Bücher mit dem Tag "18 bände"
38 Bücher
- Robyn Carr
Neubeginn in Virgin River
(229)Aktuelle Rezension von: Buecherwuermchen_1990Das Cover zeigt ein paar idylische Bilder, aber mich hat das Cover nicht angesprochen. Da ich aber die Serie gut fand, habe ich mir gedacht, dass ich das Buch auch noch lesen mag, da ich normalerweise das Buch besser als die Verfilmung finde.
Nach dem Tod ihres Mannes wünscht sich Mel nichts sehnlicher, als nochmals irgendwo von vorne zu beginnen. In der Stadt gibt es zu viele Erinnerungen, denen sie entfliehen möchte.
Sie nimmt einen Job in Virgin River an, einem kleinen Dorf weit ausserhalb. Doch der Start ist holprig. Mieses Wetter, das Haus eine Ruine, ihr Chef launisch. Mel möchte so bald als möglich wieder verschwinden. Doch Jack, der Barbesitzer im Dorf versucht sie zum Bleiben zu bewegen.
Der Schreibstil ist einfach und fliessend zu lesen. Mir fehlen jedoch die Spannung und die Emotionen. Bei einem Liebesroman erwarte ich keine packende Geschichte, aber sie muss doch spannend sein und mich zum Lesen animieren. Die Geschichte ist langatmig und ich habe das Gefühl die Ereignisse wiederholen sich.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichtwinkel erzählt, für mich fehlt da die klare Trennung.
Die Charaktere sind realistisch und lebendig dargestellt.
Mel hat vor kurzem ihren Mann verloren und versucht noch immer mit ihrer Trauer klar zu kommen. Sie ist jedoch sehr bestimmt und weiss was sie will.
Jack war ein Marine und hat sich in Virgin River niedergelassen nach dem Austritt. Er hält lockere Beziehungen zu anderen Frauen, fühlt sich zu Melinda sehr stark hingezogen und zeigt es sehr offen. Er ist hilfsbereit und selbstbewusst.
Ich fand das Buch nicht wirklich gut. Es fehlte an Spannung und Emotionen. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen.
- Robyn Carr
Wiedersehen in Virgin River
(153)Aktuelle Rezension von: peedeeVirgin River, Band 2: John „Preacher” Middleton ist mit seinem Leben ganz zufrieden. Er lebt zurückgezogen in Virgin River, liebt seine Arbeit als Koch, hat gute Freunde. An eine Frau in seinem Leben hat er schon lange nicht mehr gedacht. Als Paige Lassiter mit ihrem kleinen Sohn Christopher in der Bar auftaucht, ist Preachers Beschützerinstinkt geweckt – und auch bereits verloren geglaubte Gefühle. Paige ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Mann: kann sie sich in Virgin River erfolgreich verstecken?
Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers (Ausgabe 2010) entspricht leider gestalterisch nicht meinem Geschmack. Die Neuauflage hingegen gefällt mir sehr.
Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden (schöner ist es jedoch schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Da ich Band 1 erst vor ein paar Tagen gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt von Virgin River drin.
Preacher ist kein Mann der grossen Worte. Durch sein Aussehen und seine Grösse wirkt der Ex-Marine auf Fremde häufig sehr einschüchternd. Aber diese junge, zierliche Frau, die kurz vor Schluss in der Bar steht, zeigt keine Angst vor ihm. Ihre grösste Sorge ist, dass es ihrem dreijährigen Sohn, der auf der Reise zu fiebern begonnen hat, nicht gut geht. Preacher verspricht, ihr zu helfen. Ihr selbst scheint es auch nicht gut zu gehen – sie schiebt es jedoch auf einen Unfall mit der „Autotür“. Aha… Sie will am nächsten Tag unbedingt weiterreisen. Preacher merkt an ihrer Panik, dass da sehr vieles im Argen liegt. Er überzeugt sie, ein paar Tage zu bleiben und zur Ruhe zu kommen.
Im letzten Band waren Jack und Mel die Hauptpersonen. Diese sind selbstverständlich auch wieder mit von der Partie, insbesondere, da Jack der Barbesitzer ist und Mel als Krankenschwester und Hebamme im Ort arbeitet. Mel und Jack erwarten selbst Nachwuchs. Mir haben insbesondere die Gespräche von Jack mit seinen Schwägern gefallen, die alle bereits mehrfach Vater waren – sehr amüsant!
