Bücher mit dem Tag "amulett"
233 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.733)Aktuelle Rezension von: Buecher_HexeHarry Potter und die Heiligtümer des Todes, ein schönes Buch. Ich fand in nicht so schön wie die anderen Bände, da dieser Teil nicht in Hogwarts spielt, aber er hat mir dennoch gut gefallen. Es war auf jeden Fall der Spannenste Teil der gesamten Harry Potter Reihe, da Harry, Ron und Hermine zum erstem Mal komplett alleine das Abenteuer bestehen mussten. Ganz am Ende des Buches stand noch „Neunzehn Jahre später“ normalerweise gefällt es mir nicht das es einen Miniausschnitt zu der Zukunft gibt, aber dieses Mal hat es mir sehr gut gefallen. In dem „Neunzehn Jahre später Kapitel“ bringt Harry Potter seine gemeinsamen Kinder mit Ginny Weasly zum Gleiß neundreiviertel und ich fand es sehr süß zu sehen wie die Geschichte ganz am Ende ausgegangen ist. Auch wenn ich am Anfang leise Zweifel an dem Buch hatte, gefällt es mir doch alles in einem sehr gut. Also ein Bravo an den letzten Band von Harry Potter.
- Michael Ende
Die unendliche Geschichte
(6.999)Aktuelle Rezension von: Renates_GeschichtenDie unendliche Geschichte zeigt auf ihre wundervolle Art wie wichtig es ist sich die Fantasie zu erhalten. Die Geschichte von Bastian der seine Reise durch Phantasien beschreitet berührt nicht nur Kinder. Für mich gehört die unendliche Geschichte zu den besten Bücher, die ich gelsen habe. Sehr zu empfehlen!
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Halbblutprinz
(9.551)Aktuelle Rezension von: ChiacchieraMan merkt auch an diesem Buch, wie die Bände immer mehr auf das Finale im 7ten Band zusteuern. Es kommt immer Spannung hinzu und auch die einzelnen Charaktere werden nochmal ausführlich, wie der Halbblutprinz, dargestellt. Man erfährt viel neues über verschiedene Geschichten wobei es aber keinesfalls an Spannung fehlt. Ich glaube nicht das ich noch schreiben sollte, wem ich das Buch weiter empfehlen würde, da man es sowieso liest wenn man schon mit Harry Potter angefangen hat da einfach die ganze Idee die dahinter steckt unverbesserlich ist.
- Matthias Falke
Erstflug
(71)Aktuelle Rezension von: PizzzaDie Geschichte fing schon sehr emotional an, so dass einem direkt die Tränen in die Augen schossen, zumindest wenn man schon mal eine geliebte Person verloren hat. Als Evelyn dann zur Uni geht wird der gewöhnliche Uni Alltag sehr hervorgehoben, so dass sogar jede Vorlesung betitelt wurde. Ich finde es sowieso faszinierend wie viele Autoren ihre Protagonisten Psychologie studieren lassen. Während dieser Zeit passiert eigentlich nicht sehr viel, sie begegnet Jared und ein mysteriöses Lichtflackern taucht gelegentlich auf, aber sonst bleibt alles wie gewöhnlich. Beim weiterlesen kommt ein irgendwann der Gedanke warum die Autorin ständig das duschen gehen erwähnt, dazu weiß man erst später mehr. Es ist schon schön hinter die Geheimnisse zu gelangen und nicht sofort zu wissen was eigentlich genau passiert. Da ich gedacht habe das das ein Einzeiler ist, fand ich während des Lesens sehr schade dass man erst gegen Ende erfahren hat worum es eigentlich wirklich geht. Diese Liebesgeschichte hat mich auch nicht wirklich überzeugt, sie wurde sehr süß und zart dargestellt, ich hätte mir ein bisschen mehr Feuer gewünscht. Ich liebe Bücher wo zwei Liebende sich finden, wo Spannung bei ist und viel Actionreiches passiert. Das war hier leider nicht der Fall, denn die Action kam wirklich nur auf den letzten Seiten. Das Ende fand ich auch sehr abrupt, binmir nicht mal sicher ob ich Teil zwei lesen möchte.
- Sarah J. Maas
Throne of Glass - Königin der Finsternis
(1.049)Aktuelle Rezension von: MandthebooksRezension: (kann Spoiler enthalten)
Es ist gefühlte Ewigkeiten her, dass ich Band 3 der "Throne of Glass"-Reihe gelesen habe. Dank einer Leserunde habe ich Band 4 endlich in Angriff genommen und er konnte mich wieder restlos überzeugen, ich hoffe, ich warte bis Band 5 nicht wieder so lange😅Aelin war hier wieder total toll. Clever, stark, empathisch, einfach sie selbst. Und ich mochte ihre Beziehung zu Rowan soo gerne.Chaol ging mir ein wenig auf den Keks mit all der Diskutiererei. Irgendwann hätte ich ihn am liebsten nur noch gegen die Wand geklatscht, dafür kommt mit Lysandra nun noch ein toller Charakter hinzu, mit dem es sicher noch spannend werden wird.Ich fand es sehr spannend, wie Aelin versucht, irgendwie ihren Cousin, Rifthold und Dorian zu retten, mehr oder weniger. Und irgendwie dabei am Leben zu bleiben. Es gab eine Menge Action, clevere Pläne und mit Manon und den Dreizehn haben wir auch noch einige Einblicke auf der anderen Seite erhalten.Band 4 war auf jeden Fall vielversprechend, ich hoffe, mit Band 5 geht es so weiter.
