Bücher mit dem Tag "anne"
219 Bücher
- Kiera Cass
Selection – Der Erwählte
(3.778)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Das Casting geht in die letze Runde. Von 35 Mädchen sind nur noch 4 übrig. Darunter auch Maxons Favoritin America. Doch auch Americas Jugendliebe Aspen kämpft weiter um sie. Nicht einfacher wird es durch Maxons Vater, der die beiden um jeden Preis auseinander bringen will.
Dieser Band hat mir wieder ein wenig besser gefallen. Auch wenn mir Maxon am Anfang durch einige Handlungen weiter ein wenig unsympathisch war, habe ich seine Entwicklung im weiteren Verlauf doch zur Kenntnis genommen und begonnen ihn zu respektieren. Auch die neu entstandene Freundschaft zwischen den verbliebenen Kandidatinnen hat mir sehr gut gefallen.
Die Rebellenangriffe gehen weiter und kommen zu ihrem Höhepunkt. Auch wenn ich fand, dass die Revolution doch ein wenig untergegangen ist und beinahe wie eine Nebenhandlung gewirkt hat. Trotzdem fand ich es nicht schlecht, dass dies mal nicht das Überthema in einer Reihe ist. Der Fokus auf das Casting hat mir auch gut gefallen. Dennoch war mir das Ende ein wenig zu plötzlich und zu schnell abgehandelt.
Eine gelungene Fortsetzung, in der man den Charakteren beim wachsen an ihren Aufgaben zuschauen kann. Eine Rebellion, die nicht Überhand ergreift und eine romantische Liebesgeschichte…
- Anne Frank
Das Tagebuch von Anne Frank
(2.421)Aktuelle Rezension von: anastazjaIch fand das Buch super interessant, allerdings manchmal schwierig zu lesen. Wer sich für dieses Thema interessiert, sollte es gelesen haben.
- Rebecca Gablé
Das Lächeln der Fortuna
(1.403)Aktuelle Rezension von: Moritz_HoffmannEngland 1360 bis 1399: Der zwölfjährige Robert (Robin) of Waringham wird von einem Tag zum Anderen vom Lord zum Knecht - durch den Tod seines Vaters Earl Gervais. Gervais ist als Verräter beschuldigt worden und richtete sich daraufhin - wie Robin erfährt - selbst. Da der Junge sich nicht zu einer geistlichen Karriere entscheiden kann, tut er gemeinsam mit seiner Schwester Agnes das, was niemand erwartete: Die beiden Kinder kehren heim in ihre Grafschaft Waringham, wo Robin ein Leben als Pferdeknecht, Agnes ein Leben als Heilerin beginnt - unter den Fittichen des Stallmeisters Conrad, des freundlichen neuen Earl Geoffrey Dermond, und unter der Fuchtel von dessen missgünstigem Sohn Sir Mortimer. Mit der Zeit lernt Robin, dass nicht alles ist, wie es scheint: dass sein Vater kein Verräter, sondern Opfer einer Intrige und eines Mordanschlages war. Und dass sein König Edward III. nicht die Lichtgestalt ist, für die er ihn hielt. Als Earl Geoffrey stirbt und Mortimer der neue Herr über Waringham wird, beschließt Robin, zu fliehen - und sich nach sechs Jahren Knechtsdasein den Weg zurück in die Welt des Hofes und der Politik zu erkämpfen ...
DAS LÄCHELN DER FORTUNA ist ganz sicher einer der besten Mittelalterromane, die ich je gelesen habe! Perfekt recherchiert, spannend erzählt und auf eine Weise schonungslos und unbeschönigend ohne dabei voyeuristisch oder gewaltverherrlichend zu werden. Das Rittertum ist ein höfisches Spiel, in der Schlacht gibt es keine (oder nur vorgetäuschte) Ehre, es ist dreckig und brutal und die Feldlager sind Orte der Krankheit und des Sterbens - das alles kommt glaubhaft hinüber, ohne dass wir uns (wie z.B. bei Bernard Cornwell) hundertseitige Kampfgetümmel antun müssen. Die Schlachten sind kurz, knapp und verlieren gerade dadurch jede Glorifizierung. Das Miteinander der Krieger ist geprägt vom Verschwinden von Kameraden - weil diese gefallen sind.
Im zweiten Teil des Buches rückt dann die Politik bei Hofe in den Fokus: genauso ehrlos, schmutzig und heuchlerisch.
