Bücher mit dem Tag "angelina jolie"
5 Bücher
- Meg Cabot
Perfekte Männer gibt es nicht
(97)Aktuelle Rezension von: Bell_1703Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund schwört Drehbuchautorin Lou, sich nie wieder auf einen Schauspieler einzulassen. Allen voran nicht auf jemandem wie Jack, Hollywood-Star, Frauenaufreißer des Jahrhunderts und Hauptdarsteller der Filme, für die sie die Drehbücher schreibt.
Eine Aneinanderreihung unglücklicher Ereignisse endet damit, dass der Hubschrauber, der Lou und Jack zu einem Drehort bringen sollte, mitten im Nirgendwo abstürzt und dafür sorgt, dass beide ihre gegenseitige Abneigung überwinden und zusammenarbeiten müssen, um zu überleben.
Sowohl Lou als auch Jack waren mir von Anfang an sympathisch. Eine ordentliche Portion Witz, vor Sarkasmus triefende Wortgefechte und im späteren verlauf viel Liebe – im Großen und Ganzen also das Komplettpacket!
Natürlich gibt es ein paar Sachen, die ein wenig over-the-top sind, aber für ein entspanntes Lesevergnügen ist das Buch durchaus geeignet! - Roberto Saviano
Gomorrha
(98)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGomorrha ist ein Sachbuch, so wird es beschrieben und das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Es wird an keiner Stelle echte Spannung aufgebaut, dessen sollte man sich bewusst sein, somit kann es sich an manchen Stellen etwas ziehen. Auch die vielen verschiedenen Personen sind durchaus etwas verwirrend. Allerdings war das Buch für mich auch ein sehr interessantes und auch schockierendes Buch, vor allem das Ende hat es noch einmal wirklich in sich, ohne jetzt zuviel verraten zu wollen
- Andrew Morton
Angelina Jolie
(19)Aktuelle Rezension von: goatFür dieses Buch habe ich mich nicht entschieden, weil ich ein Fan des Stars Angelina Jolie bin, sondern weil ich ein Fan des Menschen Angelina Jolie Voight bin. Für den ganzen Starrummel um berühmte Schauspieler habe ich generell wenig übrig, weil ich selten fernsehe und in meinen Augen viele Stars überheblich sind und nicht mit Geld umgehen können. Im Rampenlicht stehen ist das, was zählt. Nur wenige von ihnen schaffen es, Mensch zu bleiben und nicht zu vergessen, woher sie gekommen sind. Und noch weniger interessieren sich für die Not und Armut anderer Menschen. Prinzessin Diana war eine der wenigen, die sich für die Bedürftigen stark gemacht hat und Angelina Jolie ist in ihre Fußstapfen getreten. Am 4. Juni 1975 geboren, ist Angelina nur ein Jahr jünger als ich. Der Unterschied zwischen uns beiden? Ich bin weder eine erfolgreiche Schauspielerin, noch habe ich sechs Kinder und Brad Pitt an meiner Seite. Ich bin keine Uno-Botschafterin und wurde 2007 auch nicht zum größten Sexsymbol gewählt. Tauschen? Nein, ich würde niemals mit ihr tauschen wollen. Dieses Leben wäre mir viel zu anstrengend. Aber meine Bewunderung hat sie auf jeden Fall. Denn ich finde es faszinierend, wie sie ihr Leben bewältigt und es nebenbei auch noch schafft, sich für andere Menschen einzusetzen. Aus diesem Grund musste ich die Biographie einfach haben. Ich wollte mehr über diese Frau erfahren und da kam Andrew Morton mit der Biographie einfach zur rechten Zeit. Bevor Morton beginnt über Angelina zu schreiben, vergehen viele Seiten, in denen der Leser etwas über das Leben ihrer Eltern erfährt. Angelinas Kindheit war nicht leicht. Ihre Eltern trennten sich kurz nach der Geburt und ihre Mutter Marcheline Bertrand wurde durch Angelina immer an ihren Mann Jon Voight erinnert. Aus diesem Grund verbrachte Angelina schon als Baby viel Zeit in einem abgelegenen Zimmer in der Obhut von Kindermädchen. Trotz der Trennung legte Voight immer viel Wert darauf, den Kontakt zu seinen beiden Kindern zu halten. Allerdings machte es ihm Marcheline nicht gerade leicht und das