5 Sterne - Jonathan Stroud
Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
(1.907)Aktuelle Rezension von: SchiebeliniWas wie der Beginn eines Witzes klingt, ist vielmehr der Start einer meiner liebsten Jugendbücher. Im Gegensatz zu Eragon haben die Bartimäus-Bücher zwar nicht so sehr die Richtung meiner Fantasy-Lektüren beeinflusst, aber dennoch ist mir gerade der erste Teil sehr positiv in Erinnerung geblieben.
In diesem beschwört Nathanael den Dschinn Bartimäus und will sich mit dessen Hilfe an einem Zauberer rächen, der ihm Unrecht angetan hat. Es bleibt natürlich nicht so einfach wie es klingt und so entspinnt sich eine wunderbare Geschichte, die begeistert und mit seinem Ideenreichtum erstaunt. Bartimäus ist kein großer Kämpfer, dafür aber gerissen und hat sichtlich seinen Spaß daran. Er trifft auf gegnerische Dschinn, gerät mit Nathanael mehr als einmal aneinander, wobei er sich eingestehen muss, dass der 12-Jähirige mehr auf dem Kasten hat, als er gedacht hat. Das passiert vielen Figuren in diesem Buch, Nathanael wird permanent für unfähig gehalten, obwohl er in vielen Sachen schon weit fortgeschritten ist. Er möchte sich beweisen und in einer längeren Rückblende erfahren wir mehr über seinen Werdegang als Zauberlehrling bisher. Hier findet auch die Kränkung durch Simon Lovelace statt, die schließlich die Geschehnisse des Abenteuers in Gang setzt.
Dieser Teil fühlt sich aber manchmal so an, als würde man nicht vorankommen. Das tut man in der Hauptstory ja auch nicht wirklich, schließlich ist hier alles in der Vergangenheit. Das ist vermutlich der einzige Kritikpunkt, den ich am Buch habe. Allerdings verfliegt diese Flaute auch schnell wieder.
Was das Buch sehr ausmacht, ist der Humor. Der ist ausschließlich in den Kapiteln aus Bartimäus' Sichtweise vorhanden, so dass der Geschichte aus Nathanaels Sicht die Ernsthaftigkeit gegeben werden kann, die sie eben auch innehat. Bartimäus reißt Witze, haut dumme Sprüche raus und beschreibt die Dinge mit einer Leichtigkeit, die einem immer wieder zum Schmunzeln oder lautem Lachen bringt. Besonders einzigartig und für mich persönlich genial sind die Fußnoten. Diese werden meistens dazu genutzt, um eine Kreatur näher zu erklären, eine Anekdote aus Bartimäus' Vergangenheit zu umreißen oder um einen weiteren bissigen Kommentar abzugeben.
Die Charaktere im Buch sind zudem sehr schön ausgearbeitet. Anfangs mögen sie noch flach wirken, aber viele bekommen sehr viel mehr Tiefe im Verlauf der Geschichte. Abgesehen von unseren Hauptfiguren gibt es jede Menge weitere Mitspieler in dieser verstrickten Sache, die allesamt so beschrieben sind, dass man sie trotz der großen Fülle nicht durcheinander bringt oder gar schnell wieder vergisst. Vor allem aber das Gespann aus den beiden Hauptfiguren funktioniert wunderbar miteinander: Nathanael als übereifriger und vielleicht ein wenig zu sehr von sich selbst überzeugter Zauberlehrling und der gewitzte Dschinn schaffen es, viele schwierige Situationen mit ihrem Einfallsreichtum zu überstehen.
Anstatt es nur selbst zu lesen, habe ich es dieses Mal meiner Freundin vorgelesen. Zwar haben wir dafür ganz schön lange gebraucht (es bietet sich eben nicht immer an, dem anderen etwas vorzulesen), aber gerade in den letzten Wochen haben wir kaum noch aufhören wollen, weil die Spannung und der Comedy-Aspekt uns gefesselt haben.
- Anonymus
The Bourbon Kid - Das Buch ohne Namen
(642)Aktuelle Rezension von: GuinevereOriginalIn dem Buch "Das Buch ohne Namen" von Anonymus geht es einerseits darum, dass ein bestimmter Edelstein, der als "das Auge des Mondes" bezeichnet wird, gestohlen wird und wiederbeschafft werden muss, gleichzeitig geht es ebenfalls darum, dass ein berüchtigter Killer, der sogenannte "Bourbon Kid", wieder in der Stadt Santa Mondega ist.
Die Geschichte erlebt man aus der Sicht einiger Charaktere wie zwei Mönche, die von ihrem Tempel auf einer Insel ausgesandt wurden, um den Edelstein zu finden und zurückzubringen, wie auch zwei Polizisten, einem Paar, einem Barmann, einer jungen Dame, einem Kopfgeldjäger und noch weiteren Figuren. Jedoch bekommt man nicht das Gefühl, mit verschiedenen Charakteren überschwämmt zu werden, da einige Figuren erst im weiteren Verlauf der Geschichte auftauchen.
Die Geschehnisse aus den verschiedenen Sichten zu erleben war sehr interessant und hat es nur noch spannender gemacht das Abenteuer aller Charaktere mitzuverfolgen, um nicht nur herauszufinden, was mit dem Stein geschieht, sondern ebenfalls herauszufinden, wer Bourbon Kid ist und was es mit der Stadt Santa Mondega im Allgemeinen so auf sich hat.
Der Schreibstil war sehr angenehm, leicht zu lesen und die Dialoge umgangssprachlich verfasst, was einem das Gefühl gegeben hat, einer wirklichen Konversation zu lauschen. Die Kapitel haben ebenfalls eine angenehme Länge, sodass man nicht mitten im Geschehen aufhören muss zu lesen, wenn sich mal wieder das wahre Leben vordrängt.
