Rezension zu "Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit" von Virginia Boecker
Spannend und fesselnd.
Die Erwartungen durch den ersten Teil werden erfüllt. Super
Spannend und fesselnd.
Die Erwartungen durch den ersten Teil werden erfüllt. Super
Ein tolles und spannendes Buch.
Ich habe es gekauft weil mich die Leseprobe nicht los gelassen hat.
Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Spannend und mitreißend. Gefühlschaos. Tolle Charaktere und schön geschrieben
Hach, wie lange ich dieses Buch lesen wollte! Es stand jetzt bestimmt zwei Jahre auf meiner Leseliste und ich habe es nun endlich beendet. Wirklich schade, dass es mich die ganze Zeit nicht packen konnte.
Geschichten rund um Hexen finde ich immer super interessant, vor allem in diesem Fall, wo eine junge Hexenjägerin der Magie bezichtigt wird. Ist sie eine Hexe oder nicht? Was wird sie tun, um das Ganze richtigzustellen? Oder stellt sie sich auf die Seite der Hexen? Und wer ist der Hexenmeister, der ihr helfen will?
So viele spannende Fragen, die ich mir zu Beginn gestellt habe, aber keine Antwort konnte mich so wirklich zufrieden stellen. Und ich erkläre euch mal, warum.
Den ganzen Hauptkonflikt rund um Elisabeth finde ich tatsächlich eher uninteressant, da ich sie als Charakter nicht spannend genug finde und ehrlichgesagt nicht mitgefiebert habe. Sie ist für mich so ein typischer YA Charakter ohne wirkliche Persönlichkeit. Mich frustriert außerdem, dass sie schon vor dem Vorfall Kontakt mit Magie hatte, das Ganze aber einfach hingenommen hat. Sie hinterfragt mir zu wenig und hat keine wirkliche eigene Meinung. Ihr Lieblingssatz ist "Yes, no, I don`t know." und das sagt für mich schon alles über sie.
An sich fehlte mir bei allen Charakteren der Tiefgang. Ich habe sie auch überhaupt nicht mit dem Loveinterest geshippt, sondern mit einem ganz anderen Charakter. Die beiden hatte einfach keine Chemie, meiner Meinung nach, weswegen die Romanze für mich überflüssig war.
Ich muss aber eine gute Sache loswerden und das ist der Plotaufbau. Der hat mir tatsächlich ganz gut gefallen, denn er hat sich sinnvoll und logisch entwickelt und folgt einer klaren Linie. Auch der Schreibstil war flüssig und gut verständlich. Nichts überragendes, aber passend für die Geschichte und die Altersgruppe.
Eine Sache fand ich allerdings super schade, und zwar ging das Setting total unter. Ich glaube, die Geschichte soll im England (?) des 16. Jh. spielen, aber ich bin mir nicht so sicher, denn es wird nicht immer klar. Die Welt ist einfach nicht greifbar genug, genauso wie die ganze Organisation der Hexenjäger. So wirklich eintauchen konnte ich dadurch leider nicht.
Zusammengefasst war die Geschichte ganz okay. Ich habe gerade zwar ganz schön gemeckert (sorry an der Stelle), aber ich konnte es flüssig lesen und hatte es ziemlich schnell beendet. Was leichtes für zwischendurch, aber wer eine ausgeklügelte Welt und komplexe Charaktere erwartet, ist hier leider an der falschen Adresse.
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