Verhältnis zwischen Angelina und ihrem Vater verschlechterte sich immer mehr. Ob dies der Grund für die vielen gescheiterten Beziehungen von Angelina ist, ist natürlich reine Mutmaßung, aber Andrew Mortons Recherchen zu den einzelnen Beziehungen, die sowohl Männer als auch Frauen betrafen, sind sehr aufschlussreich. Überrascht war ich darüber, dass Mick Jagger sich Hals über Kopf in sie verliebt hat und seine Avancen mehr als eindeutig waren. Diese Tatsache war für mich neu. Morton hat wirklich sehr gut recherchiert und ihr ganzes Leben "zerpflückt". Er hat versucht objektiv zu bleiben, was natürlich nicht immer gelingen kann, wenn man über das Leben eines anderen Menschen schreibt. Aber im Großen und Ganzen kann man schon herauslesen, dass er Angelina gegenüber sehr positiv eingestellt ist. Wer hier ein Skandalbuch erwartet, wird wohl eher enttäuscht werden. Neben einer ausgezeichneten Recherche gibt es in diesem Buch auch einiges an Fotos zu sehen, die Angelinas Großeltern, Eltern, ihren Bruder und auch Jon Voights Geliebte zeigen. Auch Fotos aus früheren Beziehungen, Angelina als UN-Sonderbotschafterin, mit ihren Kindern oder beim Besuch im Tattoo-Studio. Das Buch bietet reichlich Informationen und ich kann es uneingeschränkt jedem empfehlen, den Angelina Jolie in ihren Bann gezogen hat. - James Patterson
Denn zum Küssen sind sie da
(140)Aktuelle Rezension von: suse9Casanova liebt die Frauen, denn er denkt, dass sie zum Küssen da sind. Nur, Casanova ist in diesem Fall alles andere als charmant. Er betäubt bildschöne Frauen, um sie aufs Brutalste zu vergewaltigen. Wer zart besaitet ist, sollte dieses Buch nicht lesen, denn es schont niemanden. * Für diesen Roman nur 1 Rezension zu schreiben, fällt schwer, denn für mich besteht er aus drei Teilen - aus dem rasanten, spannenden Anfang, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt - dem Mittelteil, der sich in die Länge zieht, voller Kritikpunkte steckt und dem Finale, das noch einmal so richtig Gas gibt, um mit überraschenden Tricks aus der Lethargie zu reißen. Über den Inhalt will ich nichts mehr sagen, man sollte die Handlung auf sich zukommen lassen und sich wappnen, denn für die Grausamkeiten des Täters braucht man seine ganze Kraft. * Der Autor versteht es, Spannung aufzubauen und die Geschichte geschickt zu erzählen, so dass man ihm nicht und schon gar nicht dem Täter auf die Schliche kommt. Trotzdem weißt der Roman Schwächen auf. Die ständigen Bezüge auf den ersten Fall der Hauptfigur Dr. Cross nerven mit der Zeit, und warum er überhaupt zu den Ermittlungen hinzugezogen wird, bleibt für mich nebulös. Vor Dummheiten sind die Protagonisten nicht gefeit, was eigentlich nicht schlecht ist, denn wer kann sich schon fehlerfrei nennen? Doch sind einige Handlungen so extrem unlogisch, dass ich nur ungläubich den Kopf schütteln muss (Nun, der Roman ist schon ein paar Jahre alt und vielleicht schrieb man damals so.) Was der Autor vollkommen vernachlässigt, ist die eigentliche Ermittlungsarbeit. So bleibt im Verborgenen, wie die einzelnen Ergebnisse zustande kommen und das Machtgerangel zwischen den Instanzen ist klischeehaft. * Eine Zeit lang war ich versucht, das Buch zuzuschlagen, aber ich wollte natürlich die Identität des Täters erfahren und so las ich weiter. Der rasant spannende Schluss entschädigte mich für den Mittelteil. Hier zeigt James Patterson noch einmal, dass er richtig gute Ideen hat. * Fazit: "...denn zum Küssen sind sie da" ist ein spannender Roman mit Schwächen. - Michael Pye
Taking Lives
(12)Aktuelle Rezension von: Sabi-SternchenIch musste immer wieder mit dem Buch neu anfangen weil es so verwirrend geschrieben ist, das man irgendwann nicht mehr mitkommt. Erst als ich den Film gesehen hab wusste ich worum es eigentlich geht!