Es war sehr berührend, wie Preacher – von Paige jedoch ausschliesslich mit seinem richtigen Namen John genannt – auftaut und sich um Paige und den kleinen Christopher bemüht. Seine Freunde erkennen ihn kaum wieder. Wie sollen sie auch, wenn Preacher von sich selbst am meisten überrascht ist?
Mein lesetechnischer Ausflug nach Virgin River war sehr unterhaltsam: Freud‘ und Leid in punkto Nachwuchs, Misshandlung, Drogen, Entführung – jede Menge Drama –, aber zum Glück auch Liebe und Freundschaft. Wiederum beeindruckend fand ich das Gemeinschaftsgefühl. Von mir gibt es 4 Sterne. - Enid Blyton
Abschied von der Burg
(58)Aktuelle Rezension von: Buchwurm05Inhalt (Dolly - Abschied von der Burg):
Dolly ist ein bisschen wehmütig, denn ihr letztes Jahr auf Burg Möwenfels steht an. Sie und ihre Klassenkameradinnen sind jetzt die Ältesten dort, was auch heißt, keine Streiche oder sonstige Albernheiten mehr. Zudem gibt es eine neue Schülerin. Amanda. Sie war vorher auf dem abgebrannten Internat Adlerhorst und ist sehr sportlich. Aber auch arrogant. Das ausgerechnet sie es ist, die für Wirbel sorgt und dass Dollys Klasse nicht ganz auf Streiche verzichten muss, ahnen die Schülerinnen am Anfang des Schuljahres noch nicht......
Leseeindruck:
Das war er nun. Der letzte Band der Dolly Reihe von Enid Blyton, den die Autorin tatsächlich selbst geschrieben hat. Dass das so ist wusste ich vorher auch nicht. Zudem soll bei der Übersetzung auch viel verändert worden sein. Wie dem auch sei. In "Dolly - Abschied von der Burg" geschieht lange Zeit nicht allzu viel. Eigentlich das Übliche. Neue Mädchen werden begutachtet und natürlich vorverurteilt. Die Außenseiter der Klasse geschnitten. Aber auch mit den jüngeren wird zuweilen nicht zimperlich umgegangen. Da bekommt sogar Felicitas, Dollys Schwester, gleich ihr Fett weg, indem sie als "nur eine dumme Drittklässlerin" betitelt wird. Und dass nur weil sie feststellt, Dolly ist bei ihrer letzten Fahrt zur Burg wehmütig. Schon ein eigenartiger Humor. Mit ähnlichen Sprüchen geht es später weiter. Es wird ordentlich ausgeteilt. Immer gegen die selben Mädchen. Heute wäre es Mobbing vom Feinsten. Aufgefallen sind mir auch wieder viele Logikfehler, die ich im Einzelnen jetzt nicht aufzähle. Aber auch das zieht sich durch alle bisherigen Bände. Amüsiert habe ich mich über die Berufswünsche der Mädchen. Klar ist: jede nach ihren Fähigkeiten. Was ich auch in Ordnung finde. Aber, dass Will und Clarissa eine Reitschule direkt nach der Schule aufmachen wollen und dafür dann gleich mal Stallungen und Pferde kaufen, finde ich schon arg unrealistisch. Denn wo soll das Geld dafür herkommen? Das Ende kommt dann geballt und abrupt. Noch ein bisschen Drama, dass sich angedeutet hat, und zack zu Ende. Hätte man das nicht ein bisschen verteilen können? Egal. In Nostalgie zu schwelgen ist trotzdem schön.
