum träumen und imaginären Reisen. Gleichzeitig zeigt uns Schalansky die Welt, die Natur und den Menschen in all seinen Facetten. Schonungslos und schön.
Kurzum: Ein Buch zum abtauchen, stöbern, reinlesen. Absolute Leseempfehlung.
- Jennifer L. Armentrout
Im leuchtenden Sturm
(392)Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach„Im leuchtenden Sturm“ ist der zweite Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen.
Im ersten Buch der Reihe erfährt Josie das sie eine Halbgöttin ist und wird von Seth mehr oder weniger ins kalte Wasser geworfen und muss sich daran gewöhnen, dass sich ihr Leben grundlegend verändert hat. Das man von ihr erwartet zusammen mit anderen Halbgöttern, welche erst noch gefunden werden müssen, die Titanen zu besiegen, da die Götter dazu nicht mehr in der Lage sind. In diesem Buch geht es darum wie Josie mit ihren Kräften umgeht, welche am Ende des letzten Buches nach ihrem sterblichen Tod geweckt wurden und wie sich zusammen mit Seth wie auch anderen auf die Suche nach weiteren Halbgöttern macht.
Die Geschichte wird weiterhin in der ersten Person Singular abwechselnd aus Seths wie auch Josies Sicht erzählt. Dabei muss ich sagen, dass mir Seth als Hauptfigur inzwischen sogar noch lieber ist als Josie, auch wenn ich ihn manches Mal am liebsten schütteln würde. Josie dagegen ist genau der Gegenpart, welchen Seth braucht. Denn sie liebt ihn bedingungslos und hält trotz seiner Taten zu ihm, was bei allem was er getan hat nicht gerade einfach ist. Im Buch tauchen neue interessante Nebencharakter auf, aber mein Lieblingsnebencharakter bleibt nach wie vor Solos, was irgendwie traurig ist. Die Mischung im Freundeskreis, wenn man diese Gruppe so beschreiben kann, wird angespannt, weil nicht jeder Seth über den Weg traut.
Mir hat die Liebesgeschichte zwischen Josie und Seth sehr gefallen. Bei diesem Buch ist mir aufgefallen, dass man schon fast wusste wie Band zwei endet, wenn man mehrere Reihen von der Autorin bereits gelesen hat. Mich stört es nicht, weil mir das inzwischen bei einigen Autorinnen aufgefallen ist. Ich fand spannend wie sich die neuen Kräfte von Josie zeigten und die Kampfhandlungen im Buch wurden sehr gut beschrieben, nicht zu detailliert, aber so dass ich mir das alles gut vorstellen konnte. Der Kampf gegen die Titanen nimmt langsam Fahrt auf und wird immer spannender. Da fragt man sich wer von den geliebten Nebencharakteren wird am Ende noch am Leben sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen da es für mich die perfekte Mischung aus dem war was ich bei Büchern der Autorin schätze. Zudem lässt sich der sehr angenehme Schreibstil flüssig lesen.
- Edward Brooke-Hitching
Atlas der erfundenen Orte
(10)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchWas hat die Entdecker und Kartografen aller Jahrhunderte dazu getrieben, nicht existente Inseln und Gebirge in ihre Karten aufzunehmen? Wann und wo hat der Irrglaube seinen Ausgang gefunden? Bei jenen Herrschern, die die Herkunft ihrer Bodenschätze verschleiern wollten?
Minutiös werden die erfundenen Orte aufgelistet und die Entstehungsgeschichte der Irrtümer. Die eine oder andere wird auch als bewusste Fälschung entlarvt.
- Ransom Riggs
Der Atlas der besonderen Kinder
(131)Aktuelle Rezension von: TanteGhostEs geht endlich weiter, anfang etwas schleppend aber am Ende mit viel Raum für weitere Bände.
