Bücher mit dem Tag "afghanistan"
353 Bücher
- Robert Galbraith
Der Ruf des Kuckucks
(721)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderLula Landry ist tot. Das berühmte Londoner Modell hält die Polizei und die Presse in Atem. Es handelt sich um Selbstmord, auch wenn einige nicht dieser Meinung sind. Allen voran ihr Bruder. Dieser heuert den Privatermittler Comoran Strike an, um seine Mordtheorie zu beweisen. Comoran ist an einem Scheideweg seines Lebens. Wieder einmal Single, wieder Pleite und mit einer sehr bewegten Vergangenheit. Er willigt ein und wird von der Arbeitsagentur mit einer neuen Sekretärin überrascht, die er sich eigentlich nicht leisten kann. Diese Perle hilft ihm bei den Ermittlungen und es geht in die Welt des Glamours, aber auch in die Welt der Drogen, Abgründe und finstere Machenschaften. Robert Galbraith ist das Pseudonym von J.K.Rowling. Sie überzeugt auf der ganzen Linie und fesselt von Seite 1 an und der Krimi ist genial und mit dem abgestürzten Comoran ist ihr eine großartige Figur gelungen. Die Dialoge sind einfach toll und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
- Khaled Hosseini
Drachenläufer
(2.017)Aktuelle Rezension von: Katharina_HoDieses Buch hat mich total berührt. Es Beschreibt das Leben des Protagonisten vor allem in Afghanistan (ich will ja nicht spoilen) auf die Art und Weise, die man als Leser gut verstehen kann. Der Autor ist ein ausgezeichneter Erzähler und die Geschichte ist einfach sehr gut. Am Ende vielleicht etwas zu dramatisch, aber trotzdem ein Meisterstück.
Eine klare Empfehlung!
- Stephanie Fey
Die Zerrissenen
(50)Aktuelle Rezension von: miissbuchINFOS ZUM BUCHTitel: Die ZerrissenenAutor: Stephanie FeySeiten: 384Verlag: HeyneHandlungsort: München-Schwabing, DeutschlandErstveröffentlichung: 09. Februar 2015
INFOS ZUM AUTOR„Stephanie Fey, geboren 1967, arbeitete viele Jahre als Illustratorin und Malerin, bevor sie Schriftstellerin wurde. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt mit ihrer Familie am Starnberger See.“ (Quelle)
REZENSIONBevor ihr diesen dritten Teil der Reihe rund um Carina Kyreleis lest, solltet ihr die ersten beiden Bücher vorher lesen. Ähnliches gilt auch für diese Rezension, denn ich kann sie nicht schreiben ohne die beiden vorherigen Bücher mit einzubeziehen.
Carina Kyreleis wird in ihrer Funktion als Rechtsmedizinerin gebraucht, sie soll Kurt Krallinger, den Ex-Kollegen ihres Vaters Matte Kyreleis obduzieren, der sich in seiner Gefängniszelle erhängt haben soll – doch Matte Kyreleis ist sich sicher, dass Krallinger ermordet wurde, denn Matte sieht Parallelen zu RAF-Morden. Schwerer Regen in München überflutet einen Friedhof und in einer Gruft befindet sich eine Leiche mehr, als sich dort befinden sollten. Carina soll das Gesicht der Toten rekonstruieren um die Identität festzulegen.
Bei dem Cover und auch dem Titel fällt mir kein Zusammenhang zum Inhalt des Buches ein. Dennoch finde ich den Titel sehr interessant und auch das Cover schön gestaltet.
Dies ist, wie bereits oben erwähnt, der dritte Teil der Reihe. Diese Reihe hat einen roten Faden: RAF-Morde. Diese stehen im Zusammenhang mit Carinas Vergangenheit, ihrer Herkunft und wirken sich auch jetzt noch auf ihr Leben aus. Neben dem Mord an Kurt Krallinger, den sie nach einigen Schwierigkeiten gemeinsam mit ihrem Vater klären will, gibt es auch noch den Fall mit der Leiche, die nicht in die Gruft gehört, in der sie gefunden wurde.Dieser 2. Fall rückt aber häufig in den Hintergrund, sodass ich manchmal gar nicht wusste, welches der eigentliche Fall von dem Buch war. Was ich besonders interessant war, das Privatleben von Carina. Sowohl auf einer partnerschaftlichen, als auch auf der familiären Ebene. In diesem Buch gab es noch weitere Perspektiven, neben der der Medizinerin – die von Till und die von Iris, Carinas leiblicher Mutter, die im direkten Zusammenhang zu den RAF-Morden steht. Durch diese unterschiedlichen Perspektiven kann man das Buch sehr zügig lesen. Es passiert viel, es ist interessant und teilweise auch richtig spannend.
