Rezension zu "Ein Rezept fürs Glück" von Veronica Henry
Sowohl das Cover, der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr angesprochen. Alles lässt auf einen tollen Roman hoffen.
Und so ist es auch - ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin erzählt die Geschichte von Laura und ihrer Familie genau wie die Geschichte von Jilly und Ivy. Jilly ist die Großmutter von Laura, die Laura nach dem Tod der Mutter aufgezogen hat und Ivy, die beste Freundin von Jilly.
Nachdem die beiden Töchter von Laura ausgezogen sind, erfährt sie, dass ihr Mann Dom ein Verhältnis hat. Die Welt von Laura gerät ins Wanken. Doch sie besinnt sich auf das, was sie gut kann - Familienrezepte umsetzen und auf dem Markt verkaufen und Zimmer gemütlich herrichten - für Gäste, die Bath besuchen.
Das Buch verfügt über einen flüssigen Schreibstil, die Protagonisten sind durchweg sympathisch und ein roter Faden spinnt sich durch das Leben von Laura und Jilly und verbindet diese. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Absolut empfehlenswert.