Inhalt: Kurz bevor Jacob in eine Nervenheilanstalt verfrachtet werden kann, tauchen seine Freunde bei ihm zu Hause auf. Der Versuch, die Eltern einzuweihen, geht gründlich schief und Jacob und seine Freunde haben das Haus für sich.
Eigentlich haben die Ymbrinen andere Aufgaben für die „Kinder“. Doch Jacob ist fest entschlossen, die Arbeit seines Großvaters fortzusetzen. Zusammen mit Emma trifft er auf H., der die beiden erst testest, und ihnen dann eine Aufgabe zuteilt.
Jacob findet mehr Geheimnisse seines Großvaters. Unter anderen einen Fuhrpark, der ihnen bei der Mission helfen kann. Auf der Mission lernen sie neue Zeitschleifen kennen. Sie merken, dass in Amerika vieles im Argen liegt und lösen fast eine Katastrophe aus.
Fazit: Das hab ich nun davon. Da war ich so stolz, dass ich vier Bände habe, und dann sind sie ratzfatz gelesen. Ich hatte ein wunderbares Leseerlebnis. Also im Gesamten gesehen. Aber ich habe jetzt das Problem, dass wohl nichts an die Story auch nur annähernd herankommt.
Ursprünglich waren die besonderen Kinder ja als Trilogie geplant. Dieses Buch her ist dann allerdings schon Band 4 gewesen und auch hier hat der Autor Raum für einen weiteren Band gelassen. Ob es weiter geht, weiß ich nicht. Auf jeden Fall werde ich aber eine geraume Weile warten müssen, denn dieser Band kam im April raus. Herr Riggs wird erst einmal wieder was schreiben müssen.
Am Anfang dachte ich, dass das Buch nun wohl doch langsam abflacht. Ich bin langsamer und schwerer in die Handlung hinein gekommen das hat mich alles nicht so wirklich gefesselt. Selbst die Entdeckung neuer Zeitschleifen und die jeweiligen Besonderheiten fand ich nicht mehr wirklich spannend. Das gehört inzwischen eben einfach zu dieser Story.
Aber zum Ende hin war es Dan spannend. Die Welt der Besonderen hatte Ine neue Sparte bekommen und dann dieses offene Ende. Ein kleiner Satz einer einzigen Prophezeiung und schon hat es Raum für zahlreiche weitere Bände.
Alles war wieder flüssig geschrieben. Beschreibungen aller Art haben die Handlung nicht weiter aufgehalten. Sie waren so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich und sind so gut eingeflossen.
Der Schreibstil war einfach gehalten. Ein paar storytypsiche Begriffe hatte es, die kannte der erfahrene Leser aber schon und stolpert da nicht drüber. Und ansonsten war alles einfach gehalten. Keine pseudowisschenschaflichen Monologe oder ähnliche Dinge. – Unterbrechungen haben so nichts gemacht, weil ich immer wieder schnell und leicht in die Handlung hinein gekommen bin.
Ransom Riggs bleibt seinem Schreibstil treu. Und auch die liebevolle Gestaltung der Bücher ist gleich geblieben. Der Text ist mit alten Fotos aufgestockt. Bilder, die in die Handlung passen. Das hat mich mitunter schon zweifeln lassen, ob das hier wirklich „nur“ eine Story ist. Die Seitenzahlen sind wieder in einen andersfarbigen Druck gerahmt. Ok, das Hardcover war unhandlich. Aber das sind ja immer und mit etwas Geduld wäre mir das nicht passiert.
Alles in allem war die Lektüre mal wieder super. Und das Open end macht mich fuchsig. Ich will wissen, wie es weitergeht. Aber da muss ich wohl oder übel nun warten, wie alle anderen auch.
Ich kann dieses Buch durchaus empfehlen. Allerdings sollte man die Bücher der chronologischen Reihenfolge nach lesen. Nur so ist es möglich, wirklich alles zu begreifen und der Story zu folgen.
