Bücher mit dem Tag "2022"
359 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter and the Philosopher's Stone - Hufflepuff Edition
(1.645)Aktuelle Rezension von: isasbuchwelt"Harry Potter und der Stein der Weisen" ist der erste Band der berühmten Buchreihe, die die Abenteuer eines jungen Zauberers namens Harry Potter erzählt. Das Buch wurde von der Autorin J.K. Rowling geschrieben und hat Millionen von Fans weltweit begeistert. Obwohl das Buch zweifellos seine Stärken hat, gibt es auch einige Schwächen, die es zu einem mittelmäßigen Leseerlebnis machen.
Ein großes Plus des Buches ist zweifellos die magische Welt. Die Idee einer versteckten Zaubererschule namens Hogwarts und der darin enthaltenen magischen Elemente ist einfach brillant. Die Beschreibungen der verschiedenen Orte und Charaktere sind lebhaft und lassen den Leser in die Geschichte eintauchen.
Ein weiterer positiver Aspekt des Buches sind die Charaktere. Harry Potter selbst ist ein sympathischer Protagonist, dem man gerne auf seinen Abenteuern folgt (die Darstellung von ihm ist im Buch deutlich besser). Seine Freunde, Hermine und Ron, sind ebenfalls gut ausgearbeitet und sorgen für humorvolle und spannende Momente. Die Beziehungen zwischen den Charakteren werden aufgebaut und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter, was dem Buch eine gewisse Tiefe verleiht.
Jedoch gibt es auch einige “Schwachstellen” in meinen Augen. Der Schreibstil kann zuweilen langatmig sein und sich in Details verlieren, die die Geschichte vorhersehbar machen.
Insgesamt ist "Harry Potter und der Stein der Weisen" ein solider Einstieg in die Buchreihe, der eine interessante Welt und sympathische Charaktere bietet. Allerdings gibt es in meinen Augen ein paar Schwächen, auch weil ich wohl nicht mehr ganz zur Zielgruppe gehöre. Dennoch hat das Buch seinen Platz in der Literaturgeschichte gefunden und erreicht auch als Film ein großes Publikum.
Ob man das Buch allerdings unbedingt lesen muss, weiß ich nicht. Wenn man mit Abstrichen leben kann, dann tut es der Film sicherlich auch. (Obwohl die Charaktergestaltung im Buch schon wesentlich besser ist als in den Filmen, aber dadurch etwas langatmig wird) - Kiera Cass
Selection – Die Elite
(4.571)Aktuelle Rezension von: Linda19_7America kämpft weiter mit ihren Gefühlen zwischen Maxon und Aspen. Als sie sich schon beinahe entschieden hat kommt es zu einem tragischen Vorfall, der ihr Gefühlswelt nocheinmal völlig durcheinander wirft. Zudem spitzen sich die Rebellenangriffe immer weiter zu.
Auch dieser Band überzeugt mit seinem lockeren angenehmen Schreibstill der sich schnell lesen lässt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Die Geschichte geht spannend weiter. Was mich allerdings gestört hat war, dass mir Maxon einfach nicht richtig sympathisch wurde. Zwar kann ich seine Beweggründe für seine Handlungen schon nachvollziehen, trotzdem bleibt die Bindung der beiden für meinen Geschmack in diesem Band ein wenig zu kühl um deren Gefühle füreinander richtig nachvollziehen zu können. Am Ende hingegen beginnt Maxon wieder etwas aufzutauen… Ich bin mal über die Entwicklung in Band drei gespannt.
Über Aspen erfährt man für meinen Geschmack auch ein bisschen zu wenig um so richtig mit ihm mitzufiebern. Trotzdem ist er derzeit mein Favorit, da ich mit ihm besser zurechtkomme. Ich denke mit ihm hätte America ein angenehmeres Leben. Aber wir werden sehen…
Es bleibt spannend. Wer Dreiecksbeziehungen mag ist hier genau richtig. Der romantische Prinzessinen Flair verfliegt allmählich und die Missstände des Volkes nehmen die Überhand.
- Kiera Cass
Selection
(5.312)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Prinz Maxon, der Thronfolger von Ilea, ist im heiratsfähigen Alter. Eine Chance für America, die aus einer niederen Kaste kommt, in die obere Schicht der Gesellschaft aufzusteigen. Denn es werden 35 Mädchen aus dem ganzen Land ausgewählt um Prinz Maxon kennenzulernen und diesen später auch zu heiraten. Wieder erwarten wird America tatsächich ausgewählt. Doch was ist mit ihrer Jugendliebe Aspen? Kann sie ihn einfach zurücklassen?