Leider war für mich der eigentliche Fall viel zu vorhersehbar, sodass mich der eigentliche Fall nur wenig interessiert hat. Die Geschichten um den Tod von Kurt Krallinger, der Vergangenheit von Iris und Carinas Privatleben waren spannender gestaltet und konnten mich auch eindeutig mehr packen. Hier fand ich das Konstrukt sehr gut und die Verbindung zwischen den einzelnen Handlungen gelungen.Der Schreibstil war sehr angenehm, die Beschreibungen, gerade was die Orte in Gebäuden angeht sehr ausführlich. Ebenso wurde eine Atmosphäre geschaffen, die es mir ermöglicht hat tief ins Buch einzutauchen und meine Umgebung zu vergessen. Das Ende fand ich persönlich, etwas übertrieben und auch etwas zu offen. Also nach diesem Buch erwarte ich eigentlich noch eine Fortsetzung, die wohl aber nicht kommen wird – schätze ich. Bei mir sind einfach noch viele Fragen offen geblieben, die ich gerne noch beantwortet bekommen hätte.
Doch im Großen und Ganzen fand ich auch den dritten Teil der Reihe sehr unterhaltsam und spannend, sodass ich für dieses Buch 4 Sterne vergebe. - Khaled Hosseini
Tausend strahlende Sonnen
(1.223)Aktuelle Rezension von: BuecherkarawaneEine unglaublich bewegende Geschichte zweier Frauen, die zugleich berührt und erschüttert.
Mariam ist fünfzehn, als sie aus der Provinz nach Kabul geschickt und mit dem dreißig Jahre älteren Schuhmacher Raschid verheiratet wird. Jahre später erlebt Laila, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, ein ähnliches Schicksal, als ihre Familie bei einem Bombenangriff ums Leben kommt. Nach anfänglichem Misstrauen werden Mariam und Laila zu engen und besten Freundinnen. Gemeinsam wehren sie sich gegen Raschids Brutalität und planen die Flucht.
Die Geschichte ist unglaublich schön geschrieben und zeigt unter welchen harten Bedingungen Frauen weltweit, vor allem in Afghanistan leben müssen. Ich habe noch nie ein Buch mit so viel Herz gelesen und dabei öfters Pausen gemacht und paar Tränen weggewischt. Die Geschichte zeigt, dass die Frauen ein individuelles Leben für aber unter dem Taliban Regime und dem Patriarchat diese enorm bis komplett ausradiert wird. Diese Buch ist ein Sprachrohr für all die Frauen, die unter Brutalität, Patriarchat und Unterdrückung leiden müssen und ihr Leben darin verloren haben. Es ist ein Meisterwerk, das jeder einmal gelesen haben muss.
- Karim El-Gawhary
Auf der Flucht
(36)Aktuelle Rezension von: sabatayn76Inhalt:
Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabeneder haben für ihr Buch verschiedene Fluchtgeschichten zusammengetragen und erzählen in 'Auf der Flucht' von der politischen Situation in und Flüchtlingen aus Syrien, Irak, Afghanistan, Sudan, Gambia, Somalia und Nigeria. Dabei erklären sie Hintergründe, sprechen die Folgen von Krieg und Bürgerkrieg an (vor allem in Bezug auf Syrien) und vermitteln Wissen über Schlepper (Organisationen, Strategien etc.).
Mein Eindruck:
Auf der Frankfurter Buchmesse habe ich letztes Jahr eine Diskussionsrunde verfolgt, an der unter anderem Karim El-Gawhary teilnahm. Schon bei diesem Gespräch war ich beeindruckt von seiner Art zu erzählen, bewegt von seinen Schilderungen und gespannt auf sein Buch. Nun habe ich 'Auf der Flucht' gelesen und bin sehr begeistert von seinen und Mathilde Schwabeneders Reportagen.
Das Buch ist sehr informativ und von der ersten Seite an bewegend. Die Einblicke in die politische Situation in verschiedenen afrikanischen und (vorder-) asiatischen Ländern waren sehr gut auf den Punkt gebracht, so dass ein Leser, der sich noch nicht mit der jeweiligen Region befasst hat, einen guten Überblick zu Geschichte, Politik und Leben im Land erhält.
Die Reportagen sind detailreich geschrieben und fangen die jeweilige Stimmung im Land gut ein, informieren und bewegen den Leser durch die vielen persönlichen Schicksale, die näher beschrieben werden.
Gefallen hat mir auch, dass die Autoren oft ihre Gedanken und Gefühle schildern sowie zeigen, wie man als Journalist mit Schilderungen extremer Gewalt und Traumatisierung umgehen kann (oder wie man bisweilen trotz jahrzehntelanger Erfahrungen nicht ohne Weiteres damit umgehen kann).
Sehr gelungen fand ich auch den Lichtblick am Ende des Buches: die scheinbar endlose Hilfsbereitschaft der Einwohner des oberösterreichischen Dorfes Großraming.