Ja, das Phänomen einer Reihe setzt jetzt langsam aber sicher ein. Aber die Story hat immer noch ihren ganz eigenen Reiz.
- Markus Heitz
Sanctum
(524)Aktuelle Rezension von: binesbuecherweltNachdem ich vor kurzem Ritus gelesen habe und das Buch mich umgehauen hat musste der Nachfolger so schnell wie möglich her und wie erwartet wurde ich von der Fortsetzung nicht enttäuscht. Was mir ein bisschen gefehlt hatte, war das Geheimnisvolle, das Mystische, was Band 1 ausgemacht hat. Jetzt wusste man was es mit den Werwesen auf sich hat, man wusste auch größtenteils wer ein Werwesen ist, aber trotzdem hat Markus Heitz die gut 600 Seiten hier wieder mit einer wahnsinnig fesselnden Geschichte gefüllt. Zu Beginn hatte es für mich so an bisschen an Reiz verloren, es zog sich etwas, aber dann steigerte sich das Buch von Seite zu Seite. Sanctum ist ein absolut würdiger Nachfolger von Ritus und ein toller Abschluss dieser Geschichte. Die beiden Bücher sind Teile der Markus Heitz Reihe "Pakt der Dunkelheit". Band 3 werde ich bestimmt auch bald lesen, aber so viel ich weiß wird der dann nichts mehr mit den Protagonisten der ersten beiden Bücher zu tun haben, trotzdem bin ich sehr gespannt drauf.
- Matt Ruff
G.A.S.
(146)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDie politische Landschaft hat sich durch ein paar verheerende Kriege gewaltig verändert. Es gibt (fast) keine dunkelhäutigen Menschen mehr auf der Welt. Eine sonderbare Pandemie hat (nur) sie dahingerafft. Die „Neger“, die die Straßen noch bevölkern und allerorts anzutreffen sind, sind Maschinen. Es handelt sich um Androiden, die menschlich aussehen und dem Menschen das Leben vereinfachen und versüßen, weil sie ihnen einen Großteil der Arbeit abnehmen. Androiden werden universell eingesetzt (z.B. als Polizisten, Bauarbeiter, Hausbedienstete etc.). Produziert werden sie von einer Firma des Trillionärs Harry Gant, der sich Größerem verschrieben hat. Neben einer Vielzahl industrieller Unternehmungen strebt Harry Gant auch den Bau des höchsten Gebäudes der Welt, einem neuen „Turm zu Babel“, an. Mutationen haben in der Kanalisation für ein Eigenleben gesorgt. Gegen den so entstandenen gigantischen weißen Hai "Meisterbrau" steht das Zoologische Dezernat der Abwasserbehörde von New York City, das in der Kanalisation mit Booten Patrouille fährt, nahezu auf hoffnungslosem Posten. Und dann gibt es noch den (die Pandemie überlebten) grünäugigen dunkelhäutigen U-Boot-Kapitän Philo Dufresne, der mit seiner Crew und dem U-Boot „Yabba-Dabba-Doo“ Walfänger mit Sahnetorten bombardiert und Jagd auf Ökosünder, wie z.B. Schiffe von Harry Gants Flotte, macht. Eine etwas „verrückte“ Welt, in der jetzt auch noch einer der – eigentlich absolut harmlosen und friedfertigen – Gant'schen Androiden Harry Gants größten industriellen Widersacher, Amberson Teaneck, für immer „ausgeschaltet“ haben soll. Die Jagd nach dem Mörder beginnt und es entpuppt sich ein unheimliches Komplott, dessen Ziel es ist, die Menschheit auszurotten...
G.A.S. hat mich von der ersten Minute an gefesselt und die nur so sprühende Phantasie MATT RUFFs hat mich sofort in ihren Bann gezogen. G.A.S lebt einerseits von dieser (augenzwinkernden) Zukunftsvision und andererseits von den verrückten und schrillen Charakteren, die dem Autor nur so aus seiner Feder „geflossen“ sein müssen. Gekrönt wird das Ganze dann noch von den vielen schrägen Einfällen RUFFs mit vielen Anspielungen und voller parodistischem Anstrich.
