Ulinka Rublack

 4,2 Sterne bei 11 Bewertungen
Autor*in von Der Astronom und die Hexe, Die Geburt der Mode und weiteren Büchern.

Lebenslauf von Ulinka Rublack

Ulinka Rublack, geboren 1967 in Tübingen, lehrt seit 1996 Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit am St John‘s College in Cambridge. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Genderstudien, Materialitätsgeschichte und Fragen der kulturellen Identität. Neben eigenen Büchern schreibt die Mitbegründerin des Cambridge Center for Gender Studies für »Die Zeit« und ist Fellow der British Academy.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Ulinka Rublack

Cover des Buches Der Astronom und die Hexe (ISBN: 9783608982435)

Der Astronom und die Hexe

 (9)
Erschienen am 18.01.2020
Cover des Buches Die Reformation in Europa (ISBN: 9783596601295)

Die Reformation in Europa

 (1)
Erschienen am 01.01.2006
Cover des Buches Die Geburt der Mode (ISBN: 9783608984491)

Die Geburt der Mode

 (1)
Erschienen am 19.03.2022

Neue Rezensionen zu Ulinka Rublack

Cover des Buches Der Astronom und die Hexe (ISBN: 9783608982435)
Gwhynwhyfars avatar

Rezension zu "Der Astronom und die Hexe" von Ulinka Rublack

Die Autorin schafft es, fesselnd die Sachverhalte offenzulegen.
Gwhynwhyfarvor 2 Jahren

«In Württemberg erhielten junge Männer und Frauen die gleiche Mitgift, wenn sie heirateten. Zwar war es alleinstehenden Frauen gesetzlich verboten, ein Handwerk zu erlernen, so dass ihnen die meisten Berufe verschlossen blieben, aber von Frauen die mit Handwerkern verheiratet waren, erwartete man, dass sie mit ihren Männern zusammenarbeiteten, den Beruf erlernten und halfen, die Produkte zu verkaufen und Schulden einzufordern. Mit anderen Worten: Frauen waren Mitarbeiter. Da sie keinen Lohn bekamen, waren sie gesuchte Arbeitskräfte.»


Deutschland, 1615 (1618 bricht der Dreißigjährige Krieg aus). Die Mutter des berühmten Astronomen Johannes Kepler wird als Hexe angeklagt. Es ist eine Welt im Wandel zwischen Magie und moderner Wissenschaft, in der auch die Grenze zwischen Okkultismus und Heilkunde fließend war; Ulinka Rublack beschreibt im Mikrokosmos die Welt von Leonberg, bei Stuttgart, die sich natürlich auf Gesamteuropa übertragen lässt. Sie zeigt auf, wie der Vorwurf der Hexerei Familien entzweit. Keplers Mutter Katharina ist hier der Mittelpunkt der Geschichte, der Stand der Frauen zu dieser Zeit. Johannes Keplers Leben ist darin eingeflochten, aber eben nur am Rande, in der Hauptsache als ihr Verteidiger vor Gericht. Gerade als Johannes Keplers Karriere auf ihrem Zenit steht, wird seine Mutter der Hexerei angeklagt. Er unterbricht seine naturwissenschaftliche Forschung für sechs Jahre, um ihre Verteidigung zu übernehmen, eine ziemlich vertrackte juristische Angelegenheit, die der hochintelligente Mann selbst an seine Grenzen bringt und zu einer Meisterleistung anspornt.



«Drei Strategien halfen den Astronomen der Frühen Neuzeit dabei, die erforderliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Sehr vorteilhaft war es, wenn man behaupten konnte, dass es um bahnbrechende Entdeckungen ging, diese für die Allgemeinheit von Bedeutung waren und konkurrierende Ideen sich schlüssig als falsch beweisen ließen. Das veranlasste Skeptiker allerdings dazu, stets davon auszugehen, dass Gelehrte in ihrer Begeisterung zu übertriebenen Behauptungen neigten.»