Mein Resümee:
'Auf der Flucht' sollte jeder lesen, der mehr über Flüchtlinge, Schlepper und die politische Situation in verschiedenen Ländern wissen möchte. Vor allem sollte das Buch von denjenigen gelesen werden, die nicht verstehen, wieso Menschen ihre Heimat verlassen und nach Europa/Deutschland kommen, um ein neues Leben in Sicherheit und mit einer Aussicht auf eine positive Zukunftsperspektive zu beginnen. - Renée Ahdieh
Zorn und Morgenröte
(918)Aktuelle Rezension von: kebergerHallo,
ich habe nur die Kurzgeschichte aus Shahrazans Sicht gelesen, doch ich wurde einfach verzaubert.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig und hat mir sehr sehr gut gefallen.
Cover:
Das Cover ist sehr mysteriös und lässt einen schon ahnen aus welcher Perspektive das Buch geschrieben ist. Ich muss aber sagen, die Farben gefallen mir sehr gut, denn für meinen Geschmack passen diese Farben einfach ausgezeichnet zusammen.
Fazit:
Mir hat es sehr gut gefallen und möchte jetzt gerne weiterlesen.
Ich würde das Buch allen weiterempfehlen die 1001 gerne haben und sich dafür interessieren.
In Liebe
Kerstin
- Frank Schätzing
Breaking News
(191)Aktuelle Rezension von: BeustSchätzing brich hier einiges, vor allem übers Knie. Ich stelle mir vor, dass irgendwann jemand bei einem dieser gelungenen Abend ein erregter Runde festgestellt hat: "Die Geschichte Israels, man, das ist ja wie ein Thriller!" Und Schätzing hat sich gedacht: "Genau, den muss ich nur noch schreiben." hat er aber nicht. Spannend ist die Geschichte um den klischeehaften Krisengebietsreporter Tom Hagen, und nach der ersten Episode in Afghanistan habe ich gedacht, wow, auf diesen Erzählflow freue ich mich auf den nächsten 900 Seiten. Aber dann blendet der Roman über in die Wüste Palästinas und bremst den Flow aus. Das macht Schätzing nicht einmal, sondern andauernd. Er vermengt die Reporterhandlung mit der Nacherzählung der Geschichte Israels, die zwar sehr interessant ist, aber kein Thriller. Immer wieder fühlte ich mich in einem neuen Roman, aber nichts passte so richtig zusammen. Schätzing hat sozusagen ein Dame- und ein Schachspiel zusammengemischt, weil die beide auf demselben Brett funktionieren. Aber eben nicht gleichzeitig.
- Tanja Langer
Der Himmel ist ein Taschenspieler
(26)Aktuelle Rezension von: Lilith79"Der Himmel ist ein Taschenspieler" wird aus Sicht des 32-jährigen Mahboob (oder Martin, wie sein in Deutschland angenommener "zweiter" Vorname lautet) erzählt. Er floh im Alter von 8 Jahren zusammen mit seiner Mutter aus Afghanistan, der Vater und seine ältere Schwester hätten eigentlich nachkommen sollen, aber stattdessen wurde die Schwester erschossen und vom Vater hörten die beiden nichts mehr... Mahboob hat diese Geschehnisse seiner Kindheit weitgehend verdrängt, er integrierte sich (fast über-) motiviert in Deutschland, studierte Mathematik und steht kurz vor seinem Diplom als er einen Brief von seinem Vater aus Afghanistan erhält, der ihn bittet ihn zu besuchen.
Mit diesem Besuch startet der Roman, Mahboob reist nach Afghanistan und soll abgesehen von dem Besuch bei seinem Vater beim Wiederaufbau einer zerstörten Schule helfen. Das Buch erzählt in mehreren Abschnitten von Mahboobs Rückkehr nach Afghanistan aber auch in Rückblenden aus seiner Kindheit und aus dem Leben seiner Familie. Es handelt sich dabei nicht um eine lineare Erzählung mit einer klaren Handlung, das Buch springt viel zwischen verschiedenen Themen und Mahboobs Gedanken hin- und her. Es geht um seine Identitätssuche, er fühlt sich in Deutschland zu "afghanisch", in Afghanistan nervt ihn die dortige Mentalität und er fühlt sich zu "deutsch". Das Buch ist bei aller Beschäftigung mit politischen Themen und mit Mahboobs Identitätssuche aber für mich vor allem ein Familienroman, der sich damit beschäftigt, wie eine Familie durch Schicksalsschläge, aber auch durch Missverständnisse und Sturheit zerbrochen ist.
Mahboob ist dabei ein sehr interessanter Charakter, er ist kein typischer "Held", er ist erstmal keiner der anpackt und die Dinge in die Hand nimmt, er ist unsicher, für einen 32-jährigen wirkte er auch mich oftmals sehr unreif, er erwartet viel von anderen, ist aber selber auch gar nicht so stark wie er gerne wäre, sondern von Selbstzweifeln geplagt und seinen Eltern gegenüber ist er oft sehr ungeduldig (manchmal sogar unfair). Er lässt sich oft treiben, versucht Dinge zu verändern, scheitert, ist frustriert, für mich war er ein sehr authentischer Charakter, wenn auch gar nicht mal immer sympathisch.
Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen, wenn es auch manchmal etwas sehr sprunghaft daher kommt. Gerne hätte ich auch etwas mehr Hintergrundwissen über die Geschichte Afghanistans gehabt, damit ich die politischen Ereignisse etwas besser einordnen kann, aber dass die mir fehlen, liegt natürlich nicht am Buch, sondern an mir. Etwas merkwürdig fand ich, dass das Buch zu 95% in der Ich-Perspektive erzählt ist, aber zwischendrin immer kleine Abschnitte sind, in denen von Mahboob in der 3. Person gesprochen wird. Das ist zwar wohl ein absichtliches Stilmittel, aber es gab doch immer einen kleinen Bruch.
- Walter Lucius
Schmetterling im Sturm
(38)Aktuelle Rezension von: brauchnix"Schmetterling im Sturm" ist wohl ein Erstling und der Beginn einer Reihe. Er hatte miach aus verschiedenen Gründen angesprochen. Zum einen ist es ein sehr schöner Titel, der bereits meine Neugierde weckte und das Cover ist interessant, auch wenn es nichts wirklich Neues ist, da Krimis und Thriller in letzter Zeit oft ähnliche Cover hatten. Das Thema erschien mir in der Leseprobe ungewöhnlich und wenn ich auch schon von Männern gehört habe, die vor allem in asiatischen Ländern als Frauen leben, so war mir das Ganze bei Kindern noch relativ unbekannt und ich wollte gerne mehr davon erfahren. Schön fand ich auch die Idee einer Hauptdarstellerin, die eine kampferfahrene Afghanin ist - also eine ungewöhnliche Ausgangslage.
Man merkte am gut lesbaren Schreibstil, dass der Autor kein Anfänger ist. Außerdem benutzte er durch häufige Wechsel der Perspektive, dass die Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wurde und dadurch mehr Tiefe bekam. Die Hauptperson Farah ist eine durchaus sympathische und in weiten Teilen auch glaubwürdige Protagonistin gewesen auch wenn mir die Beschreibungen ihrer Gedanken und ihres Innenlebens etwas zu langatmig waren. Ebenfalls unwillig war ich, dass sie etwas mystische Erscheinungen hat und mit diesen Zwiesprache hält. So was mag ich ungefähr genauso wenig wie ahnungsvolle Träume. Beides hat meiner Meinung nach in einem Thriller nichts verloren.
Die politische und kulturpolitische Ebene war wie erwartet durchaus interessant aber leider habe ich im Endeffekt viel zu wenig über die Kinder und die Täter erfahren und konnte auch nicht nachspüren, in welchem Kontext das alles zu Land und Leuten steht.Größtes Manko des Buches war aber das Tempo und der Spannungsaufbau. Hier hätte man durch ein kluges Lektorat sicherlich ein ausgeglicheneres Ergebnis erzielen können, denn über zwei Drittel des Buches zieht sich die Geschichte wie Kaugummi in die Länge und im letzten Drittel wird dann plötzlich so viel Action reingepackt, dass ich total überrascht war und das Gefühl hatte, plötzlich in einem anderen Buch zu sein. Leider hat sich bei mir also der gute Eindruck nicht bis zum Schluss gehalten und ich musste mal wieder erfahren, dass es gar nicht so einfach ist, ein eigentlich packendes Thema in einen spannenden Thriller umzuwandeln der sich bis zum Finale hin steigert.
- Christopher Moore
Die Bibel nach Biff
(794)Aktuelle Rezension von: MarkusZemkeAutorEin Junge der unter Erfolgsdruck in einer gefährlichen Zeit aufwächst. Soll er zum Wohl seines bedrohten Volkes töten oder die getöteten wiederbeleben?
Die Kinder- und Jugendzeit von Jesus wurde in der Bibel ausgespart. Hier wird sie erzählt, indem früheste Kindheitsereignisse aus der Bibel weitergesponnen werden, so dass sich eine logische Erklärung für das Wirken des jungen Erwachsenen Jesus ergibt.
- Khaled Hosseini
Traumsammler
(508)Aktuelle Rezension von: bookmeetscoffee
Der Traumsammler ist das dritte Werk von Khaled Hosseini und erzählt die bewegende Geschichte zweier Geschwister, welche aus einem kleinen Dorf in Afghanistan stammen.
👨👧👦Nach „Drachenläufer“ und „Tausend strahlende Sonnen“ nimmt der Autor uns in „Der Traumsammler“ auf eine weitere Familiengeschichte aus Afghanistan mit. Ein weiterer Roman, der nicht bahnbrechender, gefühlsvoller und tief bewegender sein kann. Hosseini-Anhänger sind sogar der Meinung, dass diese Publikation sein bis jetzt bestes Werk sei.
