Rezension zu "Der Graf, der einen Hund wollte und mich bekam" von Tristan Thomas
Eine uralte Burg in Rumänien, eine Buttler mit besonderen Fähigkeiten, ein American Staffordshire Gestaltwandler und ein 200 Jahre alter Vampir werden hier aufeinander losgelassen. Das Setting ist ganz klar Vampirlike und der Humor wieder ganz einzigartig herrlich, leicht verschroben, zweideutig, pikant und schlüprig. Jonas Geheimniss kommt schnell ans Tageslicht und die Anziehungskraft zwischen ihm und Graf Cretu wird immer prickelnder und heißer. Erotische Szenen gibt es alleine schon durch Jonas "unanständige" Gedanken viele aber auch körperlich kommen sie sich näher. Zwei völlig unterschiedliche Charaktere, aus unterschiedlichen Epochen und unterschiedlicher Lebensweise passen hervorragend zueinander und ergänzen sich vom Feinsten. Dazu ein skuriller Buttler, der beide Männer gut im Griff hat. Der Schreibstil ist flüssig, unterhaltsam, humorvoll und fesselt von der ersten Seite an. Durch diese Geschichte hat mich der Autor total angefixt und ich werde auf jeden Fall weitere Bücher von ihm lesen.....