Bücher mit dem Tag "ana"
52 Bücher
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.319)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEs gibt Bücher, die aus dem Nichts auf einmal in aller Munde sind und jeder muss sie gelesen haben. Shades of Grey ist so eine Buchreihe, die aus dem Nichts da war und urplötzlich musste sie jeder lesen. Man kam einfach nicht drumherum.
Ich kann nicht sagen, dass der Hype berechtigt war, aber es hat wohl einfach einen Nerv getroffen. Dennoch ist es durchaus wunderbar unterhaltsam mit lustigen, romantischen und sehr erotischen Szenen, aber auch immer wieder überraschend tiefgehend. Vor allem was den Charakter Christian Grey betrifft, der mit sehr viel Tiefe ausgearbeitet ist. Eine faszinierende Figur.
Es ist kein Buch, dass man gelesen haben muss, aber durchaus gute Unterhaltung. Und auf jeden Fall besser als der Film.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe
(4.351)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEs gibt Bücher, die aus dem Nichts auf einmal in aller Munde sind und jeder muss sie gelesen haben. Shades of Grey ist so eine Buchreihe, die aus dem Nichts da war und urplötzlich musste sie jeder lesen. Man kam einfach nicht drumherum.
Ob der Hype berechtigt war, nun, da bin ich mir nicht sicher. Aber die Geschichte ist gute Unterhaltung gespickt mit Humor, überraschender Tiefe, Emotionen und Erotik. Christian Grey bleibt eine spannende Figur und auch Ana entwickelt sich weiter. Der zweite Band hat auch deutlich mehr Handlung zur Erotik als der erste.
Fazit: Gute Unterhaltung mit Figuren, die sich entwickeln und an Tiefe gewinnen.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust
(3.777)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEs gibt Bücher, die aus dem Nichts auf einmal in aller Munde sind und jeder muss sie gelesen haben. Shades of Grey ist so eine Buchreihe, die aus dem Nichts da war und urplötzlich musste sie jeder lesen. Man kam einfach nicht drumherum.
Ich weiß nicht, ob dieser Hype bei Shades of Grey wirklich gerechtfertigt ist, aber zumindest sind die Bücher gute, kurzweilige Unterhaltung die ordentlich mit Erotik gespickt ist. Wobei es mir tatsächlich teilweise zu viel wird und zu wenig Handlung, doch das ist persönliche Vorliebe.
Der dritte Band hat mich diesbezüglich tatsächlich überrascht, im positiven Sinne, denn es passiert einiges. Hochzeit, Flitterwochen, die Umstellung aufs Eheleben, Freundschaften, Zukunftsplanungen und Ereignisse, die diese völlig aus der Bahn bringen. Dazu kommt ein wenig Krimi-Feeling auf, denn ein Stalker hat es auf das frisch verheiratete Paar abgesehen.
Fazit: Die Trilogie ist gute, kurzweilige Unterhaltung, die für Freunde von erotischen Liebesromanen genau das richtige ist.
- Brian Katcher
Ana und Zak
(158)Aktuelle Rezension von: LollyLovesBooksDiese Geschichte ist ziemlich cute. Es geht um zwei Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ana ist unglaublich engagiert, schlau und gut erzogen. Zak dagegen ist sehr unordentlich und nicht gerade organisiert. Doch dann lernen sie sich besser kennen und fangen an, sich zu mögen. Es hat mir gut gefallen, dass Cover fand ich allerdings leider nicht so schön. Es passt meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Geschichte, aber okay.
- E. L. James
Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt
(1.134)Aktuelle Rezension von: Sandra8811Diese Rezension wird nicht ganz so ausführlich, da es sich im Prinzip um die gleiche Story und die gleichen Charaktere handelt wie Fifty Shades of Grey Geheimes Verlangen.
Trotzdem möchte ich hier meine Meinung teilen:
Ich bin immer noch begeistert von der Serie und selbst wenn man die Story bereits kennt, es ist trotzdem schön, wieder drin zu sein und das ganze aus Christians Sicht zu erleben. Die Story ist (auch wenn man sie ja kennt) mitreißend und erotisch prickelnd. Dieses Buch hat Details, die man bei Geheimes Verlangen nur erahnen kann. Viele schreiben, dass es das nicht gebraucht hätte, ich bin froh, dass es die Trilogie aus Christians Sicht gibt, denn nur so kann ich meine Sucht danach stillen. Das Buch lies sich super gut lesen und ich war wieder vollends mitgerissen. Klare Leseempfehlung für Fifty Shades of Grey Fans.
- Kelly Oram
Cinder & Ella
(1.614)Aktuelle Rezension von: RoxiStar07Dieses Buch und seine Geschichte hat mich so berührt und mich dabei so oft nahezu zum Weinen, wie zum Lachen gebracht.