Allgemein hat mich das Buch sehr gepackt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, darum kann ich das Buch definitiv weiterempfehlen, wenn man auf etwas Fantasy, Spannung und Krimi steht!
- Jonathan Stroud
Bartimäus -
(1.209)Aktuelle Rezension von: Jaqueline_Ivanovi_Im zweiten Teil wird aus der Sicht von 3 Charakteren geschrieben. Die Perspektive der Geschichte wechselt abwechselnd von einem zum anderen zwischen 1-2 Kapiteln, was überhaupt kein Problem darstellt 3 Personen gleichzeitig zu folgen. Ich finde diesen Teil noch besser als den ersten, wobei ich finde man sollte den ersten gelesen haben bevor man den zweiten liest. Aber ich denke wenn man erst im 2.Teil anfängt fehlen einem zwar ein paar Informationen, aber man kann dennoch ohne Probleme einsteigen.
Es geht wieder um den Zauberer der glücklicherweise wieder seinen Dschinn beschwört der ihm helfen soll. Zudem wird das Leben einer des Widerstandes erzählt und erklärt weshalb sie sich dazu entschlossen hat gegen die Zauberer vorzugehen. Ein wütendes Skelett und ein magieresistenter Golem machen allen das Leben schwer und stellen dazu eine große Bedrohung dar vorallem aber für die Leute des Widerstandes ist die Begegnung mit dem Skelett äußerst verhängnisvoll..
Es gibt gibt immer wieder Höhepunkte was durchaus dazu anregt mehr zu erfahren und weiterzulesen. Man erhält noch weitere Einblicke in die Hauptcharaktere.Das Mädchen aus dem Widerstand genauso wie der Dschinn sind meine absoluten Lieblinge in diesem Teil, wobei Honorius gerade wegen seiner Art und Weise sehr erfrischend ist und mir auch sehr gut gefallen hat.
Ich freue mich auf jeden Fall den 3.Teil zu lesen und hoffe dass dieser genauso gut oder besser als der zweite Teil ist :)
- Julie Kagawa
Plötzlich Fee - Herbstnacht
(1.365)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Plötzlich Fee - Herbstnacht" ist der dritte Teil der Feensaga rund um die Halbbluttochter des Sommerkönigs Meghan Chase, in deren Hand schon wieder die Rettung des gesamten Feenvolkes liegt. Zusammen mit ihrem Liebsten Ash, dem Winterprinzen, der seiner Königin und Mutter den Rücken gekehrt hat, und ihrem besten Freund Robin Goodfellow stellt sie sich der Bedrohung, die das Eiserne Reich darstellt. Immer weiter breitet sich das tödliche Eisen aus. Der Falsche König will den Sommer- und Winterhof komplett auslöschen, seine Macht stärken und das Nimmernie übernehmen, doch dazu braucht er Meghan, denn sie vereint eine Kraft in sich, die sie selber kaum kennt, geschweigedenn kontrollieren kann.
Soviel also zum groben Inhalt. Ich könnte nun sehr vieles über dieses Buch sagen, auch über die komplette Reihe, aber vom Inhalt her lässt sich das alles viel zu kurz zusammenfassen. Das Buch hat etwas über funhundertseiten, aber dennoch dreht sich die Geschichte im Kreis, denn alle, die die ersten beiden Bücher kennen, werden nach dem obrigen Text von mir sagen: "Erzähl mir was neues!"
Warum sich diese Geschichte dennoch so lang zieht, ist einfach zu erklären. Meghan lernt erst noch. Ihr ist einiges vorbestimmt und auch wenn sie sich in ihre reale Welt verkriechen könnte, will sie das Nimmernie retten. Durch ihre Erbanlagen, halb Mensch, halb Fee, ist sie immun gegen Eisen und Oberon und Mab, die Könige der Hofstaaten, setzen ihr vollstes Vertrauen in sie.
Dann ist da noch die zarte Liebesgeschichte, zwischen ihr und Ash, wo sich mir langsam der Magen umdreht, denn die beiden könnten echt mal in die Pötte kommen! Meghan weiß gar nicht, was Ash ihr alles gutes zu tun bereit ist und sie stößt ihm immer wieder vor den Kopf!
Einzig der sprechende und ständig abtauchende Kater Grimalkin und der eigensinnige, vorwitzige Robin Goodfellow halten mich am lesen, denn nur durch die beiden bekam die Geschichte ihren Schliff und den Charme.
Was mich am meisten stört ist Meghans Art. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass sie sich entwickeln würde. Auf eine gewisse Art tut sie das auch, aber in eine andere Richtung. Erst jammert sie wegen Ash und das sie ihm das Leben retten will, dann nimmt sie ihn als Ritter an und später, wenn es um sein Leben geht, will sie eher den Märtyrertod sterben?
Diese Entwicklung wirkte so unrealistisch. Ihre "Nur-ich-kann-das-Haltung" mag ja einen Fünkchen Wahrheit haben, aber warum muss sie das so beenden?
Denn das Ende des Buches hat mir wieder einmal klar gemacht, dass es für mich als Leser keine Hoffnung gibt.
Zu Beginn riss mich die Geschichte mit und ich war faszinert. Doch dann plätschert alles nur noch, wird langweiliger, vorhersehbarer und absolut unglaubwürdig! So haben sich bisher leider alle Teile entwickelt, wobei Band eins noch am besten war.