👫Die Trennung zweier Geschwister ist der Beginn und die Grundlage dieser Erzählung. In Form eines Episodenreigens wird der Leser von einer Geschichte in die nächste eingetaucht und wieder herausgeholt. Es ist vergleichbar mit einem Puzzle-Spiel. Zu Beginn wirkt es chaotisch, da man viele einzelne Teile vor sich liegen hat. Nach und nach ergibt alles einen Sinn, da die Einzelstücke zusammengeführt werden und das Große und Ganze ersichtlich ist.
🧠So ist es auch mit diesem Roman. Am Ende ergeben die verschiedenen Kapitel ein Bild und man wird durch eine endlos lange Reise geführt, in dem die Geschwister wieder vereint werden.
🤨Für den Leser ist es nicht immer einfach am Ball zu bleiben, ich denke deshalb existieren auch die negativen Rezensionen zum Buch. Es ist kein Roman, der dich an der Hand nimmt und dich durch eine Erzählung führt. Du musst selbst mitdenken, dir eine Klarheit verschaffen, es ist anspruchsvoll. Die Geschichte springt zwischen unterschiedlichen Charakteren, Zeitebenen und Ländern hin und her. Wenn man denkt, den roten Faden zu besitzen, verliert man ihn wieder und begibt sich erneut auf die Suche und das, zieht sich durch das komplette Buch hindurch. - Leon de Winter
Geronimo
(32)Aktuelle Rezension von: Fantasia08Ich fand die Ideologie von BinLaden-Tot schon immer fantastisch. Daher hat mich der Inhalt von de Winter's Buch mich sofort in Beschlag genommen.
Zur Sprache kommen diverse Personen:
- Usama bin Laden-Tom (Ex-Soldat)- Jabbar (christlicher, afghanischer) Junge
Ich fand diese Charaktere haben massgeblich zur Spannung des Buches beigetragen. Sie sind so unterschiedlich, haben verschiedenen Ziele welche sie erreichen möchten und haben verschiedenen Hintergründe.
Im Grundsatz dreht es ich in Geronimo um den vorgetäuschten Tod von Bin Laden. Denn die Soldaten, welche UBL töten sollten, entführten ihn und töteten ein Double. Doch sie verlieren im verlauf des Romans die Kontrolle....
Ein gelungener Roman über eine Verschwöhrungstheorie! - Anna Todd
The Brightest Stars - attracted
(319)Aktuelle Rezension von: pinkyliciousbooksDa ich ein riesiger Fan der After Reihe bin, habe ich mich sehr auf die Brightest Stars Reihe gefreut.
Leider konnte mich weder der 1. noch der 2. Teil überzeugen.
Die Geschichte begann vielversprechend, doch womöglich hatte ich zu hohe Erwartungen.
Fand die Geschichte fad und nicht gut durchdacht.
Wobei der 2. Teil mir noch mehr gefallen hat als der 1.
Ob ich den 3. Teil lesen werde wenn er 2024 erscheint weiß ich noch nicht 🙈 - Johannes Clair
Vier Tage im November
(28)Aktuelle Rezension von: dream_Ich sah einen Vortrag über Afghanistan von Johannes Clair auf YouTube und kaufte mir daraufhin sein Buch.
Es ist durchgehend einfach zu lesen, gut nachzuvollziehen und wirklich interessant geschrieben.
Johannes Clair erzählt nicht nur von seinem Einsatz in Afghanistan, sondern auch von der Zeit vorher. Von seiner Zeit als Soldat in Deutschland, seinen Bemühungen zu einem Auslandseinsatz mit zu dürfen. Und ich dachte mir beim Lesen: er weiß gar nicht, was im Ausland auf ihn zukommt. Wahrscheinlich weiß das niemand, bevor er das nicht erlebt hat.
Seine Familie und seine Freundin warten in Deutschland auf seine Rückkehr. Sie haben Angst, machen sich Sorgen und sind ein wichtiger Anker für ihn. Er lässt uns an seinen Gedanken und den Telefonaten mit seiner Freundin teilhaben.
Johannes Clair berichtet von Begegnungen mit Einheimischen, von der Unsicherheit, nicht zu wissen, ob man Freund oder Feind vor sich hat, aber auch von kameradschaftlichem Miteinander in der freien Zeit.
Dann der Einsatz, vier Tage im November. Kampfhandlungen, von denen der Leser Johannes Clairs Blickwinkel und Erlebnisse erfährt. Das "große Ganze", den Überblick, hat er nicht - doch dadurch spürt man auch als Leser die Hilflosigkeit und Ohnmacht in dieser Situation.
Ein auf jeden Fall lesenswertes Buch.
- Gregory David Roberts
Shantaram
(214)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchWer schon mal in Indien war, besonders in Bombai ( heute Mumbai) wird automatisch in die Welt der Farben und Gerüche eintauchen. Für alle Indien-Fans nur zu empfehlen!!!