Vor einigen Jahren hatte ich die Reihe durch den damaligen großen Hype schon einmal begonnen aber aus den Augen verloren. Damals war ich ein wenig enttäuscht, da ich mir das Buch etwas anders vorgestellt hatte. Doch die Reihe hat mich trotz allem nie ganz losgelassen, also habe ich noch einmal einen Neustart gewagt und diesen nicht bereut.
Die Reihe hat etwas dystropisches und doch auch etwas märchenhaftes an sich. Das Setting ist durch die technischen Details modern, durch die Monarchie aber dennoch sehr klassisch gehalten.
Das Auswahlverfahren von Maxons Braut hat ein wenig was vom Bachelor, was mir persönlich gut gefallen hat. Man sollte aber Dreiecksbeziehungen mögen um sich mit der Geschichte anzufreunden. Trotzdem ist die Storyline nicht flach. Das ungleichgewicht zwischen Arm und Reich, das durch das Katensystem entsteht spielt eine große Rolle in der Geschichte. Auch treten einige Geheimnisse über Ileas Vergangenheit und dessen Geschichte auf. Zudem kommt es immer wieder zu Angriffen der Rebellen die etwas Spannung reinbringen.
Ein vielschichtiges Buch, dass einen zeitgleich um träumen bringt. Da möchte man doch glatt selbst Prinzessin werden…
- Kiera Cass
Selection – Der Erwählte
(3.778)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Das Casting geht in die letze Runde. Von 35 Mädchen sind nur noch 4 übrig. Darunter auch Maxons Favoritin America. Doch auch Americas Jugendliebe Aspen kämpft weiter um sie. Nicht einfacher wird es durch Maxons Vater, der die beiden um jeden Preis auseinander bringen will.
Dieser Band hat mir wieder ein wenig besser gefallen. Auch wenn mir Maxon am Anfang durch einige Handlungen weiter ein wenig unsympathisch war, habe ich seine Entwicklung im weiteren Verlauf doch zur Kenntnis genommen und begonnen ihn zu respektieren. Auch die neu entstandene Freundschaft zwischen den verbliebenen Kandidatinnen hat mir sehr gut gefallen.
Die Rebellenangriffe gehen weiter und kommen zu ihrem Höhepunkt. Auch wenn ich fand, dass die Revolution doch ein wenig untergegangen ist und beinahe wie eine Nebenhandlung gewirkt hat. Trotzdem fand ich es nicht schlecht, dass dies mal nicht das Überthema in einer Reihe ist. Der Fokus auf das Casting hat mir auch gut gefallen. Dennoch war mir das Ende ein wenig zu plötzlich und zu schnell abgehandelt.
Eine gelungene Fortsetzung, in der man den Charakteren beim wachsen an ihren Aufgaben zuschauen kann. Eine Rebellion, die nicht Überhand ergreift und eine romantische Liebesgeschichte…
- Anthony Doerr
Alles Licht, das wir nicht sehen
(390)Aktuelle Rezension von: Ramona_DanielaHeute stelle ich euch das Buch "Alles Licht das wir nicht sehen" von Anthony Doerr aus dem C.H.Beck - Verlag vor.
Zum Inhalt:
Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.
Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt …Meine Meinung:
Das Buch hat ein ansprechendes und passendes Cover. Der Klappentext klingt gut. Durch eine Rezension auf Youtube, bin ich auf dieses Buch gestoßen und es lag dann doch ein Jahr auf meinem SUB. Ich bin froh, das ich endlich dazu gegriffen habe. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und detailreich.
Die Geschichte spielt rund um die Kriegszeit. Wir begleiten zwei Menschen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Wir begleiten die beiden Protagonisten von klein auf und sie wachsen einem beide ans Herz. Werner ist ein schlaues Buch Waisenkind und wird später eingezogen. Marie ist blind, sie ist mutig und hat ihre eigenen Strategien im Leben voranzukommen. Wie der Autor beide Geschichten miteinander verknüpft ist durchdacht und wundervoll. Ein Buch voller Dramatik, Ängste und Ungewissheit.
- Jennifer Lynn Barnes
The Inheritance Games
(589)Aktuelle Rezension von: OnawamaDas Buch hat mich direkt gefesselt!
*****
Avery, ein normales Mädchen, erfährt plötzlich, dass Sie sehr viel geerbt hat. Wer ist der Mann, der gestorben ist? Ist das ihr Vater? Ist sie überhaupt mit ihm verwandt? Sie und die Hawthorne Brüder müssen zusammen, die letzten Rätsel des Verstorbenen lösen, um all ihre Fragen beantworten zu können. Werden sie diese lösen können?