Was am bedauernswertesten ist, ist nicht die Tatsache, dass ich das Buch mit der Zeit langweilig fand, sondern das der berühmte rote Faden fehlte. Ein Kernpunkt, an dem ich mich orintieren, und an frühere Erzählungen erinnern konnte. Denn der erste Teil des Buches hat mir außerordentlich gut gefallen. Zu schade nur, dass alles im Laufe der Erzählung durch die tollen Umschreibungen für jede einzelnde Umgebung zu schwammig wurde. Denn Julie Kagawa legt viel wert darauf, dass sich der Leser fallen lassen kann, was mir nach wie vor gut gefiel, aber wie gesagt: Ich habe dadurch den Anfang völlig vergessen, was sehr schade ist und so kann ich das komplette Buch leider nicht so bewerten, wie es dies vielleicht verdient hätte.
Wenn man am Ende eines Buches angelagt ist, wird der größte Meinungsteil immer das Ende bleiben und das konnte mich in diesem Buch absolut nicht überzeugen. Deshalb vergebe ich drei Punkte, aber sehr schwache. - Kerri Maniscalco
Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
(422)Aktuelle Rezension von: isas_bookworldMir hat der Schreibstil der Autorin wirklich gut gefallen, weil er sich sehr flüssig und angenehm lesen lässt.
Geschrieben ist die Geschichte in der Ich-Perspektive aus der Sicht der Protagonistin Emilia, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht.
Emilia mochte ich von ersten Moment an. Sie ist stark, mutig, immer für andere da und tut alles, um ihre liebsten zu beschützen. Gleichzeitig ist sie unglaublich schlagfertig und intelligent.
Wrath ist wohl der absolute Badboy, aber auf die gute Weise, die einen richtig in seinen Bann zieht. Er ist teilweise mürrisch, hält sich selbst für den Krassesten und ist einfach unglaublich cool.
Auch die anderen Charaktere wirkten wirklich gut ausgearbeitet, sodass sie sich sehr gut in die Geschichte eingefügt haben.
Mir hat das Worldbuilding wirklich gut gefallen. Alles wirkte sehr logisch aufgebaut, gleichzeitig magisch und dennoch so, dass es einem richtig real vorkommt.
Auch die Idee hinter der Geschichte hat mich direkt gecatcht, weshalb ich mich so darüber freue, dass mich auch die Umsetzung unfassbar begeistern konnte.
Besonders die Beziehung zwischen Emilia und Wrath hat mir richtig gut gefallen. Ich habe ihre Zankereien und Diskussionen absolut geliebt. Genauso schön fand ich es, die Liebe zwischen Emilia und ihrer Familie zu sehen.
Die Geschichte ist im Grunde vom ersten Moment an super spannend. Man möchte unbedingt erfahren, wie es weiter geht, was hinter allem steckt. Im Laufe der Geschichte wird es dann auch wirklich blutig und actionreich, sodass man gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Damit geht natürlich auch eine Emotionalität einher. Und da waren wirklich so viele Szenen, die mich wirklich berührt und fast zum Weinen gebracht haben. Da war Freude, Trauer, Romantik, Hotness, Liebe, Hass, einfach Wow!
Alles in allem konnte mich das Buch wirklich begeistern, weshalb es von mir auch 5 Sterne bekommt.
- Lady Grimoire
Hexenarche - Bestimmung
(37)Aktuelle Rezension von: danielamariaursulaEndlich ist es soweit, Tara und ihre beste Freundin Sandra kommen auf die große Hexenarche, die weiterführende Schule für Hexen, ab der sie dann endlich richtig zaubern lernen. Doch bevor es so weit ist, muss noch die Ausrüstung besorgt und das richtige Outfit gewählt werden, schließlich soll der erste Eindruck an der neuen Schule perfekt sein! Während Tara und ihre alleinerziehende Mutter sich schon auf dem Weg zu Ausrüster verfliegen und Auftanken müssen und daher nicht die ersten in der Schlußverkaufsschlange sind, braut sich Sandra heimlich und unerlaubt einen Schlankheitstrank zusammen. Endlich an der Schule angekommen, lernen sie Nuno einen älteren Schüler kennen, der ihnen künftig hilft. Doch gegen den missratenen Zaubertrank von Sandra weiß er auch keine Hilfe. Während sich Sandra und Tara einleben, muß Tara immer häufiger feststellen, daß sie unermessliche Kräfte zu haben scheint, seit sie ein geheimnisvolles Amulett gefunden hat. Kann die verbannte schwarze Hexe Onyxia hinter diesen ungewöhnlichen Kräften von Tara stecken?
Das Cover mit der Hexe auf der Waschmaschine hatte mich sehr neugierig gemacht? Wozu die Waschmaschine? Tja, das will ich nun wirklich nicht vorwegnehmen, aber sie spielt tatsächlich eine Rolle, fernab der Hausarbeit.
Gut gefiel uns, daß diese Hexen anders sind, irgendwie etwas punkig, von ihrer Kleidung her und etwas vorpubertär. So bildet sich Sandra ein, sie wäre zu dick, obwohl sie es nicht ist. Bei dem Versuch sich mit einem Schlankheitstrank dem Schönheitsideal anzupassen, schlägt der Zauber aber ins Gegenteil um. Doch natürlich bleibt Tara weiterhin ihre Freundin und auch Nuno hat keine Probleme mit Sandras neuer Gestalt, anders als diese selbst. Wir fanden es gut, daß damit auch ein Thema angesprochen wird, das heute bei Kindern immer mehr Thema wird: das Aussehen, egal ob Styling, Figur, es nimmt immer mehr Raum ein und ist doch eigentlich nicht wirklich wichtig.
