Bücher mit dem Tag "anna todd"

Ich mag Tessa und Hard in ja eigentlich gerne und lese ihre Geschichte auch sehr gerne. Das ganze Hin und Her ist aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Die ständigen Streitereien, Meinungsverschiedenheiten und Missverständnisse können schnell zu viel werden. Ich lese das Buch jetzt zwar schon zum zweiten Mal, muss aber immer wieder Pausen einlegen, da mir das Gezoffe zu viel wird. Abwechslungsreich ist der Roman also nicht wirklich - aber die Charaktere machen für mich den Roman aus. Und irgendwie auch der Glaube an die Liebe. 

Super Buch und super Film. Freu mich schon auf das nächste Buch der Reihe. Nur Empfehlenswert!

Obwohl mir Hardins und Tessas Gestreite total auf den Wecker geht, habe ich auch den dritten Teil fertig gelesen. Und nach wie vor bin ich überzeugt, dass ich die beiden mag, aber ihr Gestreite einfach zu viel für meien Geschmack ist.

Das ging am Ende so weit, dass ich den vierten Teil gar nicht mehr lesen wollte. Wenn da mal nicht wieder so ein gutes Ende mit Cliffhanger gewesen wäre...

Ich muss sagen, die Enden der Bücherreihe reisen es für mich immer wieder heraus. Und dann lese ich doch wieder weiter, obwohl mir das Buch leicht auf die Nerven geht.

Selbst schuld, könnte man sagen. Aber irgendetwas packendes muss das Buch ja doch wieder haben. Ansonsten würde ich nicht weiterlesen.

Eine Hassliebe zu dem Buch

Der vierte und letzte Band ist für mich der wohl beste gewesen. Endlich wird nicht mehr so viel gestritten. Endlich wird mit etwas mehr vernunft und verstand an die Sache,bzw. an die Beziehung, herangegangen. Das hat mir in den vorherigen Teilen komplett gefehlt.

Obwohl Hardin und Tessa im Grunde weniger miteinander zu tun haben, hat mir dies gefallen. Man merkt auch endlich, dass ihre Charaktere sich weiterentwickelt haben.

Nur das Ende muss ich kritisieren. Dort geht mir alles zu schnell. Es wirkt für mich, als hätte man ein Happy End erzwingen wollen. Wenn dieses Happy End etwas ausführlicher und früher gekommen wäre, wäre die ganze Reihe für mich gleich um einiges Geistreicher gewesen.

Leider überhaupt nicht das was ich erwartet habe.
Die Geschichte der toxisches Beziehung von Tessa und Harden hat sich dermaßen in die Länge gezogen das ich mir immer wieder dachte aufhören oder von Kapitel 20 zu Kapitel 93 skippen.
Tessa benimmt sich während dem ganzen Buch, wie ein Kleinkind, da ist keinerlei Reife da. Harden wiederum ist extrem widersprüchlich, was nach einer kurzen Zeit anstrengend für mich als Leser wurde.

Das einzig attraktive und ansprechende am Buch waren für mich nicht die Charaktere, besonders nicht Bad-Boy Harden, sondern die kurzen Kapitel. Somit konnte man das Buch relativ schnell durchlesen.

Außerdem finde ich das Cover ansprechend. Es ist schlicht, farblich sehr schön und sieht im Regal ansprechend aus.

In dem Buch geht es um die 16-jährige Eden, die den ganzen Sommer bei ihrem nervigen Vater in Santa Monica verbringen muss. Sie rechnet mit dem Schlimmsten. Außerdem ist ihr Stiefbruder Tyler ein Bad Boy. Er ist abweisend, aggressiv und unverschämt. Seine Augen zeigen Eden jedoch etwas anderes und schon bald fühlt sie sich zu ihm hingezogen.

Ich war leider sehr enttäuscht von dem Buch. Ich mochte weder Eden noch Tyler und die Handlung war leider auch nicht mein Fall. 

Allerdings liebe ich den Schreibstil von Estelle Maskame und darum konnte ich dem Buch noch 2,5 Sterne geben. Ich bin echt gespannt, ob die anderen Bände mich doch noch überzeugen können.