Eine mitreisende, harte, traurige, unglaubliche, emotionale und wunderschöne Geschichte. Kaum zu beschreiben. Das ist das tollste Buch, dass ich je gelesen habe.
Was mich am allermeisten mitnahm, war das Thema Mobbing, mit dem Ella konfrontiert wurde. Das betrifft in der realen Welt zu viele Leute, die Opfer von dem Hass anderer werden. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, meist ist der Kern die Eifersucht, aber kein Grund ist gerechtfertigt. Keiner hat es verdient so unmenschlich behandelt zu werden. Wie heißt es so schön: „Let us make love, no hate.“
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(132)Aktuelle Rezension von: railantahelenaMeinung:
dieses buch ist sehr einfach zu lesen und ist es sehr interessant da es mein erster Erotikroman war habe ich meine Vorliebe zu Erotikromane und Romane zu Enddecken. ich kann dieses buch wirklich nur Empfehlen da es wirklich spaß mach dieses buch zu lese.
p.s es gibt zwei sichten von dem buch ein mal von Ana und dann einmal eine von Christian.
- Lilly Lindner
Was fehlt, wenn ich verschwunden bin
(512)Aktuelle Rezension von: dannyDas Buch ist in Briefform verfasst und es geht um Phoebe, die ihrer älteren Schwester April Briefe schickt, ohne eine Antwort zu bekommen. April ist in einer Klink für Magersüchtige und um ihr den Aufenthalt zu erleichtern, schreibt Phoebe diese Briefe, in denen sie ihrer Schwester viel erzählt, was so passiert.
Ich habe das Buch wegen dem Cover gelesen und es hat mir echt gut gefallen. Ich mochte Phoebe, lieber hatte ich allerdings April und deren Freundin River, da Phoebe meiner Meinung nach zu besserwisserisch ist.
Der zweite Teil des Buches besteht aus Aprils Briefen, die sie nie abgeschickt hat. Aprils Weltansicht ähnelt meiner eigenen sehr, auch wenn ich nicht mit Ana befreundet bin. Ich habe ebenfalls eine kleine Schwester, die immer meint, dass ich alles bekomme, was ich will (wobei das nicht stimmt) und kein besonders gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Früher war ich ziemlich lebhaft, mittlerweile bin ich zurückhaltend und misstrauisch, da die Leute aufgehört haben, mit mir zu sprechen und mich nicht mehr beachtet haben, wenn sie sich nicht aufregen sollten. Deshalb konnte ich April gut nachvollziehen.
Insgesamt finde ich das Buch ziemlich gut, auch wenn Phoebe ein wenig eingebildet ist, die Briefe für eine Neunjährige nicht realistisch sind und sie sich manchmal echt blöd verhält. Außerdem wäre es schön gewesen, wenn der Unterschied zwischen beiden Schwestern klarer gewesen wäre.Als ich das Buch fertig hatte, brauchte ich einen Moment. Immer wieder sind mir die Tränen gekommen.
- E. L. James
Darker - Fifty Shades of Grey. Gefährliche Liebe von Christian selbst erzählt
(251)Aktuelle Rezension von: Sandra8811Diese Rezension wird nicht ganz so ausführlich, da es sich im Prinzip um die gleiche Story und die gleichen Charaktere handelt wie Fifty Shades of Grey Gefährliche Liebe.
Trotzdem möchte ich hier meine Meinung teilen:
Ich bin immer noch begeistert von der Serie und selbst wenn man die Story bereits kennt, es ist trotzdem schön, wieder drin zu sein und das ganze aus Christians Sicht zu erleben. Die Story ist (auch wenn man sie ja kennt) mitreißend und erotisch prickelnd. Dieses Buch hat Details, die man bei Gefährliche Liebe nur erahnen kann. Viele schreiben, dass es das nicht gebraucht hätte, ich bin froh, dass es die Trilogie aus Christians Sicht gibt, denn nur so kann ich meine Sucht danach stillen. Das Buch lies sich super gut lesen und ich war wieder vollends mitgerissen. Klare Leseempfehlung für Fifty Shades of Grey Fans.
- Nina Blazon
Ascheherz
(684)Aktuelle Rezension von: Nora4Das Buch lag schon eine Weile auf meinem SuB, nachdem ich es einmal im Secondhandladen gefunden habe und nun war ich einmal dazugekommen, es endlich zu lesen. Das Konzept, welches vom Klappentext her vorgeschlagen wird, klang vielversprechend und das mysteriöse um Summers Vergangenheit wird auch lange aufrecht gehalten. Das gesamte Buch scheint auch vom Schreibstil her dieses mysteriöse auszustrahlen, was mir auch gut gefallen hat.
Die Geschichte selbst war auch okay, auch wenn es, wie gesagt, ein ganzes Weilchen dauerte, bis man irgendetwas mehr erfährt. Lange Zeit ist es nur eine Flucht vor dem geheimnisvollen Blutmann. Das hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können.
