Rezension zu "20000 Meilen unter den Meeren" von Jules Verne
Klappentext:
Komplett neu überarbeitet; reichhaltig illustriert und kommentiert
Professor Arronax und sein Diener Conseil machen sich auf die Suche nach einem mysteriösen Seeungeheuer, das für zahlreiche Schiffswracks verantwortlich sein soll.
Es stellt sich heraus, dass das Seeungeheuer die "Nautilus" ist, das U-Boot des geheimnisvollen Kapitäns Nemo. Dieser entpuppt sich als ebenso hochintelligente wie zwielichtige Gestalt, deren wahre Motivation sich erst Stück für Stück herausschält.
Der Professor und sein Diener sollen die Nautilus niemals wieder verlassen, um die Geheimnisse Nemos nicht an die Welt zu verraten. Kann ihnen dennoch die Flucht gelingen?
Wohl kein anderes Buch von Verne hat seine Position als wichtigster Schriftsteller einer neuen Zeit und eines neuen Genres, das der Abenteuerliteratur, mehr begründet als "20.000 Meilen unter dem Meer". Erstmalig in der Literatur trafen bei Verne penibel recherchierte Wissenschaftlichkeit und eine spannende und vielschichtige Handlung aufeinander.
Neben "Reise um die Erde in 80 Tagen" ist die Vernes erfolgreichstes Buch.
Mindestens ebenso spektakulär und erfolgreich wie das Buch war der von den Disney-Studios produzierte Film mit James Mason und Kirk Douglas in den Hauptrollen.
Mit ausführlichen Fußnoten zu wissenschaftlichen Zusammenhängen und zeitgenössischen Geschehnissen und Personen. Wie immer mit den wundervollen Zeichnungen der französischen Originalausgabe.
Mein Erlebnis mit dem Buch:
Ich war etwas aufgeregt, da ich schon lange ein Buch vom Autor lesen wollte und es immer wieder hinauszögert habe. Es ist mein erstes.
Natürlich ist klar, und ich wollte die Originalfassung lesen, dass es schwer und anders ist, als die Bücher aus dem 20. Und 21. Jahrhundert.
Ein Unglück auf dem Meer, bringt Professor der Naturwissenschaft Herr Arronax, Diener Conceil und Ficherjäger/Hapunier auf das Unterwasser-Boot von Kapitän Nemo.
Kapitän Nemo ist auch ein Sonderling. Er meidet das Land und die Männer sind nicht nur freiwillige auf dem Boot.
Ein Abenteuer und eine Reise ins Unbekannte und Entdeckungen beginnt.
Teilweise anstrengend und spannend zu lesen. Ich denke ich werde das Buch später noch einmal versuchen zu lesen.
Die Verantwortliche Person für das Buch, mit dieser Fassung, hat sich Mühe gegeben. Er wollte es Originalgetreu mit alten Wörtern, Namen usw. wieder geben. Hat sogar bestimmte Wörter markiert und in der Fußleiste die erklärung hin geschrieben.
Viele Originalbilder/Illustrationen sind in dem Buch.
Schöne Lesegrüße aus Berlin.
Ayumaus (Sandra)