Und dennoch bleibt Hoffnung: Das liegt nicht nur daran, dass Robin während der ganzen Zeit sympathisch bleibt, sondern auch an realen historischen Persönlichkeiten, die Sympathie wecken, wie John of Gaunt und sein Sohn Henry Bolingbroke, der spätere König Heinrich IV.
Nichts kommt hier zu kurz: Nicht das Leben bei Hofe, nicht die Grausamkeit des Krieges, nicht das Schicksal des Volkes und auch nicht Liebe, Freundschaft und Feindschaft. Die Figuren haben Tiefgang ...
Für jeden, der am Mittelalter interessiert ist, ein unverzichtbares Buch! Auf der selben Liga würde ich nur noch die weiteren Teile der Waringham-Saga (bis auf Teil 5 und 6), Die Puppenspieler von Tanja Kinkel und die Romane von Peter Berling einstufen. Klischeehafter Unsinn wie Die Säulen der Erde oder der Erzlangweiler Der Name der Rose (obwohl ich sonst nichts gegen Klöster habe) kommt da nicht ran!
- Eva Völler
Zeitenzauber
(1.613)Aktuelle Rezension von: Oma-WallpurgaWenn ich Bücher verschenke kann es passieren das ich das Buch auch in meinem Regal haben möchte .
Ich befürchte die weiteren Bände müssen auch noch bei mir einziehen ….
Mal sehen was mein Patenkind von dem Buch erzählen wird 😊
Ich liebe Venedig und bin direkt in die spannende Geschichte eingetaucht . Das Buch habe ich verschenkt.,
Das eBook habe ich gelesen und zwischendrin auch
das Hörbuch ( Lübbe Audio - Annina. Braunmiller) gehört . Es kommt mit ins Reisegepäck wenn wir mit den Kids einen Tagesausflug nach Venedig machen.
Wandeln auf den Spuren von Anna und Sebastiano .
Fazit : das Buch muss man weiter empfehlen 😊
- Rachel Ward
Numbers
(1.145)Aktuelle Rezension von: Read-and-CreateJem kann das Todesdatum von jedem sehen, dem sie in die Augen blickt.
Ich habe Jem und Spinne als etwas anstrengende Protagonisten empfunden, denn einige ihrer Handlungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Zudem unterhalten sie sich viel in Jugendsprache, daran habe ich mich jedoch im Laufe des Buches gewöhnt.
Die Geschichte ist toll geschrieben und liest sich auch sehr gut. Eine kleine niedliche Liebesgeschichte ist auch enthalten. Auf Band 2 und 3 bin ich schon sehr gespannt! Auf meinem SuB liegen die Bücher schon. 😇
- Dörte Hansen
Altes Land
(703)Aktuelle Rezension von: ENIZum Inhalt: Im Fokus dieser Geschichte stehen Vera Eckhoff und Anne, deren Nichte. Vera floh vor dem Krieg und Anne vor einem Leben, das ihr nicht gefiel.
Meine Meinung: Die Geschichte wird in einer ruhigen und wunderbaren Sprache erzählt. Durch die Erzählweise entstand eine eindrucksvolle Atmosphäre. Ich konnte mir die unterschiedlichen Szenen sehr gut vorstellen und ich kam den Figuren sehr nahe. Die behandelten Themen berührten mich tief. Ich hatte einzig mit den Sprüngen zwischen den Zeitebenen etwas Mühe und musste dann immer wieder das Geschehen richtig sortieren.
- Sabine Thiesler
Der Kindersammler
(1.256)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchEin Klassiker aus der Thiesler Reihe, wie ich finde.
Vom Schreib- und Erzählstil genauso wie man es von der Autorin Sabine Thiesler gewohnt ist.
Die Kapitel sind so wie man es kennt, gewöhnlich kurz so dass es nicht schwer ist noch eins und noch eins und noch eins zu lesen.Die Spannung ist sehr gut, der Verlauf der Geschichte immer spannend und Interessant. Der Rote faden schlängelt sich gekonnt durch das gesamte Buch - ich habe es gerne gelesen...nein..besser gesagt verschlungen. Thiesler schafft es Bücher wirklich spannend und gut zu Inszenieren das finde ich klasse!
Wie von der Autorin gewohnt spielt das meiste natürlich wieder in der herrlichen Toskana, durch die bildhafte Beschreibung fühlt man sich direkt in die Toskana versetzt.
