Rezension zu "Es ist schon fast halb zwölf" von Zdenka Becker
Der Roman ist meiner Meinung nach sehr abwechslungsreich gestaltet. Mal sind es Briefe, fragmentarische Erzählungen aus der Vergangenheit und Gegenwart oder Erinnerungen. Es entsteht ein Mosaik von Informationen für den Leser, was das Interesse während des Lesens weckt, da zusätzlich mit Zeitsprüngen und Perspektivwechseln gearbeitet wird. Der autobiografische Aspekt des Briefromans macht das ganze nur noch besser!