Auch wenn Sandra und Tara sich nicht immer regelkonform verhalten, sind sie doch keine Ruhestörer oder Aufrührer, sondern einfach zwei junge Hexen, die begierig einem neuen Lebensabschnitt entgegen fiebern, der dann doch ganz anders verläuft als von ihnen erwartet. Man bekommt einen ausführlichen Einblick auf das Schulleben, die Organisation und die Bedeutung der Hexenarchen, die eigentlich zu Zeiten der Hexenverfolgung als geschützte Rückzugsorte für Hexen errichtet wurden. Inzwischen leben Menschen und Hexen jedoch unproblematisch zusammen, so daß sie als Schulen umfunktioniert wurden, mit riesigen Bibliotheken, in denen das Wissen vieler Jahrhunderte verwahrt wird. Hier macht Tara auch eine erstaunlich Entdeckung, die sie immer mehr ihre neuen Kräfte in Frage stellen lässt. Das Ende ist ein ganz fieser Cliffhanger, da war meine Tochter doch etwas sauer, weil sie wissen wollte wie es weiter geht, es aber Band 2 nur als Buch gibt…
Andrea Frohn ist eine mir bis dato unbekannte Sprecherin gewesen. Gerade ihrer Interpretation von Sandra, mit einer leicht rauchig-kratzigen Stimme ist sehr ungewöhnlich, gibt dem Hörbuch aber eine besondere Note. Nicht niedlich oder kitschig, sondern mit Ecken und Kanten. Jede Person bekommt ihre eigene Stimme, egal ob es die Tankfee oder die Tochter der Schulleiterin ist. Andrea Frohn spricht klar und deutlich, so daß wir sie immer gut verstehen und der Handlung folgen konnten.
Der Cliffhanger zum Schluss lässt erahnen, daß es im zweiten Band so richtig spannend wird, im Kampf Gut gegen Böse. Ob die junge Hexenschülerin der Herausforderung wohl gewachsen ist? Jetzt wird es so richtig spannend!
Ein vielversprechender Start dieses Zweiteilers ab 8 Jahren, der uns richtig gut unterhalten hat. 4,5 Sterne, denn wir denken, daß der zweite Teil noch spannender wird. - Stephen King
In einer kleinen Stadt (Needful Things)
(614)Aktuelle Rezension von: nfu_2525In der Kleinstadt Castle Rock wird ein neues Geschäft names Needful Things eröffnet, welches für jeden Stadtbewohner genau einen Gegenstand hat, den der Käufer sehnlichst begehrt. Der Besitzer Leland Gaunt verkauft zudem die Artikel zu Spottpreisen, verlangt aber im Gegenzug von den Käufern, dass sie anderen Stadtbewohnern Streiche spielen. Die Streiche erscheinen erst harmlos, bringen dann aber seit langem bestehende Konflikte zwischen den Stadtbewohnern zum Vorschein.
"Needful Things" war mein viertes Stephen King Buch und leider war ich davon eher enttäuscht. Während der ersten 800 Seiten (insgesamt ca. 1700 Seiten) werden die Stadtbewohner und deren Probleme eingehend beschrieben. Anfangs sehr spannend, wurde es mir dann doch etwas eintönig, und ca. nach Seite 1000 geht es wieder mit den vielen Beschreibungen weiter. Für mich waren gerade Mal die letzten 100 Seiten wieder wirklich spannend, wobei es mir hier dann deutlich zu schnell ging (nach 1600 Seiten hätte ich mir dann hier wiederum etwas mehr Detail und Tiefe erhofft).
Alles in Allem war das Buch ok, doch besonders im Vergleich zu anderen Stephen King Bücher nicht so Meins (deshalb auch nur die 2 Sterne). Wem jedoch super ausführliche Charakterbeschreibungen gefallen, dem kann ich dieses Buch empfehlen, da durch die vielen Beschreibungen der Eindruck entsteht, dass man die Charaktere wirklich kennt.
- Ayelet Waldman
Die späte Reue des Jack Wiseman
(25)Aktuelle Rezension von: Sahina_89Da ich mich sehr für Geschichten aus dem 2. Weltkrieg interessiere, musste ich das Buch selbstverständlich lesen.
Das Buch war in verschiedene "Zeiten" aufgeteilt und deshalb recht übersichtlich. Man wusste immer, wo man sich gerade "befindet".
Über den Inhalt brauche ich ja nichts zu schreiben, der dürfte den anderen ja bereits bekannt sein. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es für Jack Wiseman noch eine Art Happy End gibt, bevor er stirbt. Aber dazu hätte man das ganze Buch anders schreiben müssen ;-)
Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, das zeigt, wie schwer es Juden früher hatten und auch heute immer noch haben. - Libba Bray
The Diviners - Aller Anfang ist böse
(297)Aktuelle Rezension von: JayJays-BuecherweltDas Buch lässt mich zwiegespalten zurück. Ich habe eine gemischte Meinung 🙄 und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...
Zunächst einmal schreibt Libba Bray sehr flüssig und realistisch. Die Hintergründe sind gut recherchiert und ich hatte echt keine Probleme, mich in die Protagonistin zu versetzen und in die Geschichte abzutauchen. Es war angenehm spannend geschrieben - teilweise aber auch richtig heftig, wenn ich bedenke, ab welchem Alter das Buch angepriesen wird - sodass die ersten Seiten nur so dahin flogen. Leider wurde es mir irgendwann zu verworren und irritierend. Die Handlungsstränge erdrückten mich förmlich, alles wirkte immer chaotischer und weniger durchdacht, die Perspektiven wechselten scheinbar willkürlich ... ich war sogar kurzzeitig am Überlegen, ob ich abbrechen und später weiterlesen sollte. 😵
Die Geschichte spielt im Amerika der 20er, Hauptperson ist Evie. Sie hat eine ganz besondere Gabe und gerade das hat mich sofort fasziniert und für das Buch begeistern können, denn wenn Evie einen Gegenstand berührt, weiß sie quasi alles über dessen Besitzer. Natürlich kommt es, wie es kommen muss: Evie wird zur Polizeiarbeit herangezogen und will helfen, einen Ritualmörder zu entlarven.