Fazit:
Dolly wird immer in meinem Herzen bleiben. Zu schön sind die Erinnerungen an meine Kindheit mit ihr. Wenn ich so darüber nachdenke, wäre sie in meiner Schulzeit nie eine Freundin für mich geworden. Charakterlich hätten wir einfach nicht zusammen gepasst. Wer Dolly heute liest muss wissen: es wird viel mit Klischees gespielt, es wird gemobbt, der Zeigefinger jedoch nicht drauf gehalten. Vielmehr tolerieren das die Lehrerinnen. Das Kinderbuch müsste, wenn es heutzutage gut laufen soll, komplett umgeschrieben werden. Aber dann wäre es ja nicht mehr Dolly. So ist es allenfalls etwas für Nostalgiker. - Robyn Carr
Wintermärchen in Virgin River
(126)Aktuelle Rezension von: Cat0890Meine Meinung
Ich habe das Buch 2020 zu Weihnachten angefangen, doch leider nie beendet. Ich wurde nämlich schwanger und konnte, dank extremer Kreislaufprobleme lange nicht lesen. Dieses Jahr habe ich aber beschlossen alte Bücher fertig zu lesen und so fiel mir auch wieder "Wintermärchen in Virgin River" von Robyn Carr in die Hände. Das war 2020 das letzte Buch, dass ich versucht hatte zu lesen. Umso erstaunter war ich, dass ich nahtlos wieder rein gekommen bin. Ich musste nicht von vorne beginnen sondern, die Geschichte sog mich direkt wieder in seinen Bann. Man muss dazu sagen, dass es eine große Reihe mit etlichen Büchern ist. Mittlerweile gibt es eine tolle Serie zu den Büchern, die ich ebenfalls liebe. Aber man kann auch ohne Vorkenntnisse die Bücher lesen.
Der Schreibstil ist locker und leicht, es schwingt eine Wohlfühlstimmung mit. Die Charaktere sind von Anfang an sympathisch, auch wenn der ein oder andere eher nicht so rüber kommen möchte. Sie sind gut ausgearbeitet und man kann sich schnell in sie hineinversetzen und ihr handeln verstehen. Die Geschichte plätschert schön und ruhig daher und es gibt den einen oder anderen spannenden Moment. Auch sind gute Wendungen enthalten. Am schönsten ist das Kopfkino, in das mach hineingeworfen wird. Wer die Serie kennt, kann sich schnell und richtig gut im Buch zurecht finden, aber auch für alle anderen ist es nicht schwer, dem Geschehen zu folgen. An einigen Stellen wurde es mir aber zu langatmig, was vielleicht an der Kulisse gelegen hat, denn so eine Berghütte, fast abgeschnitten vom Rest der Welt bietet leider nicht so spannende Momente. Doch trotzdem ist "Wintermärchen on Virgin River" für mich ein Wohlfühlroman, den man super eingemummelt auf der Couch mit einer Tasse Tee im Winter genießen kann.
Das Ende ist zuckersüße und mir hat das Wiedersehen mit den anderen Charakteren super gefallen. Robyn Carr hat hier einen super Job gemacht.
Mein Fazit
Auch wenn mich einige Stellen nicht catchen konnten und ich sie etwas langatmig fand, ist der Großteil des Buches einfach nur Zucker. Die Charaktere sind trotz ihrer Fehler super und sehr schön ausgearbeitet, die Story ist fast schon niedlich und das Ende ebenso tolle wie das meiste vom Buch. Daher eine uneingeschränkte Empfehlung für alle Liebesromanliebhaber die mal abschalten wollen.
- Robyn Carr
Happy End in Virgin River
(118)Aktuelle Rezension von: ZahirahDas Buch ist der 3. Teil der „Virgin River“ - Serie von Robyn Carr. Es ist eine wunderschöne Romance-Reihe die in dem der Serie Titel gebenden Städtchen Virgin River spielt. Diesmal steht Ex-Marine Mike Valenzuela im Mittelpunkt der Geschichte. Er hofft hier seine Blessuren auszukurieren und sein Glück mit Namen Brie Sheridan zu finden.
Der Autorin gelingt es eine wunderbare Kleinstadtatmosphäre zu zaubern. Gemütlichkeit und ein Umfeld mit Urlaubsfeeling gibt den Erzählungen rund um das Hauptpaar das richtige Ambiente. Die Nebencharaktere sind liebevoll beschrieben und sind stets mit helfender Hand zur Stelle.
Der Schreib- und Erzählstil ist modern und flüssig zu lesen und man hat das Buch in Null Komma nichts ausgelesen. Auf jeden Fall eine Serie mit Suchtpotenzial – also Achtung...