Ja, was soll ich jetzt noch groß schreiben, es ist mittlerweile das 7. Buch innerhalb kürzester Zeit von Sabine Thiesler - es ist so wie ich es gewohnt bin spannend bis zur letzten Seite. Daher auch hier wieder guten Gewissens eine klare kauf- und Leseempfehlung! :-)
- Kerstin Gier
Die Mütter-Mafia
(1.349)Aktuelle Rezension von: LiiiisaIch muss gestehen, ich liebe ja alle Bücher von Kerstin Gier, die ich bisher gelesen habe. und das waren viele... oder alle...jedenfalls alle, die ich finden konnte;-)
Die Mütter-Mafia Reihe hat mir allerdings mit am besten gefallen. Kerstin Gier übertrifft sich hier selbst. So viele lustige, charmante Einfälle und liebenswerte Charaktere. Ich habe rein gar nichts auszusetzen und kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen, der es ncoh chit kennt. Schade, dass es nicht mehr Bände davon gibt. Ich würde zu gerne mehr von Constanze lesen.
- Lucy Maud Montgomery
Anne auf Green Gables
(387)Aktuelle Rezension von: xx_yyInhalt
Anne ist elf Jahre alt und wohnt in einem Waisenheim. Doch alles ändert sich für sie, als die beiden ledigen Geschwister Marilla und Matthew Cuthbert beschließen, ein Kind zu adoptieren. Sie möchten einen Jungen, der ihnen auf der Farm zur Hand gehen kann. Doch durch ein Missverständnis schickt man ihnen Anne nach Green Gables. Zwar möchten die Cuthberts diesen Fehler anfangs korrigieren, doch Annes liebevolle, aufgeweckte und fantasievolle Art sorgt dafür, dass die beiden Geschwister sie sofort ins Herz schließen und doch behalten. Und so beginnt Anne, sich in Avonlea einzuleben, wobei sie sich von einem Abenteuer ins nächste stürzt.
Mit der Zeit wird sie reifer und letztendlich auch erwachsen. Doch auch als junge Erwachsene sorgt sie immer noch für Aufregung im kleinen Ort Avonlea, was im zweiten Teil dieses Buchs erzählt wird.
Meinung
Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Anne ist ein absolut liebenswerter Charakter, der die Welt auf eine Art sieht, wie es heutzutage viele vergessen zu tun. Durch sie betrachtet man die Dinge um einen herum mit ganz anderen Augen und beginnt wieder, sich die Dinge auch einfach mal nur vorzustellen. Denn ohne Fantasie wäre das Leben langweilig.
Auch die restlichen Figuren sind unglaublich angenehm und man fühlt sich beim Lesen direkt wohl in Avonlea.
Der Schreibstil der Autorin war sehr ansprechend und lebendig. Die Dinge, die erzählt wurden, konnte man sich wirklich immer perfekt vorstellen. Außerdem schreibt die Autorin oftmals auf eine sehr humorvolle Art, mit der sie durchaus auch Witze über die einzelnen Figuren macht. Dadurch hat man erneut das Gefühl, ein Bewohner Avonleas zu sein und sich mit der Autorin einfach nur über die Nachbarn zu unterhalten und sich durchaus auch manchmal über sie lustig zu machen. - Kerstin Gier
Die Patin
(972)Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertanteNach dem ersten Teil ging es direkt weiter mit dem zweiten Teil, danach brauchte ich dann aber eine Pause (SPOILER).
Das hat mir gut gefallen:
Dieser Teil ist sehr davon geprägt, dass Conny Menschen zu sich zieht, wenn es auch nicht so harmonisch ist wie im ersten Teil. Jedoch setzt sie sich wieder viel für alle ein und will ihnen helfen.
Diesmal gibts nicht nur die Mütter Society, sondern auch Einblicke in Nellys Tagebuch. Auch ist die Beziehung zu Anton mehr im Fokus. Sehr gut finde ich die gesamte Patchworkfamiliensituation dargestellt, auch hinsichtlich neuer Situation für sie als Mutter.
Das fand ich nicht so gut:
Die Mütter Society findet zwar statt, aber es gibt weniger Berührungspunkte als im ersten Teil. Auch gab es hier wieder Stränge, die ich etwas drüber fand und unpassend zur Geschichte.
Ein paar Charaktere fand ich unsympathischer als im ersten Band bzw. ich fand sie im ersten Band sehr sympathisch. Auch fand ich es schade, dass ein paar Stränge aus dem ersten Teil nicht mehr vorkamen.
