Bücher mit dem Tag "arkansas"
24 Bücher
- John Corey Whaley
Hier könnte das Ende der Welt sein
(69)Aktuelle Rezension von: Laura1634Inhalt: Cullen stehen wie immer quälend lange Ferien in der Kleinstadt Lily bevor. Es ist ein Ort, an den man ziehen möchte, kurz bevor man stirbt. Teenager kann so viel Ruhe und Frieden deprimieren – zumal wenn sie unglücklich verliebt sind. Zum Beispiel in Ada, auch die "Schwarze Witwe" genannt, weil sie bisher quasi alle ihre Freunde durch mysteriöse Unfälle verloren hat. Da taucht eines Tages ein Fremder auf und behauptet, er habe eine ausgestorbene Spechtart in Lily entdeckt. Kurz darauf verschwindet, inmitten der aufkommenden Specht-Hysterie, Cullens Bruder Gabriel … Ein spannendes Jugendbuch über das Erwachsenwerden, die Suche nach dem Glück und – die erste Liebe. Meine Meinung: Ich hatte dieses Buch schon einmal gelesen, konnte mich aber an kein einziges Wort mehr erinnern, also habe ich es nach drei Jahren erneut gelesen. Die Idee an sich und der Klappentext sagen erstmal nicht viel aus, weisen aber schon darauf hin, dass das Buch alternativ werden könnte. Das Buch hat zwei verschiedene Handlungsstränge, die sich am Ende zusammenfügen. Auf welche Weise der Autor das gemacht, ist schon mal genial. Der Schreibstil war überhaupt total toll. Es wird aus der Sicht des Protagonisten, Cullen, geschrieben und einfach super. Manchmal redet Cullen z.B. über sich selbst mit „man“ oder „jemand“, außerdem ist das Buch lyrisch und gleichzeitig lustig geschrieben. Das Verschwinden von Cullen Bruder Gabriel hat der Autor auch gut in der Geschichte verwoben. Insgesamt habe ich nur auszusetzen, dass Cullens „Zombie-Träume“ manchmal etwas verwirrend waren. Tolles Buch! 5/5 - Nora Roberts
Die letzte Zeugin
(160)Aktuelle Rezension von: hauntedcupcakeSie hatte nicht an die Liebe geglaubt. Sie hatte nicht an Wunder geglaubt.
Und doch war ihr Liebe begegnet. Hier war ihr Wunder.
S. 378
Inhalt
Abigail Lowery lebt zurückgezogen in einer Kleinstadt in den Ozarks. Ihr Haus ist mittels hochmoderner Sicherheitsstandards geschützt, sie trägt stets eine Waffe auf sich und ihr furchteinflössender Hund Bert begleitet sie auf Schritt und Tritt.
Brooks Gleason kehrt als Polizeichef in seinen Heimatsort ... zurück um seine Familie zu unterstützen. Abigail fasziniert ihn von Anfang an - nicht nur, weil er als Polizist gerne alle Rätsel um sich herum gelöst hat.
Doch Abigail lässt niemanden an sich heran und keinr Gefühle zu. Denn das könnte für sie schlimm enden...
Meine Meinung
Zwischendurch einen Nora Roberts-Roman zu lesen macht mich einfach glücklich. "Die letzte Zeugin" war dabei aber etwas anders als gewohnt, spannender, mit einer sehr ungewöhnlichen Heldin.
Abigail ist ein Genie, äusserst pragmatisch und dazu sozial etwas unbeholfen, was sie zu etwas ganz besonderem gemacht hat. Ich mochte ihre Art unglaublich gerne und finde sie eine sehr gelungene und aussergewöhnliche Protagonstin. Sie ist wie eine Mischung aus Amy und Sheldon aus The Big Bang Theory - einfach ohne den nervig-Faktor.