*****
Ein wenig Liebe, etwas Drama vermengt mit Rätseln. Das perfekte Buch. Der Schreibstil und die Charaktere gefallen mir sehr gut. Die Kapitel sind kurz und man kann nicht aufhören zu lesen!
- Colleen Hoover
Nächstes Jahr am selben Tag
(1.189)Aktuelle Rezension von: Nicola89Die Bewertung dieses Buchs ist mir nicht so leicht gefallen, wie ich zu Beginn gedacht hätte. Es fing alles super an: Ich mochte die beiden Protagonisten, die Bissigkeit und den Humor in den Dialogen und auch die von Colleen Hoover geschaffene intensive, berührende Atmosphäre. Es wirkte wie der perfekte Feelgood-Roman mit einigen Irrungen und Wirrungen und Happy End.
Ben und Fallon lernen sich an einem 9. November in Los Angeles kennen, als Ben sich zunächst als Fallons Fake-Freund ausgibt, um ihr aus einer unangenehmen Situation heraus zu helfen. Zunächst ahnen sie nicht, dass dieses Datum für sie beide eine wichtige Bedeutung hat. Da Fallon am nächten Tag nach New York ziehen wird, beschließen sie, diesen letzten Abend zusammen zu verbringen und sich von nun an jedes Jahr am selben Tag zu treffen und ansonsten auf jedweden Kontakt zu verzichten. Doch wie es das Leben und ein guter Liebesroman so will, kommt es manches mal anders, als man denkt.
Wie man es von Colleen Hoover gewohnt ist, ist der Schreibstil sehr flüssig und die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten erzählt. Bei diesem Buch ist die Besonderheit, dass es in sieben 9. November unterteilt ist und man die Ben und Fallon somit quasi immer nur an einem Tag im Jahr begleitet. Die wichtigsten Dinge, die innerhalb des Jahres im Leben der beiden passiert sind, erfährt man immer mal in kurzen Absätzen zwischendrin, die gut in die Handlung eingebunden wurden. Und im letzten Drittel bekommt man dann auch die ersten Kapitel aus Bens Manuskript zu lesen. Auch das neue Cover gefällt mir sehr viel besser, als das alte.
Bis etwa zur Hälfte war ich mir sicher, dass ich diesem Buch fünf Sterne geben würde, weil für mich alles gepasst hat. Dann kam jedoch die zweite Hälfte, die mich etwas ratlos zurückgelassen hat und mich hadern lassen hat.
Man kann durchaus darauf kommen, welche Wendung die Geschichte nehmen wird, was mich aber an sich gar nicht gestört hätte. Die Art und Weise, wie mit dieser Wendung und der Thematik umgegangen wurde, hat mir dann allerdings nicht mehr so gut gefallen. Da hat mir der Tiefgang und das Feingefühl etwas gefehlt.
Dass Ben nach dem Tod seiner Mutter aus der Emotion heraus und aufgrund seines noch recht jungen Alters zu dem Zeitpunkt, impulsiv reagiert, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, kann ich vielleicht auch irgendwo noch nachvollziehen. Mir kommt hierbei die Reue aber viel zu kurz und auch der Umgang mit dieser Straftat, denn genau das ist es trotz allem immer noch. Stattdessen ist mir am Ende alles viel zu schnell wieder Friede, Freude, Eierkuchen und das Thema wurde eher totgeschwiegen. Wenn man sich für ein solch ernstes Thema entscheidet, sollte man sich für die Auflösung definitiv mehr Zeit nehmen.
Da das Ende den tollen Beginn für mein Empfinden leider ziemlich in den Schatten gestellt hat und irgendwie einen blöden Nachgeschmack hinterlässt, je länger man noch darüber nachdenkt, bin ich nun zu dem Schluss gelangt, zwei Sterne abzuziehen.
- Taylor Jenkins Reid
Die sieben Männer der Evelyn Hugo
(575)Aktuelle Rezension von: schreibzauberDie Liebe des Lebens zu finden und sie zu verlieren - eine Wendung, die ich so nicht habe kommen sehen. Finden die beiden noch einmal zueinander? Aus welchen Gründen heiratet Evelyn als nächstes? Diese Fragen stellt man sich beim Lesen immer und immer wieder. Zwischendurch eine kurze Recherche, ob es Evelyn Hugo wirklich gegeben hat (nein!). Das Buch nimmt durch alle Emotionen mit: von Hoffnung, Liebe, Wut, Enttäuschung bis zur Trauer. Das Ende kommt noch einmal ein wenig anders um die Ecke, als vermutet.
Ein Buch, in dem es um queere Charaktere geht, in einer Zeit, in der der Schein nach außen gerade als Person des öffentlichen Lebens wichtiger war als das persönliche Glück.
