Bücher mit dem Tag "antwerpen"

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33 Bücher

  1. Cover des Buches Haus der tausend Spiegel (ISBN: 9783570310748)
    Susanne Gerdom

    Haus der tausend Spiegel

     (79)
    Aktuelle Rezension von: ElenaKatherinePierce

    War nicht so meins. Hab ab Seite 100  aufgehört zu lesen.

  2. Cover des Buches Das Glück meines Bruders (ISBN: 9783406711817)
    Stefan Ferdinand Etgeton

    Das Glück meines Bruders

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Nachtschwärmer
    Das erste was einem auffällt, ist der Schreibstil. Während jedem Schreibanfänger erstmal eingetrichtert wird, dass er keine ellenlangen Sätze verwenden soll, tut der Autor hier genau das. Seine Sätze ziehen sich über diverse Zeilen, allerdings sind sie in einer einfachen Sprache verfasst so dass man sie leicht lesen kann. Das ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, würde an sich den Lesefluss jedoch nicht stören.

    Aber...

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Botho erzählt und dessen wirren Gedankengängen zu folgen ist schon eine echte Herausforderung. Anfangs schweift er oft von der Gegenwart in die Vergangenheit und gewährt dem Leser so einen Einblick in seine Kindheit. In diesem Abschnitt des Buches konnte ich mich gut in ihn hineinversetzen, vor allem, da wir in etwa dasselbe Alter haben, und es kamen auch oft Erinnerungen an meine Kindheit hoch.

    Danach wurde es schwieriger. Arno macht seinem Bruder ein Geständnis, mit dem dieser nicht so recht klar kommt und das er zunächst verarbeiten muss. Das konnte ich noch nachvollziehen, aber danach wurde es zunehmend verwirrender. Bothos halbherzige Suche nach seiner Jugendliebe, die "voreheliche Panikattacke" von Arnos Verlobter, die ihre Auszeit ausgerechnet bei Botho verbringt (wieso eigentlich??) und ein Ausblick in Bothos Leben nach diesem Sommer.

    Während ich zu Beginn der Geschichte noch  mit dem Ich-Erzähler sympathisierte wurde er im Verlauf zunehmend nervig. Ständig betont er, wie egal ihm alles ist obwohl die Tatsache, dass er manches einfach nicht loslassen kann, verrät, dass ihm eben nicht alles egal ist. Er gibt sich stark und selbstbewusst, ist aber im Grunde verlorener als sein Bruder, und man möchte ihn einfach mal schütteln und ihn anbrüllen. Ihm sagen, dass er sein Leben leben soll statt ständig in der Vergangenheit festzuhängen und nur darüber nachzudenken was wäre, wenn...

    Am Ende des Buches saß ich ratlos da und fragte mich, was der Autor mir als Leser mit dieser Geschichte wohl sagen will. Ich habe keine Ahnung.
  3. Cover des Buches Das Fundament der Ewigkeit (ISBN: 9783404177707)
    Ken Follett

    Das Fundament der Ewigkeit

     (213)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Es handelt sich um den dritten Teil der umfangreichen Geschichte von Kingsbridge. Das Original ist 2017 unter dem Titel „A Column of Fire“ (Eine Feuersäule) erschienen. Beide Titel passen nicht so recht zum Werk, sind also nicht besonders gut gewählt. Wie zwischen Band 1 und Band 2 hat Follett wieder ca. 200 Jahre vergehen lassen, bevor er die Geschichte Kingsbridges fortschreibt. Der Roman spannt sich über einen Zeitraum von über 60 Jahren von 1558 bis im Grunde 1605. Er beginnt also im letzten Regierungsjahr von Maria Tudor und endet im Wesentlichen nach dem Tod ihrer Nachfolgerin Elisabeth I. im Jahr 1603 und dem aufgedeckten Anschlag auf Maria Stuarts Sohn und Elisabeths Nachfolger James im Jahr 1605. Der Sprung ins Jahr 1620 ist mehr ein Anhängsel als echte Romanhandlung. Oder vielleicht auch eine Art Ankündigung für eine Fortsetzung der Geschichte wieder 200 Jahre später mit einem Handlungsort in Amerika. Prägend für diesen Roman sind die Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten in Frankreich und England, garniert mit erzählerischen Ausflügen nach Spanien, die Niederlande und sogar Hispaniola. Neben der eigentlichen Romanhandlung, die chronologisch erzählt wird, wobei kapitelweise zwischen den Schauplätzen hin und her gesprungen wird, gibt es immer kurze Einschübe, in den jemand auf sein Leben zurückblickt. Recht bald wird dem Leser klar, dass dieser jemand Ned Willard ist, einer der Hauptprotagonisten des Romans und Nachfahre von Merthin, dem Erbauer des Kingsbridger Kathedralenturms und der Brücke über den Fluss (vgl. Die Tore der Welt).