Der erste Abschnitt zum Beispiel, der einem in die Welt eines Theaters einführt und so viele interessante Charaktere einführt, führt zum Beispiel leider ins Nichts. Es wäre so viel Potential darin gewesen, denn mir hat es absolut gefallen, wie beschrieben wurde, wie Summer und die anderen in die Rollen schlüpften. Es konnte mich richtig packen und ich wollte mehr davon, aber sobald sie ging, war es vorbei damit und spielte auch keine Rolle mehr. Wieso wird so eine Welt dann eigentlich überhaupt aufgebaut? Das war leider etwas schade.
Nach dem packenden Anfang hat dann auch das gewisse Packende gefehlt, welches mich ans Buch gefesselt hätte. Das Buch war keineswegs schlecht und die Geschichte war, trotz der Länge sehr toll, aber das gewisse Etwas hat einfach irgendwie gefehlt. Ich mochte es, wie alles beschrieben wurde und habe das Buch auch gerne gelesen, aber etwas hat einfach gefehlt.
Generell kann ich es sicher empfehlen. Es ist kein schlechtes Buch und lässt sich eigentlich auch ganz locker lesen, trotz der geheimnisvollen Atmosphäre. Für Fantasyfans ist es sicher noch ein interessantes Buch. Mir persönlich hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, welches für die fünf Sterne gereicht hätte, weshalb das Buch von mir vier Sterne bekommt.
- Lilly Lindner
Splitterfasernackt
(440)Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks,,Einmal in diesem Leben möchte ich morgens aufwachen und verstehen, warum ein Mann eine Frau vergewaltigt. Ich möchte begreifen, warum Männer kleine Kinder ficken.‘‘ - Seite 242, Splitterfasernackt; Lilly Lindner
In diesem Buch geht es um Lilly Lindner selbst, die mit sechs Jahren regelmäßig von ihrem Nachbarn missbraucht wird. Als sie dann dreizehn Jahre alt wird, rutscht sie in die Magersucht und fängt an zu hungern. Außerdem entwickelt sie Depressionen und fängt an sich selbst zu verletzen. Doch all das, scheint nicht zu helfen. Also beschließt sie ihrem Körper zu verkaufen, der lange nicht mehr ihr gehört…
Ich finde es unfassbar schwierig, eine Rezension zu einer Autobiografie zu verfassen. Letztendlich ist es ja immer noch die Geschichte der Autor*innen und ich glaube nicht, dass man darüber urteilen kann. Ich möchte dennoch versuchen, meine Worte zu diesem Buch zusammen zufassen, denn dies war ein Buch, das mich unglaublich oft zum Weinen gebracht hat. Und nicht nur das, in vielen Punkten (ohne darauf näher einzugehen), die sie beschreibt, kann ich mich wieder finden.
Lilly Lindner hat mit so einer grandiosen Sprache ihre grausame Geschichte zu Wort gebracht, was oft dafür gesorgt hat, dass ich an vielen Menschen und auch an das Vertrauen in die Menschen gezweifelt habe. Ich werde niemals verstehen können, dass Menschen so etwas kleinen Kindern antun können und ihnen somit ihre Kindheit, nein, ihr ganzes Leben rauben. Diese Dinge passieren heutzutage leider viel zu oft hinter verschlossener Tür & meistens bekommen wir all das gar nicht mit.
Das ist ein Grund dafür, warum ich Lilly Lindner so bewundere. Ich finde, dass es eine Menge Mut, Stärke und Vertrauen braucht, um diese Geschichte an die Öffentlichkeit zu tragen. Erst einmal muss es furchtbar sein, all die Dinge aufzuschreiben, die ihr passiert sind, da man ja immer wieder beim Schreiben an all die Grausame Dinge denken muss. Außerdem finde ich es sehr mutig von Lilly Lindner, dass sie auch die Folgen dieser schrecklichen Tat beschreibt. Denn ich hoffe sehr, dass es manche Menschen vielleicht die Augen öffnen kann.
Ich finde es so faszinierend, mit welchen Worten Lilly Lindner ihre Geschichte niederschreibt. Ihre Worte haben dafür gesorgt, dass ich weinen musste und oftmals das Buch aus der Hand legen musste, um einmal kurz durchzuatmen, bevor ich mich weiter diesen grausamen Dingen widme. Lilly Lindner benutzt so viele emotionale und gefühlvolle Worte, die einen so sehr in ihre Geschichte reinziehen. Lilly Lindner benutzt in diesem Buch Worte, die ich noch nie in meinem Leben gehört habe. Und doch weiß man ganz genau, was die Autorin uns damit sagen möchte.