Brooks als Love Interest fand ich... nunja ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist er ganz süss und geduldig, andererseits empfand ich ihn als etwas übergriffig, da er Abigail zu Beginn nicht in Ruhe lässt, obschon sie dies wünscht.
Die Geschichte selber hat mir sehr gut gefallen. Einerseits ist da der Erzählstrang von Abigail, der mich wirklich packen konnte, mit Krimifaktor und ganz persönlichen Dramen. Andererseits ist da der Erzählstrang von Brooks, der ganz typisch Nora Roberts ist. Kleinstadtdramen mit gleichzeitig viel Familienzugehörigkeit, da fühlt man sich doch irgendwie gleich wohl.
Fazit
Für mich war es ein angenehmes und auch spannendes, manchmal witziges und oft gefühlvolles Leseerlebnis mit einer herausragenden Protagonsitin.
4 Sterne - Ingrid Law
Schimmer
(86)Aktuelle Rezension von: cecilyherondale9
Cover: Auf dem Cover sieht man den oberen Teil des Rückens eines Mädchens mit blonden Zöpfen. Zwischen ihren Schultern sieht man ein Tattoo, welches eine Sonne und darunter die Aufschrift „Schimmer“ ist. Der Titel sticht besonders hervor, da er in schwarz geschrieben ist und der Rest des Covers in relativ schlichten Farben gehalten ist.Inhalt:
Mibs kann ihren dreizehnten Geburtstag kaum noch erwarten. Denn endlich wird sie erfahren, was ihr Schimmer ist. Wie alle in ihrer Familie bekommt sie ein besonderes Talent. Mibs' Opa kann Berge versetzen, ihre Oma Radiowellen einfangen und ihr Bruder Stürme entfachen. Doch Mibs' Geburtstag verläuft anders als erhofft: Ihr Vater hat einen schweren Unfall, sie muss dringend zu ihm. Auf einmal hört sie Stimmen, die sonst niemandem auffallen - und Tattoos beginnen sich zu bewegen. Ob das wohl ihr Schimmer ist?
Zitat:
„Unsere Familie ist genau wie alle anderen. Wir werden geboren, und irgendwann später sterben wir. Und in der Zwischenzeit sind wir glücklich und traurig, wir empfinden Liebe und Angst, wir essen und schlafen und wir haben Schmerzen wie alle anderen.“ “Und?“, sagte er, so einfach wollte er mich nicht davonkommen lassen. „Nichts und. Unser Wissen hat nur eine etwas andere Note als das der meisten.“ „Worin besteht denn dein ‚Wissen‘, Mibs?“ (S.86)
Das Buch „Schimmer“ von Ingrid Law ist sehr gut und aus der Perspektive von Mibs geschrieben. Das Buch ist flüssig und leicht zu lesen und dennoch ist es sehr fesselnd. Ich finde die Idee die dahinter steckt sehr gut und sie wurde sehr schön umgesetzt. Ich vergebe 4 Sterne.
- Hillary Rodham Clinton
Gelebte Geschichte
(57)Aktuelle Rezension von: GolondrinaPower-Ehefrau, Mutter, Vollblutpolitikerin. Mich hat wirklich die Person dahinter interessiert, wie macht sie das, was treibt sie an? Mit Abstand betrachtet, bekommt man mit dieser Biographie durchaus einen Blick auf den inneren Antrieb der Hillary Clinton. Auch privates kommt nicht zu kurz - Erlebnisse abseits der Protokollstrecke, Schmerz beim Auszug der Tochter, ihr Alltag im Weißen Haus.... Darüber hinaus erschließen sich beim Lesen Hintergründe und Abläufe amerikanischer Politik, obwohl dem Durchschnittsleser möglicherweise zum genauesten Verständnis Sekundärliteratur angeraten scheint. Whitewater beispielsweise nimmt gefühlt die Hälfte des Buches in Beschlag, damit war ich stellenweise überfordert. Auch die Fülle an Personen und deren detaillierte Beschreibung haben für meinen Geschmack den unverstellten Blick auf Clinton manchmal verdeckt. Dennoch: die Frau hat was zu sagen und sie tut es auch. Man mag nicht in allen Dingen mit ihrer Sicht übereinstimmen, dennoch wünsche ich mir mehr Politikerinnen ihres Schlages. - Maya Angelou
Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt
(54)Aktuelle Rezension von: mabo63"[..Für Menschen, deren Vergangenheit und Zukunft täglich vom Untergang bedroht sind, ist es schon göttliche Gnade wenn sie überhaubt am Leben bleiben. Ich finde es interessant dass das einfachste Leben, die armseligste Existenz sich in Abhängigkeit von Gott begreift, während seine Bedeutung mit steigendem Wohlstand, Lebensstandart und Lebensstil entsprechend sinkt"..]