    Aus meiner Sicht ist das ein ganz typischer Ken Follett Historienschinken. Ein umfangreiches Werk, in leicht verständlicher Sprache gehalten und unterhaltsam geschrieben. Typisch ist auch die schablonenhafte, holzschnittartige Figurenzeichnung, die einem Groschenroman ähnelt. Als meistenteils gut gemacht wiederum empfinde ich die Anbindung an reale historische Ereignisse und die Einbindung historischer Persönlichkeiten. Dahinter steckt eine Menge geschichtlicher Recherchetätigkeit. Die umfangreiche Liste der im Roman erwähnten historischen Persönlichkeiten legt ein bisschen Zeugnis dafür ab. Die Verarbeitung des Bildersturms von Antwerpen, der Bartholomäusnacht, des Untergangs der spanischen Armada ist hervorragend gelungen. An manchen Stellen aber schwächelt der Roman ungewöhnlicherweise auf diesem Gebiet, z.B. wenn es um die Entscheidung im Machtkampf zwischen den katholischen Höflingen Guise und den Bourbonen geht, die sehr lückenhaft beleuchtet wird. Ebenso finde ich Behandlung der Ridolfi-Verschwörung zu kurz geraten. Da war Follett schon besser und genauer unterwegs. Wie gewohnt enthält der Roman auch einige logische Fauxpas, wie die Gerichtsverhandlung, die Alice Willard um das verliehene Geld bringt. (Bastei Lübbe Tb 2017, S. 252 ff) Ebenso ist nach dem Frieden von Saint-Germain der Verkauf verbotener Bücher einmal nicht mehr lebensgefährlich (ebd., S. 697), um ein paar Seiten weiter wieder lebensgefährlich zu sein (ebd., S. 733), ohne dass sich an der historischen Situation etwas geändert hätte. Und auch sehr vorhersehbare Teile fehlen nicht. So weiß jeder einigermaßen erfahrene Follett-Leser mit Bestimmtheit, dass Margery nach der Vergewaltigung durch den Grafen Swithin von Shiring (ebd., S. 540 ff) schwanger sein wird.

    Ein schönes Zitat habe ich auch gefunden, wobei ich nicht weiß, ob das eine Art Redewendung ist, die ich bisher nur nicht kannte. Jedenfalls lässt Follett Ned Willards Großtante Betsy aus Sevilla sagen: „Wer eine Hexenjagd beginnt, der wird auch Hexen finden.“ (ebd., S. 156)

    Zusammenfassend wieder ein Werk Folletts, über das das Feuilleton die Nase rümpfen wird, das aber aufgrund seiner Massentauglichkeit hohe Auflagen erzielen wird. Wenn man seine Erwartungen an die literarische Qualität nicht allzu hoch ansetzt, dann erwartet einen eine unterhaltsame, leicht lesbare, handwerklich ordentlich gemachte Lektüre, bei der sich der Denkaufwand in Grenzen hält. Drei Sterne.

  4. Cover des Buches Salzige Küsse - Das Geheimnis eines Sommers (ISBN: 9783570280300)
    Tine Bergen

    Salzige Küsse - Das Geheimnis eines Sommers

     (117)
    Aktuelle Rezension von: riraraffi

    Eve und Belle haben eine Gemeinsamkeit: ihre erste große Liebe werden sie immer mit salzigen Küssen verbinden. Nur wird Belles Glück von einem schicksalhaften Leben überschattet.


    Eve ist über den Umzug mit ihrer Familie aufs Land gar nicht begeistert. Als sie im Keller des neuen Hauses ein altes Bild einer unglücklich schauenden Dame findet, ist sie jedoch entschlossen, ihre Geschichte aufzuklären. Ihre neue Freundin Lies hilft ihr dabei. Außerdem ist da noch Jakob, der sie die Salz-Astern probieren lässt.

    In kursiver Schrift wird uns von Belle aus der Ich-Perspektive ihre Geschichte erzählt. Als sie jung war, kam die Fotografie gerade in Mode und so lernt sie Lukas kennen. Die beiden sind voller Glück, bis Lukas in den Krieg ziehen muss. In der Zwischenzeit widerfährt Belle ein solch tragisches Unglück, dass sie Lukas versucht zu vergessen…

    Tine Bergen verknüpft die beiden Handlungsstränge elegant und man ist als Leser froh, nicht ganz so im Dunklen zu tappen, wie Eve es zunächst tut. Die Liebe zwischen Lukas und Belle scheint so vollkommen, dass man sich nicht vorstellen kann, das diese jemals gestört wird. Auch die Verliebtheit von Eve ist einfach süß und ich weiß noch wie mein Teenager-Ich von genau so einer Lovestory geträumt hat. Noch heute lese ich den Roman gerne, auch wenn es nicht bei diesem zuckersüßen Beigeschmack bleibt, die harte, bittere Realität die ein Leben so mitbringen findet ebenfalls ihren Eingang.