,,Splitterfasernackt‘‘ war für mich ein Buch, dass mich sprachlos zurückgelassen hat. Ich möchte anmerken, dass dieses Buch keine leichte Kost ist und man es nicht mal ,,zwischendurch‘‘ lesen kann. Dieses Buch ist tiefgründig und zeigt uns eine Welt, die viele Menschen gar nicht sehen wollen. Dafür bin ich Lilly Lindner ebenfalls dankbar, dass sie über diese dunkle Seite der Welt spricht. Ich möchte gerne auch noch ,,Winterwassertief‘‘ lesen und hoffe darauf, dass Lilly Linder in diesem Band endlich die Möglichkeit findet, mit all den Dingen etwas besser zu Recht zu kommen.
- Ana Alonso
Vision
(168)Aktuelle Rezension von: Buecherwurm1309Bei diesem Buch finde ich es tatsächlich ziemlich schwierig es zu beurteilen, da es zwar zum Großteil gut war, es jedoch auch Stellen gab, welche wahnsinnig verwirrend waren. Die Geschichte drum herum ist wahnsinnig interessant und für mich etwas neues, nur haperte es leider etwas an der Ausführung und ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Autoren nicht wussten, wie sie ihre Gedanken verschriftlichen sollen. Als würden ihnen die Worte für das fehlen, was sie beschreiben wollen und dadurch wurde es ab und an verwirrend. Wobei vor allem die magischen Tatoos für mich neu waren. Auch ist es zwischen Jana und Alex keine typische Liebesgeschichte, sondern meiner Meinung nach, etwas völlig anderes. Das Äußerliche der Hauptfiguren wird gut dargestellt und man kann sich gut vorstellen, wie sie aussehen, was mir auch gut gefallen hat. Leider wusste ich das ganze Buch über nicht, was ich von den Charakteren halten soll, da auch dabei die Situationen oft verwirrend waren. Sehr gut hat mir gefallen, wie die Gefühle der Protagonisten dargestellt, beziehungsweise beschrieben werden, da diese einem sehr nahe kommen und sie "echt" wirkten :) Zusammengefasst kann man sagen: + Meistens flüssiger Schreibstil Beschreibung der Hauptfiguren gut gelungen Die Gefühle die den Leser ergreifen sollten haben das getan :) Interessante Geschichte - Einige Stellen sind sehr verwirrend Probleme mit dem verschriftlichen der Gedanken - George R. R. Martin
Wild Cards - Das Spiel der Spiele
(238)Aktuelle Rezension von: JamiiInhalt
Nachdem in den Vierzigerjahren das Wild Card Virus ausgebrochen ist, weisen einige Menschen körperliche Veränderungen und Superkräfte auf. Wer von ihnen der heldenhafteste ist, soll nun die Castingshow American Hero zeigen, in der die Teilnehmer Aufgaben erledigen müssen und so verhindern wollen, aus dem Team gewählt zu werden.
Zu spät bemerken sie, dass nicht nur der Titel des American Heros auf dem Spiel steht und dass in Ägypten eine weitaus größere Herausforderung ihr Heldentum prüft.
Meine Meinung
Ich bin sehr zweigespalten über das Buch. Einerseits fand ich die Anlage interessant und (ich gebs zu) der Herausgeber George R R Martin hat eine große Rolle gespielt, dass ich das Buch gekauft habe. Ich habe es angefangen, die ersten 30 Seiten gelesen und es dann in mein Bücherregal gestellt. 6 Jahre lang. Das ist ziemlich sprechend.
Weil so interessant das Konzept auch war, die Geschichte als solche konnte mich nicht begeistern. Ob das an den zusammengemischten Schreibstielen der unterschiedlichen Autoren oder den Charakteren, mit denen ich mich auch nach langem Bemühen nicht identifizieren konnte lag, weiß ich nicht.
Was sicher nicht geholfen hat,war die Unwissenheit über wiederauftretende Charaktere, die man nicht mehr zuordnen konnte.
Dann bin ich zur zweiten Hälfte gekommen. Obwohl sich an den Characteren und an der Menge an Autoren nichts verändert hat, ist der Plot selbst interessanter geworden und hat mich mehr und mehr in den Bann gezogen. Gegen Ende hat es mir das ziemlich gut gefallen.
Fazit
Durchhalten lohnt sich, wenn man bereit ist, sich ein buntes Gemisch an Schreibstielen und Charakteren zu geben. Ob man allerdings die Hälfte eines 500 Seiten Buches bereit ist, zurchzuhalten, müssen alle selbst entscheiden. Für weitere Teile reicht es bei mir nicht mehr.
- Cassandra Day
In 50 Tagen zur Mrs. Grey
(22)Aktuelle Rezension von: DarkMaronTanja ist hin und her gerissen von der Buchreihe Shades of Grey und möchte selber in 50 Tagen ihren Mr.Grey finden der auch dies alles mit ihr tut wie im Buch. Doch so einfach ist das nicht, da fast jeder dieses Buch kennt oder nicht der richtige dabei ist. Findet Tanja noch ihren Mr. Grey?