Die Autorin schafft es, uns die Denkweisen und sozialen Gefüge des 17. Jahrhunderts nahezubringen, zeigt, wie stark der Aberglaube verwurzelt ist und wie langsam die Wissenschaft Fuß gewinnen kann. Das Buch beginnt mit der Beschreibung des Lebens in Leonberg und Umgebung, mit den strengen Verordnungen, die das Leben bestimmen. Handwerk und Handel unterliegen scharfen Gesetzen, um neun Uhr darf man im Sommer am Abend nicht mehr das Haus verlassen, im Winter um acht Uhr. Frauen stehen gleichberechtigt neben ihren Männern in der Arbeitswelt, auch wenn der Mann offiziell den Hut aufhat. Katharina Guldenmann heiratet Heinrich Keppler, der sich allerdings als unzuverlässiger Ehemann zeigt, immer wieder verlässt er die Familie, um als Söldner anzuheuern – das wird ziemlich gut bezahlt, aber bei Keppler scheint es mehr ums Abenteuer zu gehen. Beim ersten Mal reist Katharina, als sie die Geduld verliert, sogar nach ein paar Jahren hinter ihm her und holt ihn nach Hause, worauf sie ein Haus in Leonberg beziehen. Johannes Keppler kommt auf die örtliche Lateinschule und zeigt sich als hochintelligent. Zu dieser Zeit gab es viele Stipendien die es Kindern aus einfachen Familien erlaubte, höhere Schulen zu besuchen und zu studieren. Heinrich macht sich wieder von dannen. Katharina bestellt allein die Felder, vermehrt ihr Geld und kauft sich Land dazu. Jedes Mal kommt der Ehemann lädierter nach Hause, bis er 1590 endlich stirbt. Johannes legt in Tübingen an der Universität das Magisterexamen ab und bleibt, um Theologie zu studieren – das ist der Wunsch von Mutter und Großvater. Er wechselt nach vier Jahren nach Graz, um Mathematik zu studieren. Katharina ist eine sehr fleißige Frau und schafft es aus eigener Kraft zu einem kleinen Wohlstand, kauft sogar ein neues Haus, eins im gehobenen Standard. Johannes heiratet Barbara und als Protestanten sind sie bald gezwungen, Graz zu verlassen. Sie ziehen nach Prag, wo Kepler bald zum kaiserlichen Mathematiker ernannt wird. Wegen der Gegenreformation muss er 1612, zwölf Jahre später, auch Prag verlassen, bereits als wichtiger Astronom zu Ruhm gekommen. Er geht mit seinen Kindern nach Linz, seine Frau ist verstorben. 1615 wird seine Mutter, die nun ungefähr 70 Jahre alt ist, in Leonberg der Hexerei angeklagt: Die Bürgerin Ursula Reinberg leidet seit vier Jahre unter chronischen Schmerzen, seit Katharina Kepler ihr ein Getränk angeboten habe, das ursächlich der Grund für ihre Beschwerden sei. Aus diesem Gerücht wird eine Anklage. Der erste, der seine Mutter Jahre vorher als Hexe bezichtigte, war ein eigener Sohn gewesen, nur weil sie ihm in den kargen Zeiten kein Fleisch beschaffen konnte. Stück für Stück berichten weitere Augenzeugen von absonderlichem Verhalten bei der «Keplerin». 1620 wird sie verhaftet. Typisch für diese Zeit: Gern wird alten, gebrechlichen, alleinstehenden Frauen alles Unglück zugeschrieben, vom Hagel zu Missernten, Krankheiten, Totgeburten usw. 

«Keplers außergewöhnliches Selbstvertrauen wurde durch ein sehr besonderes Netzwerk aus Tübinger Freunden gefördert. Wir müssen uns vergegenwärtigen, wer diese Männer waren, um zu verstehen, warum sich Kepler, trotz aller aufgezwungenen Einschränkungen, als Teilnehmer einer Auseinandersetzung über neue Wissensformen und soziale Reformen fühlte. Seine intellektuelle Welt war keineswegs provinziell, sondern vollkommen auf der Höhe dessen, was damals in Europa möglich war.»

Aber auch Johannes Kepler lebte gefährlich. Er war Anhänger von Galileo Galilei, seinen weltverändernden Erkenntnissen. Sein sogenanntes heliozentrisches Weltmodell erklärt, dass die Planeten um die Sonne kreisen und die Sonne Mittelpunkt des Systems sei. Damals eine ketzerische Behauptung. Zu dieser Zeit gab es keine Trennung von Wissenschaft, Alchemie und Okkultismus – es war ein fließender Übergang, das Spannungsverhältnis gab es zur modernen Naturwissenschaft, sie galt als anrüchig, als Teufelswerk. Im ersten Teil des Buchs beleuchtet Ulinka Rublack die Familie Kepler und ihr tägliches Leben in Leonberg, das Sittengemälde der Zeit. Dabei nimmt sie das Leben von Frauen in den Focus, ihre Rechte, insbesondere die von alleinstehenden Frauen. Katharina muss sich immer wieder jahrelang allein mit ihren Kindern durchschlagen, später als Witwe ist sie gänzlich auf sich allein gestellt – ein Beispiel für viele Frauen dieser Zeit, auch das Bild alter Frauen in der damaligen Gesellschaft. Der Stellenwert von Kräuterkunde auf der Seite von Katharina und den einfachen Menschen und die der Astronomie in der Wissenschaft von Johannes sind Sinnbild des Umbruchs. Interessant ist gleichermaßen der zweite Teil, der sich mit dem Prozess beschäftigt, den Rechtsauffassungen zum Umgang mit sogenannten Hexen. Hervorheben möchte ich, dass dieses Buch unterhaltend geschrieben ist, spannend, ein historisches Sachbuch, das trotz erzählerischer Kraft nie in Kitsch verfällt oder zu Übertreibung neigt. Die Autorin schafft es, fesselnd die Sachverhalte offenzulegen. Erst ganz am Ende erfährt die Leserschaft, wie der Prozess ausgeht. 