Ich fand es toll, das auch die (haupt-)Nebencharakteren je ein Kapitel bekommen haben. So konnte man sie besser verstehen. Hardin hatte ja auch schon bei der After Bücher seine einzelne Kapitel. Mir waren sie dort aber zu kurz. Deshalb habe uch mich gefreut mehr über seine Bewegsgründe zu erfahren. So würde er mir auch sympathischer. Schade finde ich, dass es am Ende so ein grosser Zeitsprung gibt. Ich hatte irgendwie erhofft, dass in diesem Buch die Lücke gefüllt wird, die in der Afterreihe gemacht wurde.
Sowie die Afterreihe hat mir diese "zusammungfassung" sehr gefallen.
Auch zum die Reihe nochmals ins Gedächtnis zu rufen eignet sich dieses Buch auf jeden Fall.

Landon ist immer noch nicht über seine Ex Freundin Dakota hinweg. Als er dann Tessas Freundin näher kam und mit ihr auf eine Verabredung ging. Traf er dort auf ihre Mitbewohnerin Dakota. Landon möchte am liebsten im Boden verschwinden. Nachdem er Nora sitzen gelassen hat und Dakota hinterher lief, machte Dakota eine Szene als würde er fremdgehen. Dort konnte ich Landon verstehen. Denn SIE hat ja Schluss gemacht und wenn man nicht mehr zusammen ist, hat seine Ex Freundin nichts dazu zu sagen, wann er mit jemandem anders zusammen sein kann. Dakota und Landon kommen sich wieder näher. Doch ständig muss er an Nora denken und in ihrer Gegenwart fühlt er sich stark hingezogen.

Das Buch hat kdein richtiges Ende, daher bin ich froh, den 2 Band schon zuhause zu haben :)

Das Buch war schnell gelesen. Jedoch habe ich mir von der Geschichte mehr erhofft. Ich fand die sie zu langatmig und zu wenig überraschend. Mir hat das gewisse etwas für eine wirklich berührende und interessante Story gefehlt. Ich fand es toll, das diese Liebesgeschichte im Rahmen einer Militärfamilie spielt. Dies gibt eine gewisse Abwechslung zu anderen alt bekannten Liebesromanen, welche oft Mals immer nach dem gleichen Schema verlaufen. Die Beiden Protagonisten mochte ich als Figuren ganz gut, jedoch konnte ich einig ihrer Handlungsmotive nicht nachvollziehen. Auch hatte das Buch leider für meinen Geschmack zu wenig starken und fesselnden Spannungsbogen. 

Nach den großen Enthüllungen müssen Tessa und Hardin umso stärker um ihre Liebe und ihre Beziehung kämpfen. Doch was, wenn ihnen dafür die Kraft fehlt? Und was, wenn nicht nur die äußeren Umstände ihre Liebe bedrohen?

Seit dem zweiten Band fällt es mir schwer, eine passende Inhaltsbeschreibung zu schreiben, die nicht zu viel verrät, aber das Thema des Buchs gut zusammenfasst. Das liegt zum einen daran, dass sich vieles immer wieder wiederholt, sodass man das Gefühl hat, immer das gleiche zu schreiben. Zum anderen ist es die streckenweise fehlende Handlung, sodass es oft nur wenig gibt, das man beschreiben kann ohne zu spoilern.
Im vierten Band werden Hardin und Tessa mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Herausforderungen, die alle beide zum Nachdenken und Reflektieren anregen. Man hat das Gefühl, dass sie endlich erwachsener werden, was beiden gut tut. Nur ist das nicht unbedingt hilfreich für ihre Beziehung. Eine Beziehung, die von Beginn an toxisch war - und das liegt nicht nur an Hardin.
Seit Tessa mit ihm zusammen ist, spielt sich ihre gesamte Welt nur noch in seinen Kreisen ab. Sie arbeitet bei einem Freund seiner Familie, sie wohnt zeitweise bei diesem oder sogar im Haus von Hardins Vater. Ständig nutzt sie Hardin und seine Bekanntschaften aus, auch wenn sie es gar nicht bemerkt oder so meint. Sie hat kein eigenes Leben, keine eigenen Freunde mehr. Ihre Mutter sieht sie kaum noch und ihr Jugendfreund Noah ist beinahe gänzlich aus ihrem Leben verschwunden. Tessas gesamtes Leben spielt sich nur noch in Hardins Sphären ab und das ist verdammt toxisch. Hinzu kommt ihr manischer Drang nach Perfektion, der sowohl sie als auch ihre Mitmenschen geißelt. Über Hardins toxische Seiten brauche ich hier wohl kaum noch zu reden, da diese schon seit Band 1 bekannt sind. Und vielleicht haben sich die Beiden genau deswegen verdient, weil sie beide egoistisch und abhängig sind.
Drei Bücher hat es gebraucht, bis eine minimale Charakterentwicklung einsetzt, die leider nur wenig glaubwürdig wirkt, da sie sehr konstruiert und zweckorientiert zu sein scheint. Es ist klar, welches Ziel die Autorin damit verfolgt und das macht es nicht gerade besser.
Ein Großteil des Romanverlaufs ist vorhersehbar und es kommt nur hin und wieder mal zu einer Überraschung, die meistens das Geschehen kaum beeinflussen oder nur unnötig weiteres Drama erzeugen. Drama, von dem man sich sicher ist, wie es ausgehen wird.
Das Ende bzw. der Epilog sind mehr als kitschig, vorhersehbar und nehmen der Geschichte den letzten Rest an Glaubwürdigkeit, den sie noch hatte. Spätestens nach dem ersten Zeitsprung ist klar, was noch folgen wird und es verliert sich endgültig in den Klischees des Genres.
Den Sprechern gelingt es, einem die Geschichte, die Figuren und ihre Emotionen näher zu bringen. Teilweise sorgen sie aber auch dafür, dass Hardin und Tessa nur umso verrückter wirken, wenn sie mal wieder die Kontenance verlieren.