Ich fand das Buch super geschrieben und man hat an einigen stellen sich gefragt warum tut Tanja das nur, eine 1 zu 1 Kopie wie im Buch wird es ja nicht geben. Auch wenn ich nun länger dran gesessen habe lag es nicht am Inhalt sondern an anderen Dingen. Wer gerne sowas lesen tut kann ich das Buch ans Herz legen. Das Ende hat mir auch sehr gefallen, da es ein schönes Happy End gab. - Christine Fehér
Dann bin ich eben weg
(340)Aktuelle Rezension von: Jacky1Ich war selbst nie magersüchtig, aber in einer Umgebung in der es viele Betroffene gab. Für Menschen die sich noch nie mit der Thematik auseinandergesetzt haben, ist es denke ich ein sehr schönes Buch, für alle anderen aber nicht. Die Geschichte ist recht oberflächlich erzählt. Ich hätte mir mehr Details gewünscht. Und an Betroffene die noch nicht recovered sind: das Buch enthält Gewichtsabgaben. Falls euch das triggered, nicht lesen.
Aus diesen Gründen 3 🌟. Besser als der Durchschnitt, aber mehr nicht. - Jodi Meadows
Das Meer der Seelen - Nur eine Nacht
(80)Aktuelle Rezension von: Talja! Spoiler Warnung!
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Nun , ich habe nicht mehr damit gerechnet , dass der dritte und letzte Band das Ruder noch herum reißen kann. Und meine Vermutung hat sich bewahrheitet. Ich bin immer noch der Meinung, dass das Setting großartig ist, nur leider ist der Schreibstil einfach nicht meins.
Und das Ende war leider auch ein absolutes Klischee.Aber ich wollte dem dritten Band dennoch eine Chance geben , weil ich die Idee dahinter wirklich toll finde. Wirklich schade, das es leider so schlecht umgesetzt ist.
- Elizabeth Harrower
In gewissen Kreisen
(8)Aktuelle Rezension von: Bri"Nun ist also alles vorbei, und alles beginnt von neuem."
Zoe ist 17 Jahre alt, als ihr Bruder Russel das verwaiste Geschwisterpaar Anna und Stephen das erste Mal nach Hause einlädt. Die jeweiligen Geschwisterpaare hätten nicht unterschiedlicher aufwachsen können. Während Zoe und Russel in einem freien Akademikerhaushalt aufwuchsen, mussten Stephen und Anna ihr Leben nach dem Tod ihrer Eltern bei Onkel und Tante verbringen, die mit sich selbst genug zu tun hatten. Stephen konnte dank seines Alters dem deprimierenden Haushalt früher entfliehen, Anna schien sich Strategien angeeignet zu haben, um mit der Situation klar zu kommen. Die Verstrickung der vier sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten wird über die Jahre nicht einfacher.
In einer klaren Sprache erzählt Elizabeth Harrower in ihrem in den 1970er Jahren entstandenen Roman In gewissen Kreisen von der Veränderung des Menschen. Anfänglich sprühend und zauberhaft glitzernd begibt sich vor allem die Hauptfigur Zoe in ein selbst gewähltes Schicksal, das ihre Persönlichkeit stark verändern wird. Ihre Energie, die man durch den Text nahezu körperlich zu verspüren glaubt, kocht auf immer kleinerer Flamme, bis sie fast erlischt. Doch gerade die Person, die anfänglich mehr als zurückhaltend erscheint, sich aus allem vorsichtig heraus hält, um in späteren Jahren wegen einer unmöglich geglaubten Liebe als Künstlerin ihre Selbstverwirklichung und ihren Frieden finden wird, durchbricht durch ein Versehen die geschlossenen Kreise, innerhalb derer sich die beiden Geschwisterpaare bewegen. Die Frauen sind es, die sich bewegen, aus unterschiedlichen Gründen und in verschiedene Richtungen. Die beiden Männer wirken teilweise trotz der Tiefe, die Harrower ihnen zu verleihen vermag, wie Randfiguren, die einmal auf eine Bahn gesetzt, diese nicht mehr verlassen mögen.
Die gewissen Kreise, die der Titel des nun erstmals veröffentlichten Kleinods nennt, sind sowohl gesellschaftlich als auch als immer wiederkehrende (Verhaltens-)Muster zu sehen - Muster, denen vor allem Frauen, aber auch Männer, aus Verantwortungsgefühl, Bequemlichkeit, Idealismus, falschem Stolz, Unverständnis oder was auch immer erliegen können. Schwierig ist das Durchbrechen dieser Muster allemal, wenn sie bereits eingefahren sind. Kommunikation würde dabei helfen, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Doch oftmals sprechen gerade Ehepaare nicht das an, was sie wirklich bewegt. Ein Teil mag glauben, alles sei im Lot, während der andere Teil seine liebe Mühe damit hat, dieses Lot zu halten.