Fazit: Mir fiel dieser Band schwerer als der erste, jedoch war er am Ende gut abgerundet, sodass ich mit einem guten Gefühl aus dem Roman ging. Viel macht der Schreibstil wieder gut.
Bleiben oder Weg? Es gibt nicht schöneres, als ein wiedergelesenes Buch, dass mir wieder gefällt.
- David Safier
Plötzlich Shakespeare
(1.098)Aktuelle Rezension von: AlinchenSeit Jan sich zwei Jahre zuvor von Rosa getrennt hat (man muss dazu sagen, dass SIE IHN betrogen hatte), suhlt sie sich in Selbstmitleid. Nun hat sie auch noch eine Einladung von Jan zu seiner Hochzeit erhalten. Um sich davon abzulenken, lässt sie sich auf ein Date mit ihrem Kollegen in einem Zirkus ein. Dort ist sie so beeindruckt von einem Hypnotiseur, dass sie diesen später aufsucht. Auf der Suche nach sich selbst und mit der Mission, die wahre Liebe zu finden, landet sie in einem Körper ihrer Seele in einer früheren Zeit. Und zwar in dem Körper von William Shakespeare. Doch auch Shakespeare befindet sich noch in seinem Körper. Und so müssen sich zwei – auf den ersten Blick sehr unterschiedliche – Wesen zusammenraufen, um die Zeit in einem Körper zu meistern und noch dazu die Wünsche der Queen zu erfüllen.
So wie viele Bücher von David Safier (zumindest alle, die ich gelesen habe) lebt auch dieses von Skurrilität und Humor. Ich habe so manches Mal herzhaft gelacht, aber oft wirkte die Geschichte einfach zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Und noch etwas missfiel mir: Zwar wird am Anfang darauf hingewiesen, dass die Geschichte nicht auf historischen Tatsachen beruht, aber so sehr erfunden hätte ich dann doch nicht gedacht. Das beschriebene Leben von Shakespeare ähnelt "Romeo und Julia" so sehr und Rosa bemerkt es nicht einmal (in Wahrheit hat Shakespeares Frau ihn um etliche Jahre überlebt). Das war mir dann doch zu skurril.
- Jane Austen
Anne Elliot
(482)Aktuelle Rezension von: HimmelsvogelStory:
Anne Elliot wächst als Tochter eines Baronets in Kellynch Hall auf. Kaum im heiratsfähigen Alter möchte sich der mittellose Seeoffizier Frederick Wentworth mit ihr verloben, doch Anne lehnt diesen Antrag auf Anraten einer Freundin, trotz der Liebe zu dem jungen Mann, ab. Jahre gehen ins Land in denen sie nur reifer und gebildeter wird, doch kein Mann scheint gewillt ihr Herz zu erobern. Erst als Annes Vater das Anwesen vermieten muss, begegnet die nun 27-Jährige Frederick erneut. Dieser hat sich nun zum Kapitän hochgearbeitet und ist ein wohlhabender Mann. Doch Verstrickungen in der Gesellschaft, in der sie beide nun verkehren, hindern die beiden daran sich wieder annähern zu können und ein erneutes Aufkeimen ihrer Gefühle erscheint durch andere aussichtslos.
Charaktere:
Anne ist trotz dem frühen Verlust ihrer Mutter im Jugendalter zu einer reifen Frau herangewachsen, sie weiß wie man sich in der Gesellschaft benimmt und selbst in Adelskreisen verkehrt. Die Ablehnung, die sie Frederick zukommen lässt, beschäftigt sie sehr lange und doch scheint sie über dieses Kapitel ihres Lebens hinwegzukommen. Sie blüht regelrecht auf in der Gesellschaft und weiß ihre Umgebenen zufrieden zu stellen, auch wenn sie nicht wirklich mit ihrer Schwester Elizabeth zurechtkommt und die andere, Mary, immerzu sich benachteiligt fühlt. Erst das Zusammentreffen mit ihrem Verflossenen bringt ihr Leben ins Wanken und immerzu versteift sie sich in seiner Nähe, auch wenn sie sich schnell fängt und die beiden schnell lernen miteinander zu leben. Ihnen wird beiden eine baldige Verlobung angedichtet, was sie mit mehr oder weniger Begeisterung zur Kenntnis nehmen. Lange denkt man, ihre Liebe ist auf immer zertrümmert, doch nach vielen Umwegen finden ihre Persönlichkeiten doch noch zueinander und die Geständnisse ihrer Gefühle sind so herzwärmend, dass man kaum glauben kann, was zwischen ihnen lag. Die Harmonie zwischen den Beiden scheint wahrhaftig echt.