Landons Geschichte hat mich richtig gefesselt. Ich habe mich gefreut, als Noras Sicht kam. Finde das immer toll, die andere Seite von der Geschichte zu erfahren. Manchmal gab es wieder Verwirrungen durch ihre Teile und dann wieder Auflösungen und Verständnis. Vielleicht wäre auch noch eine kurze Perspektive von Dakota toll gewesen, aber war auch nicht notwendig. Hessa kam für mich zu wenig vor (Ich weiss es ging ja auch um Landon). Am Schluss gab es leider grosse Zeitsprünge. Ich war ganz kurz überrascht, als ich gelesen habe, dass sie geheiratet haben, ohne dass wir die Versöhnung mitbekommen haben. Doch dann ist mir die Hochzeit in Hessas Geschichte eingefallen und jetzt weiss ich auch, wen Landon geheiratet hat.

Ich hab mehr als zwei Jahre gebraucht um dieses Buch durch zu bekommen. Ich kann nur sagen, endlich ist es vorbei.

Für die Unterhaltung hier die individuellen Bewertungen für die einzelnen Geschichten. Ich hatte doch ein wenig Spaß :D

• Abstruse Geschichte mit einer Prise Sexismus 2/5 
• Wirkt schon fast wie eine Parodie auf eine schlecht Fanfiction, ist aber vermutlich ernst gemeint 1/5 
• Stimmungsschwankungen des Todes, unnachvollziehbare Gedanken und ein Creep den sie nicht leiden kann, aber dann doch, weil er sie stalkt 1/5 
• Super nervige weibliche Hauptperson, ansonsten gute Idee 3/5 
• Super langweilig 4/5 
• Gute Geschichte 5/5 
• Auch gut. Wäre voll die Vorlage für ne Romance gewesen aber nein 5/5 
• Super wierd, Typ meint Nein heißt ja und die daraus entstehende Beziehung wäre wahrscheinlich die toxischste die man sich vorstellen kann 2/5 
• Sie ist orange 4/5 
• Was? Stars sind auch Menschen? Danke für die Erinnerung 2/5 
• So langweilig, dass ich sie nicht zu Ende lesen konnte, aber der Hund war süß 2/5 
• War komisch zu lesen, aber cooler Twist 5/5 
• Süße Story, die beste bisher 5/5 
• Ich habe grade 10 Minuten meiner wertvollen Zeit verschwendet 4/5 
• Unrealistisch aber süß 4/5 
• Bin ich grade in einem Kdrama gelandet? Er gesteht ihr seine Liebe, macht ihr einen Antrag und fragt sie dann nach ihrem Namen? 5/5 
• Kreativ und ziemlich cool 5/5 
• Ich bin ein arrogantes Arschloch und außerdem männlich 2/5 
• Wow 5/5 
• 🥰 5/5 
• Feminismus.. yay.. 3/5 
• Ich schwör, ich bin kein Fangirl 4/5 
• ...what 1/5 
• :/ 3/5 
• Mal aus einer anderen Perspektive 4/5 
• ... Kanye West wird Präsident, beendet den großen Trump-Weltkrieg und lässt Kim Kardashian in einen Berg meißeln... und der Leser ist Sekretär... 2/5 
• Süße geschichte 4/5 
• Genau IMAGINE du fährst Demi Levato mit dem Auto an... ein wahrer Traum.. 2/5 
• WOW WAR DAS.. mittelmäßig 3/5 
• Wer geht freiwillig auf einen Abschlussball?? Aber süß 4/5 
• Aus vertrauenswürdiger Quelle weiß ich dass Ian in der ersten Sekunde des Aufeinandertreffens hätte Fäuste fliegen lassen 1/5 
• Sie Autorin gibt sich Mühe uns zu überzeugen, dass das nicht komisch ist... sie hat's nicht geschafft 1/5 
• ... unangenehm 3/5 
• ... pure ... Langeweile ... 2/5