- Otfried Preußler
Krabat: Roman
(1.890)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyIn einem wundervollen Schreibstil wird hier eine fesselnde Geschichte über Magie, Jugend und die erste Verliebtheit erzählt. Die Verfilmung habe ich vor Jahren einmal gesehen und war kein großer Fan, daher bin ich umso überraschter davon, wie schnell mich das Buch in seinen Bann ziehen konnte. Absolute Leseempfehlung.
- Olivie Blake
The Atlas Six
(310)Aktuelle Rezension von: winniehexDie Bibliothek von Alexandria ist ein geheimer Hort, der die tiefsten Geheimnisse der Menschheit seit Jahrtausenden bewahrt, ohne jemals unterzugehen. Alle zehn Jahre erhalten die talentiertesten Magier*innen ihrer Generation die einzigartige Gelegenheit, das uralte Wissen zu studieren. Diejenigen, die die Initiation überstehen, erwartet unermesslicher Reichtum, Macht und Weisheit. Doch von den sechs Auserwählten werden nur fünf das Überleben sichern.
In dieser Runde treten Libby Rhodes und Nico de Varona auf, zwei begabte Physiomagier von der New York University of Magical Arts, die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nova sind ebenfalls vertreten, Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Täuschung durchschaut, und Reina Mori, eine geheimnisvolle Naturmagierin aus Japan, vervollständigen die Gruppe.
"In The Atlas Six" erhalten Libby Rhodes und Nico de Varona die Chance, in der geheimen Bibliothek von Alexandria die Geheimnisse der Menschheit zu studieren. Sie sind Teil einer sechsköpfigen Gruppe begabter Magier, von denen jedoch nur fünf überleben werden.
Das Buch bietet eine faszinierende Herangehensweise an die Fantasy. Die Charaktere sind alles andere als sympathisch, einige wirken arrogant. Der Erzählstil mit sechs verschiedenen Perspektiven erschwert den Einstieg, und obwohl es viel Theorie gibt, fehlt es an Spannung und Potenzialausnutzung.
Die Geschichte überrascht und berührt zugleich mit einem intellektuellen Wettstreit, der Wissenschaft und Magie verknüpft. Dies kann verwirrend sein, da die Themen komplex sind.
Die 'Atlas Six'-Charaktere sind moralisch ambivalent und vielschichtig. Dennoch konnte die Geschichte mich nicht wirklich überzeugen, aufgrund der Vielzahl der Perspektiven und der Verwirrung in der Handlung. Eine Konzentration auf weniger Protagonisten und eine klarere thematische Ausrichtung hätten das Potenzial besser genutzt.
- Sarah Sprinz
What if we Drown
(751)Aktuelle Rezension von: zeilenschwesterDas Buch hat mir gut gefallen. Es hat mich von Anfang in seinen Bann gezogen und die Seiten flogen nur so da hin. Der Schreibstil war total angenehm zu lesen und ich würde jederzeit wieder zu einem Buch der Autorin greifen. Am Meisten hat mir jedoch der medizinische Aspekt in der Geschichte gefallen, der toll integriert wurde.
Laurie hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie war eine emotionale Protagonistin, die im Laufe der Geschichte sich immer weiterentwickelt hat und dabei gelernt hat, mit der Vergangenheit besser umzugehen.
Sam habe ich von Anfang an gemocht, auch wenn er erst etwas unnahbarer wirkte. Er hat sich aber im Laufe der Geschichte immer weiter geöffnet und man konnte seine Handlungen und Emotionen dann besser nachvollziehen.
Beide zusammen haben mir echt gut gefallen.
Fazit:
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der emotionale Geschichten und den medizinischen Aspekt in Büchern liebt. Es hat mich von Anfang an gefesselt und ich freue mich schon total auf Band 2 der Reihe.
- Stephen King
Fairy Tale
(158)Aktuelle Rezension von: Manuela_Louis1Eine wunderschöne Geschichte um Charlie Reade. Er hilft einem Nachbarn der von der Leiter gefallen ist. Während der im Krankenhaus ist kümmert sich Charlie um den Hund. Die beiden haben sofort eine tolle Bindung zueinander. Charlie übernimmt eine grosse Verantwortung. Da er sich um die andere Welt kümmert. Mehr möchte ich nicht verraten. Kann esnur jedem ans Herz legen diese Tolle Geschichte zu lesen
- Ewald Arenz
Der große Sommer
(407)Aktuelle Rezension von: sunshine__inmymindEwald Arenz schreibt von diesem einen Sommer, den es wahrscheinlich nur einmal im Leben gibt. Von der Sehnsucht nach diesem Sommer, in dem alles begann und nachdem sich alles ändert. Ein Sommer, in dem die Zeit stehengeblieben ist. Der nach Freiheit, der ersten großen Liebe und dem Erwachsenwerden riecht. Wie ein Sommerparfüm, an dem man nur riechen muss, um alle nostalgischen Erinnerungen wieder wachzurufen und den man nie vergisst. Während des Lesens kam dabei genau diese melancholische und nostalgische Stimmung auf, die mich in diesen einen Sommer zurückversetzt hat.