- Enid Blyton
Dolly, Band 01
(101)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDolly ist zwölf Jahre alt und darf zum ersten mal ins Internat Burg Möwenfels. So viel hat sie davon gehört und der Bau mit den vier Türmen ist ja auch wirklich mehr als imposant. Sie möchte ankommen und Freundinnen finden und ganz viel erleben. Der Schulaltag ist zwar oft mit viel lernen verbunden, aber der Spaß kommt auch nicht zu kurz. Dolly möchte so gerne mit Alice befreundet sein, aber sie wird von ihr zu oft abgelenkt. Vielleicht ist doch ein anderes Mädchen besser für Dolly?
Enid Blyton hat hier einen tollen ersten Band abgeliefert und ich habe schon Band 1 geliebt und man ist sofort ein Teil der Schule.
- Enid Blyton
Wirbel in Klasse 2
(68)Aktuelle Rezension von: Buchwurm05Inhalt:
Für Dolly beginnt das zweite Jahr auf Burg Möwenfels. Natürlich ist sie schon ganz aufgeregt. Drei neue Mädchen gibt es auch in der Klasse. Ellen, die durch ein Stipendium nach Möwenfels kann und nervös wirkt. Britta, die genauso verpeilt ist wie Irene, aber die besten Karikaturen anfertigen kann. Und Diana, die aus reichem Haus kommt und nicht müde wird dies vor allen Mädchen zu erwähnen. Noch weiß niemand, dass diese drei für ordentlich Wirbel sorgen werden.....
Leseeindruck:
"Dolly - Wirbel in Klasse 2" beginnt mit der Fahrt zur Burg. Hier werden Abenteuer erzählt, die ich in Band 1 nicht erlebt habe. Was ich schade fand. Warum konnte man sich hier nicht auf das konzentrieren, was auch wirklich im Vorgänger vorkam? Zudem fand ich am Anfang unlogisch, dass die Mädchen eine Begebenheit erwähnen, die immer nach den Ferien vorkommt, obwohl das erst das zweite Jahr ist und logischerweise auch erst einmal große Ferien waren, in denen die Mädchen zu Hause waren. Der weitere Verlauf hat mich darin bestärkt, dass alle auch nur dann die Burg verlassen. Wie dem auch sei. Der Rest hat mir gut gefallen. Wieder erleben die Mädchen viel und man lernt auch ihre Schwächen kennen. Was mir schon im Vorgänger gefallen hat, bestätigt sich auch hier. Die Schülerinnen lernen dadurch und versuchen erst einmal alles unter sich zu klären bevor sie "petzen" gehen.
Fazit:
Auch der zweite Ausflug mit einem Klassiker hat mir gut gefallen. Interessant finde ich wie sich der Zeitgeist seit Veröffentlichung der Dolly Bücher verändert hat. Ich habe die Lesestunden jedenfalls genossen. - Naoko Takeuchi
Die Metamorphose
(65)Aktuelle Rezension von: TesailenMein erster Manga überhaupt! Bis dahin hatte ich nicht einmal gewusst, was Mangas sind. Der Manga unterscheidet sicher sehr stark vom Anime. Er ist ernster, erwachsener, die Zeichnungen wunderschön grazil. Der Manga hat mich beim ersten Lesen bezaubert und ist bis heute mein meistgelesenster Manga. Nicht nur für Jüngere und immer noch Kult! - Hiro Fujiwara
Maid-sama 16
(24)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstWährend Usui in England versucht, Näheres über seine Familie herauszufinden und von seinem Bruder Gerald perfide isoliert wird, macht sich Misaki in Japan immer mehr Gedanken. Sind ihre Welten wirklich zu verschieden, um eine gemeinsame Zukunft zu haben? Doch Misaki ist zäh und ehrgeizig. Entschlossen beginnt sie an sich zu arbeiten und erhält dabei Hilfe von unerwarteter Seite.
Trotz wirklich schöner Szene, bleiben mir für einen der letzten Bände zu viele Fragen offen und alles steuert in eine banale Richtung. Ich hoffe, dass sich das alles noch zufriedenstellend auflöst. Die Charaktere bleiben überzeugend, die Geschichte witzig – ich befürchte nur, dass sie zum Schluss zu überfrachtet wird. Trotzdem sehr gute Unterhaltung! - Enid Blyton
Dolly Sammelband 6
(37)Aktuelle Rezension von: GothicQueenIn diesem Dolly-Sammelband von Enid Blyton sind folgende Bände enthalten:
Dolly schönster Sieg (Band 16)
In diesem Jahr geschehen ungewöhnliche Dinge auf Burg Möwenfels. Dolly ist fassungslos, kann sich aber keineswegs vorstellen, dass eins der Mädchen dahinterstecken könnte. Dann passiert etwas Außergewöhnliches. Und Dolly wird klar, dass eine Schülerin ihre Hilfe braucht.