  5. Cover des Buches Das Leuchten der Purpurinseln (ISBN: 9783442378746)
    Doris Cramer

    Das Leuchten der Purpurinseln

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Monice

    "Das Leuchten der Purpurinseln" ist der erste Teil einer dreiteiligen Saga. Ich war fasziniert von der Detaillierten Beschreibung der Landschaft und der einzelnen Personen. Doris Cramer konnte mich mit ihrem Schreibstill mit auf eine Reise zwischen Antwerpen und Mogador nehmen. Sie zeigt dem Leser nicht nur die Ansicht einer Person, sondern lässt und auch in die anderen Charakter hineinfühlen. Sie hat die Tragik einer Familiengeschichte herzergreifend rüber gebracht. Der Verlust vieler geliebter Menschen ist nicht einfach, aber als Leser darf man miterleben wie sich Mirijam ein Leben im Fremden aufbaut und wie sie mit all der Trauer um geht. Das Buch ist wirklich empfehlenswert.

     

    Zum Inhalt:
    Als der Vater von Mirijam und Lucia, Andrees van de Meulen merkt, dass er nicht mehr lange für seine Töchter wird sorgen können, vertraut er alles Jacob Cohn, dem angeblichen Onkel der verstorbenen Mutter von Mirijam an. Seine Töchter schickt er zu entfernten Verwandten in Andalusien. Dort soll Lucia heiraten und auch Mirijam im entsprechendem alter Verheiratet werden. 
    Auf der Überfahrt gerät das Schiff mit der gesamten Ware und allen Passagieren und der Besatzung in die Fänge von Piraten. Mirijam ist schnell klar, das sie ihr eigentliches Ziel wohl nie erreichen werden. Als die Mädchen getrennt werden und Lucia in den Harem des Pascha geschickt und Mirijam in den Keller mit den Sklaven gesteckt wird, scheint ihr Schicksal bestimmt.

    Als geschundene und stumme Sklavin wird Mirijam auf dem Mark angeboten. Als ihr Ali El-Mansour (der Hakim) zur Hilfe eilt und sie kauft wendet sich das Blatt für Mirijam. Bei Ali wird sie von der Sklavin und Küchenhilfe schnell zu seiner Ziehtochter. Gemeinsam auf der Flucht wachsen sie immer mehr zusammen. So bauen sie sich ein Leben in Mogador auf wo sie dann neben einem Friedlichen und erfüllten Leben auch ihre große Liebe findet.

    Ihr Ehemann Miguel und sie, wissen beide das das Geschäft weiter laufen muss. So versucht er ihr rechtmäßiges Erbe in Antwerpen zurück zu erlangen und dem Betrüger Jacob Cohn keine Chance mehr zu geben. Auf einer gefährlichen Reise nach Antwerpen lernt er so neue und für Mirijam alte bekannte kennen und erlebt so noch die ein oder andere Überraschung.

     

  6. Cover des Buches Ohne Geld bis ans Ende der Welt (ISBN: 9783462041811)
    Michael Wigge

    Ohne Geld bis ans Ende der Welt

     (34)
    Aktuelle Rezension von: MeinNameistMensch

    Wer träumt nicht irgendwann einmal davon den Alltag zu verlassen und sich auf zu machen dsie eigenen Träume zu leben? Die eigenen Ängste hinter sich zu lassen und einfach los zu gehen? 

    Genau dies tut der Autor dieses Buches Michael Wigge, indem er sich entscheidet von Deutschland aus zum Südpol zu reisen ohne dabei einen einzigen Cent in der Tasche zu haben? Wird es ihm gelingen und wird er Wege finden seinen Traum in die Tat umzusetzen?

    Michael Wigge lässt die Leser_innen teilhaben an seiner Reise von Berlin über Antwerpen, Kanada, die USA, Costa Rica, Panama, Kolumbien, Peru, Bolivien, Chile bis zur Antarktis, aber vor allem - was für mich noch wichtiger ist - an seinen Erfahrungen mit den Menschen, denen er begegnet und seinen eigenen Entwicklungsprozessen.

    Eine solche Reise wie er sie bestritten hat mag nicht für jede_n etwas sein, der Mut und das Vertrauen in das Leben, was vom Buch vermittelt wird, sind es aber allemal und ich wünsche jeder_m, den eigenen Träume zum Leben zu verhelfen.