- Rick Riordan
Percy Jackson erzählt: Griechische Göttersagen
(227)Aktuelle Rezension von: GingerteabooksDie Sagen sind leicht zu verstehen und witzig erzählt. Manchmal ist es ein bisschen langatmig, aber ich mochte den Aufbau und die Tatsache, dass Percy auch viele Namen der griechischen Sagengestalten nicht wirklich aussprechen konnte. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. War ein nettes Buch für nebenbei.
- Olivie Blake
The Atlas Paradox
(63)Aktuelle Rezension von: CoffeeToGoInhalt
Die verbliebenen Medäer widmen sich noch ein Jahr lang ihrer eigenen Forschung und wollen dann die Welt erkunden. Doch die Gruppe hat sich zerstritten und als das Ende naht müssen sie erkennen, dass die Welt draußen keineswegs auf die gewartet hat und man ihnen nach dem Leben trachtet.
Eigene Meinung
Die Gruppendynamik aus Band eins ist dahin. Die Medäer haben sich zerstritten, jeder geht seinen eigenen Weg und schmiedet unterwegs immer wieder neue, oft ungewöhnliche Bündnisse.
Immer präsent ist das Verschwinden von Libby. Wir erfahren wie es ihr in der Vergangenheit ergeht und was ihre Freunde unternehmen, um sie wieder zu holen.
Mir hat es in Band zwei an Handlung und Spannung gefehlt. Vieles erschließt sich einem nicht sofort und lässt uns somit erst einmal ratlos zurück. Viele Szenen fand ich sehr rätselhaft. Leider haben sie mich oft eher verwirrt, als neugierig gemacht.
Jeder forscht an seinem eigenen Projekt. Im Gegensatz zu Band eins erfahren wir hier aber fast gar nichts über die einzelnen Arbeiten und alles bleibt sehr schwammig.
Ebenso wird viel geredet und das unheimlich wissenschaftlich, so dass man manchmal Probleme hat, dem Gespräch zu folgen
Daltons Part hingegen wurde hier sehr gepusht und hat mir unglaublich gut gefallen. Atlas war mir zu defensiv und was ich von Ezra halten soll, weiß ich noch nicht.
Ich hoffe sehr, dass wir im letzten Band die Antworten bekommen, auf die wir gewartet haben. Im Moment finde ich es noch sehr chaotisch. Aber vielleicht ändert das Finale alles.
Fazit
Eine gute Fortsetzung. Sie konnte mich allerdings nicht so packen, wie Band eins. - Jenny-Mai Nuyen
Rabenmond - Der magische Bund
(415)Aktuelle Rezension von: ScheckentoelterDas Cover ist bezaubernd, kann aber über die schlechte Story nicht hinweghelfen.
Erst begann die Story gut, baute allerdings schnell wieder ab. Das Ende wurde dann wieder etwas besser. Konnte aber nichts mehr retten.
Teilweise kann ich Mion nicht verstehen und auch nicht Ihre Handlungen nachvollziehen.
Den Prinzen verstand ich da schon besser.
Aber über Baltibb war ich einfach schockiert! Wie kann ein Mensch sich nur so extrem verändern und das gegen die eigenen Werte?!
Naja und die anderen Nebendarsteller waren auch sehr merkwürdig.Auch wenn dieses Buch mich minimal Begeistert hat, würde ich es absolut nicht weiterempfehlen.