Alles sehr gute Grundbausteine, um ein über 700 Seiten Werk zu füllen, doch das ging leicht daneben. Evie nervte mich zunehmend, genauso wie einige Nebencharaktere, die nicht ich mir anders gewünscht hätte, ... Meine anfängliche Freude schlug jedenfalls schnell in Enttäuschung um. 😪
Keine Ahnung, ob es an der Übersetzung gelegen haben könnte, aber ich hatte mir das Buch nach dem Klappentext schöner vorgestellt. Zwar war es nicht grottenschlecht, aber meine Gefühle sind gemischt. Noch mal lesen würde ich es nicht und eine Fortsetzung würde mich jetzt auch nicht vom Hocker reißen.
- Nina Blazon
Zweilicht
(520)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch war damals beim Literarischen Fantasy Festival gewesen, als Nina Blazon daraus vorlas. Sofort war ich angetan von der Geschichte und habe das Buch noch vor Ort gekauft. (natürlich habe ich mir auch direkt noch eine Signatur abgeholt 😊)
Als ich es dann las, entwickelte sich die Geschichte jedoch anders als ich erwartet hatte. Es wurde ein richtiger Page-Turner im positiven Sinne.
Der 17-jährige Jay verbringt ein Auslandsjahr in New York. Von Anfang an ist er fasziniert von Madison, dem Mädchen mit den wunderschönen Indianeraugen. Doch plötzlich begegnet er noch einem zweiten Mädchen. Ivy taucht auf und verschwindet wieder ehe Jay wirklich realisiert hat, dass sie da ist. Und sie warnt ihn vor Madison.
Ich möchte ungern mehr zu der Handlung erzählen, um nicht zu spoilern. Lest das Buch einfach selbst. Das Setting in New York ist absolut zauberhaft und die Charaktere sehr realistisch.
Denkt nur nicht, dass alles so ist, wie es am Anfang scheint 😉 - Bianca Iosivoni
Midnight Chronicles - Blutmagie
(380)Aktuelle Rezension von: Chrisi3006Vorneweg möchte ich sagen, dass es sich hierbei zwar um ein Reihenbuch handelt, es aber zwei neue Protagonisten gibt. Cain und Warden sind Bloodhunter und einmal richtig gute Freunde gewesen. Bis ein Schicksalsschlag alles auf einen Schlag verändert.
Seitdem sind drei Jahre vergangen und der Einzelgänger Warden kehrt gemeinsam mit Roxy, Shaw und Finn nach Edinburgh zurück. Warden will Roxy, mit einer Erfindung seines Vater, helfen die entflohenen Seelen zurück in die Unterwelt zu schicken und gleichzeitig verfolgt er weiterhin Hinweise nach dem Vampirkönig Isaac, der für den Verlust seiner Familie verantwortlich ist.
Cain hingegen hat in Jules einen neuen Kampfpartner gefunden, sie hat das Ziel, die erste weibliche Quartierleiterin zu werden. Dafür tut sie alles, hält sich an Regeln, trainiert ehrgeizig und unterrichtet in ihrer wenigen Freizeit den Nachwuchs. Doch das ändert sich alles, als Jules nach einem Einsatz spurlos verschwindet. Die Suchaktion die stattfindet, wird nach ein paar Tagen erfolglos eingestellt. Doch Cain will sich mit dem Verlust von Jules nicht abfinden und ermittelt auf eigene Faust weiter. Dabei bittet sie ausgerechnet Warden um Hilfe.
Warden der seit Jahren kaum ein Word mit Cain gewechselt hat, ist über ihren plötzlichen Sinneswandel überrascht und lehnt erst ab. Doch schnell wird ihm klar, dass er Cain nicht im Stich lassen kann.
Wir lernen Warden ja bereits in Band 01 kennen, hier dürfen wir unter seine harte Schale schauen und lernen seinen Antrieb kennen. Warum ist er wie er ist?
Mir hat Band 02 wieder sehr gut gefallen und ich mochte, dass zwar Roxy und Shaw´s Geschichte auch weiter erzählt wird, aber nicht im Vordergrund stand. Cain und Warden zeigen auf ihre Art, wie man mit Schicksalsschlägen umgehen kann, dass man dadurch manchmal auch entzweit wird und doch wieder zusammen finden kann.
Jetzt freu ich mich auf Band 03, denn da geht es mit Roxy und Shaw weiter und es bleibt spannend.
- Jonathan Stroud
Das Amulett von Samarkand (Bartimäus - Das Hörspiel 1)
(56)Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_OggSchon lange bin ich um diese Bartimäus-Reihe herumgeschlichen - nun habe ich mich endlich herangewagt und wurde nicht enttäuscht. Der erste Band der Reihe - Das Amulett von Samarkand - wurde von Martin Semmelrogge gelesen. Das klingt zwar zunächst ungewöhnlich, passt aber doch sehr gut zumindest auf den rotzig-frechen Ton von Bartimäus. Allerdings hätten die Teile, die aus der Sicht von Nathanael beschrieben wurden, durchaus von einem anderen Sprecher gelesen werden können. Mit der Zeit hat mich Martin Semmelrogge dann doch ermüdet. (Halber Stern Abzug deswegen).
London wird eigentlich von Zauberern regiert. Diese sind doch recht arrogant, weil sie sich den Normalen gegenüber als überlegen fühlen. In dieser Gesellschaft wächst Nathanael auf. Von seiner Herkunft erfährt man nicht viel, nur dass er mit knapp 6 Jahren als Gehilfe zum Zauberer Arthur Underwood kommt, der das Talent des Jungen glatt ignoriert. Nur seine Frau Martha kümmert sich liebevoll um ihn.