Die Charaktere sind Young Adult und erleben ihren ersten Sommer voller Abenteuern, ersten Malen und dem ersten großen Herzschmerz. Die Schreibweise von Ewald Arenz ist philosophisch über das Leben und die Liebe, teilweise ironisch-humorvoll in seinen Alltagsanekdoten und doch auf eine gewisse Weise ernst. Er beschreibt alle Gefühlslagen, die man als Teenager in seinem Leben durchmacht, die authentisch rüberkommen. Ganz besonders interessant fand ich den historischen Kontext, der durch Liebesbriefe und die Augen der Nachkriegskinder eine Leichtigkeit in die schwere Erinnerung bringt.
Fazit:
Ich habe schon viele Romane über den Sommer gelesen und habe dadurch einen guten Vergleich. »Der große Sommer« ist literarisch unglaublich wertvoll und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Dennoch kamen die ganz großen Gefühle für die Charaktere, den Plot und die Szenen nicht so auf, wie bei manch anderen Sommerbüchern.
- Annette Hess
Deutsches Haus
(34)Aktuelle Rezension von: simone_richterAnnette Hess kennen wir als Drehbuchautorin von Serien, wie „Weissensee“ und „Kudamm 56“. Nun hat sie diesen Roman nachgelegt. In diesem übersetzt die junge Eva Bruns im ersten Frankfurter Auschwitzprozess polnische Zeugenaussagen. Dabei setzt sie sich mit der Schuldfrage des Landes und auch mit ihrer eigenen Familie auseinander.
Diese Vergangenheitsbewältigung ist dann auch sehr gelungen. Mich hat es emotional mitgenommen. Dieser Mief aus dem Anfang der Sechzigerjahre mit traditionellen Rollenverständnis und Evas Familie mit dem Gasthof „Deutsches Haus“, ihrer Schwester Annegret auf einer Station für Neugeborene, wo es rätselhafte lebensgefährliche Infektionen gibt und Jürgen, mit dem Eva liiert ist, ganz sittentreu ohne Sex vor der Ehe, der einen an Demenz erkrankten früheren Kommunisten als Vater hat, den die Nazis gefoltert haben und es zu einem Versandhausimperium als Millionär gebracht hat. Alle wollen redlich ihren Alltag meistern und scheitern doch an ihrem Spießertum.
In fantastischem Zeitkolorit und Atmosphäre wird das alles erfasst und man erkennt mit welchen Konventionen und Gesetzen das eigenständige Leben daran scheitert. Dabei zeigt sich Eva als ernste, beflissene junge Frau auf dem Weg der Emanzipation. Außerdem heißt es, Verdrängen hilft nicht, um später ein heiles Seelenleben zu haben.Das Hörbuch hat mich in einen Sog gezogen und die Geschichte ist gerade wieder wichtiger als sonst gegen das Vergessen und dem wieder aufkeimenden Antisemitismus und Fremdenhass.
- Jennifer Lynn Barnes
The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter
(262)Aktuelle Rezension von: HameraDen ersten Teil der The Inheritance Games Reihe habe ich schon geliebt und The Inheritance Games 2 schließt direkt daran an. Der zweite Teil ist genauso voll gepackt an Rätseln, Spannung und Liebesdrama. Wir werden beim Lesen wieder von der Autorin durch diese Welt geführt, um das Rätsel des Hawthorne Erbes zu lösen und dabei immer mehr Rätsel und Geheimnisse zu finden.
Neben den Rätseln steht auch das Liebesdreieck zwischen Avery, Jameson und Grayson im Vordergrund. Avery ist hin und hergerissen zwischen den beiden, wobei Jameson versucht ihr zu zeigen, dass sie keine weitere Schachfigur für ihn ist. Grayson hingegen versucht sich von ihr fernzuhalten, um nicht zwischen sie und Jameson zu geraten.
Die Auflösung am Ende des Bandes hat sich insgesamt passend angefühlt und nicht als wäre es künstlich an den Haaren herbeigeführt, nur um Spannung und einen Plottwist zu kreieren. Es hat sich insgesamt rund angefühlt.