M.Angelou
Amerika in den 30er Jahren, Maya wächst bei ihrer Grossmutter auf, im Süden, Rassentrennung ist Alltag.
Später kehrt sie mit Ihrem Bruder zurück zu Ihrer Mutter in St. Louis wo sie dank ihres Durchhaltewillens als erste schwarze Frau als Schaffnerin in der Strassenbahn von San Francisco arbeitete.
Geschrieben in einer grossartigen Sprache, ich habe das Buch mit grossem Vergnügen verschlungen.
Leseempfehlung.
- John Grisham
Die Farm
(206)Aktuelle Rezension von: Annett_Duschkegut erzählt, als wäre man ein Teil davon
- John Madison
And Good Is
(22)Aktuelle Rezension von: magicblueEs wirklich sehr gut zu lesen, genau die richtige Mischung aus Witz und Information. Die "Kapitel" sind meistens nur eine oder zwei Seiten und damit ist es perfekt zum Lesen zwischendurch. Man bekommt ziemlich viele Fakten der USA, ob man sich die alle merken kann, ist jetzt natürlich eine andere Frage. Die Fakten sind auch in Themenbereichen sortiert. Nur hätte ich mir vielleicht zu dem einen oder anderen Bundesstaat etwas mehr gewünscht. So langweilig können die ja gar nicht sein. Ein Themenbereich für die großen Städte der USA wäre auch noch eine Idee gewesen. Vielleicht hätte ich es sogar gekauft, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte (das werden wir nun aber wohl nie wissen).
- Karl May
Der Schatz im Silbersee (Taschenbuch)
(100)Aktuelle Rezension von: honeyandgoldAls ich "Der Schatz im Silbersee" im öffentlichen Bücheregal gefunden habe, war ich mehr als nur begeistert. Als Kind war dieser Film mein absoluter Lieblings-Western. Da dachte ich mir direkt, "geil, dann kann das Buch ja nur besser werden." Ja, leider falsch gedacht. Dieses Buch hat mir den letzten Nerv geraubt und die Geschichte wollte einfach nicht enden. Fast 80% des Buches besteht aus der Reise zum Silbersee und die Jagd nach dem roten Colonel. 20% ist das die Ankunft am Silbersee, um dann zu erfahren "haha den Schatz gibt es nicht mehr." Vielen Dank für nichts, Karl May.
Das ist fast noch schlimmer, als wenn man dort ankommt und einen verrotteten Zettel findet mit der Aufschrift, "Der wahre Schatz ist die Freundschaft." Nein, ich will einen richtigen Schatz. Gib mir Blingbling und Gold und Diamanten. Gut beschweren darf ich mich jetzt nicht, im Film ist es auch nicht anders.
Die Geschichte ist ganz nett aber wie gesagt sehr langwierig. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit muss ich sagen: Der Film war besser.
Die Nebencharaktere waren auch ganz nett aber ich glaube würde ein oder zwei Charaktere weniger auftauchen, wäre es auch vielleicht sogar besser.
