Rezension zu "Roma Termini" von Ulrich Knellwolf
Der Ich-Erzähler ist sowohl katholischer als auch evangelischer Priester und wird gebeten, in Südamerika einen Erzbischof zu beraten, der das fiktive Land Cristobal vor Drogenkartellen und linksgerichteter Guerilla bewahren soll. Zuvor geht am Flughafen von Rom eine Rauchbombe hoch, und er trifft allerlei undurchsichtige Leute. Insgesamt nichts Besonderes, werde ich im Anschluß schnell wieder vergessen haben.