Eine Hauptrolle für die Burg (Band 17)
Die Schülerinnen von Möwenfels sind in heller Aufregung, da dort ein richtiger Film gedreht werden soll! Jede der Mädchen will dort eine Rolle spielen dürfen. Und alle fragen sich natürlich wer die Hauptrolle ergattern wird.
Sag ja, Dolly! (Band 18)
Nach Möwenfels kommen Austauschschülerinnen aus Frankreich. Das Schuljahr beginnt friedlich und die Französinnen stehen den Mädchen von Möwenfels was Streiche anbetrifft in nichts nach. Bis es zur Wende kommt. Und dann muss Dolly eine schwere Entscheidung treffen.
Insgesamt ist Dolly glücklich. Sie ist zwar keine Burgmöwe mehr, doch sie ist verheiratet mit einem Lehrer, den sie über alles liebt. Sie hat eine süße kleine Tochter und ihr geliebtes Burg Möwenfels leitet sie inzwischen selbst. Ich habe die Reihe um Dolly damals sehr genossen zu lesen und fand Dollys Entwicklung wirklich großartig. Ich kann allen Mädchen bis ca. 12 Jahre diese Reihe empfehlen. Wer Hanni und Nanni vielleicht auch schon toll fand, dem wird diese Reihe auch gefallen.
- Enid Blyton
Dolly Sammelband 4
(46)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstDolly liebt die Burg so sehr, dass sie als Erzieherin an ihre alte Schule zurückkehrt. Viele Überraschungen und viel Aufregung erwarten sie. Vivi, die Schwester ihrer besten Freundin Susanne, beginnt ihr erstes Jahr in Möwenfels und ihre Klassenkameradinnen lassen Dolly nicht eine ruhige Minute: die fahrige Olly, die hochmütige Olivia, der völlig verstörte Kinderstar Mona oder auch die undurchschaubare Charlie sorgen für viel Trubel. Dazu kommen Kolleginnen, die mit Dollys modernen und eigenwilligen Erziehungsmethoden nicht einverstanden sind – und schon gar nicht mit der Aufmerksamkeit, die der gutaussehende Literaturlehrer Klaus-Henning Schwarze Dolly widmet.
Der Sammelband enthält die Bände 10 bis 12. Wieder ein Lebensabschnitt von Dolly, den der Leser atemlos verfolgt. Genauso lebendig, genauso vom Geist von Möwenfels erfüllt wie alle vorhergehenden Bücher, freut man sich über jede Seite und jede neue Idee. Wer die Dolly-Reihe liebt sollte sich auch diese Bände nicht entgehen lassen! - Enid Blyton
Eine aufregende Mitternachtsparty
(43)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstEin aufregendes neues Schuljahr in Möwenfels. In Felicitas‘ Klasse spielen sich große Dramen ab: der Bruder ihrer besten Freundin verschwindet, eine Klassenkameradin wird entführt, die Zwischenprüfungen stehen an – da kann man es den Kindern nicht verdenken, dass sie sich bei einer Mitternachtsparty entspannen wollen. Dolly tut alles, um Felicitas denselben Reinfall zu ersparen, den sie in damals erlebte. Außerdem muss eine Wohnung renoviert werden, ein Wohltätigkeitsbasar veranstaltet und Evelyn vor einem großen Fehler bewahrt werden. Die beiden Schwestern Dolly und Felicitas sind mit ihren Freundinnen rund um die Uhr im Einsatz.