- Joshua Foer
Atlas Obscura
(19)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchAllein die Gestaltung des Covers und des Schutzumschlags ist schon ein Highlight und zeigt wie viel Mühe sich mit diesem Buch gegeben wurde. Das Buch ist in Europa, Asien, Afrika, Australien und Ozeanien, Kanada, USA, Lateinamerika und die Antarktis unterteilt. In den einzelnen Abschnitten ist es erneut unterteilt, was alles sehr übersichtlich macht. Die Bilder sind wunderschön und die dazu passenden Texte kurz und knapp, das Wichtigste ist aber immer enthalten und so macht man eine wunderschöne Reise zu den verschiedenen Orten. Man lernt in diesem Buch unfassbar viel und nimmt es immer wieder zur Hand um erneut darin zu lesen, zu blättern und neues zu entdecken. Gut gefallen hat mir auch, dass das Buch nicht nur auf eine bestimmte Art von Orten eingeht, wie zum Beispiel Kultstätten. Man hat in diesem Buch die komplette Breite an interessanten Orten. Von Museen über Bauwerke bis zu Kuriositäten. Nicht nur für Vielreisende und Abenteurer das perfekte Geschenk, sondern für jeden der gerne etwas über verschiedene Orte und Dinge erfahren möchte, die man nicht überall lesen und erfahren kann. Ein echtes Highlight
- Lauren Kate
Waterfall
(103)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerBand zwei ist, wie Teil eins, in einem flüssigen Schreibstil verfasst und spannend geschrieben. Die Entwicklung der Protagonisten fand ich sehr interessant.
Auch einige Überraschungen hielt Band 2 bereit.
Das Ende ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war mir irgendwie klar, dass es so ausgehen würde, andererseits hatte ich für Eureka auf ein Happy End gehofft.
Die Darstellung der Stadt Atlantis fand ich sehr schön. Pompös und sagenumwoben.
Viele neue Charaktere traten zutage, aber auch alte Bekannte mischten wieder fleißig mit.
Auch das Geheimnis um "Das Buch der Liebe" wird nun gelüftet und hält Unerwartetes bereit.
Vom Bereich "Fantasy" habe ich im Laufe der Zeit zwar etwas weg entwickelt, doch "Waterfall" gefiel mir sehr gut und brachte Abwechslung und Inspiration in den Lesealltag.
- Rick Riordan
Percy Jackson and the Titan's Curse, The Graphic Novel
(86)Aktuelle Rezension von: BlintschikIn diesem Teil kam es mir so vor, als ob es langsam kritischer und ernster wird. Natürlich gibt es immer noch jede Menge lustiger Momente und kleine Lacher, doch immer mehr Monster greifen an. Dadurch finde ist die Geschichte sogar noch spannender als die Vorgänger.
Am Anfang jedoch kamen viele neue Personen vor, was an sich sehr interessant ist, doch so wirklich sympathisch waren sie mir nicht. Doch nach dem Abenteuer mit dem bekannten Dreierteam ändert sich dies.
Ansonsten hat man hier wieder eine typische Percy Jackson Geschichte und obwohl der Ablauf jedes Buches sich etwas ähnelt, so finde ich es trotzdem nicht langweilig, weil es immer genug neue Dinge gibt und man merkt wie alles langsam aber sicher zum Finale hinläuft.