  7. Cover des Buches Die Gottessucherin (ISBN: 9783957512260)
    Peter Prange

    Die Gottessucherin

     (27)
    Aktuelle Rezension von: MarySophie

    Handlung:

    In Lissabon im Jahre 1510 kommt Gracia Nasi auf die Welt. Um der christlichen Inquisition zu entgehen wird sie zwar getauft, im Geheimen jedoch bleibt sie ihrer Religion treu und führt alle Riten heimlich aus. Noch dazu muss die junge Frau einen Mann heiraten, welcher seinem ursprünglichen Glauben, dem Judentum, scheinbar komplett abgeschworen hat und welcher in Gracias
    Augen somit nicht nur die Religion, sondern auch seine Glaubensbrüder im Stich gelassen hat. Jedoch muss sie schon bald erkennen, dass sie sich im ihrem Mann vollkommen getäuscht hat und er wird schließlich zur großen Liebe ihres Lebens.

    Doch in ganz Europa müssen jüdische Bürger Angst vor der Inquisition haben, welche sich immer weiter
    ausbreitet. Eine lange Reise beginnt für Gracia, um ihrem
    angeborenen Glauben weiterhin nachgehen zu können und um Frieden zu finden.


    Meinung:

    Dies war das erste Buch, welches ich von Peter Prange gelesen hatte. Nachdem ich schon viele positive
    Meinungen gehört habe, war ich sehr gespannt auf das Buch und wurde anfangs auch nicht enttäuscht. Die Geschichte begann sehr spannend und dies hielt auch einige Zeit an, hat irgendwann in der Mitte des Buches jedoch vollkommen nachgelassen. Irgendwann musste ich mich fast dazu anspornen, weiterzulesen. Nicht nur, dass sich die Geschichte ewig gezogen hat, auch Gracia und ihre Familie fand ich immer nerviger. Besonders störend fand ich hierbei, dass Gracia immer fanatischer wurde und sich dabei stets als Führerin ihres Volkes gesehen hat, welche auch gerne Enttäuschungen vonseiten ihrer Vertrauten in Kauf genommen hat, um zum Ziel zu gelangen.


    Vom Schreibstil war ich sehr begeistert, der Roman ließ sich flüssig und angenehm lesen. Viele Dinge waren sehr gut beschrieben, sodass ich mir, trotz wenigen mir unbekannten Worten, direkt ein gutes Bild davon machen konnte, was gerade beschrieben wurde. Ansonsten empfand ich die Sprache als recht
    einfach gewählt, wodurch sie einem breiten Publikum gut verständlich ist.


    Der Handlungszeitraum des Buches erstreckt sich über viele Jahre. Anfangs ist Gracia noch eine junge Frau, die gerade heiratet, am Ende ist sie viel reifer und auch älter geworden. In all diesen Jahren, die erzählt werden, bereist Gracia gezwungenermaßen viele Orte, weshalb ich es als sehr schön empfunden hätte, wenn es eine Karte gegeben hätte, damit man sich die Entfernung zwischen den Reisezielen besser vor Augen halten kann.

    Außerdem hat mir auch ein Personenverzeichnis gefehlt, bei dem Schmöker von über 750 Seiten
    kommen einige Protagonisten vor, dabei kann man auch etwas den
    Überblick verlieren.


    Gracia steht während des ganzen Romans durchweg im Vordergrund, ihre Geschichte wird erzählt und somit ist
    sie ständig präsent. Auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe,
    kann ich mir kein Bild der Frau machen. Dabei meine ich keine
    äußerliche Beschreibung, sondern auch der Charakter ist für mich
    wie ein Buch mit sieben Siegeln. Am Anfang fand ich sie noch recht
    sympathisch, jedoch hat sich mit dem Verlauf des Buches nicht nur die Handlungsorte verändert, sondern auch Gracia selber. Sie wurde
    stärker und unabhängiger, jedoch auch immer fanatischer mit ihrem
    Gotteswahn und skrupelloser.


    Auch bei den anderen Protagonisten war eine deutliche Weiterentwicklung sichtbar. Diese wurde sehr gut beschrieben und hierbei hat es mir besonders gefallen, dass sie nicht
    immer positiv ausgefallen ist, sondern sich auch einige Charaktere
    zum negativen entwickelt haben.


    Fazit:

    Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, wurde aber leider enttäuscht. Nicht nur, dass es Längen gab, sondern auch die Entwicklung von Gracia waren mir immer mehr ein Dorn
    im Auge. Es war jedoch interessant, etwas über die Dame zu erfahren, welche viele gute Dinge für ihre Glaubensbrüder getan hat, für die ich sie bewundere.

  8. Cover des Buches Das Wesen der Dinge und der Liebe (ISBN: 9783833309892)
    Elizabeth Gilbert

    Das Wesen der Dinge und der Liebe

     (129)
    Aktuelle Rezension von: elisaking

    Dieser Roman war ein Zufallsfund – und was für einer. Ich habe ihn als Hardcover aus eine Bücherkiste gezogen, hatte keine großen Erwartungen und habe ihn dann geradezu verschlungen. Einzig ein ziemlich großer Zeitsprung hat zunächst etwas irritiert – andererseits hätte die Autorin sonst auch unmöglich alles in zwei Buchdeckeln unterbringen können. Unterm Strich ein großartiges Leseerlebnis und eine fantastische Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Kopfkino!  