- Michael Robotham
Dein Wille geschehe
(538)Aktuelle Rezension von: lovelyreader01Die Spannung bleibt konstant hoch, selbst in weniger actionreichen Momenten. Allerdings muss man sagen, dass die Geschichte des Serienkillers keine neuen Ideen oder überraschenden Wendungen bietet. Dennoch ist der Roman gut lesbar und bietet gute Unterhaltung für Krimifans. Mir persönlich fehlt jedoch das gewisse Etwas
- Ilija Trojanow
Der Weltensammler
(166)Aktuelle Rezension von: Christian_FisDer Roman erzählt drei Episoden aus dem Leben von Richard Francis Burton. Diese werden abwechseln aus der Perspektive Burtons und derjenigen eines Einheimischen geschildert, der seine Sicht wiederum Dritten erzählt. Die Geschichten sind vollgepackt mit Informationen und Wissen von drei Kulturen im 19. Jahrhundert. Während Burton in den erste beiden Teilen versucht, sich das Fremde anzueignen, tritt dies im dritten Teil stark in den Hintergrund. Im Laufe des Romans wird Burton unfassbarer und fremder. Stilistisch trägt die Verwendung sehr vieler Fremdwörter zwar dazu bei, die Fremdheit zu betonen, bremsen den Lesefluss aber beträchtlich. Das Aneinanderreihen von direkter Rede macht es dem Leser zusätzlich schwer, sich zurecht zu finden. Am Ende der Lektüre fragte ich mich, was Illija Trojanow mir eigentlich erzählen wollte.
- Achim Zons
Wer die Hunde weckt
(23)Aktuelle Rezension von: schillerbuchDavid Jakubowicz ist Journalist und findet sich im Hafenbecken Hongkongs wieder, auf dem Beifahrersitz eine Autos, das wenige Minuten zuvor die Hafenbegrenzung durchbrochen hatte. Die Frau neben ihm ist tot. Sie war eine CIA-Agentin, die ihm bei einem Essen wichtige Informationen über eine Geheimoperation zukommen lassen wollte.
Kurz danach bombardieren Tiefflieger in Afghanistan auf Befehl des deutschen Offiziers Robert Westphal eine Konvoi, der scheinbar einen Angriff auf einen deutschen Stützpunkt ausführen will – ein schrecklicher Irrtum, bei dem zahlreiche Kinder und Zivilisten zu Tode kommen.
David Jakubowicz wird aus dem Krankenhaus nach München in seine Redaktion beordert um über diesen Fall zu berichten und merkt schnell, daß das, was ihm seine CIA – Informatin erzählen wollte, in engem Zusammenhang damit steht. Zusammen mit seiner jungen Kollegin Emma Bricks beginnt er zu recherchieren.
Wenn Euch jetzt jetzt bei der Beschreibung diese Plots an den Thriller „Never say Anything“ von Michael Lüders erinnert fühlen, dann liegt Ihr nicht ganz falsch. Auch hier geht es neben der Thrillerhandlung auch um die Probleme, die die überregionalen Zeitungen haben. Trotzdem ist dieser Erstling des Journalisten Achim Zons ganz anders und ebenfalls sehr spannend. Man merkt, daß der Autor auf einen reichen Erfahrungsschatz als Drehbuchautor zurückgreifen kann, denn er hält die verschiedenen Handlungsfäden souverän in der Hand. Als Leser/in erlebt man mit, unter welchem wirtschaftlichen Druck Redaktionen heute stehen, wie schwierig es ist, als Frau Karriere zu machen und welche Bedeutung die sogenannten Stringer für die Journalisten haben: Menschen, die vor Ort recherchieren und durch ihre Sprachkenntnisse unentbehrlich sind. Und man liest, wie ein Offizier, der zum Spielball der großen Politik geworden ist, versucht, mit seiner Schuld zu leben.
Achim Zons bietet uns außerdem eine (natürlich rein fiktive) Erkärung an für einen der schwersten militärischen Zwischenfälle, in die deutsche Soldaten nach dem 2. Weltkrieg verwickelt waren: Den Luftangriff bei Kundus, bei dem über 100 Menschen um’s Leben kamen und der zum Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers Jung führte. Die Vorgänge sind bis heute nicht restlos geklärt.
Spannend bis zum Schluß, ein vielschichtiger, sehr lesenswerter Thriller!
- Charles Sheehan-Miles
Vergiss Nicht Zu Atmen
(103)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherryIch habe schon in "Ein Blick aus der Ewigkeit" die Liebesgeschichte von Alex und Dylan verfolgen können und war tierisch gespannt, wie es mit ihnen weiter geht.