Eines Tages wird Nathanael, der sich heimlich schon an Zaubersprüche für Fortgeschrittene gemacht hat, von Simon Lovelace und seinen Bekannten bei einem Besuch im Haus Underwood gedemütigt. Sein Meister steht ihm nicht bei. Nathanael schwört auf Rache. Er fasst einen wagemutigen Plan. Er beschwört einen Dschinn der höheren Stufe (Bartimäus) und befiehlt ihm, Simon Lovelace das Amulett von Samarkand zu stehlen. Allerdings ist ihm nicht bewusst, welche Bedeutung dieses magische Schmuckstück hat und welche Folgen es für ihn und seinen Meister haben wird.
Die Geschichte ist wie gesagt abwechselnd aus der Sicht von Nathanael und Bartimäus erzählt. Bartimäus ist rotzfrech und will sich eigentlich nichts von so einem kleinen Zauberlehrling befehlen lassen, doch Nathanael ist schlauer als gedacht und hat ihn in seiner Gewalt. Sehr lustig sind die Dialoge zwischen den beiden oder auch zwischen Bartimäus und den anderen zahlreichen Zauberwesen.
Ich hab mich köstlich amüsiert und gleich mit Band 2 weitergemacht ( Das Auge des Golem). 4,5 Sterne
- Emily Bold
The Curse - UNSTERBLICH mein
(391)Aktuelle Rezension von: MelliLuluEmotions 3/5
Action 3/5
Characters 4/5
Story 5/5
Cover 3/5
Magische Liebesgeschichte in den schottischen Highlands. Ein romantischer Fantasyroman mit angenehmen Charakteren.
- Bianca Iosivoni
Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
(284)Aktuelle Rezension von: Sydney1307Der dritte Band der Midnight Chronicles steht den anderen Teilen in nichts nach.
Dieses Mal wird die Geschichte von Shaw und Roxy weiter erzählt.Die Mission von Roxy wird weitergeführt und führt sie quer durch Europa.
Es ist immer wieder spannend, neue Hunter und neue Quartiere kennen zu lernen. Nichts gleicht dem anderen und das ist so wunderbar zu lesen. Da geht mein Fantasy-Herz auf 😍Man erfährt auch so langsam, was mit Shaw ist. Er ist keine „Hülle“ mehr. Das macht das Ganze nochmal so richtig spannend und aufregend.
Allein die einzige „spicy“ Szene in dem Buch hätte es für mich persönlich nicht gebraucht. Aber sonst, ein mega spannendes Buch.
Ich hoffe, Teil 4 kann das aufrecht erhalten. - Birgit Blume
Die verborgenen Inseln
(10)Aktuelle Rezension von: Ronny74Vielen lieben Dank an die Autorin Birgit Blume, dass ich dieses wunderbare Buch habe lesen dürfen. Schon das fantastische Cover, mit der Steilküste, dem Wasserfall und dem Segelschiff springt einen doch gleich an. Auf einem Felsvorsprung steht eine verhüllte Gestalt und über Allem fliegt ein Drache. Komplett in Grautönen ist es, wenn man die Geschichte kennt, absolut passend. Einfach nur Wow !
Verschiedene Zeiten und Orte der Handlung, gepaart mit vielen Namen gleich zu Beginn, da habe schon ein Stück gebraucht, um mich in die Handlung einzufinden.
Die Art wie es geschrieben wurde, ist absolut flüssig und oftmals so unglaublich, dass ich einfach berauschend mitgerissen worden bin.
Zur Handlung:
Jo findet in einer stürmischen Nacht den Schutz einer Höhle an der Atlantikküste. Eine Niesche in der Felswand weckt Ihr Interesse, und was Sie darin findet, wird den Verlauf ihres Lebens auf den Kopf stellen. Ein Buch was geheimnisvoll wirkt, da kann Sie nicht anders, als es zu lesen. Der Fluch der darauf lastet , bedroht nun das Leben von Jo , und um dieses zu retten , begibt sie sich zusammen mit ihrem Bruder Motz und 2 weiter Mitstreitern auf eine Reise zu den verborgenen Inseln. Die triste graue kalte Welt, welche sie dort empfängt, ist voll mit Gefahren und fantastischen Wesen. Die Magie kommt, wie soll es auch anders sein bei einem Fantasy-Roman, natürlich nicht zu kurz.
Die Protagonisten werden sehr gut beschrieben, was für mich einen weiteren Pluspunkt für dieses Werk ausmacht.
Ein Cliffhanger Ende, wo jetzt der zweite Band natürlich schon auf der Wunschliste steht.
Das Buch hat von mir volle Punktzahl bekommen, was hier 5 Sternen entspricht. - Michelle Zink
Die Prophezeiung der Schwestern
(376)Aktuelle Rezension von: Buch_ElfeKennt ihr die Reihe „Die Prophezeiung der Schwestern“? Ich damals durch Zufall auf die Reihe gestoßen, da mir das Buch geschenkt wurde. Aber allein die Cover der drei Bücher finde ich so hübsch und gelungen, dass ich den ersten Band auch gleich lesen wollte.
Die Geschichte der Bücher spielt im 19. Jhdt, dadurch ist alles ein bisschen altertümlicher, was mir hier aber sehr gut gefällt. Die Protagonistin Lia erfährt, dass sie gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester eine alte Prophezeiung erfüllen kann. Wobei die eine das Tor bildet (durch welche das Böse dringen kann) und die andere der Wächter. Welche von beiden welche Position einnimmt ist zunächst unbekannt. Lia versucht alles mögliche, damit das Böse nicht in die Welt eindringen kann, jedoch versucht ihre Schwester Alice ihr dabei Steine in den Weg zu werfen.