  9. Cover des Buches Weit übers Meer (ISBN: 9783423218191)
    Dörthe Binkert

    Weit übers Meer

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Sarah_S7rau12

    Die Geschichte spielt 1904 auf einem Ozeandampfer nach New York zu Zeiten, die für viele Menschen einen Aufbruch bedeuteten, viele Möglichkeiten und Potentiale boten. 

    Es werden die Geschichten einer blinden Passagierin im weißen Kleid und verschiedener anderer Passagiere der ersten Klasse erzählt, die in den 9 Tagen der Überfahrt über Ihr bisheriges Leben innerhalb der gesellschaftlichen Konventionen reflektieren und eine Entscheidung für die Zukunft treffen. Dabei geht es vor allem um Liebe und ihre Facetten, Romantik, Lust, Ehe und die damit zusammenhängenden Verpflichtungen im geschichtlichen Zusammenhang, aber auch die Verfolgung der eigenen Träume und Ziele im Leben.

  10. Cover des Buches Couch Surfing (ISBN: 9783821865058)
    Brian Thacker

    Couch Surfing

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Bókaheima

    Auch wenn das Buch bereits vor längerer Zeit erschienen ist und Couch Surfing nichts aussergewöhnliches mehr ist, hat es mir gut gefallen.

  11. Cover des Buches Die Tochter des Buchdruckers (ISBN: 9783499253638)
    Ines Thorn

    Die Tochter des Buchdruckers

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Lyiane
    Der Titel und auch der Klappentext lassen vermuten, dass es sicher hier um nur eine Frau, nämlich Marga, handelt. 
    Aber in diesem Buch wird das Schicksal von vier Frauen erzählt und zwar eben von Marga, die in Leipzig mit ihrem Mann eine Druckerei betreibt und sich gegen ihren Mann, der sie ständig betrügt, und ihrem Sohn durchsetzen muss. 
    Dann Lila, die mit ihrem Mann und ihren Kindern eigentlich ein ganz gutes Leben führt, aber ein Geheimnis verbirgt, das sie einholt. 
    Riecke, die sich unbedingt ein Kind wünscht und dafür alles tun würde. 
    Und zum Schluss Judith, die verwitwet und nun auf der Suche nach einem neuen Mann ist. Sympathisch waren mir alle, außer Riecke, was eindeutig an ihrem egoistischen Handeln und ihrem Neid auf Lila liegt.

    „Die Tochter des Buchdruckers“ ist eigentlich der zweite Teil einer Reihe, aber davon habe ich gar nichts gemerkt. Das Buch kann also ohne Probleme als Einzelband gelesen werden.

    Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und hat sehr gut zu einem historischen Roman gepasst. Die Worte, die die Protagonisten verwenden, sind der Zeit angepasst und die ganze Geschichte war gut in die historischen Begebenheiten eingepasst. 
    Die Autorin hat sehr authentische Charaktere geschaffen und starke Frauen, die sich in einer von Männern dominierten Zeit durchsetzen müssen.
    Das Ende war für mich zwar sehr überraschend, hat mich aber zufrieden gestellt. 


    Fazit:
    Ein toller historischer Roman mit zum Großteil sympathischen, aber auch authentischen Charakteren und der gut in den historischen Rahmen passt. 
    Für Leser von historischen Romane kann ich dieses Buch nur empfehlen! 
  12. Cover des Buches Bestiarium (ISBN: 9783404165308)
    Michael Tobias