Ein turbulenter achter Band, der viele Überraschungen bietet. Die Entführungsgeschichte ist nicht so glaubwürdig wie ich es gerne gehabt hätte, aber es macht trotzdem Spaß. Tina Caspari gelingt es eindrucksvoll die so unterschiedlichen Geschichten der beiden Schwestern parallel zu erzählen und miteinander zu verweben, dass man beide erfüllt erlebt. Nicht ein Aspekt kommt zu kurz und das auf so wenig Seiten. Genial! - Enid Blyton
Die Burg erlebt ihr größtes Fest
(47)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstDie beiden Schwestern Dolly und Felicitas sorgen wieder für Wirbel. Felicitas‘ Klasse übernimmt die Theateraufführung und steht dabei vor großen und kleinen Problemen, während ihre neue Mitschülerin Ingrid in der Zwischenzeit ihre Flucht plant. Dolly genießt währenddessen ihr letztes Jahr im Möwennest. Zusammen mit ihren Freundinnen plant sie ein letztes großes Event: eine Überraschungs-Hochzeitsparty!
Ein grandioser Abschluss der Möwennestjahre mit vielen Gänsehaut-Szenen. Wieder einmal mischt sich die Wehmut des Abschieds in die Geschichte. Für Dolly geht ein weiterer Lebensabschnitt zu Ende. Ich liebe auch dieses Buch und bin glücklich, dass noch weitere Bände folgen! - Enid Blyton
Dolly Sammelband 5
(40)Aktuelle Rezension von: BuchgespenstDolly liebt ihre neuen Aufgaben als Hausmutter und Mutter, doch sie lässt sich immer wieder was einfallen, um das Leben in der Burg aufregend zu gestalten. Ob eine echte Prinzessin zu ihren Schützlingen gehört, ein Klassentreffen vorbereitet wird oder die Burg vor der Schließung bewahrt werden muss – zusammen mit ihrem Ehemann Klaus-Henning Schwarze und ihrer Freundin Ellen Wieland ist sie jeder Herausforderung gewachsen.
Dieser Sammelband enthält die Bände 13 bis 15. Die Geschichte um die asiatische Prinzessin ist ziemlich unglaubwürdig. Es passt nicht zum Stil der Dolly-Geschichten, doch alle anderen Ideen sind genauso genial und fesselnd wie man es aus der Dolly-Reihe kennt. Besonders gelungen ist, dass bis ins letzte Detail auf die vorhergehenden Bände Bezug genommen wird – anders als bei den modernen Hanni-und-Nanni-Fortsetzungen. Es treten die Charaktere auf, die man kennt und liebt, erkennt die Streiche und spannenden Erlebnissen aus den alten Büchern wieder und auch die Charaktere wurden konsequent weiterentwickelt. Hut ab vor dieser genialen Fortsetzung! - Enid Blyton
Dollys grosser Tag
(64)Aktuelle Rezension von: nina11Die Mädchen sind ganz schön gemein zueinander. Besonders in diesem Buch sind alle gestresst wegen des Singspiels, das sie vorbereiten müssen. Es geht zum größten Teil nur darum. Das war zu einseitig, außerdem wurde viel gestritten. Normalerweise gibt es zum Ausgleich noch ein paar lustige und schöne Szenen, aber die waren dieses Mal definitiv im Hintergrund. Auch Dolly benimmt sich von oben herab und unfreundlich. Doch bei ihr lässt man nahezu jedes Verhalten durchgehen, weil sie beliebt ist. Da werden nicht so tolle Werte vermittelt. Als Martina die anonymen Briefe bekommt fragt die Lehrerin allen Ernstes was Martina denn getan hat, damit ihr jemand solch böse Briefe schreibt. Man sucht beim Opfer die Schuld. Was für ein Schwachsinn. Auch, dass Irmgard so leicht davon kommt hat mir nicht gefallen. Man bekommt den Eindruck, als ob es erst extrem aufgebauscht wurde und dann schnell unter den Teppich gekehrt. Gerade weil die Mädchen im 5. Jahr sind erwartet man mehr Reife und dementsprechend auch reifere Themen. Auch wenn es ein Kinderbuch ist. Aber da kann man lange warten. Dolly und die anderen loben sich gerne wie sehr sie sich, besonders im Vergleich zu verhassten Evelyn, verändert haben... aber eigentlich sind sie noch ziemlich die Selben geblieben. Die Schuljahre sind auch etwas verdreht, bzw. es ist nicht ganz klar wann das Jahr beginnt und wann endet. So ist Felicitas noch in der ersten Klasse, während Dolly bereits in der 5. Klasse ist. Es wirkt verdreht, was vermutlich am anderen Schulsystem liegt. Alles in allem war das Buch in Ordnung, aber wohl nichts mehr für die heutigen Kinder.