Der Durchbruch kann also nur über ein von außen kommendes Ereignis erreicht werden. Plötzlich liegt der Fokus zwar auf einer Person des Viergestirns, doch genau das zeigt die allgemeinen Verbindungen zueinander deutlich auf. Schlussendlich findet ein Kreis sein Ende und ein neuer beginnt. Alles ist offen. Dieser Effekt weitet sich natürlich über die vier Personen hinaus auf andere Beteiligte aus.
Es gibt LeserInnen, die diesem Roman fehlende Tiefe der Figuren oder einen deprimierenden Plot anlasten. Beides habe ich im Roman nicht entdeckt. Vielmehr war es das wahre Leben - im Buch fasst es eine Zeitspanne von 40 Jahren, einsetzend kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Psychologisch genau, fast distanziert - kühl und doch atmosphärisch beleuchtet Elizabeth Harrower die Beziehungen ihrer Figuren. Die Konzeption ist verzwickt gestaltet. Gedankliche Einschübe, Erinnerungsfetzen an bereits Geschenenes machen es nötig, aufmerksam zu lesen. Stil und Sprache erinnern an andere Neuentdeckungen der letzten Jahre, wie zum Beispiel Dorothy Bakers Zwei Schwestern, Rona Jaffes Das Beste von allem oder Pamela Moores Cockails. Literatur eben.
Vielleicht braucht man für Romane dieser Art auch eine gewisse Haltung, einen über die Jahre gewachsenen Erfahrungshorizont, um die Klasse der Autorin wahrnehmen zu können. Das Thema selbst ist nicht aufmunternd, aber wahr. Diese Geschichten passieren jeden Tag, immer wieder, auch heute noch. Und das eigentlich Erschreckende daran ist die Tatsache, dass die Kreise in denen man sein Leben verbringt, nur allzu oft deutlich werden, auch deren negativer Einfluss bleibt nicht im Verborgenen, doch ein Aufbrechen dieser Muster und ein Neubeginn kostet immer Kraft und wird selten tatsächlich geschafft. Häufig werden nur Personen ausgetauscht, um doch die gleichen Kreise wieder zu ziehen.
Zoe, Russel, Anna und Stephen werden mit Wucht aus diesen Bahnen gerissen - was sie daraus in der Zukunft machen, bleibt ein Stück weit offen. Doch Verharren wird keiner von der Vieren.
Dem Roman nachgestellt ist ein sehr kluger kurzer Essay von Alissa Walser, die das Buch wunderbar erfasst und in die deutsche Sprache übertragen hat.
- Casey Stone
Faith, Hope, Love
(9)Aktuelle Rezension von: SanNitIch kenne schon einige Bücher von dem Autor. Seinen Schreibstil mag ich sehr gerne denn es ist schön flüssig und angenehm geschrieben.
Darum hab ich mir ihn erwählt, um wieder in ein neues Genre abzutauchen. Das war nämlich meine erste Female Love Story.
Was soll ich sagen, mir hat es sehr gut gefallen. Es ist ein wenig seichter aber nicht weniger leidenschaftlich.
Diese Geschichte war spannend, chaotisch, prickelnd und ich habe sie fast in einem Rutsch durchgelesen.
Was ich sehr interessant fand, war das dominanz - devot Gefälle.
Haley ist im Leben eher zurückhaltend und ängstlich, aber in Liebesdingen gibt sie den Ton an.
Pam ist genau das Gegenteil. Sie steht ihre Frau und setzt sich für jeden ein. Aber sobald die Tür hinter ihr zufällt, fällt auch ihr Kartenhaus ein und sie braucht jemanden der sie führt und beschützt.
Mein erster Ausflug in dieses Genre hat mich also nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Ich werde die Reihe weiter verfolgen, denn diese Story war ein guter Anfang, die noch einiges Potenzial nach oben hat. Ich freue mich schon auf die nächsten der Reihe und vergebe hier gerne eine Leseempfehlung. - E. L. James
Freed - Fifty Shades of Grey. Befreite Lust von Christian selbst erzählt
(61)Aktuelle Rezension von: Sandra8811Diese Rezension wird nicht ganz so ausführlich, da es sich im Prinzip um die gleiche Story und die gleichen Charaktere handelt wie Fifty Shades of Grey Befreite Lust.