Inhalt:
Wie in jedem ihrer Romane hat auch hier Jane Austen ihr Talent, das Schreibhandwerk voll ausgelebt. Mit einer Gewieftheit weiß sie eine ganze Gesellschaft ihrer Zeit in ein Buch zu verpacken, sodass es sinnvoll und spannend ist. Die Gefühle und Hoffnungen der Hauptcharaktere werden sehr sprachgewandt vorgebracht, mit solch einem Gefühl, dass man sich regelrecht selbst in dieser Zeit auf den Straßen Baths spazieren sieht. Ein Roman der keine Sekunde langweilt und einen in der Zeit reisen lässt, wie man es heutzutage selten zu finden vermag.
Fazit:
Ein Auge für die Gesellschaft ihrer Zeit (dem 19. Jahrhundert), sowie das verstricken von Gefühlen durch andere Verpflichtungen, bis sie zur wahren Erkenntnis über ihre Liebe zueinanderkommen, macht Jane Austens Roman zu einem muss, für jeden Romantiker.
Sterne:
5 von 5 Sterne
- Anne Rice
Interview mit einem Vampir, 1 Blu-ray
(575)Aktuelle Rezension von: Pascal_thewildEs ist schon etwas länger her, aber ich weiß noch, dass dies eines der ersten Bücher war, die ich als Junge gelesen habe. Es war ein Geschenk vom Freund meiner Mutter und ich habe es regelrecht gefressen. Vorher war lesen eher eine Pflicht in der Schule, hinterher konnte ich mich an Büchern nicht sattlesen. Jeder hat dieses eine Buch, das einen zur Leseratte macht. Hier ist meines.
Über den Inhalt brauche ich hier wohl nichts schreiben. Aber das Buch unterscheidet sich doch in einigen Punkten vom Film. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, der Vampire mag und sie gerne in historischem Zusammenhang sieht.
- Anne Rice
Das Geschenk der Wölfe
(60)Aktuelle Rezension von: FlosanSpannung, Brutalität, Liebe, Kitsch... in diesem Roman ist alles dabei.
Ein gutaussehender Mann, der „aus Versehen“ zum Wolfsmenschen mutiert und fortan mit seinem neuen Ich kämpft. Am Ende hat mir die Quintessenz gefehlt.. - Anne Plichota
Oksa Pollock - Die Unverhoffte
(297)Aktuelle Rezension von: SabrinaMausOksa ist ein Mädchen,aber kein gewöhnliches.Sondern sie hat besondere Fähigkeiten.Davon wusste sie selbst zu Anfang nichts.Oksa muss vor Mr.Mac Grow aich sehr in acht nehmen.
Meine Meinung:Mit hat das Buch gut gefallen, manche haben nur eine komische Bezeichnung.Wo man sich erst etwas dran gewöhnen muss, aber dann geht es
so wie der Plamplem, Kapiernix, Granuk-spuck usw.Ich fand das Buch ca. ab der ersten Hälfte ziemlich spannend.Es geht auf jedenfall um ziemlich viel Magie und Fanstasy!
- Mary Hooper
Totenmädchen
(138)Aktuelle Rezension von: -Bitterblue-Wieder einmal konnte mich Mary Hooper mit in die Vergangenheit nehmen. Sie schafft eine authentische, aber leicht verständliche historische Welt. Dieses Mal erzählt sie die Geschichte der 16-jährigen Anne Green. Sie wurde wegen Kindstötung zum Tode verurteilt, doch bei der Sezierung stellt sich heraus, sie hat überlebt.Anne ist eine interessante Protagonistin, etwas naiv, aber doch steht sie für ihre Überzeugungen ein. Es war sehr schön ihre Geschichte zu verfolgen, zumal die Story auf wahren Begebenheiten basiert.
Mary Hooper hat mir mit diesem Buch wieder schöne Lesestunden beschwert, allerdings konnten mich ihre anderen Bücher meist mehr fesseln.
- Laura Brodie
Ich weiß, du bist hier
(166)Aktuelle Rezension von: PrinzessinAgiiSarah begegnet ihrem Mann .. der vor Monaten bei einem Sturm auf dem Wasser ums Leben gekommen ist ..