Alles in allem also ein wieder mal sehr gut gelungener nächster Teil der Geschichte, der auf jeden Fall für ein paar interessante und lustige Stunden sorgt. - Peter Kunzmann
dtv-Atlas Philosophie
(24)Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-PapeDetailreiches Überblickswerk In der klar erkennbaren Form eines Lexikons, was Darbietung und Inhalt angeht, legt der dtv-Atlas Philosophie die Geschichte der Philosophie anhand ihrer wichtigsten Vertreter und anhand der zentralen Denkrichtungen, Entwicklungslinien und gegenseitiger Verflechtungen vor. Im Rahmen dieser Darstellung, die sich in erster Linie jeweils an konkreten Personen und deren Denkgebäude festmacht, fließen zudem Kenntnisse der grundlegenden Problemstellungen samt methodischen Ansätzen und Begrifflichkeiten ganz automatisch mit in die Darstellung ein. Selbstredend kann eine umfassende Darstellung im Rahmen eines solchen Überblickwerkes weder in der Breite philosophischen Denkens noch in der Tiefe einzelner, philosophischer System geboten werden. In der Auswahl aber zwischen Überblick und vertiefender Darstellung gelingt es den Autoren durchaus, eine ausreichende Vielzahl von Philosophen aufzunehmen und die entsprechenden Ansätze ebenso ausreichend informativ vorzustellen, mitsamt ihren gegenseitigen Wechselwirkungen und Auswirkungen auf spätere philosophische Ansätze. Wirken die Grafiken im Atlas auf den ersten Blick arg simpel gezeichnet (eher wie ein Bilderbuch denn wie ein „erwachsenes“ Lexikon), stellt man beim Arbeiten mit dem Buch jedoch umgehend fest, dass die bildhaften Darstellungen eine hervorragende und kongeniale Ergänzung zum Text in sich tragen. Selten zumindest ist es auf so einfach Weise gelungen, das Gedankengebäude Voltaires in Wort und Bild verständlich und einprägsam darzustellen (und dies ist auch im Blick auf alle anderen Betrachtungen des Lexikons natürlich nicht minder prägnant gelungen). Ein sehr gelungener Ansatz, die wichtigsten philosophischen Denkgebäude einer graphischen Darstellung zuzuführen und sicherlich zur Zeit noch fast ein Alleinstellungsmerkmal dieses dtv-Atlas. Was den Überblick über die Philosophiegeschichte angeht und die Darstellung der einzelnen, wesentlichen Vertreter geschichtlich philosophischer Grundansätze bis in die jüngste Gegenwart hinein, bleibt der dtv-Atlas kaum etwas schuldig und bietet zudem im Anhang und in verschiedenen Querverweisen genügend Ansätze und Hinweise, um einzelne Richtungen vertiefend weiter zu bearbeiten. Aufgrund der prägnanten und leicht verständlichen Darstellung vor allem als Überblickswerk rundweg zu empfehlen. - Garth Nix
Schwarzer Montag
(104)Aktuelle Rezension von: Lilli33Gebundene Ausgabe: 354 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth) (18. Dezember 2006)
ISBN-13: 978-3431037128
Originaltitel: Mister Monday
Übersetzung: Axel Franken
empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Preis: 14,95 €
auch als Taschenbuch und als Hörbuch erhältlich
Für ein Kinderbuch ziemlich düster
Inhalt:
Arthur Penhaligon leidet an Asthma. Als der Siebtklässler durch einen Asthmaanfall fast stirbt, macht er die Bekanntschaft von Herrn Montag und dessen Diener Nieser, die nur er sehen kann. Sie überreichen dem Jungen einen Schlüssel und ein Notizbuch. Doch schnell tauchen weitere seltsame Gestalten auf, die ihm die beiden Gegenstände wieder abnehmen wollen. Und sie bringen eine Seuche mit in Arthurs Welt. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als in einem kuriosen Haus, „Dem Haus“, herauszufinden, was vor sich geht.
Meine Meinung:
Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten mit der Story. Ehrlich gesagt, habe ich im Prolog zunächst nicht wirklich kapiert, was geschieht. Da entflieht ein Fragment eines Vermächtnisses in einem sehr seltsamen Haus mit Tausenden von Stockwerken und noch seltsameren Bewohnern. Nach und nach habe ich dann in die Geschichte hineingefunden.
Arthur ist ein angenehmer Protagonist, freundlich, tapfer und vertrauenswürdig. In dem Haus erlebt er so einiges. Manches davon schleppt sich eher dahin, anderes ist total spannend beschrieben.
Die Sprache ist recht einfach und zielt eindeutig auf Kinder ab. Für sie ist die Handlung aber meines Erachtens sehr düster und gewalttätig. Sicher, es wird deutlich, dass es sich nicht um reale Ereignisse handelt, sondern alles der Fantasie des Autors entspringt, trotzdem wird es sicher Kinder geben, die von diesem Buch Albträume bekommen.