Trotzdem möchte ich hier meine Meinung teilen:
Ich bin immer noch begeistert von der Serie und selbst wenn man die Story bereits kennt, es ist trotzdem schön, wieder drin zu sein und das ganze aus Christians Sicht zu erleben. Die Story ist (auch wenn man sie ja kennt) mitreißend und erotisch prickelnd. Dieses Buch hat Details, die man bei Befreite Lust nur erahnen kann. Viele schreiben, dass es das nicht gebraucht hätte, ich bin froh, dass es die Trilogie aus Christians Sicht gibt, denn nur so kann ich meine Sucht danach stillen. Das Buch lies sich super gut lesen und ich war wieder vollends mitgerissen. Ich habe nun totale Abschiedsschmerzen, da dies das letzte Buch im Fifty Shades of Grey Universum ist. Ich hoffe, dass die Autorin bald wieder so eine tolle Serie schreibt.
Klare Leseempfehlung für Fifty Shades of Grey Fans.
- Jodi Meadows
Das Meer der Seelen - Nur ein Leben
(241)Aktuelle Rezension von: Talja! Spoiler Warnung!
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Puh, schwierig, ganz schwierig. Auf die Geschichte habe ich mich wirklich gefreut. Ein Setting, welches ich so noch nicht gelesen habe. Die Geschichte ist großartig. Nur leider ist die Umsetzung absolut schief gegangen.
Schade.Es zieht sich Stellenweise so unglaublich lange, die Charaktere sind super langweilig, man sollte ja meinen , dass sie spannender sind mit den ganzen Leben die sie gelebt haben. Aber sie wirken einfach nur müde und langweilig.
Aber das Cover ist unglaublich.
- Jonathan Hayes
Martyrium
(132)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAls echter Serienjunkie komme ich natürlich auch nicht an dieser Reihe vorbei. Nachdem dieser erste Band nun doch schon einige Zeit auf meinem Regal lag, wollte ich nun doch mal lesen.
Hm...nun weiß ich auch, weshalb er so lange auf dem Regal lag. Der Klappentext verspricht Spannung und Action, die Geschichte jedoch selbst, kann den Erwartungen einfach nicht standhalten.
Lag es an den ellenlangen Passagen über das Privatleben des Ermittlers? Oder lag es an der mangelhaften Spannung? Ich weiß es nicht. Fakt ist nur, das ich etwas anderes erwartet hatte. Wo war der Nervenkitzel? Wo war die Spannung?
Fazit: Obwohl ich ein Serienjunkie bin, werde ich diese Reihe wohl direkt nach dem ersten Band beenden. Schade, ich hatte mehr erwartet.
- Krystyna Kuhn
Das Tal - Die Katastrophe
(600)Aktuelle Rezension von: Sjard_SeligerBand 2 aus der Reihe "Das Tal" von Krystyna Kuhn ist insgesamt etwas besser geraten als der erste Teil, welcher noch eher wie eine Einleitung in die Buchreihe wirkte und nicht so ganz überzeugen konnte an vielen Stellen. Nun jedoch haben sich zwar die Schwächen aus dem ersten Teil gemindert, sind aber bei Weitem nicht verschwunden. Dazu gleich noch.
Die Story handelt diesmal, zu meiner Überraschung, von der Studentin Katie, der recht unnahbaren, kratzbürstigen Koreanerin, welche in Band 1 bereits eine wichtige Nebenrolle spielte. Die gesamte Geschichte wird hier im zweiten band nun aus ihrer Perspektive heraus erzählt - und die wusste zu gefallen. Man kann als Leser von Katie halten, was man will - sie gefällt mir. Ihre Art ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber dennoch sympathisch, wenn man einige ihrer Eigenschaften selber aufweist. Katies Antworten sind oft kurz, sarkastisch und kühl, aber nicht auf eine böswillige Art. Sie zieht ihr eigenes Ding am College durch und wirkt ziemlich tough.
Nachdem sie und die anderen der Gruppe im vorherigen Buch auf die Spur von 8 vermissten Studenten aus den 70ern gestoßen sind und deren Verschwinden mit dem neben dem College liegenden Berg "Ghost" zu tun hat, kommt Katie die wahnwitzige Idee, mit ihrer Clique den Ghost zu erklimmen - einerseits, um ihr Bedürfnis nach Freiheit zu besänftigen, und andererseits, um dort nach Spuren zu suchen. Doch schon bald bringen interne Gruppenrivalitäten, Steinschläge, Schneestürme, Gletscher & Kälte die Situation langsam aber sicher außer Kontrolle, und die Gruppe kämpft schon bald ums Überleben auf 3000 Metern Höhe...
Die Charaktere sind wie bereits in Band 1 vorgestellt - mitunter extrem anstrengende Selbstdarsteller, besonders die aufdringliche, übertrieben neugierige Debbie und der alles-filmende, omnipräsente Benjamin. Allerdings werden im Verlauf der Geschichte einige Nervensägen ihren Ruf wiederhergestellt bekommen (so viel sei verraten). Katie wiederum hat mit ihrer trockenen, straighten Art und Weise schnell meine Sympathie gewonnen, nachdem sie zuvor in Band 1 noch eher mysteriös rüberkam. Auch Julia ist wieder dabei und kommt für mich bei der Sympathie auf Platz 2.