    Bestiarium

     (13)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost
    Ein Taschenbuch, 334 Seiten stark und absolut handlich. Das Cover beseht aus einem Bild von Fabel- und Urtieren. Das Bild ist in Blau und Scharz gehalten. Buchtitel und Autor, sowie der Verlag sind in Gold aufgedruckt. Dazu auch eine Schmite mit Ranken darauf. Das könnte so eine Medaille sein, von der im Buch die Rede ist. Das Ganze ist noch einmal braun umrandet. Das könnte gut Holz oder Leder darstellen. Erschienen ist der Thriller „Bestiarium“ im Verlag „Bastei Lübbe“. Ich habe die Taschenbuchausgabe gelesen und damit keine Probleme in Sachen Gewicht gehabt. Ob Sofa, Badewanne oder Bett. Dauerlesen war kein Problem, da die Arme und Hände das problemlos mitgemacht haben, ohne zu verkrampfen oder tierisch weh zu tun. Der Inhalt war interessant und aus Tatsachen und Fantasie zusammen gesponnen. In Antwerpen bricht ein Tier aus einem Überseecontainer aus. Zeugen beschreiben es sehr unterschiedlich und die Tierschützer tappen im Dunkeln. Dann wird im Museum der Gärtner tot aufgefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er ein vermögender Mann war. Martin, ein sehr erfolgreicher Immobilienmakler bekommt einen Anruf von seinem Onkel. Er muss erfahren, dass sein Vater bereits vor einem halben Jahr verstorben ist. Er soll zu seinem Onkel kommen, um sein Erbe zu begutachten. Doch das ist nicht so einfach. Die „Reise“ entpuppt sich als geheimnisvolle Schnitzeljagd. An deren Ende steht ein Chateau in Frankreich. Aber ein wahrhaft paradiesisches. Das Paradies ist in Gefahr und Martin braucht die Hilfe seiner Frau. - Doch am Ende wirkt die Suche wie ein Ablenkungsmanöver. Das Buch war spannend. Da muss eine Menge Recherchearbeit dahinter stecken. Dem entsprechend hat es sich auch lesen lassen. Es war spannend und richtig fundiert. Ich war gefesselt und habe es dem entsprechend schnell durch gehabt. - Allerdings bin ich zum Final hin über die gute Recherche gestolpert. Hier wurde dann mit Namen und geschichtlichen Fakten um sich geworfen. Ich habe dann oftmals nur „Bahnhof“ verstanden. Über diese Stellen bin ich dann förmlich gestolpert, bin aus der Handlung heraus gefallen und musste später dann erneut einsteigen. Das war vom allgemeinen Verständnis her, kein Problem, aber ärgerlich war es doch. Trotz allem war das Buch spannend. Ich war gefesselt und konnte nicht so ohne Weiteres aufhören mit dem Lesen. Ärgerlich, wenn ich es dann doch tun musste. Also, auf jeden Fall werde ich das Buch noch einmal lesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dann auch mit dem Verständnis wesentlich besser wird.
  13. Cover des Buches Lohengrin (ISBN: 9783849566630)
    Kurt Pahlen

    Lohengrin

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Eine Reise mit Alice (ISBN: 9783499247712)
    Diane Broeckhoven

    Eine Reise mit Alice

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 96 Seiten

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (1. September 2008)

    ISBN-13: 978-3499247712

    Originaltitel: Reiskoorts. Verhaal voor onderweg

    Übersetzung: Isabel Hessel


    Konnte mich nicht in dem Maß berühren wie der Vorgänger


    Inhalt:

    Ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes Jules sehen wir Alice wieder. Sie muss sich mit dem Leben allein auseinandersetzen, vermisst ihren Mann Jules noch immer, versucht aber tapfer, allein klar zu kommen. Sie unternimmt verschiedene Reisen, doch genießen kann sie sie ohne Jules nicht wirklich.


    Meine Meinung:

    Dies ist die Fortsetzung von „Ein Tag mit Herrn Jules“, kann aber problemlos auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Den Vorgänger mochte ich sehr gerne, aber „Eine Reise mit Alice“ konnte mich leider nicht im selben Maß berühren. Zwar bringt die Autorin uns die Protagonistin Alice, die mit der Einsamkeit und den Tücken des Alters zu kämpfen hat, näher, aber die Art und Weise fand ich fast langweilig. Ein bisschen mehr Tiefe und etwas mehr Dynamik hätten der Erzählung gutgetan.


    ★★★☆☆






  15. Cover des Buches Das Totenschiff (ISBN: 9783257210989)
    B. Traven

    Das Totenschiff

     (58)
    Aktuelle Rezension von: PoeEA1809

    Gales, ein amerikanischer Matrose aus New Orleans, verpasst im Hafen von Antwerpen die Abfahrt seines Schiffs. Schlimm ist, dass seine Papiere an Bord geblieben sind. Es folgt die Odyssee eines Menschen ohne Papiere durch das bürokratische Europa der frühen 1920er Jahre. Eine kafkaeske Schilderung dessen, was einem im Ausland gestrandeten Seemann passieren kann, der - ohne Papiere - auf keinem ordentlichen Schiff der Welt mehr anheuern kann. Im Hafen von Barcelona lässt Gales sich schließlich doch anheuern, obwohl er dem Schiff mit Namen ‚Yorikke‘ selbst schon ansieht, dass es von den Eigentümern nur noch zum Abwracken auf See vorgesehen ist. 

    Gales arbeitet auf dem Dampfschiff als sogen. Kohlenzieher, Hilfsarbeiter der Heizer und steht zusammen mit seinem Kollegen Stanislaw auf der untersten Stufe der Hierarchie an Bord, sie sind der letzte Dreck, und müssen als solcher auch die letzte Drecksarbeit verrichten. Seine Schilderung der Lebens- und Arbeitsverhältnisse an Bord könnte man umschreiben mit „wie in der Hölle, nur schlimmer“. Während man einerseits kaum glauben mag, was man da liest, sind die Schilderungen doch so eindrücklich und realistisch, dass klar wird, so oder so ähnlich hat sich das in den Kesselräumen mancher heruntergekommner Dampfschiffe jener Zeit tatsächlich abgespielt. 