Ulinka Rublack, geboren 1967 in Tübingen, lehrt seit 1996 Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit am St John‘s College in Cambridge. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Genderstudien, Materialitätsgeschichte und Fragen der kulturellen Identität. Neben eigenen Büchern schreibt die Mitbegründerin des Cambridge Center for Gender Studies für »Die Zeit« und ist Fellow der British Academy. Für dieses Buch erhielt sie den renommierten Preis des Historischen Kollegs.


https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/der-astronom-und-die-hexe-von-ulinka.html

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Cover des Buches Der Astronom und die Hexe (ISBN: 9783608115079)
lielo99s avatar

Rezension zu "Der Astronom und die Hexe" von Ulinka Rublack

Interessant und teilweise bedrückend
lielo99vor 4 Jahren

Die Autorin Ulinka Rublack wurde in Thüringen geboren und lebt mittlerweile in Großbritannien. Sie lehrt an einer Universität in Cambridge Europäische Geschichte und veröffentlichte bereits einige Sachbücher.

Der Astronom und die Hexe beschreibt eine Zeit, in der die Kirchen ihren Einfluss massiv geltend machten. So wurden Wissenschaftler der Ketzerei beschuldigt, die die Erde als Kugel sahen und behaupteten, dass sie um die Sonne kreist. Unter anderem wurde im Jahr 1600 der Wissenschaftler und Mathematiker Giordano Bruno in Rom verbrannt. Aber nicht nur Astronomen und Naturwissenschaftler hatten es zu der Zeit schwer. Auch viele Frauen wurden denunziert und der Hexerei beschuldigt. Zwischen den Jahren 1580 und 1599 gab es alleine im katholischen Erzbistum Trier hunderte Menschen, die wegen Hexerei angeklagt wurden. Zur Verhaftung genügte eine Denunzierung der Betroffenen, ohne dass diese bewiesen werden muss.

Die Aufarbeitung der Anklage von Katharina Kepler, der Mutter von Johann hätte nie erfolgen können, wenn nicht im Jahr 1820 zwei dicke Bündel mit Schriften gefunden worden wären. Es handelt sich hier um Dokumente der Niederschriften, die alle den Prozess gegen Katharina Kepler betreffen.

In dem Buch wird nicht nur der Prozess erläutert. Der Astronom und die Hexe legt den Lebenslauf Katharinas dar. Wie sie mit ihrem Mann lebte und wie sie ihre Kinder fast alleine erzog. Der Begriff „Kindbett“ und seine Entstehung ist genau beschrieben. Es war einer ihrer Söhne, und zwar Heinrich, der sie im Jahr 1614 zum ersten Mal öffentlich als Hexe titulierte. Als sie 68 Jahre als war, wurde sie beschuldigt und von den Boten des Vogtes verhaftet. Es folgt die Beschreibung des Prozesses und auf welche Weise Katharina verteidigt wurde.

Mir gefiel das Buch sehr gut. Da gibt es zunächst eine Vielzahl an Abbildungen und zwei Karten. Kepler und seine damaligen Kollegen werden unter anderem präsentiert. Ein Foto des Denkmals von Katharina Kepler steht in Eltingen und das Foto wurde von der Autorin selbst gemacht. Mir gefiel auch, dass es hier nicht ein stures Abarbeiten der Fakten zum Prozess zu finden gibt. Viel mehr lernte ich die Lebensweise der damaligen Zeit kennen. Also die Schwierigkeiten der Menschen, wenn es um die Einstellung zu Gott und Kirche ging. Dass es damals bereits Armenkassen gab und sogar Kinder von minderbemittelten Leuten Stipendien für ein Studium erhielten. Das Leben Keplers selbst wird sehr genau beschrieben. Dass er sich nicht gerne wusch und wie er bei täglichen Verrichtungen nach dem Stand des Mondes richtete gehört ebenfalls dazu.

100 Jahre nach der Reformation, welche dann auch im 30jährigen Krieg ihren Höhepunkt erreichte, gab es in Deutschland gewaltige Umbrüche. Diese wirken bis heute nach und wer sich für deutsche Geschichte interessiert, muss dieses Buch einfach lesen. Das ist meine persönliche Meinung. Eins der besten Sachbücher, das ich las. Und davon gibt es viele.
#DerAstronomUndDieHexe

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Cover des Buches Der Astronom und die Hexe (ISBN: 9783608981261)
Bellis-Perenniss avatar

Rezension zu "Der Astronom und die Hexe" von Ulinka Rublack

Naturwissenschaft versus Aberglauben
Bellis-Perennisvor 4 Jahren

Dieses Sachbuch beschäftigt sich mit Katharina Kepler (1546-1622), der Mutter von Johannes Kepler (1571-1630), die 1615 beschuldigt wird, eine Hexe zu sein.