Größtes Manko ist und bleibt der Schreibstil. Was die werte Autorin manchmal für krasse plot holes und Handlungssprünge ins Buch einbaut, ist schon bemerkenswert. Als ob sie beim Schreiben permanent abgelenkt und nicht ganz bei der Sache gewesen war... oder sie verliert sich gefühlt in scheinbar detaillierten Beschreibungen, welche dann letztlich doch relativ belang- und aussagelos formuliert wurden. Oft kam es vor, dass ich Seiten mehrmals lesen musste, um der Handlung korrekt folgen zu können und um gänzlich nachvollziehen zu können, wer genau was sagt oder gerade macht. Man kann den Schreibstil von Frau Kuhn also durchaus als "eigenwillig" betiteln.
Nichtsdestotrotz ist der zweite Band gelungener als der erste, weil hier die Story zum ersten Mal so richtig Fahrt aufnimmt. Die Spannungskurve steigt hoch an, und an einige Stellen wird das Buch sogar zum Pageturner und bietet ziemlich gute Unterhaltung. Auch die Twists & Wendungen sind diesmal eine deutliche Spur besser geraten.
Insofern bin ich gespannt auf Band 3 der Reihe.
- Malinda Lo
Ash
(228)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerErster Satz
"Aislings Mutter starb mitten im Sommer."
Klappentext
Als Ashs Vater stirbt, beginnt ihre Stiefmutter, sie wie eine Sklavin zu behandeln. Wann immer Ash entkommen kann, schleicht sie sich in die Wälder – denn dort, so heißt es, suchen Feenmänner nach Frauen, die sie als ihre Geliebten entführen können. Und obwohl dies ihren Tod bedeuten würde, erscheint es Ash besser als das Leben, zu dem sie verdammt zu sein scheint. Doch dann ändert sich alles, als der Königssohn beginnt, Brautschau zu halten, und sein Hofstaat in Ashs Dorf kommt …
Meine Meinung
Ich liebe Märchen. Ich liebe Adaptionen von Märchen. Und ich war faziniert von diesem.
Die Geschichte ist an Grimms Aschenputtel angelehnt. Genau wie im Originalmärchen verliert Aisling, genannt Ash, erst ihre Mutter und später ihren Vater, nachdem dieser eine neue Frau geheiratet hat und Ash zwei Stiefschwestern, Ana und Clara, bekommt. Ash muss als Dienstmagd schuften und wünscht sich diesem Leben zu entkommen. Wie bei Aschenputtel ist der Prinz auf Brautschau und lädt alle Damen des Hauses zur Jagd und zum Ball ein. Nur sind in diesem Märchen die Feen nicht die guten Wesen, die aus Kürbissen Kutschen zaubern. Die Geschichten über Feen sind düster und kaum ein Mensch hat je den Weg aus dem Feenreich herausgefunden. Ash´s Feenmann Sidhean ist bereit ihren Wunsch zu erfüllen, aber dies hat seinen Preis. Und dann gibt es auch noch die königliche Jägerin Kaisa, die Ash zeigt, dass man keinen Mann braucht um frei leben zu können. Ob Ash den Prinzen bekommt, den Feenmann folgt oder Kaisas Weg geht, müsst ihr selbst lesen. Ich fand diese Version des Aschenputtels wunderschön.
Im Vergleich zu Aschenputtel ist Ash viel stärker und will nicht von einem Gefängnis ins nächste flüchten. Mir war sie richtig sympathisch und ich habe die ganze Zeit mitgehofft, dass sie in ein besseren Leben findet. Die Stiefmutter war das bekannte Miststück, aber Ana und Clara waren irgendwie zu verstehen. Das Leben als Töchter adliger Herkunft, die unbedingt eine gute Partie machen müssen, ist nicht so schön wie Ash am Anfang gedacht hat. Ein bisschen Mitleid hatte ich ja für die zwei.
Von den Männern erfährt man nicht viel, da die Geschichte aus Ash´s Perspektive geschrieben ist. Aber das hat man beim Original ja auch nicht.
Besonders schön fand ich die eingestreunten Märchen im Märchen. Geschichte über die Feenwelt, die wie bei uns die Grimm´schen Märchen etc., den Kindern Warnungen und richtiges Verhalten vermitteln sollen.
Obwohl ich diese Version liebe, war leider schon relativ früh klar, welchen Weg Ash wählen wird und es stellte sich nur noch die Frage, ob es ihr möglich ist. Das Ende war also nicht mehr überraschend für mich. - E. L. James
The Fifty Shades Trilogy, 3 Volumes. Shades of Grey, Geheimes Verlangen; Gefährliche Liebe; Befreite Lust, englische Ausgabe
(144)Aktuelle Rezension von: konimelieSuper