Der Klappentext hat vor ein paar Wochen zu mir gesagt ich muss dieses Buch lesen .
Nun hab ich es und ich musste feststellen, dass mir der Schreibstil absolut nicht gefallen hat .
Ja es ist ein älteres Buch, allerdings waren viele Wörter sehr veraltet und sehr viele ungute Kliesches vertreten.
Erst als Nate eine größere Rolle wurde, war das Buch richtig interessant.
Da die Geschichte so spannend war und ich wissen musste was mit David ist und wie ihre Geschichte weiter geht musste ich dieses Buch zu Ende lesen.
- Kerstin Gier
Gegensätze ziehen sich aus
(795)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderKerstin Gier packt uns Leser auch mit diesem Band wieder aufs Neue. Frau Hittler ist die Neue im Kindergarten, ein eigener Schuhladen soll eröffnet werden, Anton ist der Mann ihrer Träume, aber es passiert noch viel mehr. Ein Gag jagt den nächsten Gag, aber Kerstin Gier lässt auch immer Raum, damit sich ihre Figuren entwickeln können und das es auch einen gewissen Tiefgang in der Geschichte gibt.
- Sally Green
Kingdoms of Smoke – Die Verschwörung von Brigant
(294)Aktuelle Rezension von: Katii212Die Charaktere gingen mir bereits von Anfang an tierisch auf die Nerven. Ich musste mich immer wieder dazu zwingen zum Buch zu greifen, ich empfand es als sehr zäh und schleppend, demnach habe ich es abgebrochen. Das Cover ist allerdings ein echter Hingucker und ich hoffe andere finden ihre Freude an dem Buch.
- Anne Hertz
Glückskekse
(663)Aktuelle Rezension von: luckytimmiJana wird genau am 35. Geburtstag von ihrem Freund verlassen . Total deprimiert und unglücklich trifft sie sich mit ihren beiden Freundinnen, 1 davon verheiratet, die andere eher beziehungsgeschädigt. Auf deren Vorschlag hin schreibt Jana eine SMS an eine wildfremde/ ausgedachte Nr und fragt: Was kann ich tun, um glücklich zu werden?
Diese Nachricht erhält Ronald, der ebenfalls von seiner Freundin verlassen wurde. So schreiben die beiden hin und her und geben sich gegenseitig Tipps zur Suche nach dem Glück...
Irgendwann machen sie tatsächlich ein Treffen aus (erinnert ein bisschen an einen bekannten Hollywoodfilm😉). Was aber passiert??? Wird nicht verraten...
Nebenfiguren bzw. -geschichten sind Miriam und Steffie, die Freundinnen von Jana, Felix, der Nachbar v. Jana, ebenso Georg, der Freund v. Roland und eine alte Dame...
Ich finde dieses Buch wunderschön: man bekommt Tipps bzw Denkanstöße fürs Glücklichsein, eine berührende Geschichte fürs Herz, die nicht primitiv ist, und auch viele lustige Szenen. Und es liest sich total schön.
Was ich nicht gebraucht hätte, sind die Romanauszüge von Roland, der versucht, einen Roman zu schreiben; das unterbricht immer mal wieder den Lesefluss.
Ein empfehlenswertes Buch!!! - Charlotte Link
Die Täuschung
(545)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestLink wird so sehr beworben, dass ich mich endlich auch dazu entschieden habe eines ihrer Bücher zu lesen. Ich habe mich für dieses entschieden, da ich es als Sommerlektüre recht passend fand. Leider konnte mich das Ganz nicht wirklich überzeugen. Alles entwickelt sich recht langsam und die Charaktere sind etwas farblos. Außerdem ergibt sich das Ende schon recht früh in den Andeutungen. Charlotte Link kann Schreiben und die Satzmelodie, die gewählten Vergleiche und die Beschreibungen sind gut. Jedoch war der Inhalt nichts für mich.
- Anne Sanders
Mein Herz ist eine Insel
(15)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIsla weiß nicht, wohin. Ihr langjähriger Freund hat sie für eine andere verlassen. Nun steht sie ohne Wohnung und Job da, denn beides hat sie mit dem Mann geteilt, den sie bald zu heiraten glaubte.
Ihr bleibt für den Moment nichts anderes übrig, als nach Hause zurückzukehren, obwohl sie das am wenigsten will.