Karl May hatte natürlich nicht das Fachwissen was wir jetzt haben, aber sein generelles Wissen über Indianer ist unglaublich groß. Und viele Western hat er im Gefängnis geschrieben, in dem er saß wegen Steuerhinterziehung. Toll Typ auf jedenfall.
Was mich jedoch schockiert hat, war der Umgang mit Frauen. Auf der einen Seite haben wir eine junge Frau die durch den wilden Westen in einer Sänfte getragen wird und auf der anderen haben wir weibliche Indianer, die als unwürdig und schlecht da stehen. Erst wenn der gemarterte sich als unwürdig erweist von einem großen Krieger getötet zu werden, dürfen die Frauen ihm zu Leibe rücken. Es gibt einen doch sehr ungefilterten Eindruck welcher Stand die Frau zu der Zeit hatte.
Schockierend aber ich denke keine großer Überraschung.
Mein Fazit: Nein. Der Film ist Kult. Das Buch ist eher langweilig. Sorry Karl May, mein Bruder, aber das Buch war jetzt wirklich nicht so toll.
- Charlaine Harris
Grabesstimmen
(135)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Mit "Grabesstimmen" schickt Charlaine Harris nach Sookie Stackhouse eine neue weibliche Powerfrau auf gefährliches Terrain. 287 Seiten erzählen eine kurze, aber dennoch tiefe Geschichte mit einer außergewöhnlichen Hauptfigur. Wie gewohnt spannend und einen kleinen Tick gruselig.
Harper Connelly und ihr Bruder Tolliver - der gleichzeitig ihr Finanzberater und Bodyguard ist - haben einen neuen Fall in dem kleinen Städtchen Sarne, Arkansas. Aufgrund ihrer Gabe Leichen aufzuspüren, verdient sie ihr Geld damit Angehörigen Gewissheit zu vermitteln und Todesursachen aufzuklären, auch wenn ihr - wie nicht anders zu erwarten - selten geglaubt wird. Was die einen für unwürdig befinden, ist Harper's Existenz, denn was soll so falsch daran sein Geld mit dieser Dienstleistung zu verdienen? Ihre Gabe "verdankt" sie einem Unglück, wo sie als Kind von einem Blitz getroffen wurde.
Dass sie gefährlich lebt, ist ihr bewusst, aber wozu hat sie sonst ihren Bruder dabei?
Als sie von einer Frau gerufen wird, die aufklären will, dass ihr toter Sohn kein Mörder ist, geraten Harper und Tolliver immer weiter zwischen die Fronten. Harper wird beinahe erschossen und Tolliver landet im Gefängnis. Von einem wohlverdienten Feierabend nach getaner Arbeit kann also absolut keine Rede sein.
"Grabesstimmen" ist das erste Buch der Harper Connelly Reihe und ich musste es einfach lesen, weil ich ein großer Fan von Charlaine Harris Schreibstil bin. Mit ihrer Sookie Stackhouse Reihe konnte sie mich überzeugen und auch wenn mich zunächst die wenigen Seiten etwas skeptisch gemacht haben, konnte mich die Geschichte überzeugen. Es wurde alles geboten: Eine außergewöhnliche Hauptprotagonistin, kriminelle Übermacht, die Frage nach einer Vergangenheit und keine Zukunft.
Harper ist eine Frau, die zunächst sehr undurchsichtig war. Anfangs kam sie mir sehr zickig und kaltschnäuzig vor, dabei heißt es ja in der Kurzbeschreibung sie sei "gewissenhaft". Ich musste wirklich überlegen ob ich weiterlese, habe mich dann aber doch dazu entschlossen, gerade auch weil Harris wieder flüssig und fesselnd schreibt. Sie weiß, was ich lesen möchte - scheint es mir. ^^
Anfangs wurde auch nicht wirklich viel erklärt und nur nach und nach kam ich dann hinter Harper's wirkliches Wesen und aus welchen zerrütelten Familienverhältnissen sie kommt. Der Verlauf der Geschichte war mir jedoch ein wenig zu langsam und die Spannung baute sich auf, wie eine Schnecke schleicht. Gegen Mitte des Buches ging es dann immer weiter hoch auf dem Spannungsbarometer und ich muss sagen, dass mich die Gänsehaut immer wieder gejagt und eingeholt hat. Die Beziehung der beiden Geschwister war intenisv und fürsorglich und stellenweise ein wenig übertrieben, aber dennoch konnte Harris mir die Gefühle der Protagonisten glaubhaft vermitteln.