Die Schlüssel zum Königreich
1.Schwarzer Montag
2. Grimmiger Dienstag
3. Kalter Mittwoch
4. Rauer Donnerstag
5. Listiger Freitag
6. Mächtiger Samstag
7. Goldener Sonntag
★★★☆☆
- Martin Calsow
Atlas – Frei zum Abschuss
(4)Aktuelle Rezension von: KlusiDies ist bereits der zweite Band um den BKA-Zielfahnder Andreas Atlas. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, hatte aber keinerlei Probleme, mich in die Handlung hinein zu finden. Trotzdem kann dieses Buch nicht für sich allein stehen, worauf ich am Ende der Rezension noch eingehen werde.
Atlas ist ein sympathischer Charakter, wirkt aber, bedingt durch seine Vergangenheit, etwas verloren in seiner alten Heimatstadt. Aber er hat auch Freunde wiedergefunden und lebt mit Grete, einer Lehrerin und ihrem autistischen Sohn zusammen auf einem alten Gutshof. Er hätte nie gedacht, dass er sich in der Gegend seiner Kindheit jemals wieder so wohl fühlen könnte. Eigentlich möchte er nur das Leben mit seiner Grete und mit Lars genießen und in Ruhe gelassen werden. Aber da gibt es noch das Problem mit den Millionen, die er bei seiner Flucht aus Mexiko zur Seite geschafft hatte. Sie waren seine Sicherheit, um irgendwo ein neues Leben anfangen zu können. Der autistische Lars, der sehr an Andreas hängt, hat jedoch den Koffer mit dem Geld versteckt, und Atlas weiß nicht, wohin.
Nun ist ihm auch noch das Drogenkartell auf den Fersen und bedroht nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der Menschen, die ihm nahe stehen. Eigentlich will er Grete nicht verlassen, aber um ihrer Sicherheit willen sieht er sich dazu gezwungen, denn das Drogenkartell hat einen Mann auf ihn angesetzt, der ihm bedrohlich nahe kommt und bei seinem Job über Leichen geht.
Martin Calsows Schreibstil ist sehr einnehmend und fesselnd. Dabei bringt er ab und zu auch eine Portion trockenen Humor in die an sich ernste Handlung ein. Man hat sehr intensives Kopfkino, wenn der Autor diverse Situationen so lebendig beschreibt, und bei manchen Szenen bleibt einem glatt vor Spannung die Spucke weg. Atlas, der nach außen hin gerne sein Pokerface aufsetzt und auf den ersten Blick knallhart wirkt, was er in der Vergangenheit, in einer Welt der Drogenkriminalität durchaus sein musste, hat jedoch auch eine sensible Seite und trägt jede Menge Ängste mit sich herum. Das nimmt man ihm auch jederzeit ab, und besonders sein gutes Verhältnis zu Lars, dem autistischen Sohn seiner Partnerin, wie er auf ihn eingeht und sich für ihn einsetzt, hat ihn mir sehr sympathisch gemacht. Auch die weiteren Charaktere in seinem Umfeld haben etwas Liebenswertes.
Dieser Krimi ist gut und kurzweilig geschrieben und bringt jede Menge Spannung mit. Auch wenn man so manches über die Gegend um den Teutoburger Wald erfährt und stellenweise die Atmosphäre direkt spüren kann, würde ich ihn nicht unbedingt als typischen Heimatkrimi sehen.