Was sind die Gründe die knapp 70-Jährige vor das Gericht zu zerren? Neid, Missgunst oder hat sich die Keplerin doch irgendwelcher Verfehlungen begangen? 

Anhand der noch erhaltenen Prozessakten und Briefen Johannes Keplers wird der Fall von Autorin Ulinka Rublack akribisch aufgearbeitet. Dabei ergibt sich ein detailliertes Bild dieser Zeit. Man steht an der Schwelle zur Neuzeit und in einigen Landstrichen hat man den Schritt schon gewagt und ist neuen Theorien offen. Die einfache Bevölkerung hängt jedoch eher den Traditionen an. Der Protestantismus ist gerade einmal 100 Jahre alt und die unterschiedlichen Glaubensfragen werden demnächst den Dreißigjährigen Krieg auslösen. Und hat nicht auch der als fortschrittlich gepriesene Martin Luther gepredigt, dass keine Hexen am Leben gelassen werden sollen?  

Die Lebenserwartung der Menschen ist aufgrund einseitiger Ernährung, der unhygienischen Zustände, Hunger und Krankheiten eher gering. Frauen sterben ohnehin viel früher, da sie meistens während oder kurz nach einer der zahlreichen Entbindungen sterben. Eine Frau mit 40 ist alt, ein Mann befindet sich mit 40 im besten Mannesalter. Katharina Kepler ist beinahe 70 und ihre körperliche Erscheinung ist altersadäquat: weißhaarig, zahnlos, dürr, abgearbeitet und vermutlich durch Osteoporose bucklig – alles scheinbare Anzeichen einer Hexe. Selbst Sohn Johannes graut vor dem Aussehen seiner Mutter. In einigen Briefen bringt er das auch sehr deutlich zum Ausdruck. Auch die Überlegenheit des männlichen Geschlechtes ist fest in Keplers Gedankenwelt verankert. So schreibt er in seiner Verteidigungsschrift, dass seine Mutter verwirrt und nicht mehr ganz bei Sinnen sei. 

Wenn er aber so eine schlechte Meinung von seiner Mutter hat, warum verteidigt er sie dann?  

Dafür gibt es wohl mehrere Gründe: Unter anderem sorgt er sich um seine eigene Reputation, weil ein nach dem Hexerei-Paragraphen verurteiltes Familienmitglied hat Auswirkungen auf seine eigene Ehre und sein Fortkommen.

Erst als Katharina im Gefängnis sitzt (für deren halbwegs anständige Unterbringung die Familie aufkommen muss), spricht er ausführlich mit seiner Mutter. Jeden Punkt der Anklageschrift kann er nach diesen Erzählungen entkräften. Weiters kann er die Denunzianten der Verleumdung überführen. Dennoch sind sowohl Katharina als auch Johannes immer der Willkür des Gerichtes ausgeliefert. Egal was Katharina getan hat, es wird immer gegen sie verwendet. Als sie den Richter mit einem Silberbecher bestechen will, wird ihr das vorgeworfen, obwohl das damals gängige Praxis ist.  

Dass Katharina Kepler letzten Endes nach sechs Jahren Prozess und Kerkerhaft im Jahre 1622 freigesprochen wird, grenzt an ein Wunder. 

Meine Meinung: 

Ulinka Rublack ist ein hervorragendes Sittenbild des 17. Jahrhunderts gelungen. Sie hat in verschiedenen Archiven intensiv und penibel recherchiert. Manchmal „muss“ sie diese, ihre Ergebnisse unbedingt an die Leser weitergeben und verzettelt sich ein wenig. So werden ähnliche Prozesse ebenfalls genau geschildert, was durchaus sehr interessant ist, aber den Leser aus Katharinas Geschichte herausreißt.

Besonders gelungen ist die Einbindung zahlreicher Abbildungen. Wir erhalten Eindrücke, wie Johannes Kepler und einige seiner Zeitgenossen ausgesehen haben, sowie Einblick in die erhaltenen Briefe bzw. Prozessakten. Eine Zeittafel und Landkarten sowie Faksimiles von Keplers mathematischen Schriften ergänzen dieses umfangreiche Sachbuch. 

Fazit: 

Dieses Sachbuch besticht durch die aufwändige Recherche und den flüssigen Schreibstil, der dem Leser von heute eine authentischen Eindruck des 17. Jahrhunderts vermittelt. Gerne gebe ich 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

 

Kommentare: 2
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