Allerdings hat das Ende eher gewirkt, als würde die Reihe damit abgeschlossen sein, weshalb ich sehr gespannt bin, was im dritten Teil noch passieren wird. - Elizabeth Lim
Bestickt mit den Tränen des Mondes (Ein Kleid aus Seide und Sternen 2)
(187)Aktuelle Rezension von: Magische_BuchweltMeine Meinung:
"Bestickt mit den Tränen des Mondes" ist der Finaleband der Ein Kleid aus Seide und Sternen - Dilogie von Bestsellerautorin Elizabeth Lim. Rund um die Meisterschneiderin ihren geliebten Magier Edan.
Nachdem mich der erste Band so begeistert hatte, musste ich im Anschluss direkt den zweiten Band lesen.
Die Handlung wird wie auch schon im ersten Band aus der Ich-Perspektive von Maia erzählt.
Sie muss sich in diesem Band mit dunklen Mächten aufnehmen. Diese drohen sie und alles das sie liebt, für immer zu vernichten. Wird es Maia gelingen, die Mächte der du zu besiegen?
Die Handlung knüpft nahtlos an die vorigen Ereignisse an. Maia setzt alles daran den mächtigen Dämon Bandur zu vernichten.
Obwohl dass Sitting viel düsterer als im ersten ist. Hat mir hier die Spannung gefehlt. Es passierte in der ersten Hälfte leider sehr wenig.
Was dazu führte, dass die Geschichte zwischenzeitlich leider langartmig war. Was ich sehr schade fande.
Auch Maia' einzigartige Magie aus dem ersten Band, fehlte hier. Trotzdem machte sie in diesem Band, nochmal eine große Entwicklung durch. Sie erinnerte mich an die mutige Kriegerin Mulan.
Auch knisternde Gefühle kommen hier nicht zu kurz. Mir hat die Entwicklung, der Liebesgeschichte von Maia und Edan sehr gut gefallen.
Sie war dramatisch, bewegend und romantisch. Nach dem epischen Showdown, der die gesamte Spannung wieder aufholte. Die Geschichte nimmt mit einer romantischen Szene ein gelungenes Ende.
- Dan Dreyer
SeelenSauger: FlammenBringer Buch 1
(24)Aktuelle Rezension von: BuecherkopfkinoDas Worldbuilding hat mir sehr gut gefallen. Der historische Hintergrund von 1800; was keine Genauigkeit beansprucht, sondern nur als Anregung gesehen werden sollte; und der Fantasieanteil mit Magiern und Fantasiewesen, fand ich richtig gut. Das war auch das erste Mal, dass ich das so in der Form gelesen habe. Teilweise fand ich es allerdings sehr verwirrend, wegen den vielen Namen der Charaktere und Fantasiewesen. Ebenso fand ich die drei Protagonisten anfangs zu ähnlich, sodass ich sie nicht unterscheiden konnte, anhand ihres Charakters oder dem beschriebenen Aussehen. Mit der Zeit hat sich das geändert, denn alle drei entwickeln im Laufe der Geschichte ihre eigenen Charakterzüge und bekommen eine ganz eigene Vergangenheit, mit der sie sich auseinandersetzen müssen.
Den Aufbau der Geschichte mit dem Erzähler, der zwischen den Protagonisten springt, fand ich ebenfalls sehr gut, da es den Spannungsbogen gut aufrecht erhalten hat. Ich wollte bei jedem Sprung bei dem Protagonisten des letzten Kapitels bleiben.
Der Schreibstil war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann schnell gut zu lesen.
Ich brauchte etwas länger, als gedacht, aber das lag eher an der Komplexität der Welt und das mir persönlich die Übersicht darüber gefehlt hat. Dies ist ein ausschließlich persönliches Problem, denn ich musste immer wieder zu der Karte und den Erklärungen am Ende blättern, da ich es mir einfach nicht merken konnte. 🙈
Fazit: Ein guter Einstieg in die Fantasyreihe 4/5 🦉 Ich habe alle drei Teile der Fantasytriologie bei Dan Dreyer gewonnen und muss daher nicht lange auf das Weiterlesen warten. 😁 Ich bin gespannt wie es in "Wuchtbewahrer" weiter geht.
- TJ Klune
Das unglaubliche Leben des Wallace Price
(280)Aktuelle Rezension von: Kristinas_KuddelmuddelAls ich das Buch aufschlug, wusste ich nicht, was mich erwartet. Ich habe es allein wegen des Covers und des Titels ausgesucht, das mich einfach angesprochen hat. Ich habe mir nicht einmal den Klappentext durchgelesen.