Die Story ist überraschend spannend und abwechslungsreich. Auch die Darstellung der Charaktere ist toll. Alice kann man zuerst sehr schwer einschätzen, versteht man aber im Verlauf immer besser. Mit Lia als Hauptprotagonistin erlebt man fast alles aus ihrer Sicht und leidet und empfindet mit ihr.
Die Autorin hat hier eine wunderschöne Fantasy-Reihe geschrieben, mit einigen düsteren Elementen. Ich habe did Reihe sehr gern gelesen und lege sie euch ans Herz ❤️
- Rae Carson
Der Feuerstein
(219)Aktuelle Rezension von: AlHomiPrinzessin Elisas Leben ist nicht toll. Gut, sie ist Prinzessin, aber sie ist dick, im Vergleich zu ihrer älteren Schwester ungraziös und sie fühlt sich hässlich. Dass Elisa mehrere Sprachen spricht und intelligent ist, wertet sie ihrer Meinung nach nicht auf. Und dass ausgerechnet sie in ihrem Bauchnabel den Feuerstein trägt, lässt sie sich noch schlechter fühlen, denn mit seiner Magie kommt sie überhaupt nicht klar. Überhaupt hat sie den Feuerstein ja auch nicht freiwillig gewählt. 😡 Alle 100 Jahre wählt Gott einen Träger aus und bei ihrer Taufe erschien der Feuerstein plötzlich in ihrem Bauchnabel. Permanent sprechen alle von Elisa großen Pflichten und ihre Verantwortung, die der Stein mit sich bringt. 🤨
Zu ihrem 16. Geburtstag wird sie mit Alejandro de Vega - König des Nachbarreichs Joya d‘Arena - verheiratet. Elisa hat Angst, denn der König erwartet sicherlich eine hübsche Frau und nicht sie hässliches Entlein.
Für Alejandro ist die Hochzeit mit Elisa eine Pflichtehe. Deshalb bittet er sie bei Ankunft in seiner Heimat, die Ehe noch geheim zu halten. Elisa weiß noch nicht, dass Alejandro am Hof eine Geliebte hat.
In Joya d‘Arena arbeitet Elisa an ihrem Ziel: Die Magie beherrschen und lernt im Palast, dass ihre Familie ihr das wirklich wichtige Wissen vorenthalten hat 🤯
Eines Nachts wird Elisa plötzlich aus ihren Gemächern entführt.
- Susanne Glanzner
Das Amulett der Ewigkeit
(31)Aktuelle Rezension von: SarahDenise
Was würdest du tun, wenn du feststellst, dass dich und die Liebe deines Lebens mehr als ein Jahrhundert trennt?
Christine lebt im heutigen London und liebt es, neben der Schule und dem Tanzen, den alten Mr. Thurgood in seinem Antiquariat zu besuchen. Eines Tages findet sie bei einem ihrer Besuche, ein altes Amulett. Sie ist sofort fasziniert von diesem fein gearbeiteten Schmuckstück und steckt es kurzer Hand ein, um es sich zu Hause genauer anzusehen und später wieder zurück zu legen. Dass sich nun ihr ganzes Leben ändern würde, wusste sie nicht.
Ab diesem Zeitpunkt ereignen sich immer seltsamere Dinge um Christine herum. Als sie anfängt überall seltsame Schatten zu sehen, möchte sie das Amulett nur schnellstmöglich zurück in sein Versteck legen. Als sie jedoch die Diele anhebt, liegt ein sehr alt aussehender Zettel dort, mit der Nachricht, dass sie das Amulett behalten solle, da es bei ihr sicherer wäre. Diese Nachricht stammt von einem Christopher und nun beginnt ein Briefwechsel über die Zeiten hinweg sowie eine Jagd durch ganz London.
Die Autorin schafft es das London von 2014 und 1851 unglaublich gut zu verbinden, man freut sich als Leser immer mehr auf die neuen Briefe der beiden und fiebert regelrecht mit!
Ich konnte dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, es hat einfach alles was ein Buch braucht!
Man darf auf den zweiten Teil gespannt sein!
- Tanja Voosen
Nova und Avon 2: Avons Rückkehr
(21)Aktuelle Rezension von: Jessica_DianaMeinung
Mit einem leichten Schreibstil geht es auch in der Fortsetzung weiter. Er ist frisch, jugendlich, authentisch und den Altersgruppen im Verlauf angepasst - die Sprache wirkte für mich an keiner stelle erzwungen. Im Gegensatz zum Auftakt ist dieser Teil eher ruhiger. Es war zwar das Gefühl von Spannung vorhanden, aber in einem deutlich geringeren Maß.Hier steht wieder Nova im Fokus und avon, welche später auftaucht gerät eher in den Hintergrund. Man merkt die Entwicklung hier deutlich an. Sie hat einen Hauch ihrer Naivität verloren und vermittelt nun Stärke. Es ist auch hier wieder eine schöne Geschichte zwischen die Zeilen gebracht wurde. Ein Buch indem man alles finden kann, was das Leserherz begehrt. Auch, wenn so manche Wendung vorhersehbar war und die Story an und für sich nicht sehr viel Nervenkitzel versprühte wurde ich gut unterhalten.
Fazit
Nova & Avon - Avons Rückkehr ist eine schöne Fortsetzung, welche vor allen Jüngere begeistern wird. Es geht um typische Probleme, die man im Laufe der Pubertät erfahren darf, welche verbunden mit der Magie unterhaltsam und fantasievoll verpackt wurden. Aus diesem Grund gibt es 4 von 5 Sternen ❤