Und Charles Sheehan-Miles hat mich nicht enttäuscht. Sehr eindringlich und mit flüssigem Schreibstil hat er vom Krieg, von körperlichen Schmerzen, dem Veteranendasein und von zweiten Chancen geschrieben. Mir gefällt es ja total, dass der Autor so politisch schreibt (obwohl das in diesem Band nicht so stark war wie z. B. in "Ein Song für Julia") und ich vermute, dass er seine eigenen Erfahrungen als Soldat stark in seine Bücher einfließen lässt.
Der Autor braucht keine großen, konstruierten Dramen, um seine Liebesgeschichten zu schreiben, sondern schreibt über Dinge, die tatsächlich dafür sorgen können, dass Menschen Beziehungen, die eigentlich ganz einfach scheinen, verbocken.
Dylan hat mir sehr gut gefallen, seine Charakterzeichnung war sehr von Schuldgefühlen geprägt und ich konnte ihn immer in seinen Handlungen nachvollziehen.
Alex fand ich anfangs etwas langweilig, doch zum Ende hin wurde sie dann richtig tough.
Sheehan-Miles schreibt viel über Schuld. Leider ging er für mich nicht genügend darauf ein, wie man diese Schuldgefühle überwinden kann.
Was mich auch ein wenig gestört hat, war, dass das Buch gegen Ende echt super kitschig wurde. Bei "Ein Song für Julia" hat es mir so gefallen, dass es eben nicht kitschig war und trotzdem Gefühle transportiert wurden.
Deswegen gefällt mir der erste Band dieser Reihe immer noch am Besten, aber ich habe ja auch noch einen Band vor mir und bin schon gespannt, was mir Carrie und Ray weitergeht. - Daniel H. Wilson
Robocalypse
(116)Aktuelle Rezension von: Gucci2104Ein Freund machte mich auf dieses Buch aufmerksam. Eigentlich bin ich ja nicht so für Science Fiction zu haben, aber dieses Buch konnte mich wirklich überzeugen.
Es erzählt Schritt für Schritt vor Stunde Null und ab dieser, wie die Roboter langsam die Herrschaft übernehmen und die Menschen sich zur Wehr setzen. Klingt jetzt erstmal nicht so spannend, aber allein der Stil hat mich so sehr gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte! Ja, ich war sogar richtig traurig als ich gestern fertig geworden bin! Es hätte Potenzial für eine Fortsetzung...wer weiß, vielleicht kommt sogar mal eine?! Ich würde mich freuen!
- Gerd Schilddorfer
Heiß
(124)Aktuelle Rezension von: Isar-12"Heiß" ist der zweite Band der John-Finch-Reihe von Gerd Schilddorfer. Den alten Haudegen und Piloten zieht es zurück zu seinen Wurzeln nach Nordafrika. In der neu erbauten Bibliothek in Alexandria wird die Leiterin der Manuskriptensammlung bei einem Raubüberfall schwer verletzt und ein geheimnisvolles Manuskript ist plötzlich verschwunden. Für Finch etwas persönliches, denn die Frau hat er als kleines Mädchen schon einmal gerettet. Gleichzeitig geschieht in Berlin ein brutaler Mord an einem Wachmann und in Pakistan muss ein Polizist bei Ermittlungen an einem Mord um sein Leben fürchten. Es scheint dass Geheimdienste seinen Tod wünschen. Und so setzt der englische Geheimdienst auf die Fähigkeiten von Finch den Mann aus Pakistan zu retten und auszufliegen. Aber damit beginnt eine Hetzjagd über den Globus für John Finch und seinen Auftraggeber Major Llewellyn. Es scheint dass der Feind in den eigenen Reihen zu suchen ist. Gerd Schilddorfer lässt den Leser wieder in mehrere verschiedene Handlungsstränge in der Gegenwart und der Vergangenheit eintauchen. Dabei bleibt es wieder sehr lange vollkommen undurchsichtig, wie diese zusammenhängen. Doch in jedem Strang für sich überschlagen sich die Ereignisse, man grübelt wie alles miteinander verbunden ist und findet es doch nicht heraus. Dabei ist Spannung stets garantiert und erst nach gut zwei Drittel erkennt man Zusammenhänge. Genau dies fasziniert mich beim Lesen, diese langsame Hinführen an die Auflösung. Die Geschichte ist komplex, die Kapitel kurz gehalten. Und so springt man immer wieder zwischen Handlungsorten und Geschehen wie es auch schon im Vorgängerband war. Auch hält die Geschichte immer wieder Überraschungen bereit, mit denen man so nicht gerechnet hat. John Finch, diese Mischung aus Indiana Jones und Top Gun Pilot Maverick gepaart mit Geheimdienstaktivitäten lässt auch diesen zweiten Band wieder zu einem spannenden Pageturner werden. Absolutes Lesevergnügen für jeden dem wie mir solch eine Kombination gefällt.