Zu Beginn hat mich besonders der Schreibstil fasziniert, aber auch die Geschichte selbst hat mich "bei der Stange" gehalten, sobald Wallace dann gestorben war. Generell ist die Stärke dieses Buches jedoch nicht die Handlung, sondern die Entwicklung der Charaktere und ihrer Beziehungen untereinander. Es sind viele, viele emotionale und berührende Gespräche und Momente, die mich mitunter zu Tränen gerührt haben. Gerade Wallace(s?) Charakterentwicklung vom Ekel zum liebevollen Freund und Partner war interessant zu lesen, wenn auch an manchen Stellen etwas zu abrupt. Es sind jedoch vor allem die verschiedenen Lebensgeschichten und Sichtweisen auf das Thema Tod, die diese Geschichte zu etwas besonderem machen.
Zu Beginn der Geschichte gibt es einige Längen, erst in der zweiten Hälfte des Buches ist dann auch die Handlung vielleicht nicht spannungsgeladen, aber zumindest interessant. Gleichzeitig ist die Handlung an vielen Stellen vorhersehbar, insbesondere die Liebesbeziehung, ebenso wie das Ende. Es ist ein Ende voller Hoffnung, nimmt aber etwas von der Kraft der vorher getroffenen Aussagen über den Umgang mit dem Tod. Trotz dieser Schwächen ist es eine wundervolle Geschichte und ich bin dankbar für diesen Glücksgriff ins Bücherregal.
- Kiera Cass
Selection Storys – Liebe oder Pflicht
(827)Aktuelle Rezension von: EurekaPalmerDie perfekte Abrundung zur Selection-Reihe, betreffend Bände 1-3.
Ich habe schon gefragt, was wohl in den Köpfen der anderen Protagonisten so vorgeht. Dieses Buch erzählt uns zwei spannende Kurzgeschichten zur bekannten Story, die uns einen spannenden Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von Maxon und Aspen geben.
Es hat mir sehr gut gefallen, die beiden besser kennen zu lernen und die Geschehnisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Nachdem ich von den Bänden 1-3 schon nicht genug haben konnte, hat mir dieses Buch noch einmal ein sehr schönes Leseerlebnis beschert.
Außer den beiden Kurzgeschichten gibt es noch Abbildungen der Stammbäume von America, Maxon und Aspen sowie eine Übersicht der auserwählten Mädchen und ein Interview mit der Autorin Kiera Cass.
- Michel Houellebecq
Unterwerfung
(299)Aktuelle Rezension von: oszillierenViele der schlechten Bewertungen stammen von Rezensierenden, die den Hauptcharakter unsympathisch finden. Wenn man danach ginge, könnte man die Hälfte der Weltliteratur in den Ausguss kippen.
Ich fand das Buch gerade wegen der Mentalität des Protagonisten so interessant. Er steht stellvertretend für Tausende und Abertausende Männer, die (offensichtlich oder tief im Innern) sexistische Klischees hegen, für Tausende und Abertausende Menschen, die sich mit jeglichem Regime arrangieren würden, solange etwas für sie dabei herausspringt. In diesem Fall ist dieses „Etwas“ z.B. die Unterwerfung gefügiger Ehefrauen. Dass Menschen oft Sklaven ihrer niederen Instinkte sind, ist keinesfalls abwegig, und die daraus resultierende systematische Unterdrückung ist Praxis in vielen Ländern dieser Welt. Das lässt sich nicht wegdiskutieren, auch wenn der Gedanke unerfreulich ist. Gerade Deutsche wissen doch, wie leicht es ist, Menschen zu manipulieren und zu Gräueltaten zu bewegen, solange Politik es legitimiert und sagt „Du darfst das“. Darum geht es in dem Roman: Um den schleichenden Verlust der Menschlichkeit. Das fand ich faszinierend, gerade wenn das so klug beschrieben wird, wie Michel Houellebecq es tut.
Nun muss man natürlich darüber sprechen, wie wahrscheinlich es ist, dass die im Roman beschriebene politische Umwälzung in unseren Gefilden so stattfinden würde. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit gering. Und jedem ist bewusst, dass das Thema des Islams in Europa seit Jahrzehnten (Jahrhunderten!) kontrovers diskutiert wird. Aber mit Verlaub: Als erwachsener Mensch bin ich zu vernünftig, um nach der Lektüre eines Romans islamophob zu werden - und die meisten anderen LeserInnen auch.
À propos und nicht, dass es eine Rolle spielt - denn Literatur darf (fast) alles - aber ich sag es trotzdem: Das Buch beantwortet übrigens ganz klar, wer der Bösewicht ist. Es ist nicht der muslimische Politiker mit seinen Moralvorstellungen, sondern der opportunistische weiße Franzose, dem alles egal ist, solange er einen vollen Magen hat und eine Zwanzigjährige fürs Bett zugewiesen bekommt.