    B. Traven schildert all das in der einfachen Sprache eines Arbeiters, mischt ungeniert den Slang der internationalen Seemannssprache hinein und zieht den Leser auf die Seite dieser geschundenen Menschen. Man spürt die Sympathie, die er für die Klasse der Arbeiter hat, und gleichzeitig den Abscheu, den er dem menschenverachtenden System der Ausbeutung entgegenbringt, in dem diese gefangen sind. Eine unglaublich eindrückliche Schilderung, 5 Sterne dafür. 

  16. Cover des Buches Der Assistent der Sterne (ISBN: 9783462042320)
    Linus Reichlin

    Der Assistent der Sterne

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Monsignore
    Einen guten Krimi will man lesen. Nicht irgendeinen. Story und Tiefgang soll er haben. Gedanken, denen man nachschnüffeln kann. Und dann das: Quantenphysik. Horror jedes Schülers, der noch einigermaßen seine Jugendsinne beisammen hat.
    Doch was muss ich sagen: Hochspannend! Eine ungewöhnlich und raffiniert gesponnene Story. Und das geschah mir noch nie: Bis zu Schluss war es mir geradezu gleichgültig, wer der Täter war. Zugegeben, ein Täter kam sowieso erst ab Mitte des Buches in Betracht.
    Und dann liest man Sätze wie die: "Fleisch war eines der verletzlichsten Materialien im Universum, nur schon einem Holzsplitter hielt es nicht stand. Ein immenser Energieaufwand war nötig, um Fleisch daran zu hindern, das zu tun, was es am besten konnte: zu zerfallen. Fleisch war eine Ideotie der Natur."

    Das Buch ist voll mit Sätzen wie diesen. So ganz nebenbei. Neben einer  hochspannenden Story mit gelungenen Charakteren und einer Grundstimmung, die dem Menschsein nichts Gutes verheißt ...
  17. Cover des Buches Austerlitz (ISBN: 9783866155435)
    Winfried G Sebald

    Austerlitz

     (11)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Die Hexenjäger (ISBN: 9783943883329)
    Wilfried Esch

    Die Hexenjäger

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Buchmendel (ISBN: 9783104023434)
    Stefan Zweig

    Buchmendel

     (6)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street: Ein Fluch in Rosarot (Fall 2) (ISBN: 9783862315192)
    Viviane Koppelmann

    Sherlock & Watson – Neues aus der Baker Street: Ein Fluch in Rosarot (Fall 2)

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Irve

    Dieser Fall ist der erste gemeinsame von Sherlock Holmes und seinem Assistenten Dr. John Watson. Und dann noch so ein spannender, kniffeliger! Er hat mir richtig gut gefallen. Ich mag die beiden sehr und fand es interessant zu hören, wie sie als Team zusammengefunden haben und wie sich kennengelernt haben. Aber das ist eher hintergründig, denn nach diesem Einstieg entfaltet sich ein rosaroter Knaller-Fall. Denn woher das „Rosarot“ aus dem Titel kommt, das erfährt man nicht sofort.Ich war überrascht, worauf das alles hinauslief.

    Eigentlich beginnt alles mit ein paar schon geschehenen Selbstmorden, denen die Polizei keine große Bedeutung beigemessen hat, aber sie werden dann doch untersucht, als ein bekannter Rabbi togefunden wird. Vielleicht wäre auch das als Selbstmord abgetan worden, aber vor seinem Tod konnte er noch den Hinweis auf „RACHE!“ hinterlassen. Die Polizei kriegt die Aufklärung nicht hin, also muss mal wieder Sherlock aushelfen und das tut er mit Bravour, aber sein neuer Kollege Watson ist auch nicht zu unterschätzen. Mir hat es gut gefallen, wie die beiden wieder ihre Kombinationsgabe unter Beweis gestellt haben, ihr unterschwelliger Humor und manche Wortgeplänkel brachten mich auch immer vor mich hin grinsen.

    Das I-Tüpfelchen ist wieder Watsons Blog, vor allem die Reaktionen der Follower, meist Wiederholungstäter. :-) Und die musikalische Untermalung sorgt für eine dramatische Untermalung in manchen Szenen. Das Hörspiel ist kurzweilig und spannend und hat mit rund eineinhalb Stunden Laufzeit die richtige Länge für die kleine Pause zwischendurch.