Harris konnte mich mit der Geschichte begeistern und auch wenn ich stellenweise Probleme mit der Hauptprotagonistin hatte, konnte ich mich in die Geschichte einfinden und hatte ein tolles Leseerlebnis. Es war kein Hammermäßiges Monsterbuch, aber dennoch seinen Preis wert!
Fazit:
Cool, kaltschnäuzig und undurchschaubar ist Harper Connelly, vom Blitz getroffen mit einer Gabe Leichen aufzuspüren - absolut keine neue Idee, aber dennoch gut gelungen. Harris besticht wieder mit einer lässigen Geschichte und einer fesselnden Story.
Kurz, emotional und geballt.
Lesenswert, aber kein Must Have.
- Maya Angelou
I Know Why the Caged Bird Sings. Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt, englische Ausgabe
(16)Noch keine Rezension vorhanden - Charles Portis
Die mutige Mattie
(2)Aktuelle Rezension von: HoldenVielleicht einer der besten Western überhaupt! Die frühreife Mattie reitet mit einem versoffenen Deputy Marshal und einem Texas Ranger, der seine eigenen Ziele verfolgt, in das Indianer-Territorium nördlich von Arkansas, um den Mörder ihres Vaters zur Strecke zu bringen. Auf die Verfilmung durch die Coen-Brüder bin ich schon extremst gespannt! - Cassy Edwards
Savage Pride (Savage (Leisure Paperback))
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanowie so oft kommt auch hier zum schluss noch spannung auf, die ich das ganze buch über vermisst habe.es fehlte leider auch das bestimmte etwas.die charaktere ,vor allem red wing ,fand ich ziemlich oberflächlich.ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen und darum fand ich todesfälle und brutale überfälle von "weissen" auf indianer nur nichtssagend.es kam einfach nicht richtig rüber.die geschichte hätte durchaus potenzial gehabt.man hätte es nur nützen müssen.da die geschichte so schon mehrfach mit ähnlichen charakteren geschrieben wurde, hätte es einfach halt mehr pfiff gebraucht.klappentext:she was a fiery hellcat who could shoot like a man, a ravishing temptress with the courage to search the wilderness for her brother.but malvina was only a woman with woman's needs and desires. and from the moment red wing swept her up on his charging stallion,she was torn between family duty and heavenly pleasure.a mighty choctaw warrior ,red wing was tantalized by the blistering sensuality of the sultry,flame haired vixen. but it would tke more than his heated caresses to make malvina his own.only with a love as pure as her radiant beauty could he hope to claim her heart,to win her trust,to tame her... - Barbara Marx
Umwege- Plan B in Batesville
(34)Aktuelle Rezension von: c_buecherwurmInhalt: Vicky möchte unbedingt ihren Traum verwirklichen und Schriftstellerin werden. Dafür bricht sie aus dem wohlbehüteten Zuhause auf und verlässt das Familienunternehmen. Sie entflieht dem Ganzen nach New York, um dort einen Schreibkurs zu besuchen. Doch der Weg zur erfolgreichen Autorin ist hart und die Feedbacks auf ihre Arbeit ernüchternd. Sie bricht ab und fährt kopflos quer durch Amerika, bis sie in der Kleinstadt Batesville aufschlägt. Ihr anfänglicher Plan hier die Zeit bis zum geplanten Rückflug in die Heimat zu überbrücken, wird durch die Begegnung mit Brad ins Wanken gebracht. Kann man zum Glücklich sein auch einen Plan B einschlagen?