Leichte Kost wird niemand erwarten, der zu diesem Buch greift, aber ich erwähne trotzdem ausdrücklich, dass das Buch an die Substanz geht. Der gute Schreibstil ließ mich kaum von „Unterwerfung“ ablassen, aber spätestens gegen Ende des Buches wurde mir der Sexismus zweier Figuren zu viel. Ich bereue es im Nachhinein nicht, aber ich musste mich dazu zwingen, mir die letzten 90 min. anzuhören.
Fazit: Ein brillantes, fesselndes, schockierendes Buch. Ich bin froh, es gelesen zu haben. Wird nicht mein letzter Houellebecq gewesen sein.
- Arno Strobel
Fake – Wer soll dir jetzt noch glauben?
(332)Aktuelle Rezension von: Melanie_RauschenbachSpannend ist es auf alle Fälle.hat aber kommt mir vor teilweise Ähnlichkeiten mit sharing.so verprügelszenen sind nicht so meine und an Frauen gleich gar nicht.aber das Ende war trotzdem überraschend.ich lese seine Bücher eigentlich schon immer gerne aber eben sharing und fake sind nicht so meins von dem "thema" her.
- Bernhard Hennen
Die Chroniken von Azuhr - Der Verfluchte
(172)Aktuelle Rezension von: LegraDer Verfluchte ist der Auftakt einer Trilogie und ich bin froh, dass ich das Buch gelesen habe, denn es war einfach super. Dies war mein erstes Buch von Bernhard Hennen und garantiert nicht mein letztes. Er hat eine märchenhafte und magische Welt erschaffen. Die Charaktere die Hennen entwirft, sind einfach großartig, vielseitig und widersprüchlich wie man das aus dem realen Leben kennt. Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen, ganz besonders die Handlung war sehr außergewöhnlich und spannend. Sie war sehr unvorhersehbar und man konnte sich nie sicher sein, ob jemand sterben wird oder was als Nächstes passieren wird.
- Jens Balzer
Schmalz und Rebellion
(25)Aktuelle Rezension von: Adina13Im Buch "Schmalz und Rebellion" führt der Autor angenehm mit Struktur durch die deutsche Popkultur der letzten Jahrzehnte.
Diese enorme Zeitspanne von guten siebzig Jahren "arbeitet" der Autor gut ab. Jedoch hätte ich mir zum Teil lieber etwas tiefer gehende Texte zu einzelnen Songs bzw Interpreten gewünscht. Aber vielleicht war das auch ganz gut so, da ich gerade am Anfang viele Interpreten noch nicht kannte.
Alles in allem für mich streckenweise immer wieder etwas langatmig aber für alle die gerne Songtexte analysiere und mehr darüber lernen wollen ist dieses Buch trotzdem eine Empfehlung!
- Anna Benning
Dark Sigils – Was die Magie verlangt
(274)Aktuelle Rezension von: 18honey18»Sie gaben uns Magie. Wir gaben ihnen alles, was wir hatten.«
Früher existierte Magie nur in Träumen. Sie war eine geheimnisvolle Kraft, die Wunder vollbringt. Aber so ist Magie nicht. Das weiß Rayne besser als jede andere. Wahre Magie ist düster und gefährlich – und dennoch Raynes einzige Chance, in den Armenvierteln Londons zu überleben. Mittels besonderer Artefakte, den Sigils, hat sie gelernt, die blau schimmernde Flüssigkeit zu nutzen … und mit ihr zu kämpfen. Doch als die Magie außer Kontrolle gerät, kann Rayne nur ein einziger Junge helfen. Er herrscht über die mächtigsten Sigils der Welt und stellt sie vor die Wahl: Entweder die Magie in Raynes Adern wird sie töten – oder sie bindet ihr Leben an die Dark Sigils. Für immer.Ich muss gestehen ich habe etwas Zeit gebraucht das Buch hat mich ansich ab der ersten Seite echt abgeholt aber irgendwie konnte ich nicht sofort mit der Geschichte warm werden das hat sich aber so nach den ersten 100 Seiten schnell gelegt
Doch die Geschichte um unsere Hauptprotargonisten Raynes entwickelt sich wirklich toll und man kann die Zwiespälte in denen sie oft steckt gut verstehen da ist die Seite ihres Vaters die ihr eigentlich völlig unbekannt ist zu der sie sich aber hingezogen fühlt was vielleicht auch ein wenig an Adem liegt 😉 und die Erfahrungen die sie als Mädchen im Waisenhaus gemacht hat und dies alles soll sie nun unter einen Hut bekommen.