Okay…

Ich bin ganz ehrlich, ich konnte es nicht fertig gelesen. Nach etwa 25% des Buches hatte ich das Gefühl alles immer wieder und wieder zu lesen. Die Story hat sich nicht weiter entwickelt, sondern im Kreis gedreht.

Kennt ihr dieses Spiel wo man bei einem Gänseblümchen die Blätter abrupft und immer er liebt mich, er liebt mich nicht sagt? Ja. Genau so war Tessa.

Hardin:

• Unsympathisch. Physische gestört. Eigentlich reichen diese Worte schon ziemlich aus um  Hardin zu beschreiben. 
• Ja, Hardin hat eine schwere Kindheit und sein Vater war nicht ganz unbeteiligt und ja, er hat auch seiner Mutter sehr weh getan, aber das rechtfertigt trotzdem nicht, dass Hardin sich seinen Vater, seiner zukünftigen Stiefmutter und Landon wie der letzte Arsch aufführt. Vor allem Karen (?) gibt sich wirklich große Mühe. Die haben ihm ein komplettes Zimmer eingerichtet, mit gefüllten Kleiderschrank und was nicht noch alle, Das findet Hardin zwar ganz nett, Nutz es auch wie selbstverständlich, aber hier bleiben, was sich sein Vater und Karen augenscheinlich wünschen, ist jetzt nicht so ganz oben auf seiner Prioritätenliste.
• Hardin Vorbild ist ja, wie viele wohl wissen, Harry Styles. Ich muss ja zugeben, dass ich als ich so ca. 14 war ihn ziemlich toll fand. Dementsprechend ist einiges bei mir hängen geblieben und alles was ich über ihn weiß passt einfach so null mit Hardin über ein. Wenn das eine Fan Fiction ist, sollte sie doch ein wenig auch mit der Person zu tun haben oder? Es fängt schon bei so Kleinigkeiten an, wie dass Harry im Gegensatz zu Hardin keinen Piercing hat. Die Gemeinsamkeiten der beiden ist eigentlich nur ihr Aussehen, ihre Tattoo‘s (aber auch nur teilweise), die Tatsache dass sie Brite sind und das Harrys Eltern genau wie Hardins getrennt sind. 

Tessa:

• Sie behandelt ihren Freund wie Dreck. Sagt immer wieder das er der richtige ist und dass sie ihn liebt. Aber nur sagen bringt halt nichts, man muss sich auch entsprechend verhalten wenn man möchte, dass das was man scheinbar will und richtig findet geschehen soll.
• Mal abgesehen davon ist Noah auch ein bisschen seltsam. Er küsst sie immer nur auf die Stirn. Die beiden sind seit glaube ich 5 Jahren oder waren es 3?, zusammen und küssen sich nicht? Das ist nicht unbedingt Standard, aber so was soll’s geben. Tessa scheint das bisher ja toll gefunden zu haben, aber als sie Hardin kennenlernt kommt sie das erste Mal auf Idee das es anders sein könnte. Guckt die eigentlich keine Filme, Fernsehen oder so? Küssen da dich die Charaktere auch immer war nach der Ehe? Gibt es klar, ist aber eher weniger der Standard. 
• Ihre kontrollsüchtige Mutter scheint sie komplett normal zu finden. Sie tut es immer damit ab, dass sie eben besorgt ist und eine gute Mutter sein will. Meine Mum würde ganz sicher nicht nur weil es sein könnte das ich auf einer Party bin und vielleicht etwas getrunken habe mehrere Stunden fahren um mich zusammenzustauchen und zu belehren, und komischer Weise fühle ich mich weder vernachlässigt noch ungeliebt.