- Denise Hunter
Bis ich dich endlich lieben darf
(16)Aktuelle Rezension von: peedeeSummer Harbor, Band 3: Paige Warren kann es kaum erwarten, dass ihr bester Freund Riley Callahan aus seinem Afghanistan-Einsatz zurückkehrt, wo er verwundet wurde und ein Bein verlor. Sie hat nicht verstanden, wieso er sich seinerzeit so plötzlich zu den Marines gemeldet hat. Doch dies ist vergessen – sie will für ihn da sein und ihn unterstützen. Das Wiedersehen ist für Riley sehr emotional, denn er empfindet schon lange Zeit sehr viel mehr als nur freundschaftliche Gefühle für Paige, doch nun kehrt er als beinamputierter und verbitterter Ex-Marine zurück…
Erster Eindruck: Auf dem Cover ein auf einem Steg sitzendes Pärchen, von dem nur die untere Hälfte zu sehen ist – mir gefällt es.
Dies ist Band 3 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Dort waren Beau bzw. Zac Callahan die männlichen Hauptpersonen, hier nun der Dritte im Bunde: Riley.
Riley hat sich einst zu den Marines gemeldet, als seine beste Freundin – und heimliche Liebe – ausgerechnet mit seinem Bruder Beau zusammenkam. Mitanzusehen, wie die beiden turtelten, war zu viel für ihn. Die Beziehung hielt nicht – sie waren nicht füreinander bestimmt. Riley hat während seines Einsatzes ein Entschluss gefasst: er wollte Paige endlich seine Gefühle gestehen. Doch dann verliert er bei einem Anschlag auf seine Truppe beinahe das Leben. Als Beinamputierter sieht er keine Chance mehr für eine Beziehung mit Paige. Das könne er ihr nicht zumuten. Als er zurückkommt, wird er vorübergehend ausgerechnet bei Paige einquartiert, da bei seinen Brüdern kein Platz im Erdgeschoss war. Riley weiss, dass er nicht lange bleiben kann – er würde emotional zugrunde gehen. Paige möchte Riley so gerne unterstützen, doch dieser reagiert zuweilen harsch. Zudem macht sich Paige grosse Sorgen um das Tierheim, für das sie arbeitet, denn finanziell sieht es schlecht aus – es droht die Schliessung! Aber damit kann sie Riley nicht auch noch belasten…
Am besten gefallen hat mir in diesem Band die Geschichte um Miss Trudy. Ich mochte die zuweilen etwas schroff wirkende Tante der Callahan-Brüder schon vorher, aber in diesem Band noch mehr. Aber ich will hierzu gar nichts weiter verraten, da ich nicht spoilern will. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und es macht mich ein bisschen traurig, dass ich liebgewonnene Protagonisten nun wieder ziehen lassen muss. Von mir gibt es 5 Sterne. - Michelle Raven
TURT/LE - Brisanter Auftrag
(29)Aktuelle Rezension von: dorothea84Chase Devlin trifft eine Entscheidung, die ihn in den Händen seiner Feinde treibt. Sein Team konnte sich in Sicherheit bringen. Doch Chase ist jetzt in den Händen der Terroristen. TURT/LE Agentin Amy Castillo ist als Spion unterwegs und ergreift die Chance ihn zu befreien. Doch dadurch bringt sie nicht nur sich selbst in Gefahr.
Wow, ich bekomme von den TURT/LE´s nicht genug. Natürlich ein Haufen alte Bekannte, aber auch ein paar neue Gesichter. Sonst wird es ja etwas langweilig. Ok, das geht bei diesem Buch auf keinen Fall. Gleich nach der ersten Seite, war ich gefesselt von der Geschichte. Die Spannung lässt einen nicht mehr los. Man fragt sich was als nächstes passiert. Ist er gestorben? Wer ist der unbekannte? So viele Fragen gehen einen durch den Kopf und dann wird eine beantworte und man hat gleich wieder 10 neue. :) Ich liebe das. Neben dem spannenderen Thriller, kommt das noch die Liebesgeschichte von Chase und Amy. Die beiden sind schon ein Paar, das irgendwie zusammengehört und doch so ihren Hürden zu überbrücken haben. Die Geschichte macht es ihnen auch nicht gerade leicht. Wendungen, die für Spannung sorgen und einem zeigen wie die Charaktere wirklich sind. Ein Hauch Mysterium kommt noch dazu und man kann das Buch einfach nicht mehr weglegen. Man will mehr Abenteuer, mehr Romantik und mehr Spannung. Das Buch hört an einer ganz gemeinen Stelle auf. Zum Glück hatte ich das nächste Band schon daliegen. Denn da musste ich gleich weiterlesen. :)
- Joy Fielding
Das Verhängnis
(369)Aktuelle Rezension von: xeni_590Das Verhängnis von Joy Fielding ist eine packende Thriller Story welche um eine Traurige Ehe zweier Menschen handelt. Die Frau versucht sich zu befreien und ja los geht die Action. Sehr spannende Story, gutes Ende, die Charaktere sind alle Mega gut Getroffen