Die Geschichte hat einerseits ein gutes Ende, aber im Epilog geschieht etwas, das mich auf eine Fortsetzung hoffen lässt, denn ich empfand das als starken Cliffhanger, der geradezu nach einem weiteren Band schreit. - Jutta M. Ingala
KUNTH Unterwegs in Island
(2)Aktuelle Rezension von: katikatharinenhofDer Reisebildband "unterwegs in Island" von Jutta M. Ingala ist einfach nur märchenhaft schön, reich gefüllt mit magischen Aufnahmen und Landschaften zum Verlieben. Ortsnamen, die auf die Heimat von Feen und Elfen hindeuten, weisen den Weg zu Grotten, Schluchten, Wasserfällen und Eishöhlen, in denen die Natur zum Bildhauer wird und imposante Skulpturen, berauschende Spektakel und eiskalte Schönheiten formt.
Die mystischen Landschaftaufnahmen lassen schon beim Durchblättern des Buches die Gedanken in die Ferne schweifen und laden dazu ein, sich in Tagträumen zu verlieren. Es fällt schwer, ein Ranking zu erstellen, um wirklich alles Sehenswerte mit einer einzigen Reise zu erkunden. Es sind die Kontraste aus kaltem blauen Gletschereis, sattgrünen Moosen , schier endlos erscheinenden wogenden Blütenmeeren aus lilafarbenen Lupinen und glühenden Farben am Himmeln beim Sonnenuntergang, an denen sich das Auge einfach nicht sattsehen kann. Kein Wunder, dass sich dieses bildschöne Naturkino in Filmen wie "Game of thrones" oder "Der Herr der Ringe" als Filmkulisse wiederfindet. Dem Zauber und der Magie dieser wundervollen Insel kann sich niemand entziehen und es wirkt so, als würden Elben, Trolle, König:innen und Krieger:innen wirklich dort beheimatet sein. Wer weiß, vielleicht steht bei einem Ausflug zu den schwarzen Basaltfelsen oder in den Kathedralen aus eisigem Kristall plötzlich eine/r von ihnen vor den Reisenden ?!
Der Reisebildband enthält auf ein Minimum zusammengefasst alles Wichtige zu den Ortschaften, Sehenswürdigkeiten und Naturschauspielen und bietet so eine erste Orientierungsmöglichkeit, um die eigene Reise auf die märchenhafte Insel zu planen. Tipps für Adrenalinjunkies finden sich ebenso in diesem Buch wie Empfehlungen für Nachtschwärmer:innen, aber auch einzigartige Wanderrouten und Rundtouren finden den Weg in diesen Reisebildband und machen Lust auf Land und Leute.
Jede einzelne Seite lädt dazu ein, das eigene Reisebuch aufzuschlagen und es mit atemberaubenden Eindrücken, spektakulären Impressionen und wundervollen Erinnerungen zu füllen, die noch lange im Herzen bleiben. - Value!
ATLAS ANATOMIE MENSCHEN 22E V1
(3)Aktuelle Rezension von: Lightkeeper1985Dieses Buch ist meiner Meinung nach ein absolutes muss für alle die im medizinischen Bereich arbeiten und dabei viel mit der Anatomie des Menschen zu tun haben. Das Buch ist sehr ausführlich. Ich hatte das Gefühl, dass wirklich jedes Teil des Körpers darin beschrieben ist (sicherlich ist dem aber nicht so lol) - Philippe Rekacewicz
Atlas der Globalisierung
(8)Aktuelle Rezension von: thursdaynextMust have Atlas . Zum kurz mal nachlesen, links suchen , apropos links , ja das Teil ist leicht Links . enthält aber Fakten, Fakten, Fakten ist informativ, erweitert die eigene Weltsicht und ist abgesehen von den vereinzelt handgemalten , colorierten Karten (was soll der Sch....?) qualitativ hochwertig. Inhalt : Kapitel 1) Neue Weltkunde 2) Kapitalismus in der Krise 3) Die Zukunft der Energie 4) Viele Hauptstädte viele Ansichten 5) Kompliziertes Afrika 6) Ungelöste Konflikte Fundiertes Sachwissen zum aktuellen Welterständnis . Vor Fukushima , daher muss Japan evtl . neu bearbeitet werden.