Seit sie von der kleinen schottischen Insel Bailevar geflüchtet ist, hat sie zu ihrer Familie kaum Kontakt gehabt. Doch auf eine Person freut sie sich: Shona, die alte Dame, die die Geschichte der Insel liebt und lebt.
Auf der Insel erwartet sie aber nicht nur eine Familie, die sauer ist, weil sie sich nie gemeldet hat – auch ihre Jugendliebe ist auf die Insel zurückgekehrt und führt erfolgreich das dortige Pub.Am Anfang empfand ich die Protagonistin Isla als unreife Ziege … was sich jedoch von Minute zu Minute verbesserte, denn hinter dieser „abweisenden“ Maske, steckt eine leidenschaftliche, fürsorgliche und verletzte junge Frau, die auf der Insel mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, genauso das Cover. Gelesen wurde Islas Sicht von Anna Carlsson, deren Stimme facettenreich und angenehm ist. Finns Sicht wurde von Julian Horeyseck gelesen, dessen Stimme eher nicht so mein Fall war.
Es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht, dieses Hörbuch beim Autofahren in den Urlaub zu hören.
Zu einem Roman von Anne Sanders werde ich sicherlich wieder greifen. - J.K. Wildling
Hinreißend
(14)Aktuelle Rezension von: vicky_1990Das Cover naja, hat mich persönlich nicht angesprochen. Zumindest im ersten Moment. Erst beim zweiten oder dritten Mal dachte ich mir dann ‘sieht ja gar nicht so schlecht aus‘ und gab dem Buch eine Chance.
Der Schreibstil von J.K. Wildling gefällt mir gut. Die Geschichte ist flüssig zu lesen und Dank genauer Zeitangaben weiß man immer wann genau man sich befindet und vor allem wieviel Zeit seit dem letzten Absatz bzw. der letzten Szene vergangen sind.
Allgemein finde ich das Buch sehr spannend – vor allem die Thematik dass einem kein Arzt helfen kann und man immer ewig auf den (nächsten) Termin wartet – das ist (leider) sehr Realitätsnah. Die Krankengeschichte zu Anfang erinnert mich etwas an Tagebucheinträge - diese ist spannend aber zugleich auch zermürbend. Im Buch findet man Aussagen: wie ‘Patienten mit untypischen Symptomen sind schwierig‘ oder ‘Dafür bin ich nicht zuständig.‘ Jeder der Ärzte-Odysseen hinter sich hat kennt solche Floskeln leider und fühlt mit Anne total mit!
Einzig das Liebesleben von Anne konnte mich nicht zu 100% überzeugen – es war mir teilweise etwas zu überstürzt bzw. bizarr – aber okay, außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Aktionen! Trotzdem ziehe ich dafür einen Stern ab.
‘Eine berührende Liebesgeschichte mit einer Besonderheit: Der Leser kann sich das Ende aussuchen, denn dieser Roman hat zwei davon!‘ – dieser Satz hat mich zunächst etwas verwirrt aber nachdem ich die entsprechende Stelle im Buch erreicht habe war alles klar. Das finde ich mal eine nette Idee – hatte ich bisher bei einem Buch noch nie gesehen. Zwar fand ich Ende Nummer eins besser allerdings konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen auch das andere zu lesen und musste Taschentücher auspacken da es herzzerreißend war. - Anne Rice
Gespräch mit einem Vampir
(284)Aktuelle Rezension von: Asmodina66XInhalt
Er ist so schön wie ein Engel und so unverletzbar wie ein Gott: Lestat de Liancourt, der ewige Rebell unter den Vampiren, Beherrscher der Finsternis und Verführer von großer erotischer Kraft. Mit seinem Schützling Louis macht er sich auf die Reise durch die Nacht – auf der Suche nach anderen Untoten, nach Gefährten und Abenteurern in der ewigen, dunklen Unsterblichkeit.
Schreibstil
Der Schreibstil von Anne Rice unglaublich bildhaft, insbesondere bei ihren Schilderung der verschiedenen Epochen. Dabei benutzt sie teilweise sehr anspruchsvolle Formulierungen und Worte, meist beim Beschreiben von Louis' Emotionen.
Fazit
Ich habe dieses Buch mit siebzehn gelesen und es fasziniert mich heute noch genauso wie am ersten Tag. Die Autorin hat einfach die unglaubliche Gabe, die Leser in ihre Welt, zu ihren Charakteren zu führen. Ich hoffe, das wir noch viel von ihr lesen werden.