Ich war Diener im Hause Hobbs: Roman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (30):
3lesendemaedels
vor 2 Jahren
Mischung zwischen Krimi und Familiengeschichte mit charmantem Wortwitz
Kritisch (4):
Buchgespenst
vor 4 Jahren
Es war einfach gar nicht mein Buch. Es fehlten mir Charaktere zum mitleben, eine Geschichte, die fessselt - und nichts hat das ausgeglichen.
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Inhaltsangabe zu "Ich war Diener im Hause Hobbs: Roman"
'Es war ein schlampiger Tag. Dies ist eine einfache Geschichte.'
Ein Skandal und ein überraschender Todesfall in den besten Kreisen der Zürcher Gesellschaft zwingen einen jungen Diener, die Bruchstücke der Geschichte neu zusammenzusetzen. Doch seine Erinnerung ist unzuverlässig – und so ist nichts, wie es zunächst scheint in diesem vertrackt unheimlichen und betörend leichtfüßigen Roman. Es war Christian, der Diener der Anwaltsfamilie Hobbs, der den Toten im Gartenpavillon neben der blutbespritzten Chaiselongue fand. Jahre später blickt er zurück und versucht zu verstehen, wie es zu der Katastrophe hat kommen können. Erinnerungen an seine Jugend im österreichischen Feldkirch drängen sich scheinbar zufällig in seine Rekonstruktion: Vier genialisch provinzielle Jungs rezitieren am sommerlichen See in sagenhaften Anzügen Zweig und Hesse, haben ihre ganz eigene Theorie zu gelockten Frauen und das gute Gefühl, dies alles wäre erst der Anfang. Christian erzählt vom Auseinanderdriften der verschworenen Freunde, von seiner Anfangszeit als Diener in Zürich, als die Wohlstandsidylle der Familie Hobbs noch intakt scheint, von verwirrenden nächtlichen Zimmerbesuchen und von dem fatalen Moment, als die einnehmende Hausherrin Christians alten Freunden begegnet und alles in Schieflage gerät. Und während er die Untiefen der eigenen Schuld auslotet, kommt er einem großen Geheimnis auf die Spur. Der dritte Roman von Verena Roßbacher ist ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillanz, umwerfender Poesie und treffsicherem Humor.
Ein Skandal und ein überraschender Todesfall in den besten Kreisen der Zürcher Gesellschaft zwingen einen jungen Diener, die Bruchstücke der Geschichte neu zusammenzusetzen. Doch seine Erinnerung ist unzuverlässig – und so ist nichts, wie es zunächst scheint in diesem vertrackt unheimlichen und betörend leichtfüßigen Roman. Es war Christian, der Diener der Anwaltsfamilie Hobbs, der den Toten im Gartenpavillon neben der blutbespritzten Chaiselongue fand. Jahre später blickt er zurück und versucht zu verstehen, wie es zu der Katastrophe hat kommen können. Erinnerungen an seine Jugend im österreichischen Feldkirch drängen sich scheinbar zufällig in seine Rekonstruktion: Vier genialisch provinzielle Jungs rezitieren am sommerlichen See in sagenhaften Anzügen Zweig und Hesse, haben ihre ganz eigene Theorie zu gelockten Frauen und das gute Gefühl, dies alles wäre erst der Anfang. Christian erzählt vom Auseinanderdriften der verschworenen Freunde, von seiner Anfangszeit als Diener in Zürich, als die Wohlstandsidylle der Familie Hobbs noch intakt scheint, von verwirrenden nächtlichen Zimmerbesuchen und von dem fatalen Moment, als die einnehmende Hausherrin Christians alten Freunden begegnet und alles in Schieflage gerät. Und während er die Untiefen der eigenen Schuld auslotet, kommt er einem großen Geheimnis auf die Spur. Der dritte Roman von Verena Roßbacher ist ein literarisches Ereignis – voller psychologischer Brillanz, umwerfender Poesie und treffsicherem Humor.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462048261
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:384 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:16.08.2018
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ISBN:9783462048261
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Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:16.08.2018