Meinung: Es ist einfach schön mal wieder eine locker, leichte Unterhaltungslektüre in den Händen zu halten. Die Autorin hat einen herzlichen und lockeren Schreibstil, der mich gut mitgenommen hat. Die Geschichte zeigt authentisch, wie schwer es ist eine erfolgreiche Autorin zu werden und das dieses Ziel oft nicht auf direktem Weg zu erreichen ist. Mir hat der Gewissenskonflikt der Protagonisten sehr gut gefallen, ob die getroffene Entscheidung die richtige sei. Die Autorin schafft es, Mut und Bereitschaft auch mal etwas Neues auszuprobieren, Zusammenhalt und Familie, Zuversicht und sich dem Leben stellen, aber auch Existenzängste bewältigen gut zu thematisieren. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.
- Gina Wilkins
Der Nachbar, der mich küsste
(1)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDie 27-jährige Polizistin Nicole und der 32-jährige Kinderarzt Joel sind Nachbarn. Sie verstehen sich sehr gut miteinander und haben sich mit der Zeit eine Freundschaft aufgebaut. Als Joel zu einem Klassentreffen eingeladen wird, bittet er Nicole, ihn zu begleiten. Sie sagt zu. Doch auf dem Klassentreffen kommen sich die beiden immer näher. Kann es eine gemeinsame Zukunft für die beiden geben, oder hängt Joels Herz doch noch an seiner verstorbenen Frau Heather?
Mein Leseeindruck:
Ich habe zwar nicht wirklich viel erwartet von dieser Geschichte, wenn ich ehrlich bin, aber ein bisschen Romantik ist manchmal auch nicht falsch. Die Story ist nicht wirklich neu, aber wenn sie gut erzählt wird, kann sie trotzdem schön sein. Das hatte ich mir hier auch erhofft, aber leider konnte mich die Geschichte von Nicole und Joel nicht packen. Ich konnte nicht mit den beiden mitfiebern, sondern blieb als Leser außen vor.
Dass die Story vorhersehbar ist, finde ich gar nicht mal so schlimm. Das sind Liebesromane ja oft. Trotzdem hätte es mich gefreut, wenn es hin und wieder doch eine kleine überraschende Wendung gegeben hätte. Das war hier aber nicht wirklich der Fall.
Zum Schluss habe ich die Seiten nur noch überflogen, weil ich keine große Motivation mehr hatte, diese Geschichte zu lesen. Schade.
- Cassie Edwards
Savage Persuasion
(1)Aktuelle Rezension von: Mimabanowhen her family's cabin was attacked by indian's,lovely young brietta fled into the wilderness ,only to be capturerd by the most handsome man she had ever laid eyes on.though he was a cherokee brave,the smoldering heat in his dark eyes urged her to surrender,and the searing fire of his touch was a sweet ,savage persuasion. but brave eagle was not the only indian who laid claim to the beautyful white woman. brown cloud,leader of the osage tribe,swore brietta belonged to him and none other.though they had pledget to keep their warring tribes from battle,the cherokee and osage braves were blinded by a fierce desire that would set the ozarks aflame with burning arrows of passion and destruction. sehr spannend von anfang an.mir gefällt das es um mehrere schicksale geht.ein sehr gelungener roman. man merkt das die autorin sich mit den indianern auseinandersetzt und gut recherchiert. dies kommt wahrscheinlich auch davon,dass ihre grossmutter eine cheyenne war. - Bertha Thompson
Boxcar Bertha
(2)Aktuelle Rezension von: MakarenkoBoxcar Bertha, Frau und Hobo, lässt einen für kurze Zeit den Bürgerlichen "Freche Frauen" Mief vergessen. - 8
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