Sie liebt ja Bücher über alles. Zumindest erzählt sie das. Sie liest nicht wirklich viel (ich kann mich jetzt an keine Stelle erinnern, aber vielleicht habe ich auch was über lesen) , wirft mit wissen aus klassischer Literatur um sich, die man auch durch eine einfache Zusammenfassung haben könnte um sich, aber mehr ist da nicht.

Ihre Persönlichkeit wird nur damit beschrieben das sie ein Good Girl ist. Genauer hätte die Autorin es gar nicht hin kriegen können

Zu allem Überfluss hat sie kein bisschen Lebenserfahrung. Sie kam mir hin und wieder so vor wie ein Schaf mit verbundenen Augen . 

Die Beziehung:

• Toxisch.
• Hardin behandelt Tessa wie scheiße. Tessa glaubt das sei die wahre Liebe und am Ende knutschen sie rum oder haben Sex.
• Die Anziehung der beiden wirkt auf mich sehr körperlich. Aber Liebe ist nicht nur Sex und fummeln
• Ich finde toxische Beziehungen in Büchern immer sehr schwier vor allem wen sie als die wahre Luebe dargestellt wird. Vor allem junge Mädchen/Jung könnten eventuell komplett falsche Vorstellungen von Liebe bekommen und was Okay in einer Beziehubg ist. Deswegen mats ich ws nochmal sagen: Dieses Vezuehung ist nicht normal und nicht gesund. Sollte euch jemals jemand behandeln wie Hardin nematodes eure Beine in die Gaby und rennt. 

Der Schreibstill und Aufbau

• Die Geschichte wirkt so als wäre sie von Kapitel zu Kapitel geschrieben worden. Als hätte die Autorin am Anfang noch gar nicht gewusst wo sie hinwollte. Das Ende war noch offen, frei nach dem Motto „Wir schauen was die Zukunft uns bereithält“.
• Die Autorin hat es geschafft eine ca. 600 Seiten lange Geschichte mit einem Grund Vokabular zu schreiben. Ich habe die Geschichte auf englische gelesen und so ist es mir noch einmal mehr aufgefallen, da ich nicht einmal zum Wörterbuch greifen musste, was bei anderen englisch sprachigen Bücher bei mir, regelmäßig der Fall ist

Ich habe nur ein Bruchteil der Dinge in meine Rezension geschrieben die mir negativ aufgefallen sind. Ich habe jetzt ehrlich gesagt keine Lust mehr weiter zu schreiben

Mein Fazit: Never Again

PS: Es handelt sich hier um meine persönliche Meinung. Niemand muss dem übereinstimmen. 

Super Buch würde ich jederzeit wieder lesen! Ich mag die Autorin Anna Todd sehr gerne.

Hörbuch: Die beiden Sprecher machen ihre Sache wirklich gut. Man fiebert die ganze Zeit mit und kann durch die Stimmfarbe die Aufregung in einzelnen Situationen und das Drama zwischen Hardin und Tessa sehr gut nachvollziehen.

Die Geschichte an sich startet nach dem aufregenden und überraschenden Ende von Teil 2 und ich selbst war hin und hergerissen, wie ich das finden soll, denn anfangs hat mich diese Wendung sehr genervt, denn ich wollte wissen, wie es zwischen Hardin und Tessa weitergeht, da noch einige Geheimnisse gelüftet werden sollten und nun tut sich noch ein ganz anderes Thema auf, obwohl dies wohl abzusehen war.

Ansonsten ist dieses On-Off immer noch vorhanden und man hat kaum Zeit, zu genießen, wenn es denn mal gerade gut läuft, weil schnell etwas passiert, was alles immer wieder kaputt macht.

Meistens ist dies mittlerweile aber nur noch nervig, denn es ist eigentlich eindeutig, dass die Beiden, trotz ihrer Anziehungskraft zueinander, einfach nicht zusammen passen.

Dennoch hängt man irgendwie an Ihnen fest und will einfach wissen, wie es weitergeht,

Ich bin jetzt schon gespannt, wie die Geschichte enden wird, ob die Beiden eine Chance bekommen, oder nicht.

Super Buch, ich freu mich schon auf das nächste Buch der Reihe. Nur Empfehlenswert!