  21. Cover des Buches To Lie With Lions (ISBN: 9780307762429)
    Dorothy Dunnett

    To Lie With Lions

     (3)
    Aktuelle Rezension von: itwt69
    Puh, mit einiger Mühe habe ich den leider nicht übersetzten 6.Teil der Saga gelesen - nicht umsonst. Auch wenn es einige wenige Stellen gibt, die nicht ganz so mitreissend waren, muss ich wieder 5 Sterne vergeben, wegen des außergewöhnlich spektakulären Endes. Zunächst beginnt die Geschichte in Schottland mit der Inszenierung des "Nativity Plays", der Geburt Christi, nachdem Nicholas de Fleury seine Familie um sich vereint hat. Danach folgt ein atemberaubendes Abenteuer auf Island, einige gefährliche Abschnitte in Schottland und ein Abstecher nach Zypern, wo Nikko den Tod des geliebten Königs Zacco miterlebt. Zum Schluß dann die Abrechnung mit seiner Frau Gelis in Deutschland. Wer hat nun das perverse Spiel der beiden Eheleute gewonnen? Nicholas versucht mit einer fingierten Aufgabe das ganze Ausmaß seiner Aktivitäten zu verschleiern, die jedoch der Vicompte de Riberac, sein Großvater entlarvt. Man muss sich schon fragen, was da noch kommen soll? Eine unglaubliche Geschichte, die einem sogar dazu nötigt, die letzten Teile in englisch zu lesen...to be continued...
  22. Cover des Buches Belgien fürs Handgepäck (ISBN: 9783293208186)
    Françoise Hauser

    Belgien fürs Handgepäck

     (3)
    Aktuelle Rezension von: aus-erlesen
    Es ist ein regelrechtes Auf und Ab der Gefühle, das dieses Buch hervorruft. Da ist die Rede von einem Land, Belgien, das im wahrsten Sinne des Wortes keine Einwohner, nämlich keine Belgier. In ihm wohnen Flamen und Wallonen, und eine deutsche Minderheit. Flamen und Wallonen sind wie Schalke- und Dortmundfans. Man nimmt zähneknirschend zur Kenntnis, dass es die anderen auch gibt. Aber ansonsten bleibt man lieber unter sich.
    Doch dann kommen wieder Momente, die Flamen und Wallonen – unsichtbar – vereinen. Genau dann, wenn es um den Genuss geht. Das fängt bei den Fritten an, zweimal frittiert und so knusprig, dass jede Idee vom Kalorienzählen im Halse stecken bleibt. Und es geht weiter, wenn Bier und Schokolade – getrennt – ins Spiel kommen. Mit jeden Sinn ansprechenden, anspringenden Worten fließen die Zeilen die Kehle hinunter und lassen dem Leser nur noch die Wahl des Abfahrtsdatums Richtung Belgien. Denn dort wartet das Schlaraffenland aus Kakao und Hopfen. 
    Hat man sich davon erholt, zerrt einen die Geschichte wieder auf den harten Teppich der Realität zurück. Genau dann, wenn Belgiens weniger ruhmreiche Geschichte als Kolonialmacht und deren noch unrühmlicheres Ende zur Sprache kommt. Die letzten Tage von Patrice Lumumba, dem ersten demokratischen Präsidenten des sich von den Fesseln Brüssels befreiten Kongos, lassen das Blut in den Adern gefrieren. 
    Belgien auf der Liste der Reiseziele zu haben, heißt ein kleines Abenteuer einzugehen. Prachtvolle Städte wie Brüssel, museale Urbanität wie in Brugge, gentrifiziertes Großstadtgehabe wie in Antwerpen oder lauschige Uniatmosphäre wie in Leuven – Belgien ist eines der abwechslungsreichsten Länder in der Mitte Europas. Und dazwischen liegt eine Kultur, die als einzigartig bezeichnet werden darf. 
    „Belgien fürs Handgepäck“ ist mehr als nur ein Lesezeitvertreib, um die Bahnfahrt von Antwerpen nach Namur (rund zwei Stunden) kenntnisreich zu vertreiben. Die Artikel sind so abwechslungsreich wie das Land selbst. Die Reihe „Handgepäck“ ist für jedermann auf Reisen ein tiefer Brunnen voller Eindrücke über ein Land, das man noch zu erkunden hofft. Dieses Buch führt mal satirisch-ironisch, mal sachlich analysierend, aber auf jeder Seite unterhaltsam den Leser in eine Kultur ein, von der man weniger weiß als man vermutet, die man aber besser versteht, wenn man dieses Buch gelesen hat.

  23. Cover des Buches Die Ankunft des Joachim Stiller (ISBN: 9783898125376)
    Hubert Lampo

    Die Ankunft des Joachim Stiller

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  24. Cover des Buches Zeit der Dämmerung (ISBN: 9783943883312)
    Wilfried Esch

    Zeit der Dämmerung

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden

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