Der Tag des Opritschniks: Roman | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz
Bestellen bei:
Neue Kurzmeinungen
Sikal
vor 3 Monaten
Eine schockierende Dystopie, leider sind wir anscheinend bereits im Jahr 2027
Lilith79
vor 8 Monaten
Aus heutiger Sicht fast prophetische Dystopie
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe zu "Der Tag des Opritschniks: Roman | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz"
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch.
Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Großen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist.
Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie – mit Blick auf das heutige Russland – so überaus realistisch erscheint.
»Der wichtigste Erzähler der russischen Gegenwartsliteratur« Die Zeit
»Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz
»Sorokins Roman ist eine düstere Prophezeiung.« Berliner Morgenpost
Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmäßig heftigen Anfeindungen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.
Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Großen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist.
Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie – mit Blick auf das heutige Russland – so überaus realistisch erscheint.
»Der wichtigste Erzähler der russischen Gegenwartsliteratur« Die Zeit
»Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz
»Sorokins Roman ist eine düstere Prophezeiung.« Berliner Morgenpost
Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmäßig heftigen Anfeindungen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462004106
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:224 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:12.04.2022
Das aktuelle Hörbuch ist am 14.04.2009 bei Lübbe erschienen.
Rezensionen und Bewertungen
Neu
3,8 Sterne
Sortieren:
Gespräche aus der Community zum Buch
Neu
Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462004106
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:224 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:12.04.2022
Das aktuelle Hörbuch ist am 14.04.2009 bei Lübbe erschienen.